Zuhause
29. Dezember 2210
Ohne Matthew zu sein hieß nicht nur seinen Ehemann, seinen engsten Vertrauten und seinen besten Freund zu vermissen, sondern auch sein ganzes geliebtes Leben, das er sich gemeinsam mit dem Jüngeren aufgebaut hatte. Es fing beim morgens leeren Bett an, in dem niemand neben ihm aufwachte, ging über ein Frühstück während dem er keine Tageserlebnisse mit jemandem plante den er liebte, zog sich durch den tristen Tag und endete wieder abends im kalten Bett, in dem sich niemand mehr mit ihm unterhielt – geschweige denn ihn auf eine Weise berührte, wie er es nur von Matthew haben wollte.
Sich von jetzt auf gleich auf ein Leben einzustellen, das nicht mehr seines war, und das ohne Unterstützung von dem einzigen Menschen den er bei sich haben wollte, war die größte Strafe die man ihm hatte bereiten können. Schon zu oft hatte man ihm dieses einsame Los auferlegt, hatte ihm jeden genommen den er liebte und hatte ihn von vorne anfangen lassen.
Wie schon zuvor hatte er auch dieses Mal nicht begriffen, womit er das verdient hatte. Als guter Christ hatte er über seine Sünden nachgedacht, doch hatte befunden, dass Matthew ihm schon viel früher hätte genommen werden müssen, wenn es wirklich an einem Vergehen lag. Cassie war sein Geschenk, etwas das jeder Buße entbehrte und das ihm alleine gehörte ohne über Konsequenzen nachdenken zu müssen, auf die er lange genug gewartet hatte als Retoure für seine Sehnsucht nach ihm… und gerade weil dem so war, hatte der Dunkelhaarige auch nicht auf der Reise mit Cameron sterben können. Denn Gott nahm ihm den anderen nicht einfach, nachdem er ihn erst zu Clarence geführt hatte.
Aus verklärten Augen blickte er zu seinem Mann empor und spürte wie ihm heiß und kalt zur gleichen Zeit wurde, während Matthew eben jene drei Worte flüsterte, die er monatelang nicht zu hören bekommen hatte. Wie sehr er es vermisst hatte geliebt zu werden, das hatte er nicht etwa damals im Wald begriffen, als Cassie ihn am Lagerfeuer zum ersten Mal geküsst hatte – sondern an Doktor Bennetts Krankenbett, als ihm Matthews und sein eigenes Leben unaufhaltsam durch die Finger geronnen war, ohne, dass er es irgendwie hatte festhalten können.
Die gemeinsame Zeit, die sich tagsüber oft so natürlich und dadurch selbstverständlich anfühlte, war alles andere als das. Sie war schneller vorbei als man schauen konnte, schneller als man sich zum Abschied küssen konnte und es gab nichts, das den anderen wieder herbei zauberte, wenn er fort war. Matthew zu lieben und ihn zu vermissen war ihm Fluch und Segen zugleich, doch er nahm jede Trauer und jeden Schmerz sehenden Auges hin, wenn ihm dafür nur wenigstens diejenigen wenigen schönen Augenblicke blieben, die sie dazwischen haben konnten.
Ein feucht geleckter Finger prickelte noch sinnlich von der Behandlung, die Cassie ihm wohlwollend hatte zukommen lassen, während er seine Hände vorsichtig in den Nacken des oberen schob um ihn dicht bei sich zu halten. Sein enges Loch, das die Behandlung durch den Jüngeren nicht gewohnt war, spannte sich noch immer schmerzlich um den Eindringling herum und das ziehende Pochen ließ nicht nach, während er sich tiefer in ihn presste. Ganz im Gegenteil sogar… und doch war es gleichzeitig das wohltuendste was er seit langem erlebt hatte, so sehr sehnte sich jede Faser seines Leibes nach dem Dunkelhaarigen, der ihn sich endlich spüren machte.
Das stramme Zucken des vertrauten Schwanzes in sich ließ den Blonden leidend aufstöhnen und für einen Moment die Augen schließen, während er seine Finger in Cassies Nacken verschränkte und ihn zu sich hinab zog, bis er die fremde Stirn an seiner und die warmen Lippen des Jüngeren schließlich auf sich spüren konnte. Niemals hätte er gedacht, dass er seinem Mann noch einmal so nah sein könnte und ohne Zweifel würde er seinen Übermut später bereuen, sobald er am Nachmittag wach wurde und kaum noch gerade laufen konnte. Doch darauf kam es im Moment am wenigsten an, war doch das einzige was im Moment zählte der pralle Schwanz in seinem engen Leib und wie er mit jeder Regung seine enge Öffnung um den Eindringling kontrahieren ließ.
„Hnn... ich l-liebe dich a-hhh… d-dich auch… h-hörst du?“, hauchte er kraftlos gegen die fremden Lippen, die ihm den letzten Atem raubten, den er noch zu haben geglaubt hatte. „Ich l-liebe dich… so s-sehr…“
Auch ohne ihn anzusehen, die Augen geschlossen ob dem Schwindel seiner eigenen unbändigen Lust, konnte er die Erregung in Matthews Augen spüren und die nachsichtigen Blicke, mit denen er seinen unerfahrenen Blondie bedachte. Er ließ sich nicht lange darum bitten den Älteren zu erobern, sich das zu nehmen was er brauchte und wonach er sich zweifelsohne so lange gesehnt hatte – und obwohl Clarence spürte, dass sein Mann alles andere als vorsichtig war, brachte Matthew mit seinem leisen Wispern und seinen behutsamen Küssen eine Ruhe über den Blonden, die es ihm dieses Mal deutlich einfacher machte sich zu entspannen und den anfänglichen Schmerz unter dem Tun des Dunkelhaarigen zu verdrängen.
Davon wie nass er ihn gemacht hatte sprach der Häscher über ihm, wie eng der Blonde war und wie gut er ihm damit tat und doch konnte Clarence zwischen all den leisen Worten hindurch nur sein eigenes überfordertes Stöhnen hören, als Matthew damit begann ihn mit seiner vollen Länge zu nehmen. Ganz genau konnte Claire spüren wie unglaublich prall der Schwanz seines Mannes geworden war, das Resultat enthaltsamer Wochen und unartiger Fantasien, die sich just in diesem Moment und in diesem Bett über Clarence entluden und sein zuckendes Loch mit den milchigen Tropfen füllten, die er sonst gerne so sündig aus dem pulsierenden Schaft heraus massierte. Cassie dazu zu bringen für ihn auszulaufen war schon lange kein einfacher Splen mehr, sondern eine Unabdingbarkeit die der Ältere genauso genoss wie sein Mann dahin vernarrt war, ihm den üppigen Schwanz zu lecken; obwohl er dieses Mal nicht zusehen konnte, wusste Claire genau wie die schimmernden Tropfen aus dem Jüngeren heraus perlten und viel wichtiger noch spürte er es ganz genau, so wie Cassie immer geschmeidiger in ihn hinein glitt und ihn voller Genuss nahm.
Fahrig und mit zitternden Muskeln hatte der Blonde begonnen eine Hand ziellos über Matthews Rücken wandern zu lassen, mit den Fingerspitzen die definierten Muskeln nachzuzeichnen und die Wärme der fremden Haut zu genießen, die sich warm und lebendig auf ihm bewegte. In der Röte seiner Wangen spiegelte sich die entflammte Lust wieder, die Cassie in seinem Unterleib schürte und mit jedem Stoß der fremden Lenden, die sich geschmeidig und unnachgiebig gegen ihn pressten, ließ er das zuckende Loch des Älteren sich gierig zusammenziehen, fast so als wolle es den prallen Schaft seines gierigen Böckchens gar nicht wieder gehen lassen sondern ihn dazu drängen, sich brav von ihm ausmelken zu lassen und ihm jeden Tropfen zu überlassen, den der Dunkelhaarige für ihn übrig hatte.
„Mhh… f-fuck, du… ma-machst mich f-fertig…“, keuchte er wimmernd und öffnete erst jetzt wieder einen Spalt breit die Lider, doch alleine der nächste Stoß des so schön nassen Schwanzes tief in seinem Leib sorgte dafür, dass das Bett und der schöne Mann über ihm sich erneut zu drehen begannen. Wenn Cassie eine grobe Idee davon hatte wie geil er seinen Mann gerade auf sich machte, dann war es sicherlich nur eine fahle Ahnung dessen, wie Claire sich im Augenblick fühlte und obwohl der gierige Räuber über ihm noch kaum etwas getan hatte, hatte er schon jetzt das Gefühl es kaum mehr richtig auszuhalten. Stockend keuchte Clarence, der sich für einen Moment verspannt hatte in der Hoffnung so die unbändige Hitze seines Unterleibes für die Dauer weniger Sekunden unter Kontrolle zu bekommen, doch ohne Erfolg; stattdessen hatte er nur erreicht, dass sich sein enges Loch noch fester um den nassen Schwanz seines Mannes zusammenzog und seinen eigenen ungeduldig aufzucken ließ, der es nicht gewohnt war so missachtet zu werden.
„F-Fass mich an… i-ich… ahh…“, erneut drang ein wimmerndes Stöhnen über seine Lippen und der Blonde vergaß für einen Augenblick gänzlich was er hatte sagen wollen. Stattdessen haschte er nach dem schönen Mund über sich und rang Matthew gierig einen Kuss ab, während er die Knie etwas weiter anzog und sich auf diese Weise unterbewusst dem wohltuenden prallen Schwanz in sich entgegen drängte, der sich mit leisem Schmatzen immer wieder fest in ihn hinein zwängte und ihm den Verstand raubte. „F-Fuck… i-ich k-kann nicht m-mehr, ich… hmmm… f-fass mich an, l-lass mich… l-lass mich a…a-abspritzen, ich…nhh…“
Was es hieß geliebt zu werden war etwas, dass Matthew in seinem Leben erst spät erfahren hatte.
Man hatte ihn aus unterschiedlichsten Gründen geschützt oder gewertschätzt aber das war bei weitem nicht das gleiche wie geliebt zu werden.
Für seine Mitmenschen war er häufig vor allem eines:
eine gewinnbringende Investition.
Sei es auf der Farm des gütigen Mannes oder später für Madame Cœur. Man mochte ihn für gewöhnlich nur, weil er praktisch war und diejenigen Menschen die wirklich mit ihm befreundet waren, waren selten.
Clarence war der erste Mensch in Matthews Leben, der in seiner beständigen Achtsamkeit ihm gegenüber eine Konstante gewesen war.
Er hatte auf ihn aufgepasst, lange bevor Matthew ihm ihren fragwürdigen Deal vorgeschlagen hatte. Er hatte seine Wunden gepflegt, ihm Mahlzeiten zubereitet und ihn warm gehalten noch lange bevor Matthew in der Lage gewesen war sich dafür zu revanchieren.
Der Blonde hatte ihm geholfen wieder auf die Beine zu kommen ohne sich sicher sein zu können, dass sein Findling ihm später nicht nachts die Kehle aufschneiden würde. Er war für ihn da gewesen ohne zu wissen wer er war, was er konnte und womit er seine Gulden verdiente. Clarence war gütig und selbstlos zu ihm gewesen - und beides war etwas, dass Matthew nicht von anderen kannte.
Jenen Mann zu bewundern war leicht und ihn zu lieben nicht minder einfach. Ihn zu verlieren hingegen…
Ohne Clarence machte Matthews Leben keinen Sinn und es bedeutete dem Dunkelhaarigen auch nichts mehr.
Er hatte zu viele Jahre ohne den Blonden zugebracht um noch in der Lage zu sein, weitere ohne ihn zu verbringen. Und doch hatte es so ausgesehen als hätten sie einander schon wieder verloren, noch lange bevor sie ihr gemeinsames Leben richtig begonnen hatten.
Nun mit Clarence hier zu sein, ein richtiges Dach über dem Kopf und umgeben von weichen Laken und einer wärmenden Decke, während der Blonde ihm mit brüchiger Stimme seine Liebe gestand, war nicht weniger als die vollkommene Erlösung aus der Verzweiflung, welche Matthew über Monate hinweg befallen hatte.
Er brauchte diesen Mann, er brauchte seine Nähe und seine Wärme sowie die Gewissheit, dass dies hier nicht nur ein schöner Traum war.
Mit geröteten Wangen und leicht geöffneten Lippen lag der Blonde unter ihm, wimmerte und stöhnte und hielt seine Lust nicht zurück. Aufmerksam spürte Matthew den Regungen des fremden Leibes nach und stöhnte jäh laut auf, als sich der andere verspannte.
Das ohnehin enge Loch zog sich noch fester um seine Länge und heiße Nadelstiche brandeten durch seine Lenden. Er spürte seinen eigenen Schwanz zucken und frische Tropfen aus seiner Spitze quellen.
„Hnnn… du bist so… unverschämt heiß…“, flüsterte Matthew ehe er seine Lippen einfangen ließ und in dem sinnlichen Kuss schnell die Oberhand gewann.
Die Reaktionen des Größeren waren derart intensiv, dass Matt nicht anders konnte als sich tief und zunehmend energisch in ihm zu bewegen.
Keuchend drängte er seine Lenden fest gegen die dargebotene Kehrseite und nahm eine Hand zurück, stützte sich unterhalb von Clarence’ Knie auf das Bett und drängte nun mit dem Oberarm sein Bein noch weiter hinauf.
„Fuck… d-du machst mich so geil… hnnn ich tropf dir schön in dein enges Loch…“ unter erregtem Schnaufen zog er sich kurz weiter aus der heißen Enge zurück und blickte zwischen ihre Körper. Die feinen Äderchen seines prallen Schwanzes pulsierten sichtbar, sein Schaft glänzte von all der Flüssigkeit die er im Löchlein des Blonden verteilt hatte.
„Oh f-fuck….“, stöhnte Matthew verloren bei dem Anblick seiner Länge und wie sie im Leib seines Liebsten steckte, ihn dehnte und dabei im zuckenden Loch pulsierte.
Die atemlose Bitte seines Mannes war bereits ein paar Augenblicke her, doch nun erfüllte Matthew seinem Mann jenen Wunsch. Er ließ sich nach hinten auf seine Unterschenkel sinken, legte die Beine des Hünen über seine Schultern und zog ihn weiter zu sich.
Mit einem deutlich vernehmbaren Schmatzen glitt sein Schwanz wieder zur Gänze in den Blonden und pfählte ihn.
Zwischen den willig gespreizten und drapierten Beinen fasste der Dunkelhaarige nun hindurch und legte seine Finger um den harten fremden Schwanz. Warm und feucht war er geworden und schon die seichte Berührung ließ ihn sich aufbäumen.
„Du weißt nicht… w-wie geil du aussiehst…“ flüsterte das Raubtier über seiner Beute während es seine Lenden bewegte und seinen Schwanz in einem quälenden tiefen Rhythmus immer wieder in das Löchlein hinein presste.
„Hnnn m-mein geiler enger Mann… m-mein Liebling… du bist ganz hart geworden… g-gut so. Mhhh~ lass es dir k-kommen wenn du w-willst. Spritz…Spritz schön geil ab, während ich dich ficke..“
Dass es Clarence derart erregte penetriert zu werden war etwas Neues und Aufregendes und es machte den Dunkelhaarigen unglaublich an. Sinnlich leckte er sich über die Lippen während er auf Clarence’ Mitte herabblickte und er seine Finger enger um den Schaft legte.
Normalerweise war es dieser Schwanz der ihn fickte und sein Anblick machte Matthews Loch ungesehen gierig zucken.
Langsam aber stetig wurde der Rhythmus seiner Hand drängender und mit der selben erzwungen ruhigen Vehemenz bewegte Matthew auch seine Hüfte gegen die dargebotene Kehrseite. Stöhnend und raunend und zunehmend unruhig…
Egal welche neuen Abenteuer sie miteinander erlebten, welche Experimente sie miteinander wagten oder auf welche neuen Pfade sie einander begleiteten - am Ende waren und blieben sie sich vertraut und das war unheimlich gut so.
Clarence wusste, dass das gierige Stöhnen seines Mannes echt war und nicht etwa leere Versprechungen, um ihn vor Selbstzweifeln und Scham ob jener ungewohnten Position zu bewahren und mit jedem Zucken des fremden Schwanzes in seinem Leib wusste er ganz genau, auch ohne es zu sehen, dass sein Mann sündige Tropfen in ihn hinein perlen ließ.
Sich zu Vertrauen und so gut zu kennen wie sie beide es mittlerweile taten, bedeutete für viele andere Paare auf Dauer schier Langeweile und Eintönigkeit. Gründe jedenfalls, um sich über kurz oder lang neue Erlebnisse an einem anderen Ort mit anderen Personen zu suchen, doch so war es nicht bei ihnen beiden.
Den Blonden, der in ihren zähen Anfängen sehr lange gebraucht hatte um den Dreh raus zu bekommen wie man es dem Jüngeren passabel besorgen konnte, erregte es maßlos die Regungen und Laute seines Mannes zu kennen und mittlerweile bis ins Kleinste deuten zu können. Alleine schon ihm anzusehen, dass sein Schwanz vor Geilheit in sein zuckendes Loch tropfte, an Cassies Blick zu wissen dass ihm das eigene Löchlein trotzdem einsam kontrahierte wenn er den üppigen Schwanz des Bären betrachtete und dabei seine vertraute Stimme zu hören, wie sie endlich wieder für ihn keuchte, machte ihn so sehr an, dass Claire an kaum etwas anderes mehr denken konnte als daran, seinen Geliebten so intensiv spüren zu müssen so wie jetzt. Kein Kuss würde jemals ausreichen um seinen Hunger zu stillen und keine Zweisamkeit dieser Welt würde seinen Appetit länger zum Schweigen bringen können als einige Stunden - denn dafür waren sie beide füreinander zu einfach zu erregen und zu schön anzusehen, um die Finger länger als nötig voneinander zu lassen.
Mit jedem Drängen der fremden Lenden an seine dargebotene Kehrseite entlockte Matthew ihm ein zunehmend zittriges Stöhnen, das ungefiltert Aussage darüber gab wie erschöpft der Blonde von dem war, was sein Mann mit ihm trieb. Wie sehr ihn seine eigene Erregung zermürbte, bildete sich in seinen rot gefärbten Wangen ab und in der Hektik, mit der sich seine Brust hob und senkte um frische Luft in seine brennenden Lungen zu pumpen.
Doch das Raubtier über ihm interessierte sich nicht für seine Kraftlosigkeit und dass es ihm egal war, ob Clarence an seiner eigenen Erregung verging, machte es ihm ganz deutlich als es sich seine Beine plötzlich über die Schultern legte und ihn dicht an sich zog. Mit einem hörbaren Schmatzen pfählte ihn der harte Schwanz in seinem engen Loch tief und forcierte ein spitzes Jammern aus der Kehle des Bären, der versuchte mit ruhelosen Fingern Halt an seinem Mann oder der Umgebung zu finden – doch ohne Erfolg.
Im wahrsten Sinne hatte sein Häscher ihm den Boden unter den Füßen weggezogen und damit den letzten Halt, mit dem er sich hatte erden können, um nicht ganz auf der Nussschale seiner Erregung davon getrieben zu werden. Doch unbarmherzigen Wellen gleich, die über ihm herein brachen um sein hilfloses Boot zum kentern zu bringen, ließ Matthew seine festen Stöße in ihn branden und nahm ihn damit so tief, wie er sich nicht daran erinnern konnte ihn bereits schon einmal gespürt zu haben. Nicht nur Wonne ging damit einher, sondern auch ein scharfes Ziehen das Cassie mit seinem drängenden Rhythmus in ihn pflanzte doch auch für dieses Übel hatte er eine süße Medizin, die er mit festem Griff um seinen prallen Schaft legte.
Wie sehr er es brauchte endlich angefasst und erlöst zu werden, wurde ihm deutlich bewusst als sich die fremden Finger mit wohldosierter Enge um Clarence Schwanz legten, der ihm so stark zwischen den Schenkeln pulsierte, dass Cassie es in seinem Griff sicherlich spüren musste. Feucht und warm prangte seine Männlichkeit aus der blondgelockten Scham empor, in der vereinzelt milchige Tröpfchen sachte im Schein der Flammen glitzerten, bevor die spärliche Beleuchtung sich in seiner vor Anstrengung verschwitzten Brust brach und als fiebriger Glanz bis in seine Iriden niederschlug.
Fahrig versuchte er mit seinen Händen neben sich nach Matthews Knien zu langen, in der er jedoch keinen Halt finden konnte und so stattdessen weiterhin ungeschützt auf der offen peitschenden See seiner Erregung trieb, die sich in seinem Unterleib konzentrierte und die sein Ehemann mit seinem nassen Schwanz schmatzend antrieb, ohne etwaige düstere Spielchen mit ihm zu spielen, wie sie zweifelsohne dem Bären an diesem Punkt in den Sinn gekommen wären.
Der Raum war erfüllt vom haltlosen Stöhnen des Blonden, das davon sprach wie wenig er davon hielt seine unbändige Lust vor seinem Geliebten zu verbergen und wie wenig gesunder Menschenverstand ihm blieb, um seine Gedanken überhaupt noch zu einem halbwegs geraden Satz zu formen. Hilflos strich er mit den haltsuchenden Fingern über seinen Bauch, der vom dünnen Schweißfilm auf seiner Haut genauso glänzte wie seine Brust und die bunten Bilder auf ihm tanzen ließ, als er seinen Rücken gierig durchbog, kaum dass Matthew seinen Griff um seinen prallen Schwanz noch mehr verstärkte.
„Oh f-fuck… f-fuck… ahhh~… h-hör nicht a-auf… nicht-t…“, fiepte er tonlos, unterbrochen nur durch die quälenden Stöße seines Mannes und beobachtete unverhohlen die fremden Finger, die seinen Schwanz so gut zu wichsen wussten als wäre es das enge Loch des Jüngeren, das versuchte ihn abzumelken.
Es war alleine schon die Vorstellung dessen, wie es sich anfühlen musste die kontrahierende Enge des Jüngeren nun auf seiner nassen Länge zu spüren, die sein kleines Boot schließlich kentern und ihn sich in Ekstase verspannen ließ. Rhythmisch und unnachsichtig zog sich alles in ihm zusammen, ließ sein prall gedehntes Loch sich um den fremden Schwanz kontrahieren und den Blonden ungehalten Stöhnen, während seine eigene Härte sich fest in Matthews Hand aufbäumte. In üppigen Schüben ergoss sich sein heißer Samen über die wohltuenden Finger des Jüngeren hinaus bis auf seinen glänzenden Bauch, wo sie ihn selbst zeichneten anstatt den Jüngeren wie sonst als den seinen; doch seine sündigen Topfen waren im Moment beinah nebensächlich, so eng wie sich sein Loch plötzlich anfühlte, in das sein Mann sich noch immer gierig stieß und ihm damit den Höhepunkt seiner Lust nur noch intensivierte.
In jenem Augenblick da sie beide miteinander auf die innigste Weise verbunden waren, gab es in Matthew nicht das Streben nach Spielchen, nach süffisanten Quälereien oder luststeigernder Hinhaltetaktik.
Was er wollte, was er brauchte war die Wärme und Hingabe seines Mannes und in Clarence‘ Gelöstheit fand Matthew alles wonach er sich so dringend sehnte.
In der Einsamkeit unzähliger Nächte hatte sich der junge Mann nichts so sehr gewünscht wie noch einmal seinem Liebsten so nah zu sein wie jetzt.
Ihn zu sehen, zu spüren, ihn zu hören und zu wissen, dass er lebendig und wohlauf war.
Sie waren zwei Seiten der selben Medaille und Matthew fühlte sich furchtbar unvollständig, war der Blonde nicht in seiner Nähe.
Dass sie jetzt wieder zusammen waren, dass sie entgegen aller Wahrscheinlichkeiten beide überlebt und aufeinander gewartet hatten, war für Matthew wie ein Wunder.
Das fiepende Stöhnen des Blonden unter ihm, die Art wie er verloren über seinen Bauch streichelte und Halt suchte… all das nahm Matthew mit räuberischer Aufmerksamkeit wahr. Kein Keuchen blieb ungehört, keine Regung des schönen Leibes ungespürt…
Mit lautem Schmatzen bewegte sich Matthew in seinem Mann, ließ ihn seine prall gewordene Länge spüren und nahm ihn auf eine Weise wie er es vielleicht noch nie zuvor getan hatte. Und der Wildling? Der genoss in vollen Zügen was mit ihm geschah und bot sich seinem dunklen Häscher willig dar.
„G-Gut so, B-Baby… du bist so wunderschön…“, wisperte Matthew wahrheitsgemäß. Clarence so zu sehen, mit seinen geröteten Wangen und den geöffneten, keuchenden Lippen war an Sinnlichkeit nicht zu überbieten. Dazu die heiße Enge die seinen Schwanz mit jeder Kontraktion massierte und Matthew zunehmend den Verstand raubte.
In seiner Körpermitte hatte sich längst ein verheißungsvolles Ziehen breit gemacht. Es strahlte bis in seinen Bauch hinauf und bis hinunter zu seinen geschwollenen Hoden.
Sein Schwanz zuckte begierig im Löchlein des Liegenden auf, als dieser flehte er möge nur nicht aufhören.
Hatte Clarence es je so genossen genommen zu werden?
Matthew wusste es nicht, konnte sich aber nicht erinnern, den Blonden je derart losgelöst erlebt zu haben.
Drängend presste er sich enger an die sündig lockende Kehrseite während er den Griff seiner kosenden Finger verstärkte und den harten Schwanz des Bären im selben gierigen Rhythmus stimulierte wie er in Clarence stieß.
Sein eigenes Löchlein zuckte ungesehen und unberührt von all den erregenden Eindrücken und hätte es die Möglichkeit gegeben, es sich selbst zusätzlich zu stimulieren, bei Gott Matthew hätte sich nicht gescheut Hand an sich zu legen.
„Oh f-fuck du bist … s-so eng… und so hnnnn~ geil…“
Keuchend legte Matthew kurz den Kopf in den Nacken und schloss die Augen, zog sich weit aus seinem Liebsten zurück und pfählte ihn kurz darauf neuerlich mit einem lauten Stöhnen.
Als Clarence es schließlich nicht mehr aushielt und es sich hilflos überfordert kommen ließ, stimmte Matthew in das erleichterte und laute Stöhnen seines Mannes mit ein.
Mit glasigem Blick betrachtete er den stattlichen Schwanz in seiner Hand der sich wieder und wieder aufbäumte und seinen Samen verspritzte.
Das Löchlein in das sich Matthew gerade neu hineingepresst hatte nahm seinen Schwanz jäh zur Geisel und verengte sich so sehr, dass Matthew sich mit Kraft wieder und wieder in es hineintreiben musste. Schmatzend ließ er seinen nassen Schwanz das rosige Löchlein dehnen und stieß so fest in seinen Mann, dass seine Hoden gegen den feuchten Anus drängten.
Sein eigenes Loch zuckte nicht minder heftig, als könne es dadurch jenes Gefühl des Ausgefüllt-seins beschwören.
Berauscht von der Intensität der Gefühle konnte Matthew mehrere Augenblicke lang nicht aufhören den Blonden auf diese drängende und besitzergreifende Weise zu nehmen. Auch seine Finger ließen einfach nicht vom zuckenden Schwanz des Blonden ab, sodass er dessen Höhepunkt auf quälende Weise in die Länge zog.
Atemlos stöhnend beugte sich Cassiel schließlich zurück über seinen Mann, fing dessen Lippen ein und küsste ihn gierig und vereinnahmend.
Ihr beider Keuchen wurde dadurch zwar gedämpft, aber die Lust keineswegs geschmälert. Cassie spürte den feuchten Schwanz seines Bären an seinem Bauch, den er mit dem Samen des Hünen einbalsamiert hatte, er spürte das Pochen und Zucken des fremden Löchleins und vor allem spürte er die Hitze in seinen eigenen Lenden.
Wie ein Glutnest in seinem Innersten welches plötzlich entflammte und aufloderte, brach sich die Erregung Bahn und Matthews Schwanz bäumte sich erbarmungslos im
Eingang des Blonden auf. In mehreren starken Schüben ergoss er sich in der Hitze seines Mannes, während er wimmernd stöhnte und beinah wehklagte. Seine fast schon schmerzlich prallen Hoden gaben bereitwillig jeden Tropfen frei und der Jüngere drängte tief in den Bären um ihn als den seinen zu markieren.
Nur langsam ebbte der Orkan in seinem Innersten wieder ab und machte, dass Matthew sich erschöpft auf Clarence sinken ließ. Keuchend und um Luft ringend bettete er sich auf dem Blonden und blieb einen Moment lang auf ihm liegen - noch immer in ihm versunken.
Er wollte etwas sagen, Clarence wissen lassen wie intensiv und wie schön das gerade gewesen war… doch es gab keine Worte, die dem eben Erlebten gerecht wurden. Also sagte er nichts, sondern rollte sich irgendwann vorsichtig von Clarence herunter, nur um gleich darauf wieder ein Bein um seine Hüfte zu schieben und den Kopf an seiner Schulter zu betten. Eine Geste die wohl mehr verriet als tausend Worte es je könnten und die vor allem eines bedeuteten:
Er würde Clarence nie mehr hergeben.
Matthew so zu erleben, so losgelöst und gierig nach der Lust die sie sich gegenseitig bescherten, war mehr als Clarence sich in den vergangenen Monaten zu hoffen gewagt hatte. Sich vorzustellen seinen Mann nie mehr wiederzusehen, nie mehr seine warme Haut zu berühren oder den Duft seines dunklen Haars einzuatmen, war ein Ding der Unmöglichkeit gewesen. Es gab keine Welt ohne Cassie… es konnte keine Welt geben ohne ihn und bei Gott, genauso wenig einsame kalte Nächte, in denen sein Geliebter nicht bei ihm war.
Er hatte diesen nassen Schwanz zwischen den Schenkeln des Dunkelhaarigen genauso vermisst wie diesen Kerl selbst und zu spüren wie gierig er in ihn stieß – ungezähmt wie ein wildes Tier und geil darauf ihn mit seinem heißen Samen auszufüllen bis es aus dem Blonden heraus tropfte – war mehr als Claire an diesem kurzen Morgen ihres Widersehens ertrug. Sein Innerstes zog sich in wallender Wollust zusammen und noch während er selbst kam, spürte er überdeutlich wie sein Mann mit aller Macht seinen Höhepunkt bis ins Unerträgliche hinauszog. Immer wieder zwang der herrlich nasse Länge sich seinem engen Leib auf und stimulierte ihn durch die Vehemenz der fremden Lenden so tief wie Claire seinen Mann zuvor noch nie gespürt hatte.
Schon letztes Mal, als Cassie ihn auf diese Weise genommen hatte, hatte Clarence gemerkt wie gut es tat wenn das sündige Ziehen und Wallen während seines Höhepunkts bis in sein rosiges Löchlein hinab zog, seine Lenden elektrisierte und sein Geliebter bloß nicht damit aufhörte, ihn dennoch weiter auf unbarmherzige Weise zu nehmen. Sein Leib fühlte sich dabei so eng an, als müsse es unter den Kontraktionen seines Eingangs eigentlich unmöglich werden einen prallen Schwanz darin zu beherbergen und trotzdem – oder besser: gerade deshalb – lockte seine eigene Enge seinen Ehemann regelrecht dazu an, sich an ihm zu vergehen und seine unschuldige Öffnung zu schänden, die niemals einen anderen Schwanz gesehen hatte außer den seines Mannes, der ihm just in diesem Augenblick die schönsten Wonnen bescherte.
Unter all der Ekstase, die der Jüngere ihm auferlegte, verkrallte er seine Finger im dunklen Haar des Oberen und hielt ihn dicht an sich gepresst, stöhnend und zittrig die fremden Lippen in Empfang nehmend, als sie sich zum Kuss zu ihm hinab beugten. Wie ein Ertrinkender fühlte er sich, der auf der Suche nach Rettung selbst nach dem fragilsten Seil haschen würde ihm versuch sich in Sicherheit zu bringen. Doch es gab keine Rettung vor Matthews Lust, noch wollte er in Sicherheit gebracht werden vor der Naturgewalt, die heute wie ein verhungerndes Raubtier über ihn herein gebrochen war. Als auch der Jüngere schließlich kam, sich heiß und üppig in ihm ergießend, war es ihm, als wäre er trotz aller Mühsal und Erschöpfung noch nicht bereit für das Ende; fast so, als würde damit das Ende eines schönen Traums besiegelt werden können und er gleich aufwachen, alleine in seinem dunklen kalten Zimmer im Haus des Clans, ohne Cassie – ohne den Mann der seiner war und den er so sehr liebte, dass sich jeder einzelne Tag ohne ihn in den letzten Wochen angefühlt hatte, als müsse es der letzte seines Lebens sein.
Schnaufend hielt er den Dunkelhaarigen weiter zwischen seinen Schenkeln, auch dann noch als das Zittern ihrer Leiber längst abgeklungen war und er spüren konnte, wie die eben noch stattliche Länge des Jüngeren langsam wieder an Macht verlor. Sich gemeinsam so erschöpft zu fühlen, auf diese unglaublich selige Weise, das war etwas, das er besonders vermisst hatte und es brauchte keine Worte – weder von Cassie, noch von ihm selbst – um zusammenzufassen, dass endlich wieder zusammengefunden hatte was zusammen gehörte und dass sie sich so schnell nicht wieder hergeben würden.
Ein wohliges Seufzen drang über Claires Lippen, als sich die wohltuende Schwere des fremden Körpers schließlich wieder von seinem eigenen hinab rollte und noch während Matthew sich an seiner Schulter bettete und sich an ihm einkuschelte, tätschelte Clarence ihm anerkennend an einer nicht ramponierten Stelle die Flanke – fast so wie er es bei Kain und Abel tat wenn er sie wissen ließ, dass sie gute Jungs waren.
Und letztlich war Matthew das auch. Sein guter Junge, der endlich wieder zu ihm nach Hause gekommen war, ganz so wie es sich gehörte.