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Zuhause

29. Dezember 2210


Clarence B. Sky

Zu einem waschechten Hirsch erhob sich sein kleines Böckchen in seiner Erzählung, ein Umstand so frech und übermütig, dass Clarence dabei ein helles Lachen entfuhr. Es tat gut mit dem Mann, der sein bester Freund war, endlich wieder vereint zu sein. Cassie in seiner Nähe zu haben, hieß nicht nur ihn zu lieben, sondern auch für einen Moment gänzlich ungelöst im Blödsinn zu schwelgen, sich vom gemeinsamen Unsinn zu tragen und in der Vertrautheit zum anderen eben auf solche Weise fallen zu lassen, wie er es bei einem anderen niemals tun würde.

Matthew kannte ihn von einer Seite, die für andere stets verschlossen geblieben war und vielleicht auch immer sein würde, selbst wenn sie begannen engeren Kontakt zu anderen zu knüpfen. In einer Welt, in der man schneller angreifbar wurde als es einem lieb war, hatte Clarence irgendwann aufgehört Fremde näher an sich heran zu lassen als nötig und lediglich Cassies frecher Verbissenheit war es geschuldet, dass sich das eines Tages geändert hatte. Unweigerlich hatte der Jüngere auf dem Weg dahin nicht selten einstecken müssen, hatte die schlechten Launen des Blonden ebenso ertragen müssen wie seine Flucht vorm Jüngeren provoziert zu haben. Doch genauso wie sich Cassies Beharrlichkeit mit der Zeit ausgezahlt hatte, hatte es sich auch für Claire früher oder später gelohnt, den Jüngeren mit beharrlicher Geduld und Liebe zu überschütten.

Die Früchte ihrer harten Arbeit ernteten sie in dieser Nacht, denn nicht einmal ihre lange Trennung hatte dafür sorgen können, dass sie sich nunmehr voneinander entfremdeten. Sein gar nicht mal so kleiner Freund pochte ihm fest und heiß, während der Jüngere ihm seine Hüfte immer wieder entgegen drängte und in diesem Moment war es auch ganz gleich ob er mit seinem Gerede ein Frauenmagnet war oder nicht - denn den größten Fang hatte er bereits gemacht und das, obwohl Matthew an die Angel zu bekommen sicher schwieriger war als jedes Frauenzimmer dieser Welt es hätte sein können.

Die selbe Gänsehaut, die schon im Sessel von ihm Besitz ergriffen hatte, breitete sich auch nun wieder auf seiner Haut aus während Cassie ihm leise entgegen wisperte, was er sich von ihm wünschte. Rückblickend wusste Clarence tatsächlich gar nicht zu sagen, wie er all die Wochen ohne Cassies Nähe hatte überleben können, denn selbst die flüsternde Stimme seines Mannes hatte ihm gefehlt, wie sie ihm verruchte Dinge ins Ohr wisperte.

Leise raunend lehnte er sein Gesicht für einen Moment in die Halsbeuge seines Mannes, streichelte mit der Nasenspitze über sein Ohr hinweg und genoss den vertrauten Geruch des fremden Leibes, der sich schon bald auch in der Bettwäsche und der Wohnung manifestiert haben würde. Vorbei war die Zeit, in der er sich fremd und fehl am Platz vorkam sobald er die Wohnung betrat und vorbei die Zeit, in der man ihn mit mitleidigen Blicken betrachtete die sagten: Was für ein armer Thor, der vergebens wartet und bald die Realität erkennen muss.

Doch so wie er niemals die Hoffnung aufgeben würde Matthew wiederzufinden, so hatte er auch nicht aufgehört ihn zu lieben und sich nach ihm zu verzehren. Mit einem wohligen Seufzen küsste er die warme Haut des fremden Halses und verlor sich für einen Moment daran sich einen Weg hinab über seine Brust zu bahnen, bis hinab zu seinen zarten Knospen, die er am Ende jedoch nur sanft streifte anstatt ihnen tatsächlich Aufmerksamkeit zu schenken.

Mhh… mein Hunger auf dich ist… unersättlich“, murmelte er verhangen zwischen mehreren Küssen, um ihm eine Antwort auf seine Frage nicht schuldig zu bleiben. Wenn er eines schon immer gehegt hatte, auch schon lange vor seinen innigen Gefühlen zu Matthew, dann war es sein stiller Appetit den er einfach nicht hatte unterdrücken können und dessen Ausmaß sich erst mit dem großen Schritt des Jüngeren offenbart hatte, den Jäger abends am Lagerfeuer zu küssen.

Der Moment, an dem mein Hunger endlich aufhört… ist wahrscheinlich der Tag, an dem ich sterbe. Und bis dahin… werde ich jede sich bietende Gelegenheit nutzen, um mir… mhh… mir das zu nehmen, was mir zusteht…“ - Sowohl als Ehemann, als auch König des Waldes hatte er immerhin gewissen Anspruch darauf, dass sein Böckchen ihm zur Verfügung stand und auch nun enttäuschte ihn das Kleine nicht, das sich ihm unumwunden willig darbot.

Sich über die Lippen leckend, erhob er sich lautlos zwischen den Schenkeln seines Mannes und streichelte sinnlich die Innenseite seiner Oberschenkel entlang, die sich in dieser Position zart für ihn geöffnet hatten. Er war so unglaublich schön, dass Clarence sich den Sommer regelrecht herbei flehte in dem Cassie sich nackt sonnenbaden würde wie damals auf dem Deck der Harper Cordelia und mit ihm Nacktbaden ging - zwei der schönsten Dinge, bei denen der Dunkelhaarige wirkte wie eine verführerische Lichtgestalt der die Welt gehörte und die nur darauf wartete, den Jäger mit ihrer Magie zu bezirzen.

Träge ließ Clarence seinen prallen Schwanz über Matthews Schenkel reiben, während er den Daumen einer Hand mit seinem eigenen Speichel befeuchtete und zwischen ihren Körpermitten hinab tauchte, nur um kurz darauf fordernd mit der Fingerkuppe über das zarte Löchlein hinweg zu reiben, das er vor wenigen Minuten noch genommen hatte. Es hatte Zeiten gegeben, in denen war er unsicher gewesen inwieweit Matthew ihn noch wollte und erduldete nachdem der Jüngere gekommen war, immerhin war er einstmals von ihm darauf geprägt worden seine Finger von ihm zu nehmen, sobald das nötigste miteinander erledigt worden war. Mittlerweile aber hatten sich jene Gräben geschlossen wie auch all die anderen Unsicherheiten und alles, was zwischen ihnen geblieben war, war das Sehnen danach einander nahe zu sein, sich zu spüren und einander eben jene Liebe und Aufmerksamkeit zu schenken, die sie verdient hatten.

Hnn… ich h-hab… ganz vergessen wie gut sich das anfühlt, dich so zu berühren…“

Den Druck auf den rosigen Muskelring langsam erhöhend, spürte er wie der Widerstand dieses Mal kaum merklich war als sein Finger in den Leib des Jüngeren eintauchte und Clarence dabei ein sinnliches Stöhnen entlockte. Die warme Enge war so viel mehr als seine Hand ihm in Einsamkeit jemals hatte spenden können und schürte seine Ungeduld den Jüngeren endlich zu nehmen aufs Neue, sodass er sich nicht viel Zeit dabei ließ den zarten Eingang etwas mit Speichel zu benetzen und kurz darauf seine üppige Spitze daran anzusetzen, nachdem er sich wieder aus ihm zurückgezogen hatte. Raunend ließ er seinen harten Schwanz über die zuckende Öffnung hinweg gleiten, ein Gefühl das ihn  noch immer wohlig erschauern und Matthew enger an sich ziehen ließ, bevor er damit begann den Druck sachte zu erhöhen und das Kleine erneut für sich aufzuspalten.


Matthew C. Sky

Clarence‘ Lachen war etwas, dass den Raum auf eine Weise erfüllte und erhellte wie Matthew es bei keinem Menschen sonst so empfand und wahrnahm. Vielleicht lag es daran, dass er lange Zeit auf jenes Geräusch verzichtet hatte - aber daran alleine lag es nicht. 

Der Wildling war ein vielschichtiger Charakter, er war stur, er war eigensinnig und er war konsequent. Mit sich selbst aber auch mit anderen. Hatte man es sich mit ihm verspielt, so bekam man so schnell keine zweite Chance. Andersherum war er aber auch loyal bis in die Haarspitzen und hatte man ihn einmal für sich gewonnen, so konnte man keinen besseren Freund als ihn haben. Er war außerdem scharfsinnig und überlegt, andrerseits jedoch auch risikofreudig und hatte einen Hang zur Unvernunft. 

Mit dem Blonden zusammen zu sein hieß, einem Menschen nahe zu sein der Hunderte zum Teil widersprüchliche Facetten hatte. Sah man ihn an, einfach so und mit unverstelltem Blick, so sah man einen gutaussehenden und ernsten jungen Mann. Ein wenig still, ein Beobachter-Typ und gleichsam jemand dessen Unmut man lieber nicht auf sich ziehen wollte…

Und dann lachte jener Mann und plötzlich wurde der Raum erhellt. Wie Sonnenlicht das glitzernd auf den azurblauen Wellen des Meeres tanzte. 

Und so sehr wie das Meer seinen Betrachter faszinierte, so sehr faszinierte Clarence den Jüngeren. Er war ein schöner Mann, aber das allein war es eben nicht und Matthew glaubte nicht, dass er je in Worte kleiden konnte was der Blonde alles für ihn war. 

Verliebt legte der Jüngere die Arme um den Wildling als jener begann ihn zu küssen. Seinen Hals, sein Schlüsselbein, seine Brust. 

Jeder Atemhauch und jede noch so feine Berührung seiner Lippen verursachte ein Kribbeln und Cassie seufzte wohlig. 

„Du stirbst noch lange nicht… das heißt…ich rechne fortan jede Nacht mit deiner Aufmerksamkeit.“ - über das Fehlen selbiger konnte sich der Jüngere bisher eigentlich nicht beschweren - aber er wollte auch nicht, dass sich daran etwas änderte. Die Zuwendung des Bären war ihm ein liebgewordenes Ritual geworden, etwas bei dem er sich nicht nur wohlfühlte… sondern sich danach sehnte und es mittlerweile sogar brauchte. 

Wohlig reckte er sich den kosenden Lippen entgegen und räkelte sich in sinnlicher, verführender Manier unter dem Blonden. 

Obgleich er natürlich wusste was kommen würde und er durchaus ahnte, dass es mit Clarence‘ Geduld nicht zum Besten stand, wuchs die Ungeduld in ihm und er machte auch keinen Hehl daraus.

„Dann berühr mich weiter so… berühr mich auf jede Weise die du willst…“ Und genau das tat der Wildling auch. Mit dem angefeuchteten Daumen rieb er über den rosigen Eingang des Jüngeren, welcher auch keine Anstalten machte sein Löchlein zu verbergen oder sich sonst irgendwie zu zieren. 

Sinnlich stöhnte das Böckchen auf als Clarence mit dem Daumen in ihn eindrang. Die Augen vor Genuss schließend, drängte es den Kopf in das Kissen unter sich und fuhr unruhig mit den Händen über das Laken. 

„Du tust mir so gut…“, kleidete er seufzend das offensichtliche in Worte und öffnete seine Schenkel ein bisschen weiter. 

Aber lange konnte er sich nicht an der Stimulation durch fremde Finger laben, sein Bär hatte andere Bedürfnisse und diesen galt es sich anzunehmen. 

Verträumt öffnete der Jüngere wieder die Augen als Clarence‘ seine pralle Kuppe in ihn drängte und damit sein Löchlein wieder auf so erregende Weise dehnte. Sich auf die Unterlippe beißend versuchte Matthew ein allzu lautes Stöhnen zu unterdrücken - was ihm jedoch nur mäßig gelang. 

Artig spreizte das Böckchen seine Schenkel weiter und stützte sich gleichzeitig auf die Unterarme auf um sich aufzurichten und an sich herunter zu blicken. Was er sah ließ ihn hell stöhnen, denn der Anblick der strammen Länge und wie sie in ihm steckte erregte das Kleine sichtlich. 

„Hnnn~ du füllst mich so geil aus!“, kam es ihm wimmernd und überfordert über die Lippen während es leidend beobachtete wie der üppige Schwanz etwas tiefer in ihn eindrang. 

Das Spiel zwischen sehen und spüren war für den Jüngeren besonders reizvoll und er war immer weniger in der Lage genau das zu verbergen. 

„Oh f-fuck… Baby! Hnnngh~  tut es d-dir gut, hm? S-sag mir, d-dass es dich anmacht mich zu ficken.“ - überfordert legte er den Kopf in den Nacken, schloss kurz seine Augen und genoss das Gefühl wie der Größere ihn mehr und mehr vereinnahmte. 

Die Pause hatte seiner Lust keinen Abbruch getan wie man deutlich hörte und gleichzeitig konnte Clarence nun um ein Vielfaches leichter in ihn eindringen. Noch immer fühlte sich der stattliche Schwanz groß an, aber nicht mehr zu groß. Zuckend ummantelte sein Löchlein den Widerstand und setzte allmählich den Unterleib des Kleineren wieder in Brand…

„W-warum nur…warum machst du m-mich so geil, hnnn…?“ Den Kopf wieder hebend sah er an sich herunter, spreizte die Beine nochmals weiter - soweit wie er in der Position nur konnte und ließ sich stöhnend bedienen.

„K-Küss mich… küss mich und fick mich…“


Clarence B. Sky

Schon seit langer Zeit ging es nicht mehr alleine nur darum ihre Bedürfnisse zu befriedigen, wenn sie miteinander intim wurden. Es ging nicht darum die richtigen Knöpfe zu drücken, einander möglichst verruchte Worte ins Ohr zu flüstern oder sich gegenseitig anzuheizen, bis das Feuer der Leidenschaft so stark loderte, dass es alles an ihnen verschlang.

Nein, miteinander intim zu werden hieß miteinander vertraut zu sein und einander zu vertrauen. Sich hinzugeben und die Verantwortung für sich abzugeben, ohne dabei befürchten zu müssen, dass eben jenes Vertrauen missbraucht wurde. Es hieß sanft zueinander zu sein und einander verliebt zu umschlingen, ganz gleich wie harsch und rücksichtslos ihr miteinander im Eifer des Gefechts auf andere sicher gewirkt hätte und vor allem hieß es einander gut zu tun, ganz ohne dabei ein bestimmtes Ziel zu verfolgen.

Es hatte lange gedauert bis sie an den Punkt gekommen waren ihre Zweisamkeit derart genießen zu können und trotzdem wollte Clarence von diesem steinigen Weg keinen einzigen Abschnitt missen, denn er hatte sie beide zu dem gemacht, was sie heute füreinander waren - nämlich eine vertraute Seele, ein geliebter Mensch und nicht zuletzt das Beste, was ihnen in der rauen Welt, in der sie lebten, hätte geschehen können.

Die Zeiten, in denen sie sich voreinander geziert hatten, waren wahrlich längst vorbei wie Matthew auch nun wieder bewies, als er sich zufrieden in die Kissen sinken ließ und seine definierten Schenkel etwas weiter für ihn öffnete. Oh, Clarence erinnerte sich noch gut an das scheue Böckchen, das damals noch gar keines gewesen war und das sich vor ihm geschämt hatte, je größer seine eigene Lust an der Sache wurde. Es hatte sich geziert sich zu zeigen, fast so als könne der Bär ihm zum Vorwurf machen was er doch selbst an dem Kleinen forcierte und es hatte sich noch mehr Vorwürfe für seine eigene Lust gemacht, die das Jungtier dann und wann zu übermannen gedroht hatte.

Doch mittlerweile war von eben jenem scheuen Böckchen nichts mehr zu spüren, das sich nicht nur seinem König unterworfen und zu seinem Gespielen geworden war, sondern vor allem Gefallen an seiner Position gefunden hatte.

Mhh… d-du weißt gar nicht… w-wie geil es mich macht, dass du dir… hnn~… s-so gern dein enges L-Loch bedienen lässt…“, raunte er verloren mit tiefer, brummender Stimme und hatte seine Pranken auf den Oberschenkeln des Böckchens abgelegt, dort mit kräftigem aber liebevollem Griff an ihm auf und ab streichelnd. Lediglich das Flackern des Ofenfeuers und eine einzelne Öllampe tauchten ihren kleinen Wohnraum in orangerotes Licht, doch es war mehr als ausreichend um zu erkennen, wie ihre Körper sich vor seinen Lenden miteinander verbanden. Schimmernd und feucht spannte der zuckende Eingang seines Mannes um seinen Schwanz, der es mittlerweile viel sanfter hatte erobern können als noch zuvor im Sessel und ihn so wohltuend umgarnte, dass es ihm sicher wahrlich schwer fallen würde in den kommenden Tagen die Finger von seinem Geliebten zu lassen, wann immer sich die Chance dafür bot.

Mein Süßer… f-fuck… so ist es gut. Z-Zeig mir schön d-dein geiles Loch…“

Dass es so bereitwillig die Schenkel für ihn spreizte, war kein Novum zwischen ihnen und doch war es für den Bären noch immer nicht selbstverständlich, wenn sein Böckchen sich ihm auf diese Weise präsentierte. Sachte verstärkte er den Griff auf den fremden Schenkeln etwas um Cassie dabei zu unterstützten die Beine schön für ihn geöffnet zu halten und drängte sich ihm darunter mit sachtem Druck entgegen, seine betörende Enge in wiegenden Stößen einnehmend die ihm noch nicht seine ganze Länge aufbürdeten, jedoch dem Bären in seinem bislang unerlösten Zustand unheimlich gut taten.

Mit fiebrigem Blick sah er seinem nassen Schwanz dabei zu, wie er das enge Böckchen Stoß für Stoß etwas tiefer eroberte und wanderte schließlich an dem schönen athletischen Körper hinauf. Seine Bauchmuskeln waren ob seines Aufstützens angespannt und kamen im tanzenden Schein des Feuers besonders gut zur Geltung, doch was den Bären ganz besonders bannte war das vertraute Antlitz seines Geliebten, auf dem sich schon wieder unzweifelhaft seine Lust abzeichnete. Das Böckchen brauchte seinem Bären nicht vorspielen schon wieder erregt zu sein, nur damit er sich wohler fühlte während er es nahm - das Kleine stand tatsächlich schon wieder in Flammen und eben jene Erregbarkeit war es, die den Blonden schon seit langem so sehr an seinem Mann anmachte.

I-Ich… hahh… g-glaub mir, ich… mhh…“, die Worte lagen ihm auf der Zunge, doch ein raubendes Stöhnen machte es ihm unmöglich sich ausreichend zu sammeln um dem Jüngeren zu widersprechen. Stattdessen beugte er sich schließlich keuchend über ihn und drängte ihn in einen hungrigen, haltlosen Kuss unter dem er sich nicht lange um Einlass bemühte, sondern ihn sich einfach forderte; heiß und ungestüm drängte sich seine der fremden Zunge entgegen um sie dazu herauszufordern ihm zu folgen, sie zu einem sinnlichen Tanz herausfordernd, bei dem ihre Lippen einander kaum berührten.

Sein Unterleib stand schon in Flammen seitdem sein Mann sich im Sessel um ihn bemüht hatte, doch all das verblasste im Vergleich zu der Lust die sein Böckchen ihm immer dann bescherte, wenn es sich ihm auf diese Weise präsentierte und dabei versuchte, auch selbst etwas vom Geschehen zwischen ihren Leibern zu erhaschen. Hungrig und verlangend zwängte er dem Jungtier dabei seinen nassen Schwanz immer tiefer auf, mit jedem wiegenden Stoß seiner Lenden unfähig sich zurück zu halten sondern dem Dunkelhaarigen genau das gebend von dem sie wussten, wie sehr sie es beide brauchten.

Raunend biss er dem Unteren in die Lippe, ihn spürend machen wem er ab heute fortan wieder gehörte und richtete sich erst nun wieder etwas auf, um dem Jüngeren den Blick zwischen ihre Leiber erneut zu ermöglichen so gut es ihre Position zuließ.

Hnn… ich… m-mache rein g-gar nichts, glaub… g-glaub mir…“, keuchte er erregt und bürdete dem Kleinen einen weiteren Stoß auf, dieses Mal fester und unnachsichtiger, um es endlich seine volle Länge spüren zu machen die tief in ihm ruhte. „I-Ich kümmere mich nur… g-ganz allein darum… was schon v… ahh~… schon v-vorher da war…“

Das mochte eine klägliche Erklärung dafür sein, warum er ihn so geil machte - aber es war die Wahrheit und das wussten sie beide.

D-Du warst auch… s-so geil… als wir beide g-getrennt waren und… hnnng… u-und warst g-geil darauf… gefickt zu werden. D-Du hattest nur… k-keinen harten Schwanz… d-der es dir so g-gut besorgt…“ - Ein süffisantes Lächeln legte sich auf seine Lippen, doch verschwand bald wieder als er mit einem losgelösten Stöhnen das enge Loch des Böckchens hart mit seinem üppigen Schwanz pfählte. „…k-keinen Schwanz, d-dem du… dabei zusehen k-konntest… wie er d-dir dein enges L-Loch d-dehnt“, fügte er raunend an, denn ihm war nicht entgangen, dass es schon seit längerem gerne dabei zusah wie es genommen wurde.

Keuchend streichelte er mit den Händen weiter an den fremden Schenkeln hinauf die er für sich geöffnet hielt, so weit bis er ihre Körpermitten erreicht hatte und er fordernd mit einem Daumen über das ausgefüllte Löchlein hinweg reiben konnte. Ganz glänzend und feucht war es, lud einen dazu ein es zu ficken und zu besamen - und es feste aufzuspannen, so wie das Böckchen es gerne hatte.

Mhh, ich h-hab… unser Training… n-nicht vergessen, während wir… v-voneinander getrennt waren…“, wisperte er mit fiebrigem Blick und zog sich etwas weiter aus ihm zurück, nur um im Anschluss mit einem festen Stoß tief in es zu stoßen. Es war ein Spiel mit dem Feuer das sie in Denver begonnen hatten, das ihn unheimlich angemacht hatte und auch jetzt noch reizte - ganz besonders dann, wenn sein Böckchen ihm sein geiles Loch so schön präsentierte und von ihm gefickt werden wollte.


Matthew C. Sky

Wahrlich, das Böckchen musste dem Bären nichts vorspielen und es musste nicht so tun als sei es erregt. Die Wahrheit war so offen in seinem Antlitz zu sehen wie das Kleine seine Beine spreizte: es war unheimlich geil. 

Sein Höhepunkt war nur Minuten her und für viele Männer wäre damit auch die Erregbarkeit für die kommenden Stunden verstrichen. 

Heftig abgespritzt hatte das Kleine, das Loch vom dicken Schwanz des Raubtiers gespannt und doch lag es nun schon wieder geil vor dem Bären, präsentierte sich ihm mit sündhafter Offenheit und stöhnte seine Lust heraus. 

Während Clarence in ihn eindrang und ihn langsam immer tiefer eroberte, wurde Matthews Atmung allmählich immer hektischer und gleichsam immer flacher. Aus dem leisen und verlorenen Wimmern wurden immer deutlichere Lustlaute und nicht zuletzt war es der Blick des Bären, der es weiter erregte. 

Unverhohlen hatte der Wildling den Blick zwischen ihre Leiber gerichtet und hatte zweifellos den besten Ausblick auf das glänzende Löchlein welches er mit seinem Schwanz bediente. 

Jedes Zucken konnte er nicht nur spüren, sondern auch sehen und der Gedanke daran ließ das Böckchen noch zügiger kontrahieren. 

„Nhhhg~ oh f-fuck… Du fickst mich s-so geil…“, brachte das Kleine zwischen mehreren flachen Atemzügen hervor. Sein Blick war glasig geworden und auf seiner Haut tanzten feine Schweißperlen. 

„Tief…s-so tief! Oh G-Gott…d-du steckst s-so weit in mir drin!“ wimmernd legte Matthew den Kopf zurück in den Nacken und verkrallte sich mit den Händen in den Laken. Er hatte das Gefühl bis zum Anschlag ausgefüllt zu sein und der Druck in seinem Innersten stimulierte ihn auf eine Weise derer er nichts entgegensetzen konnte. 

Früher hatte er der analen Stimulation kaum etwas abgewinnen können, ein Phänomen das nicht zuerst und nicht allein bei Clarence aufgetreten war. 

Aber mittlerweile … konnten weder Matthew und auch nicht das spielerisch erfundene Böckchen genug davon bekommen, wurde sein Eingang aufgespannt und er in der engen Tiefe seines Körpers massiert und stimuliert. 

Erschöpft hob das Junge den Kopf schließlich wieder an und versuchte zuzusehen bei dem was sein Häscher ihm antat, doch statt einen Blick zu erhaschen bekam es einen gierigen Kuss aufgedrückt, in den es sich stöhnend ergab und sich übermannen ließ. 

Ungeduldig und maßlos zuckte ihm das Loch während des Kusses, so als sei sein Körper nur darauf ausgelegt, dem Bären seinen Samen abzumelken. 

„J-ja! Ja du h-hast recht…“ gestand es schließlich mit zitternder Stimme, den Geschmack seines Häschers noch auf der Zunge. Ihm brannten die Lenden mittlerweile wieder und auch seine Länge - bisher vollkommen unbeachtet - schickte sich an wieder fest und steif zu werden, allein dadurch, dass das Böckchen bestiegen wurde. 

„Ich w-war d-die ganze Z-Zeit schon so w-wild darauf genommen zu werden.“ in den letzten Monaten hatte es vorrangig andere Sorgen und Probleme gehabt, aber es konnte nicht verhehlen, dass es durchaus auch die Sehnsucht gehabt hatte die ihm nun endlich gestillt wurde. 

Sehnsüchtig stemmte es sich noch ein bisschen mehr nach oben. Die Brauen leidvoll zusammengezogen und einige Haarsträhnen wirr in der Stirn, sah das Kleine gequält, überfordert und zugleich unglaublich maßlos aus. Wie ein Opfer seiner eigenen sexuellen Gier - und in gewisser Weise war es das auch, denn selbst jetzt noch spürte es nichts als das Verlangen nach mehr

Leise jammerte das Böckchen, verlagerte sein Gewicht auf einen Arm und hob die andere Hand um sie ohne Umschweife zwischen seine Schenkel zu legen. Dorthin wo der Schwanz des Blonden steckte und sein Finger lag…

Seine weit gespreizten Schenkel zitterten dabei vor Anspannung und sein Stöhnen wurde immer mehr zu einem ruhelosen und hektischen Hecheln. 

„G-geil… ich bin so g-geil auf dich! Stopf mir mein enges Loch, Baby. Stopf es mir richtig geil aus…oh hnnn~“

Und als der Bär in ihn stieß, es erstmals zur Gänze ausfüllte, da schrie das Böckchen vor Lust auf und sank erschöpft zurück in die Laken. Reflexartig wollte es die Schenkel schließen und zusammenpressen. 

Vergebens aber unfähig dem Reflex zu entgehen. 

„Ah! Ahh hnnn~  ich h-halt das nicht aus… Steck mir deinen Schwanz richtig t-tief rein. D-du musst mir m-meinen Arsch ficken…besteig m-mich… b-besteig dein Böckchen. M-mein Loch ist g-ganz nass... nass und geil…“


Clarence B. Sky

Einstmals waren der Jüngere und seine Lust für Clarence ein Buch mit sieben Siegeln gewesen, doch mittlerweile kannte er jede einzelne Seite dieses Werkes, das ganz alleine für ihn verfasst worden war. Wenn er seinen Mann und dessen schmalen Leib eroberte, spürte er in jedem Beben und jedem Atemzug was Matthew bewegte, was ihm besonders gut tat und ihm dabei half, sich zunehmend losgelöst in ihrem Treiben gehen zu lassen.

Wahrlich, es mochte so simpel sein wie einfallslos es in dieser Position miteinander zu treiben, und doch nahm der stattliche Bär das willige Böckchen am liebsten genau so: Mit dem Kleinen ausgebreitet vor sich, einem sündhaft schönen Buffet gleich an dem er sich laben konnte und unfähig dem Blonden auch nur die kleinste Regung zu verbergen - ebenso wie auch er selbst dem Liegenden nichts vorenthalten konnte, wenn sie Angesicht zu Angesicht beieinander lagen.

Es war ein offenes Geheimnis wie sehr es sie beide erregte wenn er sein untergebenes Böckchen auf diese Weise fickte und das tiefe Grollen des Bären zeigte deutlich, dass es ihm unheimlich gut tat das Kleine endlich wieder in voller Gänze betrachten zu können. Am Morgen, still und heimlich aneinander gedrängt, hatte er sich kaum einen Flecken von Cassies Haut, seinem engen Loch oder seinem schönen Schwanz betrachten können und auch nun entging ihm nicht, dass eben letzterer begann wieder an Größe und Härte zuzunehmen… ganz alleine davon, dass das Kleine von ihm ausgefüllt und bedient wurde.

Hnn… b-braves Böckchen… s-so ist es g-ganz brav…“, stöhnte er verlangend zwischen zwei flachen Atemzügen hinweg und betrachtete mit fiebrigem Glanz in den Augen, wie der Leib des Jüngeren auf ihn reagierte. Selbst wenn er des Zeichnens fähig gewesen wäre, er hätte kein Bild malen können das mehr pure Sünde einfing als sich gerade vor seinen Augen bot. Matthew mit geröteten Wangen vor sich ausgebreitet liegen zu haben, die Schenkel einladend für ihn gespreizt und das Haar feucht in der Stirn klebend, während er danach begehrte gefickt zu werden, damit seine Geilheit endlich bedient wurde… - Fuck, wenn ihm noch vor einem Jahr jemand gesagt hätte, dass er sich eines Tages so bei dem Dunkelhaarigen wiederfinden würde, nie im Leben hätte er demjenigen diese Prophezeiung abgekauft.

Spürbar zuckte der Schwanz des Wildlings im engen Loch seines Verführers auf, während die fremde Hand nach dem Finger an seinem gespannten Eingang tastete, fast so als wolle sich das Kleine anschicken ihn sich selbst mit dazu zu pressen und sich auf diese Weise weiter zu dehnen. So furchtbar ungeduldig wie jetzt war es schon lange nicht mehr gewesen, auch nicht während ihrer ausdauernden Trainingseinheiten, und dass es den Bären unheimlich anmachte, sein Böckchen so zu erleben, sah man ihm deutlich an.

Mhh s-so ein enges… g-geiles Loch… hahh~…“ - Keuchend biss er sich auf die Unterlippe, seinen Schwanz mit harten, wohldosierten Stößen tief dem kontrahierende Loch des Jüngeren aufzwingend, gerade genug um das Kleine spüren zu machen wie gut er es ausfüllte, doch bedacht genug um sich dabei nicht selbst unüberlegt über die Klippen zu stürzen. Sein Mann hatte ja keine Ahnung wie geil es den Blonden machte ihn zu ficken wenn er so maßlos war, wenn er sich so ganz und gar vergaß weil die eigene Lust ihn übermannt hatte und niemand anderes in der Lage war ihn von diesem Fluch zu erlösen, außer der Bär und sein üppiger Schwanz.

Wann immer sich die bebenden Schenkel des Jüngeren anschickten sich vor ihm verschließen zu wollen, hielt Clarence sie mit dem Unterarm herrisch davon ab, nicht duldend, dass das Böckchen ihm sein nasses Löchlein entzog. Keuchend streichelte er  dabei mit dem Daumen über den glänzend gespannten Muskelring, der sich nach all der Zeit der Trennung gerade so von seiner prallen Länge erobern ließ und erinnerte sich dabei nur allzu gerne an all die Dinge, die sie in Denver miteinander verlebt hatten, wann immer sich ein Schlafgemacht für sie alleine gefunden hatte.

G-Gut so… hnng~… d-du h-hast also auch nicht v-vergessen… w-was deinem Loch b-besonders gut t-tut, mh? Ahh… i-ich weiß noch g-ganz genau wie… w-wie geil du f-für mich ausgelaufen b-bist… m-mit deinem Arsch n-nach oben gereckt und… u-und deinem Spielzeug… mhh… so schön tief i-in dir drin“, stöhnte er verlangend und ließ seine Hand hinauf bis durch die dunkel gelockte Scham des Jüngeren wandern, nur um sich auf dem Rückweg hinab über seine wieder hart aufgerichtete Länge zu regen. Steif und prall ragte dem Kleinen der Schwanz empor, obwohl er eben erst abgespritzt hatte - nur um jetzt noch intensiver darauf zu reagieren von ihm genommen zu werden und der Bär genoss wahrlich alles an dieser Situation von der er sich wünschte, sie könne ewig andauern.

Jedes Faser seines Körpers fühlte sich glühend heiß an vor Erregung Cassie so zu sehen und dass es ihm gefiel, ihn so geil zu machen, war schon lange kein Geheimnis mehr. Oh, sie hatten in Denver viel experimentiert und zweifelsohne war dabei nicht nur ihr Vertrauen ineinander gewachsen, sondern vor allem ihre gemeinsame Lust an bestimmten Spielweisen.

Das Böckchen zu bedienen, es mit den gefundenen Spielzeugen auszufüllen bis es regelrecht das Gefühl hatte nichts weiter zu ertragen… oh, all das hatte den Bären unheimlich angemacht und nicht selten hatte er sich die Zeit dafür genommen das Böckchen geduldig zu bearbeiten und ihm zu zeigen, dass dass sein enges Löchlein durchaus noch etwas mehr Ausfüllung ertrug, wenn es seinem König nur vertraute.

F-Fuck… k-keine Sorge, ich… ich g-geb deinem geilen Loch, was es braucht…“, wisperte er ihm fiebrig zu und streichelte dabei ein weiteres Mal angemacht die fremde Länge entlang, die sich willig und steif vor ihm präsentierte, während er seinen eigenen üppigen Schwanz sachte aus dem Böckchen hinaus gleiten ließ. „G-Ganz ruhig, mein Kleines… ich f-füll dich schön g-geil aus und… f-fick dir dein enges L-Loch hart durch, b-bis du… richtig geil a-abspritzt… G-Genau so… w-wie wir es geübt haben…“

Fiebrig ließ er endlich von Cassies Länge ab und streichelte ihm nun stattdessen mit den Fingerspitzen über sein Löchlein hinweg, nur einen Augenblick später erst mit zwei Fingern in ihn eindringend und schließlich einen dritten hinzunehmend als er merkte, dass das Kleine weitaus entspannter geworden war als vorhin. Fest und nass zog sich sein Eingang um die Eindringlinge und spannte sich eng um seine Finger während er sie tiefer in es gleiten ließ, das Böckchen jetzt schon spüren machend wie wohltuend ihm das Löchlein ziehen würde, wenn er es nur erst so bediente wie sie es beide gern hatten.

Sein eigener Schwanz pochte ihm hart und schimmernd zwischen den Schenkeln, beim Gefühl wie sich das enge Löchlein um seine Finger spannte heftig zuckend und milchige Tropfen der Lust aus seiner Spitze befördernd, sodass er kaum länger warten konnte es wieder mit seinem Schwanz zu pfählen. Bei Gott, so sehr er es auch liebte seinen Mann mit den Fingern vorzubereiten und zu dehnen, so sehr liebte er es ihn zu ficken und mit dem ein oder anderen Eindringling mehr noch enger für sich zu machen, als der Jüngere eh schon war. Nichts fühlte sich so gut an wie die Hitze des fremden Leibes, die ihn fest ummantelte und sich mit jedem hektischen Atemzug um seinen Schwanz zusammenzog und kaum daran gedacht, setzte er seine von Lusttropfen gezierte Kuppe zurück an das zuckende Löchlein des Jüngeren an.

D-Du machst mich immer… s-so unfassbar nass, w-wenn du so g-geil darauf bist d-dir… das Loch anständig ausf-füllen zu lassen… mhhh~…“, raunte der Bär kehlig und ließ zwei seiner drei Finger aus dem Böckchen gleiten, nur einen tief in ihm belassend, während er den Druck seiner Kuppe deutlich erhöhte. Vorsorglich - immerhin wussten sie beide, wie das Böckchen reagieren konnte wenn sein Schwanz oder ein Spielzeug sich erstmal über den Widerstand hinweg arbeiten musste -  fand sich seine freie Hand wieder auf einem Schenkel des Jüngeren ein, doch dieses Mal war sein Griff unnachgiebig und würde dafür sorgen dass es die Beine schön brav für ihn gespreizt hielt, während er ihm seinen prallen Schwanz zum Finger in seinem engen Loch aufzwängte.


Matthew C. Sky

Bei allem was Matthew lieb und teuer war, so hätte der junge Mann im Augenblick nicht vermocht sich irgendwie bei klarem Verstand zu halten. 

Seine mehr als expliziten Äußerungen waren nicht etwa einer generellen vulgären Ader geschuldet, sondern schlicht und ergreifend dem Verlust der Kontrolle über sich selbst und über die eigenen Sehnsüchte. 

Matthew Reed hatte stets die Kontrolle behalten und er hatte sich nie wirklich auf ihre körperlichen Zusammenkünfte eingelassen. Er war erregt aber noch immer klaren Verstandes gewesen und Matthew Reed hätte derartige Wünsche nie verbalisiert, wie sie dem Böckchen stöhnend über die Lippen kamen. Mit geröteten Wangen, glasigem Blick und weit gespreizten Beinen lag es vor dem Bären, zitternd vor Anstrengung und Gier nach mehr.  

Es gab keinen Platz mehr für Scham oder Zurückhaltung, nichts war wichtiger als das drängende Ziehen in seinen Lenden und die ungestümen Kontraktionen seines Löchleins. 

Das Böckchen brauchte die Behandlung die der Bär ihm zuteil werden ließ und dessen Fähigkeiten allein war es geschuldet, dass sein Körper so reagierte wie er es eben tat. 

Wimmernd räkelte sich das Kleine und erinnerte sich nur allzu genau an die Nächte in denen sein Bär ihn mit dem künstlichen Schwanz gefickt hatte. Am Anfang hatte er die Proportionen und Knoten kaum ertragen, da jede Wölbung seinen Eingang weiter gedehnt hatte als die vorige - aber sein Häscher hatte geduldig mit ihm geübt, hatte ihn nach allen Regeln der Kunst verwöhnt und gelockert und irgendwann… irgendwann hatte er den Bestienschwanz tief in sich gespürt - eingeführt von seinem geliebten Bären der ihn gelobt hatte. 

Und das Böckchen erinnerte sich noch gut an das Gefühl so prall ausgestopft zu sein, daran wie es ausgelaufen war, daran wie es manchmal binnen Augenblicken zweimal abgespritzt hatte… Die Gedanken an eben jenes Lieblingsspielzeug waren es, die seine Ungeduld nun noch zusätzlich anfachten und ihn gequält stöhnen ließen bei jedem kräftigen Stoß des Blonden. Mit festen und rhythmischen Bewegungen nahm der Bär ihn, zwängte seinen Eingang auseinander und dehnte das Böckchen in der Tiefe. Wie gut das dem Kleinen tat konnte man hören und sehen, denn nicht nur zuckte sein Loch gierig, auch sein Schwanz bäumte sich immer wieder vor Lust auf, während das Böckchen versuchte seine Überforderung durch hektisches Hecheln loszuwerden. 

„Hnnn~ d-das Spielzeug hat sich so geil angefühlt…“, räumte es mit verklärter, brüchiger Stimme ein. „Es h-hat mir so g-gut getan…w-wenn du es mir t-tief…oh fuck…“ seine Stimme brach und ging in ein losgelöstes langes Stöhnen über als der Bär die Hand an seinen Schwanz legte und mit wohlwollendem Griff die Finger um seine Länge schloss. 

Ein Gefühl wie von tausenden Nadelstichen setzte in Matthews Unterleib ein und ließ den Jüngeren verloren strampeln. Sein Reflex, die Beine zu schließen, wurde im Keim erstickt und so blieb ihm nichts anderes übrig als sich zuckend und stöhnend vor dem Bären zu winden. 

Dabei konnte er nichts vor seinem Häscher verbergen, alles lag vor dem Bären ausgebreitet. Seine gespreizten Schenkel gaben den Blick frei auf ein rosiges, feucht schimmerndes Löchlein welches rhythmisch kontrahierte und sich gierig um den Schwanz gelegt hatte. Sein eigener Schwanz pulsierte und tropfte auf die dunkle Scham und all das wurde untermalt von dem leidenden, überforderten Hecheln und Wimmern des Böckchen. 

„Oh G-Gott…. L-lass….n-nicht w-weiter! Bitte… b-bitte kurz P-Pause…“

Flehte es mit abgehakter, vor Erregung ganz brüchiger Stimme und versuchte halbherzig sich zu entziehen. Doch der Bär ließ nicht zu, dass das Böckchen selbst bestimmte wann es eine Pause brauchte und auch bekam. 

Gequält drängte es sich selbst tiefer in die Laken, zitternd wie Espenlaub obgleich feine Schweißtröpfchen seine Haut bedeckten und seidig schimmern ließen. Es war offensichtlich, dass der Bär ihm gerade mehr zumutete als das Kleine ertragen konnte und der Wildling tat gut daran schließlich wieder von der Länge des Jüngeren abzulassen und auch sein Löchlein nicht länger zu ficken. Das Böckchen seufzte erlöst und schwer atmend, seine Brust hob und senkte sich durch die tiefen, schnaufenden Atemzüge und es sah gerade in diesem Moment erschöpfter denn je aus. 

„Du b-bist… unglaublich… G-Gott…so lange… so lange ist es her, d-dass du es mir… so gemacht hast.“ Trotz seiner offensichtlichen Schwäche und der schwachen Stimme, lächelte Cassies genießend und erschöpft zu gleich. Es tat ihm gut mit Clarence zusammen sein, es tat ihm gut ihn zu spüren, ihn zu erleben und unumstößlich zu fühlen, dass sie beide noch die gleichen Männer waren wie in Denver. Die Zeit hatte sie nicht voneinander entfremdet und ihre Lust aufeinander war ungebrochen. 

Die kurze Pause welche wirklich nur wenige Augenblicke andauerte half dem Böckchen kurz dabei seine Besinnung wieder zu fokussieren. 

Verträumt streichelte es sich selbst über die Brust und zupfte unschuldig gelegentlich an seinen Knospen. 

„Hnnngh~ oh Baby…“, raunte es sinnlich als der Bär mit zwei Fingern in ihn eindrang. Leicht konnte er tief in ihn gleiten und das Böckchen seufzte wohlig dabei. „Du weißt was ich brauche… spiel mit meinem Loch… fick mir den Arsch schön g-geil haaaa~“ 

Merklich verspannte sich das Kleine als der Wildling einen dritten Finger in seinen Eingang schob und damit den glänzenden Anus zusätzlich dehnte. Ganz artig hielt es dabei aber noch immer die Beine gespreizt und genoss die wiegenden Stöße. Dank der intensiven Vorbereitungen spürte er die drei Finger zwar auf aufreizend intensive Weise, aber sein Loch war mit ihnen nicht überfordert. 

Die Augen hielt das Kleine derweil geschlossen, hinter den gesenkten Lidern daran denkend welche Aussicht der Bär wohl gerade hatte. Blickte er er auf sein rosiges Löchlein und wie es gierig um seine Finger zuckte? Stellte er sich vor noch einen Finger hinzuzustecken oder daran ihn zu besamen?

Wahrscheinlich Letzteres… „Mhhh~ w-willst du es dir kommen lassen, mein Großer?“ fragte das Kleine schnurrend und kokett. „Bestimmt läuft dir dein Schwanz schon aus w-während du zusiehst wie du mich f-fingerst…“ Cassie öffnete die Augen wieder und blickte zu seinem Häscher, ihn einladend sich zu holen was er begehrte. „So geil… du m-machst mich so geil…“

Langsam zogen sich zwei der drei Eindringlinge zurück und das Böckchen raunte. Er wusste was der Bär vorhatte und er wusste auch, dass diese Spielweise sie beide zu befriedigen wusste. 

„Langsam…“, wies es an, obgleich der Bär immer vorsichtig mit ihm war, doch schon während der Blonde nur den Druck erhöhte, spürte Cassie wie sich seine Hoden verhärteten und sein Unterleib kribbelte. 

„Langsam, Baby…mach sch-schön… laaaah~ oh f-fuck….!“

Weit wurde ihm das schmale Loch aufgedehnt als die pralle Kuppe des Bärenschwanzes zu dem Finger gepresst wurde. Und zwar so weit, dass das Kleine augenblicklich und unter lautem Stöhnen heftig abspritzen musste. Sein ganzer Unterleib schien von einer gleißenden, heißen Welle überspült zu werden und das Böckchen zuckte derart unkontrolliert, dass es sich selbst noch tiefer auf den üppigen Schwanz schob. 

„Ahhh~ ahhh~ es k-kommt…!“, winselte das Kleine viel zu spät, nämlich als er bereits schübeweise frischen Samen auf seinem Bauch verteilt hatte. Sein glänzendes Loch drängte sich um Schwanz und Finger und arbeite nicht nur spür- sondern auch sichtbar um die Eindringlinge herum, in derart starken Kontraktionen, dass das Böckchen in seiner Ekstase den Rücken durchbog und sich unentwegt die Knospen zwirbelte. 

Cassie drängte sich gieriger denn je weiter gegen Clarence, holte sich mehr von dem erregenden Gefühl vollständig ausgefüllt zu sein und stöhnte wie von Sinnen. „W-weiter!“, hörte man das Kleine schließlich erstmals wieder etwas sagen, ein Wort mehr ein zittriger Hauch als denn wirklich eine Aufforderung. „D-dein praller Schwanz tut mir so gut! Oh… v-verdammt… m-mehr!“ 


Clarence B. Sky

Es war nicht nur so lange her, dass er es seinem Mann auf diese Weise gemacht hatte - vor allem war es unheimlich lange her, dass sie sich überhaupt gehabt und einander genossen hatten.

Miteinander zusammen zu sein bedeutete nicht zwangsläufig auch immer miteinander zu schlafen, aber es machte einen nicht unerheblichen Teil ihrer Beziehung zueinander aus und Clarence genoss jede einzelne Sekunde davon. All die Jahre, die er verbracht hatte ohne mit jemandem Sex gehabt zu haben, hatten ihn zwar nicht verschroben werden lassen -zumindest glaubte er das- oder zu einem düsteren Menschen mit noch dunkleren Fantasien, doch sie hatten ihn letztlich auf eine Weise hungrig werden lassen, wie der brave Christenjunge es erst in der Zweisamkeit mit Matthew so richtig begriffen hatte.

Ihn unter seinen Fingern zu wissen, seine warmen festen Muskeln um seinen eigenen Schwanz gezurrt zu spüren und zu erleben wie der Jüngere dabei unter ihm verging, war der höchste Genuss den Claire sich vorstellen konnte. Es berauschte ihn regelrecht dabei zuzusehen wie hektisch die Brust seines Mannes sich hob und sank, wie dann und wann ein glückseliges Lächeln über die Züge des anderen huschte oder sich die fremden Finger an die zarten Knospen verloren, um sachte daran zu zupfen. Wie in Stein gemeißelt war er, der vorlaute Schönling, der gestählt und definiert aus der Wildnis zu ihm zurück gekehrt war und dessen Leib im Schein des Feuers schwitzig glänzte - dabei ein sündiges Bild abgebend, das hungrige Bären wie den Blonden ganz offensichtlich dazu locken sollte, sich an ihm zu vergehen.

Schon alleine der Anblick wie sein Mann dort lag, vor Erregung zittrig und die Schenkel weit für ihn geöffnet damit er freien Blick auf das rosige Löchlein hatte das bis eben durch seine Finger aufgespannt wurde, bescherte Clarence einen wohligen Schauer und hatte ihn derart erregt, dass sein Schwanz in der hitzigen Enge des fremden Leibes immer wieder gierig aufbegehrte. Was das Böckchen ihm unterstellte, nämlich dass er es sich kommen lassen wollte und schon jetzt alleine beim Gedanken daran neue milchige Tropfen aus seiner üppigen Spitze perlten, war nichts als die Wahrheit und er wäre ein Narr gewesen, hätte er ernsthaft daran gedacht dem Jüngeren zu widersprechen.

Doch das Denken generell fiel ihm schwer seitdem er seinen prallen Schwanz in das kontrahierende Loch zu seinem Finger gezwängt hatte. Ganz langsam hatte er den Druck erhöht und den zuckenden Eingang zunehmend aufgedehnt, mit dem Blick auf das glänzende Löchlein gerichtet das man ihm so willig präsentierte und das sich schließlich noch enger um seinen Schwanz zusammenzog.

Fuck… f-fuck… hnnn~ ist d-das geil…“, stöhnte der Bär verloren, dessen Schwanz sich eingezwängt in dem gierigen Loch wiederfand das versuchte ihm mit Vehemenz seinen Samen abzumelken und im Angesicht des sündhaften Schauspiels vor seinen Augen, das es ihm unmöglich machte noch an etwas anderes zu denken außer sein geiles Böckchen zu ficken. Mit fest an den Körper herangezogenen Hoden lag es vor ihm, sich selbst auf die dunkle Scham und seinen bebenden Bauch spritzend während es sich unruhig an den eigenen Nippeln spielte um damit seinen Zustand künstlich in die Länge zu ziehen - ein Höhepunkt der alleine dadurch über es gekommen war, dass man seinem geilen Löchlein genau das zumutete, was es gerade noch so ertragen konnte.

Es langsam zu erobern und auszudehnen hatte er geplant, sich ihm aufzwingend damit das Kleine am schmalen Grat zwischen Ekstase und Höhepunkt verloren umher taumelte und doch hatte er nicht damit gerechnet, dass es nach all der Zeit in Einsamkeit so empfindlich auf die Zuneigung des Bären reagieren würde. Das, was es ihm heute präsentierte, war kein kleiner Rehbock der sich länger zierte oder sich seiner überbordenden Lust gar schämte. Ganz im Gegenteil - es war auf seiner langen Reise zweifelsohne zu einem gierigen und lustvollen Böckchen geworden, das sich an seiner eigenen Erregbarkeit labte und damit dem Bären das schönste Festmahl darbot, das er seit langem genossen hatte.

Mhh… mh, m-mein Süßer… so ist es g-gut… f-fuck, spritz… spritz schön g-geil für mich ab und… ahh… u-und… spiel b-brav mit deinen harten N-Nippeln…“, murmelte er mit tiefem Raunen und beobachtete gebannt das hungrige Treiben der fremden Finger, die einfach nicht aufhören konnten an den zarten Knospen des Kleinen zu zupfen und zu reiben. „D-Du weißt g-gar nicht… hnn… w-wie schön du bist, wenn d-du so… so geil bist. Ich k-kann gar nicht… n-nicht genug davon bekommen, dich an-… anzusehen… M-Mein wunderschönes Böckchen…“

Bei Gott, wie sehr hatte Clarence es vermisst sich derart an seinem Mann zu laben und das wissen darum, dass dieser schöne Leib nach all der Zeit noch immer nur ihm ganz alleine gehörte, ließ eine unglaubliche Hitze in seinem Zentrum entfachen. Clarence würde dafür Sorge tragen, dass sein Böckchen zeit ihres Lebens weder Zeit noch Lust haben würde um sich einem anderen auch nur in Gedanken hinzugeben, geschweige denn überhaupt über einen anderen Schwanz als den seinen nachzudenken.

Keuchend und mit glänzenden Lippen blickte er zwischen ihren Leibern hinab und streichelte sich mit der Hand, die eben noch dem engen Löchlein seinen Schwanz aufgezwungen hatte, durch die blond gelockte Scham und schließlich verloren seinen eigenen Bauch hinauf. Unkontrolliert hatte sich das Böckchen versucht tiefer auf seine pralle Länge zu schieben und schließlich war es der Bär selbst, der dem haltlosen Jungtier den Gefallen tat sich durch sachtes Drängen seiner Hüfte tiefer in den schmalen Leib vor sich zu zwängen.

Durch den zusätzlichen Eindringling war das wochenlang unbespielte Löchlein des Kleinen so eng geworden, dass er jeden einzelnen Atemzug des Jüngeren darin spüren konnte und ein helles Seufzen drang dabei über seine Lippen, fast schon erlösend ob der Wohltat die es für ihn war, dass er sich endlich wieder an seinem Böckchen vergehen konnte.

F-Fuck, e-endlich… ist d-dein geiles Loch wieder so e-eng… wie ich es g-gern hab…“ - Keuchend leckte er sich über die Lippen, bevor er damit begann seinen Finger träge in der Enge vor sich zu bewegen. Ganz genau konnte er sich dabei selbst an seinem eigenen Schaft spüren, doch vor allem auch jede kleinste Regung, die dabei durch den Leib des Jüngeren ging. Natürlich liebte er es auch seinen Mann zu nehmen ganz ohne ihn dabei zusätzlich auszufüllen -  und doch erregte es ihn über alle Maße zu spüren wie intensiv der Druck um seinen üppigen Schwanz wurde, wenn er das arme Jungtier ein wenig an seine dehnbaren Grenzen brachte. „E-Endlich… kümmert sich d-dein enges Loch wieder d-darum… d-dass es.. oh f-fuck… d-dass es ordentlich v-von einem d-dicken Schwanz besamt wird. B-Bestimmt hat dir das… g-genauso g-gefehlt wie gefickt zu werden… mhh…“

Es hatte Zeiten gegeben, in denen hatte beinahe die Todesstrafe darauf gestanden es sich im Jüngeren kommen zu lassen, doch das lag zum Glück schon lange hinter ihnen - denn der Bär wäre in dieser Nacht nicht fähig gewesen, das Sehen nach genau eben jenem Ritual zu unterdrücken.

Keuchend drängte er seine Hand wieder tiefer der Körpermitte seines Böckchens entgegen, so weit bis sein Finger bis zur Wurzel in den engen Leib eingetaucht war und begann schließlich sich mit trägen Stößen tiefer in das Kleine hinein zu zwängen, das noch immer ausgebreitet und glänzend vor ihm lag. Verdammt, zu gerne hätte sich der Ältere dabei noch etwas mehr kontrolliert, hätte gerne die Ausdauer besessen sich zurück zu halten in der Hoffnung, dass der enge Leib seines gierigen Mannes ihn nicht schon in wenigen Augenblicken über die Klippe seiner eigenen Lust befördern würde und doch fühlte sich sein bebendes Löchlein einfach zu gut an um nicht die Kontrolle zu verlieren.

Hnn… f-fuck i-ist das gut… i-ich spritz dir alles… g-ganz tief rein in d-dein enges g-geiles Loch, so wie du… wie d-du es gern h-hast, m-mein Kleiner…“, stöhnte der Blonde gierig. Seine bis eben noch ziellos streichelnde Hand hatte sich längst wieder im Schenkel des Jungtieres verkrallt und drängte diesen harsch dem Leib des Unteren entgegen, sich auf diese Weise das nasse Loch des Böckchens selbst tiefer auf den pulsierenden Schwanz schiebend. Er kannte kein Erbarmen mit dem Kleinen, weder konnte noch wollte er es vor der brennenden Lust schützen die es in ihm entfacht hatte und schließlich unterwarf er es seinem Hunger, indem er über es kam und ihm einen hitzigen Kuss aufzwang. Es war ihm gleich ob es erschöpft war von dem was schon hinter ihm lag, ob es sich erhoffte ihre Vereinigung noch weiter in die Länge zu ziehen oder gar gänzlich andere Wünsche hatte - viel zu gut fühlte es ich an das prall gefüllte Loch mit seinem harten Schwanz zu pfählen, dessen milchige Tropfen ihn mittlerweile spielend leicht in es hinein gleiten ließen und schließlich bäumte sich der Bär grollend über dem Jungtier auf, spürend wie die Hitze in seiner Körpermitte zunahm und er die gleißende Geilheit nicht mehr länger ertragen konnte. In heißen, üppigen Schüben ergoss sich sein heißer Samen aus seinem prall pochenden Schwanz tief in das enge Loch seines Böckchens, ein Gefühl so überbordend und intensiv, dass er seinen Schwanz und seinen Finger darunter fest gegen den Leib des Unteren branden ließ um ihn so tief auszufüllen und mit seinem Samen zu benetzen wie es nur ging. 


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