Zuhause
29. Dezember 2210
Süffisant und frech fragte Matthew auch noch nach, ob seine Taktik mit den Geschenken denn nun wenigstens aufgegangen war und Clarence konnte nicht anders, als die Frage wortlos mit einem warmen Schmunzeln zu quittieren – was dem Jüngeren hoffentlich Antwort genug war.
Auch ohne – Gott sei Dank - je dabei gewesen zu sein wie Cassie mit anderen bis zum Äußersten ging, konnte sich der Blonde nur allzu gut vorstellen, wie der kleine Schürzenjäger damals unzählige Mädchen und leichtgläubige Burschen um den Finger gewickelt hatte um danach seinen Spaß mit ihnen zu haben. Wenn man ein Mal in Matthews Armen lag und so angesehen wurde, konnte es schnell um einen geschehen. Der junge Mann ließ einen sich fühlen, als sei man das Zentrum des ganzen Universums, als sei man das schönste Wesen das der Kern je gesehen hatte und sicher würde Cassie das verneinen, aber Claire glaubte fest daran, dass er Unzähligen das Gefühl gegeben hatte, er wäre verknallt und natürlich würde die gemeinsame Nacht dadurch etwas ganz Besonderes sein.
Zum Glück wusste der Jäger, dass es bei ihnen beiden tatsächlich so war und gerade deshalb kämpfte er nicht gegen den Bann an, in den Cassie einen zu ziehen wusste. Mit amüsiertem und doch zutiefst verliebtem Blick folgte er den Worten der fremden Lippen, badete in dem Süßholz das sein Mann ihm raspelte und genoss aufrichtig das Zentrum seiner Aufmerksamkeit zu sein. Mit festem Griff an seinem Hintern und den Lippen dich an denen des Älteren, fühlte sich Clarence zum ersten Mal seit Monaten wieder so geborgen und geliebt, wie es noch in den Wintermonaten selbstverständlich gewesen war und auch immer selbstverständlich sein sollte – denn ihn zu vermissen war ein Umstand, den der Christ kein zweites Mal ertragen würde.
„Mhh… mein armes… armes Böckchen“, wisperte er ihm zwischen zwei der sinnlichen Küsse leise zu, streichelte sachte Cassies Arm weiter empor bis hinauf zu seinem Haar, das während ihrer Trennung unheimlich lang geworden war. Er erinnerte sich noch gut an die Probleme, die ihn in Coral Valley morgens jeden Tag erreicht hatten, unfähig es zu bändigen und vor dem Spiegel mit den Zauseln kämpfend, so als müsse er selbst seinen Anblick den ganzen Tag ertragen statt fremder Augen. Dabei hatte Claire es immer als recht putzig empfunden was für ein gerupftes Huhn aus dem sonst so glattgeleckten jungen Schnösel geworden war.
Dass in Matthew mehr steckte als nur der auf sein Äußeres bedachte Kerl, hatte er ihm seit damals so oft bewiesen, dass Clarence es nicht mal mehr zählen konnte. Er konnte nicht mal mehr sagen wie es noch früher zwischen ihnen gewesen war, als sie nichts weiter gewesen waren wie Kumpanen – und er konnte auch nicht sagen, wann sich das für ihn geändert hatte. Hätte Cassie es nicht gewagt den ersten Schritt zu machen, auf ihn zuzukommen und die geschaffenen Mauern zwischen ihnen durch einen Kuss einzureißen, womöglich hatte der Jäger bis heute nicht den Punkt erreicht sich selbst einzugestehen, was Reed ihm in Wahrheit bedeutete.
Und andererseits, hätte er selbst nicht den Mut gehabt den anderen dazu zu bitten irgendwann einmal noch einen Schritt weiter zu gehen und ihn zu heiraten, vielleicht wäre ihre Bindung trotz Zugeständnis nicht annähernd so innig geworden, wie sie heute war.
„Das schlimmste daran, dich nicht mehr bei mir zu haben… war der Moment, als ich abends ins Bett bin… und das Kopfkissen hat nicht mehr nach dir gerochen…“, flüsterte der Blonde ihm leise entgegen während er einen Finger im Haarband des Jüngeren verhakte und es ihm vorsichtig aus den Haaren zog. Sie waren im Kern noch nass von der gründlichen Wäsche, die sein Mann sich nach Ankunft gegönnt hatte, aber sonst fühlten sie sich genauso schön und vertraut an wie damals auf der Harper Cordelia.
„Da wusste ich erst so richtig wie lange du schon weg bist und dass du in den nächsten Tagen nicht zurück kommen wirst. Als wir dann hier angekommen sind, du nicht da warst und ich ins Bett bin… da dachte ich, dass das Bett nie wieder nach dir riechen wird. Und das hat es auch nicht – bis heute.“
Wenn Clarence nachher aufwachen würde, würde alles endlich wieder so sein wie es sollte. Doch sein Gedanke daran verlor sich schnell, als sich auf die Finger des anderen an seinem Körper verloren und ihn an einer Stelle liebkosten, die ganz alleine ihm vorbehalten war.
Unwillkürlich verspannte sich Clarence für ein Moment und sein unschuldiger Eingang zuckte unter den fremden Berührungen. Nicht etwa aus Widerwille, sondern weil sie es deutlich öfter anders herum machten und nun sowieso so viele Wochen zwischen allem lagen, dass Claire geglaubt hatte jede einzelne Berührung bereits vergessen zu haben. Doch so schnell wie diese ungewollte Reaktion über ihn kam, so schnell verschwand sie auch wieder. Stattdessen kämmte Clarence dem anderen wohlwollend und liebevoll mit den Fingern durchs Haar, ihn nicht von seinem Tun abhaltend und sich dem innigen Gefecht hingebend, zu dem er herausgefordert wurde.
Kein anderer Mensch auf der ganzen Welt durfte ihn so behandeln wie Matthew es tat - weder aus Liebe, noch aus Verlangen - und deshalb fiel es dem Blonden nicht schwer dem Griff des Jüngeren artig zu Folgen und seinen Schenkel über ihn zu schieben, ihm damit gleichsam Platz schaffend damit Cassie das bekam, wonach er sich gerade sehnte. So lange waren sie getrennt gewesen und genauso lange hatte sein tapferer Mann darauf verzichten müssen was er so sehr brauchte, dass es ihm mehr als zustand sich einen Nachschlag Zweisamkeit einzufordern, auch wenn eine Mütze voll Schlaf vermutlich klüger gewesen wäre.
„Hnn…“, hörbar raunte der blonde Bär in den neuerlichen Kuss der ihm zuteilwurde und drängte sein zuckendes Löchlein dabei sachte den kosenden Fingern entgegen, seinen Mann dazu auffordernd bloß nicht aufzuhören oder es sich nun doch noch anders zu überlegen, nun wo er schon damit begonnen hatte ihn wieder auf sich einzustimmen. Er selbst hatte es nicht weniger nötig als Cassie endlich wieder mit ihm Sex zu haben und ihn daran zu erinnern was er bekam, wenn man sein Geschenk war, machte es nur reizvoller sich dem wohlverdienten Schlaf doch noch nicht hinzugeben.
„Du fühlst dich… so gut an auf meiner Haut… wehe, du hörst heute irgendwann wieder damit auf mich anzufassen…“, ließ er ihn leise wissen und tauchte die Finger tiefer in das dunkle Haar des Jüngeren – nur um schließlich seinen Schopf wohldosiert in den Nacken zu ziehen und sich damit den Hals seines Mannes freizulegen. So lange hatte er ihn nicht mehr dort mit seinen Lippen zeichnen dürfen, dass es schon eine Schande war es nicht gleich bei ihrem Wiedersehen getan zu haben und allem möglichem Protest zum Trotz ließ sich der Blonde auch jetzt kein weiteres Mal bitten, sondern senkte seine hungrigen Lippen zielstrebig auf dem fremden Hals ab.
Voller Sehnsucht ließ er seinen Mann kurz seine Zähne spüren, ihn mahnend nicht gegen den ungeliebten Akt aufzubegehren, bevor er ihn hingebungsvoll küsste und ihm ein hoffentlich am Nachmittag gut sichtbares Mal verpasste. Matthew sollte wissen, dass er sich nicht dafür schämen würde dass sein Mann nun hier war und dass die Leute Gewissheit darüber haben würden, wie ihre Beziehung zueinander war – und noch mehr als nur zu wissen sollte er zu spüren bekommen, wie sehr Clarence seinen Mann wollte.
„Mhh… meinst du, du bist schon wieder bereit für deine ehelichen Pflichten…?“, wollte Clarence leise von ihm wissen und leckte ihm zärtlich über die geschundene Stelle an Cassies Hals, um die Folgen seines Bisses wieder etwas zu mildern. Das dunkle Haar aus seinen Fingern freigebend, ließ er jene stattdessen in die Dunkelheit zwischen ihrer beider Leiber hinab tauchen, dabei mit erregten Atemzügen über Cassies festen Bauch hinweg kratzend und schließlich weiter im Süden findend, was ihn besonders begehrte. „Ich meine… nicht, dass ich je an dir und deinem schönen Schwanz gezweifelt hätte… ich weiß ja immerhin, was für ein hungriges Kerlchen du sein kannst, wenn man dir erstmal Appetit gemacht hat…“ – dass ihm auch jetzt danach war den Appetit seines Mannes weiter zu schüren, wurde unverkennbar als sich seine suchenden Finger zielstrebig um die noch schlummernde Männlichkeit des Jüngeren legten um ihm dabei zu helfen, ein zweites Mal an diesem Morgen sündhaft hart für ihn zu werden.
Wie schwer die Trennung für sie beide gewesen war würde ein Außenstehender wahrscheinlich niemals begreifen. Sie hatten ihr ganzes Leben mit den falsche Menschen zugebracht, sich dann gefunden und waren für eine verhältnismäßig kurze Zeit zusammen gewesen bevor sie sich scheinbar für immer wieder verloren hatten.
Jener Schmerz war an manchen Tagen so stark gewesen, dass Matthew vor Verzweiflung gebrüllt und geschrien hatte. Er hatte sich die Augen aus dem Kopf geweint, hatte Gott verflucht, hatte nicht gegessen und nicht getrunken.
Alles war ihm leer und sinnlos erschienen.
Solchen Schmerz vergaß man nicht, hatte man ihn einmal erlitten und während er Clarence‘ Worten lauschte wusste Matthew, dass sie beide durch die selbe Hölle gegangen waren.
Er konnte den Schmerz des Blonden nachfühlen und er wusste, dass sie - obgleich meilenweit voneinander entfernt - den selben unfassbaren Kummer erlitten hatten.
Niemand würde das je begreifen. Niemand, außer sie beide.
Artig und nur allzu bereitwillig schob Clarence sein Bein über Matthews Flanke und setzte sich damit freiwillig den kosenden Fingern des Jüngeren aus. Üblicherweise war es Clarence, der Matthew an jener Stelle berührte, aber dann und wann überkam den Jüngeren jener bestimmte Hunger und nur der Blonde wusste ihn zu stillen.
Geschickt löste der Größere schließlich das Haarband und damit auch den Knoten den Matthew in sein viel zu langes Haar gemacht hatte um es zu bändigen.
„Ich werde nie mehr aufhören dich anzufassen…“, erwiderte er und ließ zu, dass Clarence seinen Kopf ein wenig nach hinten zog und fixierte. Noch bevor er die Zähne an seinem Hals spürte wusste der Jüngere schon was passieren würde, nämlich das der Wildling sich daran machte ihm ein Mal zu verpassen und ihn damit zu zeichnen.
Eigentlich mochte er diese Markierung nicht an sich, weil sie schlichtweg keine Zierde war und Außenstehenden außerdem Einblicke in ihr Privatleben erlaubte, die sie nun wirklich nichts angingen. Aber Clarence liebte es umso mehr ihm jene Flecke zu verpassen, nicht nur an seinem Hals sondern sogar schon neben seinem Nabel hatte sich der Bär schon mal festgesaugt.
Und in Anbetracht dessen was hinter ihnen lag, war das letzte was Matthew wollte gegen Clarence aufzubegehren.
Was jener Kerl von ihm wollte, das würde er definitiv von Matt bekommen. Also sog dieser scharf die Luft ein als das Raubtier ihn biss, hielt aber brav still und ließ sich als Eigentum markieren.
„Was ist das mit dir und dieser Marotte, hm?“ konnte er sich die Frage dennoch nicht verkneifen und reckte sich den gebieterischen Lippen trotz alledem noch weiter entgegen. Das Spiel zwischen Dominanz und Gehorsamkeit war zwischen ihnen schon früh entflammt und für Matthew war es unheimlich luststeigernd jenen schmalen Pfad mit Clarence zu erkunden.
Die Kraft und Lebendigkeit des Älteren zu spüren war etwas von dem er nicht geglaubt hatte es nochmal erfahren zu dürfen, entsprechend willig war der Kleinere und schloss genießend seine Augen während die warme Zunge über die eben noch malträtierte Stelle seines Halses stupste.
Leise seufzte Matthew, die Zuwendung des Blonden genießend und ihm gleichzeitig zärtlich das Löchlein liebkosend. Ganz genau spürte er das Zucken und Beben jener intimen Region die es nicht gewöhnt war derart bedacht zu werden.
Clarence indes tauchte mit seiner Hand hinab, kratzte besitzergreifend über Matthews Bauch und hinterließ dabei ein warmes kribbelndes Gefühl auf seiner Haut.
„Ich bin… seit vier Monaten bereit dazu, Baby.“ stöhnte Matt sinnlich während sich sein Mann daran machte seinen Schwanz zu wecken.
„Hnnn~ so ist es gut, Baby… mach ihn schön hart…“
Genießend stöhnte der junge Mann mit jedem Atemzug während der Andere ihn liebkoste. Nur wenige Augenblicke brauchte es, da sammelte sich die Hitze in den Lenden des Kleineren und seine Männlichkeit wurde allmählich hart.
Behutsam erhöhte er derweil den Druck auf den Eingang des Blonden, drängte immer wieder dagegen und zog sich kurz darauf wieder zurück. Ein sinnliches Spiel, geprägt von Geduld und Lust.
„Das fühlt sich… so g-gut an… hnnn~. Ich kann es kaum erwarten zu spüren wie eng du bist…“
Erneut erhöhte er den Druck seines Zeigefingers, doch anders als noch Augenblicke davor zog er den Finger nicht wieder zurück, sondern wartete darauf, dass sich der Leib des Wildlings für ihn öffnete. Und tatsächlich gab der rosige Muskelring schließlich ein Stück weit nach, ganz wenig nur… doch das Raubtier zu dem Matthew geworden war nutzte die Chance. Sofort tauchte sein Finger tiefer in den Eingang wo die heiße Enge ihn umklammerte und kontrahierte.
Begierig und voller Vorfreude bäumte sich nun Matthews Schwanz zwischen den Fingern des Blonden auf. Binnen Sekunden war seine Männlichkeit erwacht und hart geworden und nun zuckte sie unter der wohltuenden Behandlung.
„Oh fuck Baby… du machst mich so geil… „, wisperte Cassie und kleidete damit das offensichtliche in Worte und drängte daraufhin Clarence zu einem innigen Kuss. Das abwehrende Zucken des zarten Löchleins ließ nur allmählich nach, doch wann immer Matthew spürte die Gegenwehr ließ ein bisschen nach, drängte er den Finger tiefer in den schmalen Leib vor sich.
„G-Gut so… gut so… entspann dich schön für mich… du bist… so unfassbar eng, Baby.“ und er selbst wurde bereits wieder feucht… was es ihnen beiden die Vereinigung erleichtern würde.
Seit Ewigkeiten hatte ihn Matthew nicht mehr auf diese Weise berührt und als die fremde Fingerspitze sachte in ihn eindrang, zog Clarence scharf die Luft ein und verstärkte dabei unwillkürlich seinen Griff um Cassies warmen Schwanz. Es war nichts das weh tat - denn sein Ehemann achtete stets sorgsam darauf, ihm ausschließlich Gutes zu tun - doch so ungewohnt dieses Gefühl früher schon gewesen war, so war es ihm nach ihrer langen Pause nur noch befremdlicher geworden. Doch Clarence, der sich zwar selbst auf diese Weise nie berührt hatte während ihrer Trennung, liebte seinen Mann über alle Maßen - und er begehrte jede Sekunde Nähe mit ihm, ganz gleich auf welche Art der Jüngere sich ihn spüren machte.
Immer und immer wieder kontrahierte sein Eingang um den Widerstand, vor allem da der freche Eindringling es nicht dabei beließ, sondern jede sich ihm bietende Gelegenheit nutzte, um seinen engen Leib tiefer zu erobern. Gestählt und definiert lag Matthew währenddessen bei ihm, das lange Haar offen über seinen Hals hinab fallend und sein Gesicht umrahmend, in dem die dunkelroten Schatten der züngelnden Ofenflammen tanzten. Es war dunkel in der kleinen Wohnung, doch alleine Cassies Anwesenheit strahlte so hell in dem Raum, dass Claire gar nicht mehr die einsame Düsternis erkannte, die er sonst immer hier gesehen hatte. Die vier Wände waren ihm bedrückend vorgekommen, wie ein leerer Käfig den er nach all der Jahre auf Reisen nicht gewohnt war und der sich einfach nicht mit Leben füllen wollte ohne Matthew.
Doch jetzt war er bei ihm, beobachtete ihn mit diesem gierigen und warmen Kandisblick und ließ ihn alleine durch seinen Finger im Blonden wissen, wie sehr er ihn wollte und dass er so schnell nicht mehr diese Wohnung verlassen würde.
Ein warmes Kribbeln breitete sich in seinem Bauch aus, bahnte sich seinen Weg bis hinauf in seine Brust und gab ihm das Gefühl, einige wichtige Herzschläge lang auszusetzen. Während er den Schwanz seines Mannes noch immer fordernd durch seine Finger gleiten ließ und die Kraft darin pulsieren spürte, die den Jüngeren zunehmend hart werden ließ, keuchte Clarence unruhig gegen die fremden Lippen und gab sich willig dem innigen Kuss hin, der ihm auferlegt wurde. Er war so ausgehungert nach Matthews Nähe, dass es ihm völlig gleich war ob sein Mann sich ihm hingeben oder ihn erobern wollte, ob er ihn küsste oder streichelte oder einfach nur fest in seinen Armen hielt. So lange er bei ihm war, konnte Clarence endlich wieder atmen und nichts anderes hatte er gebraucht in all der Zeit ohne den dunkelhaarigen jungen Mann, der ihm solch außerordentlich sündhafte Dinge zuflüsterte, dass es ihm schwer fiel an etwas anderes zu denken als an das, wozu Cassie seit vier Monaten bereit war.
„…hnnn… s-so ist es brav, m-mein Süßer… w-werd schön geil für m-mich…“, raunte er seinem Mann leise zu und suchte seine Lippen ein weiteres Mal, um ihm einen kurzen Kuss abzuringen. In all der Zeit, in der sie sich kannten, war es nie zu seinem Nachteil gewesen wenn Cassie es mit ihm machen wollte und später, schon in den ersten Wochen ihrer Ehe, war es zu einer von Claires liebsten Beschäftigungen geworden die Erregung seines Mannes auszureizen und sein williges Böckchen aufzugeilen. Es gab nichts betörenderes als die brandende Unruhe in Cassies Augen, die Dringlichkeit mit der er es brauchte wenn man ein gewisses Maß erstmal mit ihm überschritten hatte und schließlich, was er auch nun wieder unter seinen Fingern spürte, das gierige Aufbäumen der harten Länge in seiner Hand, das nur einen groben Vorgeschmack darauf gab, wozu Cassie fähig war.
Fahrig leckte er sich über die trocken gewordenen Lippen und schluckte schwer, den Widerstand in sich mit jedem Zusammenziehen seines engen Eingangs deutlich spürend. Schon jetzt kam es ihm vor, als hätte Matthew ihm das Maximum dessen auferlegt was er zu ertragen wusste und doch lehrte der harte Schwanz in seiner Hand ihn eines besseren, der sich so angenehm warm und prall anfühlte, dass Claire einfach nicht von ihm ablassen konnte.
Sich dichter an seinen Mann schmiegend, massierte er ihm die pulsierende Länge mit festem Griff und ließ sie immer wieder durch seine Finger bis zur Spitze hindurch gleiten, die er nur wenige Augenblicke später geschickt freilegte um sanft die ersten hervorgequollenen Tropfen darauf zu verreiben.
„Mhh f-fuck… s-so ein geiler, h-harter Schwanz… du glaubst g-gar nicht, wie sehr ich… das v-vermisst hab…“, wisperte er dem Jüngeren leise entgegen und spähte keuchend zwischen ihnen in die Dunkelheit unter der Bettecke hinab - doch sowohl ihre Nähe, als auch das nur dämmrige Ofenfeuer erlaubten es ihm nicht, einen Blick auf Cassies Schwanz zu erhaschen. Ein enttäuschtes Seufzen entrang sich seiner Kehle, immerhin war es ein offenes Geheimnis wie gerne er sein Böckchen betrachtete wenn es geil auf ihn war, und so blieb ihm nichts anderes übrig als wieder in den kandisfarbenen Iriden des Jüngeren zu versinken, die ihn wie eine wehrlose Beute zu verschlingen drohten.
Ihn anzufassen, seine Wärme und seinen Puls zu spüren, das war etwas von dem Clarence lange geträumt aber nicht zu hoffen gewagt hatte, dass es jemals wieder wahr werden würde und alleine seine aufgestaute Ungeduld reichte aus, um das ziehende Prickeln in seinen Lenden zu schüren. Mit verhangenem Blick betrachtete er sich seinen Mann und ließ seinen Blick zurück zum fremden Hals wandern den er liebevoll malträtiert hatte auf eben jene Weise, die Cassie so ungeliebt war; etwas das der Jäger nicht nachvollziehen konnte, immerhin schien es ihm ganz offensichtlich zu sein, weshalb sein Böckchen gekennzeichnet werden musste.
„N-Nenn es nicht… Marotte wenn ich dir z-zeige, wo… wo d-du hingehörst…“, schimpfte er ihn mit einem halb auf den Schlips getretenen, halb amüsierten Schmunzeln auf den Lippen, ließ seinen Daumen sachte über die Vertiefung an Cassies Spitze gleiten und das zarte Bändchen hinab, bis über den prägnanten Kranz seiner Eichel hinweg. Fast schon verträumt fuhr er die markanten Erhebungen entlang, so als müsse er sich nach all der Zeit neu einprägen was sein Eigentum war, obwohl er jeden Zentimeter an Cassies Leib besser kannte als seinen eigenen. „D-Das ist… mein Zugeständnis an dich, d-damit… w-wenn andere dich sehen… d-damit sie w-wissen… mhh… d-dass du jemand anderem gehörst. D-Dass es schon jemanden gibt, d-der… der diesen schönen Körper entweiht und… d-damit sie… davon a-…ahh…- abgeschreckt sind und… d-du schön artig Mein b-bleibst, d-damit… k-kein anderer auf die Idee k-kommt… d-dich haben zu wollen…“
Es fiel ihm zunehmend schwer sich so lange zu konzentrieren um einen verständlichen Satz herauszubringen, so konzentriert war er auf den fremden Eindringling in seinem Leib und auf das Gefühl, das der pralle fremde Schwanz in ihm weckte. Sein Mund war schon ganz trocken geworden und schließlich ließ er für einen Moment wieder von Matthews Länge ab, doch nur um sich an seinen rosigen Knospen davon abzulenken, sich nicht schon jetzt zu sehr gehen zu lassen.
„Hnn… d-dein nasser Schwanz… macht mich immer so geil auf d-dich…“, stöhnte er erregt und zupfte gierig an Cassies zarter Knospe, die ihm hoffentlich etwas mehr Halt spendete während seine eigene Härte begann, sich sehnsüchtig gegen den Bauch seines Mannes zu schmiegen.
Clarence so zu erleben, so losgelöst von allen Sorgen und negativen Gedanken und dafür versunken in der süßen Gier nach körperlicher Nähe, war das süßeste Aphrodisiakum welchen Matthew je gekostet hatte.
In die blaugrauen Augen schlich dann ein Glanz und ein Ausdruck der Abwesenheit und Lust, den der Jüngere niemals müde wurde zu betrachten.
Mit dem Blonden hier zu sein, in jenem Bett zu liegen und seine Nähe zu spüren, das war etwas was er sich monatelang herbeigesehnt hatte.
Es kam Matthew wie ein wundervoller Traum vor der sich erfüllt hatte seit er in dieses Zimmer gekommen war und die befremdliche Distanz zwischen ihnen dahingeschmolzen war wie Schnee in der warmen Frühlingssonne.
Sinnlich spürte er das Löchlein seines Liebsten um seinen Finger kontrahieren. Ganz eng und warm ummantelte es ihn und gab ihm einen vagen Vorgeschmack auf das Gefühl was ihn erwarten würde, war sein Mann erst bereit für ihn…
Unterstützt von der kosenden Hand an seinem Schwanz stöhnte Matthew leise und wohlig gegen die Lippen des Anderen und beobachtete eine jede Regung seines Gesichts. So schön war sein Mann, dass er einfach nicht den Blick von ihm abwenden konnte.
Clarence war unheimlich geschickt darin ihn zu erregen und er wusste mittlerweile sehr genau welche Behandlung der Jüngere brauchte damit seine Gier angefacht wurde. Mit wohldosiertem Griff lockte er die ersten Tropfen aus Matthews Schwanz welcher sich hart und prall in die Hand des Blonden schmiegte.
„Du machst mich… hnnnn~ schon w-wieder ganz nass…“ fasste er das Offensichtliche in Worte. Matthews Stimme klang weich und samtig und in seinen Augen lag ein räuberisches Funkeln das dem Blonden schon jetzt verhieß, dass der Bär nun zur Beute geworden war. „G-gut Baby… so g-gut machst du das. Mhhh… je geiler… oh fuck… je geiler du mich streichelst umso leichter… hnnn~ k-kann ich dich dann nehmen.“
Besitzergreifend haschte er neuerlich nach den Lippen des Wildlings und unterwarf sich geschickt dessen süße Zunge während er den Finger tiefer in seinen Mann drängte und ihn spüren machte wie ungeduldig er bereits war.
In den Kuss stöhnend ließ Matthew seiner Lust freien Lauf und seufzte schwer als die Hand des Blonden seine Länge freigab. Sehnsüchtig bäumte sich sein Schwanz auf als könne er den Fingern folgen auf das die Liebkosung nicht aufhörte. Doch der Wildling hatte andere Pläne und widmete sich nun mehr den empfindlichen Knospen des Jüngeren.
„Mhhh Baby… du weißt nicht… wie s-sehr ich es vermisst hab s-so von dir berührt zu werden…“
Es gab keine Worte für die Wonne die der Größere ihm durch seine bloße Nähe bereitete und das Clarence sich ihm hingab in jener Rollenverteilung unterstrich noch einmal den unausgesprochenen Fakt, dass sich zwischen ihnen nichts geändert hatte. Und auch sein eigener Körper reagierte ebenso vertraut auf den Größeren, seine Nippelchen wurden hart und prall und sein Löchlein kontrahierte ganz ohne jede Berührung während sein Schwanz weiter tropfte.
Sie mochten vier Monate älter geworden sein und einiges an Narben hinzugewonnen haben, doch ihre Gefühle und das Vertrauen zueinander war von alledem nicht erschüttert worden.
Leise lachte Cassie auf als Clarence ihm erklärte was es mit seiner Marotte auf sich hatte , denn die Begründung offenbarte Matthew einmal mehr, dass sie beide eindeutig nicht in der selben Welt aufgewachsen waren.
Er selbst war umgeben gewesen von Ausbeutern, von Menschen ohne Moral und ohne Empathie, von Leuten ohne Maß und voller Verdorbenheit.
Clarence hingegen kam aus einer Gemeinde in der all das essenzielle Werte waren, Werte die man nicht veräußerte, Werte die man nicht vergaß - selbst dann nicht, wenn man erwachsen war und das Heimatdorf längst hinter sich gelassen hatte.
„Manche… deuten das vielleicht… ganz anders.“, flüsterte Matthew gegen die süßen Lippen während sich der Wildling an seiner Knospe verging. Gierig und ungeduldig drängte sich auch der Schwanz seines Mannes an ihn und Cassie fing an seine Hüfte sacht dagegen branden zu lassen. Sanft nur und ohne Hatz, doch die Reibung ihrer beiden Längen aneinander verursachte ein sündhaftes Prickeln in seinen Lenden.
„Manche d-denken vielleicht… ich s-sei leicht zu haben und… dass w-wir es mit der Treue nicht so genau nehmen. Vielleicht… f-findet es mancher unanständig und z-zieht falsche Schlüsse, hm?“
Flüsternd ließ der Dunkelhaarige Clarence an seinen Gedanken teilhaben die nicht weniger wahrscheinlich waren als die des Wildlings, zumindest glaubte er das.
Behutsam drängte er nun den Finger tiefer in seinen schönen Mann, soweit bis es nicht mehr ging und er seine Handfläche gegen die betörende Rundung schmiegte.
„Hmmm… so eng und so heiß… ich kann es kaum erwarten dich um meinten Schwanz zu spüren.“
Verlangend erhöhte Matthew den Druck auf Clarence‘ Eingang und drängte ihn dadurch besitzergreifend enger an sich und damit ihre beiden Lenden aneinander. Grollend und stöhnend schlug er nun einen langsamen aber tiefen Rhythmus an der den Bären wahrscheinlich überforderte - aber Kontrolle war auch nichts was sie beide jetzt gebrauchen konnten.
„Sag mir… s-sag mir… dass dir das hier gefällt….Sag mir, dass du mich willst Baby…“
Was ihn selbst anging so wollte er Clarence mehr als alles andere, er begehrte ihn auf jedwede Weise. Seine Lippen, seine Hände, seine Enge und seine Hitze. Der Blonde machte ihn trunken vor Gier und damit einher ging auch der allmähliche Verlust von jedweder Zurückhaltung.
Matthew zu erregen war ein Talent, das er erst hatte lernen müssen. Damals, zu ihren Anfängen, war ihm alles so neu und fremd vorgekommen… fast fremder noch, als damals das erste Mal bei einer Frau zu liegen - und das, obwohl er als Mann den Körper eines anderen Mannes doch eigentlich kennen sollte.
Vermutlich war genau diese Tatsache es, die ihn oft so nervös und fahrig hatte werden lassen. Es war ihm meist schwer gefallen sich mit Cassie zu entspannen, nicht weil ihm der Dunkelhaarige nicht gefallen hätte, sondern weil man sich nicht einfach noch in der gleichen Nacht aus dem Weg ging, wenn der Sex zur völligen Katastrophe geworden war. Man musste sich am nächsten Morgen am Feuer in die Augen schauen und die Anwesenheit des Jüngeren ertragen, obwohl man wusste dass Matthew wusste, wie grundlegend man versagt hatte. Alleine schon die Angst vor diesem unangenehmen danach hatte ausgereicht, um es Clarence umso schwerer zu machen und trotzdem war der einstige Söldner immer geduldig und nachsichtig mit ihm gewesen, dem Älteren Anweisungen gebend wie er es etwas besser machen konnte, wenn er den Dreh vor Nervosität schon nicht von alleine raus bekam.
Sie hatten es nicht regelmäßig miteinander gemacht und trotzdem hatte Matthews Nachsicht und sein Wohlwollen immer dazu beigetragen, zunehmend entspannter an die Sache ran zu gehen, bis es irgendwann kein Desaster mehr war miteinander Sex zu haben, sondern auch Cassie den erwünschten Höhepunkt brachte - manchmal währenddessen, manchmal mit etwas händischer Hilfe im Anschluss. Doch richtig miteinander geschlafen hatten sie erst viele Monate später in einem kalten Wald am warmen Lagerfeuer, ein Moment so erhellend und befriedigend, dass es ihm vorgekommen war, als habe er erst mit diesem Abend so richtig verstanden, was er mit Cassie anzustellen hatte.
Seitdem hatte es nur noch wenig Grenzen gegeben wenn es darum ging den Leib des Jüngeren zu erforschen und auch Dinge, die sie bis dahin immer vermieden hatten, waren ihnen zu geliebten Spielweisen geworden. Sie hatten begonnen sich gegenseitig mit dem Mund zu erkunden, sich zu schmecken und auf eine ganz neue Weise zu erleben, die ihnen bis dahin unbekannt gewesen war. Manchmal tauschten sie ihre gefestigten Rollen, um einander das aufregende Prickeln des Unbekannten zu schenken und selbst dieses Spiel genoss Clarence zutiefst, der solchen Gefallen daran gefunden hatte seinen schönen Mann zu erregen, dass ihm keine Grenze mehr zu strickt erschien.
Gierig stöhnte er in den wilden Kuss, den der Jüngere ihm auferlegte um der Untergebene seiner heißen Zunge zu werden, und wehrte sich nicht gegen die Macht, die Matthew dominant an sich riss um sich zu holen, was er nach all der Zeit auf Reisen so sehr vermisst hatte. Zweifellos hatten sie sich während der Trennung alle beide mit sündigen Fantasien über Wasser gehalten und Clarence wäre nicht er selbst, wenn er es seinem Geliebten nicht gestatten würde wahr werden zu lassen, was er begehrte.
Keuchend versuchte er die sündigen Lippen ein weiteres Mal einzufangen, scheiterte dabei jedoch an der eigenen Atemlosigkeit, die Cassie ihm abrang. Mit samtiger Stimme wisperte der schöne Dunkelhaarige ihm entgegen, einem Inkubus gleich der ihn in seinem unbescholtenen Schlaf ausnutzte, um sich mit ihm zu paaren. Vielleicht war es tatsächlich nichts weiter als das, nichts anderes als ein süßer Traum, immerhin war Matthew verschollen im ewigen Eis östlich von Denver - doch wenn es tatsächlich nichts anderes war als ein verschlafenes Hirngespinst, dann wollte er nie wieder wach werden.
„U-Unsinn… a-andere Menschen… sind m-mir völlig…hnn… v-völlig egal“, wisperte er lustgetränkt und betrachtete sich die dunklen Flecken, die man trotz des spärlichen Lichts bereits auf Cassies Hals sehen konnte. Verführerisch und unverhohlen zierten sie seinen Mann und machten, dass das warme Prickeln in seinem Bauch sich noch etwas mehr verstärkte; kein anderer außer ihm durfte diesen Kerl auf jene Weise liebkosen und dass es kein übler Scherz von ihm gewesen war, dass er nach seinem Ehemann suchte, wurde durch dieses Zeichen nur noch offensichtlicher.
„D-Die Leute würden es s-sicher… viel unanständiger f-finden, wenn sie w-wüssten, was… w-was du gerade mit mir t-treibst. A-Außerdem…“
Nach Halt suchend nahm er Cassies hart gewordene Knospe zwischen seine Finger und rieb die zarte Erhöhung wohldosiert, von der er wusste, wie gut es seinem Mann tat wenn er ihn dort berührte und seine Bemühungen ließen nicht lange auf Reaktion warten, als Matthew schließlich begann sich an seiner erwachten Länge zu reiben.
„… außerdem… mhhh… b-bist du für mich… d-doch immer leicht zu haben…“, fügte er leise mit einem süffisanten Schmunzeln an.
Es tat so gut ihn nach all der Zeit endlich wieder zu spüren und alleine die Reibung an seinem harten Schwanz reichte aus, damit sich sein enger Eingang fest um den fremden Finger zusammenzog, der sich unterdessen immer tiefer in ihn hinein zwängte. Was Cassie mit ihm machte war fernab von all dem, was er sich je während ihrer Trennung fantasiert hatte - denn kein Traum dieser Welt konnte sich annähernd so gut anfühlen wie sein lebendiger Mann, der bei ihm lag und ihn auf eine eben solche Weise berührte, dass er alles andere um sie herum vergaß.
Überfordert zupfte er gierig an Cassies Knospe, die so schön hart geworden war wie der Schwanz des Jüngeren. Obwohl er es nicht sehen konnte wusste Claire genau, dass das gierige Löchlein des Jüngeren ihm zweifelsohne im gleichen Rhythmus kontrahierte wie sein nasser Schwanz ihm pulsierte, ein Gedanke der den Älteren zusätzlich stöhnen ließ, während er sich der wohltuenden Behandlung hingab.
Jetzt schon erschöpft von der körperlichen Anstrengung, die Cassie ihm nach vier Monaten Trennung in nur wenigen Stunden zumutete, lehnte er seine Stirn zurück gegen den Hals seines Mannes und schmiegte sich folgsam an ihn, dem auffordernden Druck des Fingers in seinem pulsierenden Löchlein folgend, das ihn wortlos dazu aufforderte seinen prallen Schwanz enger an den des Jüngeren zu schmiegen.
Obwohl er schon jetzt das Gefühl hatte keine Kraft mehr für das zu haben, was Cassie mit ihm plante, sehnte er sich schon jetzt nach einem zweiten Finger in seinem erhitzten Leib, der helfen würde ihn auf den prallen Schwanz seines Mannes vorzubereiten. Er sehnte sich schon so lange nach diesem Kerl, dass seine Brust ihm vor Aufregung beinah wehtat und er sich nur schwer beherrschen konnte nicht einfach über ihn herzufallen - doch er war kein ungeduldiges Böckchen, das es einfach ertragen würde wenn man sich ihm aufzwang, und dadurch musste er sich wenigstens ein klein wenig zurückhalten, um seinem schönen Mann keine Hoffnungen zu machen, die sich dann nicht erfüllen würden.
„Mhh… i-ich hab dich… so v-vermisst…“, stöhnte er hungrig und drängte seine heißen Lenden ein weiteres Mal gierig dem anderen entgegen, sich an seinem nassen Schwanz in einem trägen Rhythmus reibend, den er gerade so ertragen würde. Noch immer lag ein dünnes Schmunzeln auf seinen Lippen, selig fast ob des sündigen Traumes der nach all der Zeit endlich wahr wurde, und der gierig geraunten Worte seines Geliebten die sich wohlig in ihn einbrannten wie das erste Feuer nach einer kalten Nacht ohne Unterschlupf.
„M-Mein s-süßer Ehemann… ahh…“, stöhnte er hungrig gegen die fremden Lippen und klaubte sich einen kleinen Kuss von ihnen, gerade genug um seinen Hunger zu stillen, ohne sich gleich wieder an ihn zu verlieren. Es lag ihm auf den Lippen frech zu kontern, was das mit Cassie und dieser Marotte war immer von ihm hören zu wollen, ob er das hier wollte - aber gerade wollte er es zu sehr um mit einem frechen Spruch dagegen aufzubegehren. Fest und eng spürte er sein eigenes Loch um Cassies Finger kontrahieren, der tief in ihm arbeitete und zunehmend eine Hitze in seinem Unterleib schürte, derer man sich nur schwer entsagen konnte. „Mhh… ich w-will dich… ich will d-dich und d-deinen geilen Schwanz…“
Ein letztes Mal noch zupfte er zärtlich an der harten Knospe des Jüngeren, bevor er seine Hand gierig zurück in die Dunkelheit unter der Decke tauchen ließ, um nach ihren aneinander gepressten Längen zu greifen. So schön warm und prall fühlte sich Cassies Schwanz an, dass er es nicht erwarten konnte ihn endlich in sich zu spüren und alleine die feuchte Spitze des Jüngeren reichte schon aus um ihm zu zeigen, dass sein Mann schon längst dafür bereit war.
„G-Gib mir noch einen zweiten Finger, mh…? H-Halt mich nicht… länger hin, als es s-sein muss…“, flüsterte er gierig gegen Cassies Lippen und suchte seinen Blick, in dem hoffentlich die gleiche Ungeduld loderte wie in seinen eigenen Iriden. Sachte ließ er dabei seine Fingerspitzen über Matthews Schwanz gleiten, von seiner prallen Wurzel hinauf bis zu seiner Spitze, aus deren Löchlein fleißig filigrane Tropfen quollen, so wie der Blonde es gerne hatte. Hungrig glitt er mit der Fingerkuppe durch die sachte Vertiefung, sammelte die Flüssigkeit aus dem milchigen Quell und tauchte danach mit seiner Hand tiefer hinab bis zwischen seine Gesäßhälften - wo er sie sachte um Cassies Finger verteilte, der machte, das ihm sein enges Löchlein hungrig prickelte. „S-Sei ein… braves Böckchen und l-lass mich spüren, d-dass… ahh… d-dass mein M-Mann endlich wieder d-da ist…“
Es gab keine Worte die beschreiben konnten wie sehr Matthew seinen Mann liebte und wie sehr er ihn vermisst hatte. Der Schmerz über seinen vermeintlichen Verlust hatte den Jüngeren auf eine Weise gezeichnet, wie man es angesichts seiner Vergangenheit nicht für möglich gehalten hätte. So oft hatte man ihn enttäuscht, ihm so oft wehgetan auf unterschiedlichste Weise und trotzdem hatte der angebliche Tod des Wildlings ein Loch in Matthews Leben gerissen, wie nichts zuvor.
Nun mit Clarence hier zu sein, seinen Atem auf der eigenen erhitzten Haut zu spüren, seinen sinnlichen Worten zu lauschen und Zeuge seiner wachsenden Erregung zu sein, verursachte ein loderndes Feuer und Prickeln in seinem Innersten und mehr noch als das… es heilte jene gerissenen Wunden.
Wohlwollend stöhnte der Dunkelhaarige während Clarence seine Knospe reizte und an ihr zupfte so wie Matthew es liebte. Sein ganzer Körper war auf den Blondschopf geeicht und ob es nun vier Stunden oder vier Monate waren, an seiner Lust auf den Wildling würde sich niemals etwas ändern. Er brauchte diesen Mann so wie er Luft in der Lunge brauchte.
„Baby… oh Baby… ich liebe dich s-so verteufelt sehr…“
Nun war es an Matthew dem Anderen einen kleines Kuss zu rauben und seinem so lange vermissten Geschmack nachzuspüren.
Seine Haut fühlte sich glühend heiß an und während der Größere anfing seinen Schwanz zu liebkosen entrückte er Matthew der Welt. Es gab keinen Kummer mehr, keine Sorgen und keine schmerzlichen Erfahrungen. Clarence machte, dass alles gut und alles heil war und seine Ungeduld weckte etwas in Matthew, dass vielleicht noch nie richtig erwacht war. Eine Gier so unkontrollierbar, dass sie aus Matthew ein Raubtier machte. In seinen Ohren hörte er Clarence Stöhnen, dass er mehr wollte… einen zweiten Finger… dass er ihn nicht warten lassen sollte an diesem besonderen Tag. Er spürte wie der Wildling seine Finger benetzte um damit die von Cassiel einzubalsamieren, ein Akt so ruchlos und voller Verlangen, dass der Jüngere dunkel stöhnend grollte.
„Ich w-will dich…“, wisperte er samtig und drängte seine Hand fester gegen das Gesäß des Blonden während er seinen Finger neckisch in dem engen Löchlein drehte und krümmte. Der Wildling war es nicht gewöhnt derart liebkost zu werden und doch bettelte er nach mehr und zwar auf eine Weise, die den Dunkelhaarigen ganz haltlos machte. Ohne weiteres Zögern und ohne Clarence die Gelegenheit zu geben seine Forderung nochmal zu überdenken oder gar wieder von ihr Abstand zu nehmen, setzte er die Spitze seines Zeigefingers nun auch am Eingang des Wildlings an und drängte ihn ohne Umschweife in den drahtigen Leib.
Sofort verspannte sich der Blonde spürbar und sein Löchlein kontrahierte mit so unnachgiebiger Vehemenz, dass Matthew grollend stöhnte und sich gierig im Hals seines Opfers verbiss.
Er hätte sich Zeit nehmen können, es vielleicht sogar müssen… aber sein Verlangen nach dem Größeren war so unbeherrschbar, dass Matthew sich schlichtweg keine Zeit nehmen konnte. Vermutlich bereitete er dem Blonden gerade Schmerzen, aber wenn dem so war, so schwangen hoffentlich auch süße Wogen in seinem Leid mit und würden schon bald die Oberhand gewinnen.
„Hnnn du bist so eng… so eng, mein süßer Liebling…“ Matthews Stimme war zu einem dunklen, samtigen Schnurren geworden während er beide Finger behutsam aber nicht zögerlich im Leib seines Mannes bewegte. Tief drang er in ihn ein, ließ ihm nicht lange Zeit sich zu gewöhnen, sondern bürdete ihm auf wonach er - naiv und unerfahren wie er war - gebettelt hatte.
„Du machst mich so an… ich bin so geil auf dich, du ahnst nicht wie sehr…“, nun fing er Clarence‘ Lippen ein, dämpfte sein Stöhnen mit einen hungrigen Kuss während er einen langsamen aber tiefen Rhythmus anschlug. Das Zucken und Beben des fremden Leibes fachte seine Gier nur noch an und trotzdem versuchte er, seinen Geliebten nicht zu sehr zu überfordern - was ihm aber wahrscheinlich nicht sehr gut gelang. Clarence hatte den Jüngeren dazu herausgefordert ihn nicht warten zu lassen und nun… nun musste er mit den Konsequenzen leben.
Wenn man Clarence fragte, dann kam es ihm so vor, als hätte er sich schon mindestens die Hälfte seines Lebens unglaublich einsam gefühlt. Sein Großvater war ein Mann gewesen, der zwar sehr viel Zeit mit ihm verbracht hatte um ihn zu fördern, der aber alles andere als Liebe und Wärme ausgestrahlt hatte. Seine Familie mütterlicherseits bevorzugte jene Tochter und deren Sprösslinge, die in den Rat der Ältesten eingeheiratet hatte anstelle eines Bauern – obgleich es eigentlich ein wenig anzustrebendes Ziel sein sollte, eine so junge Tochter mit einem alten Sack zu verehelichen. Und später, als seine Eltern gestorben waren, war aus alleine sein erstmals Einsamkeit geworden.
Benedict hatte irgendwann angefangen ihn zu besuchen und ihm auf dem Hof zu helfen, aber es war das eine gute Freunde zu haben die dann wieder gingen und etwas anderes war es, alleine in einem viel zu großen Haus zu sein, in dem niemand auf einen wartete. In dem keine Mutter in der Küche stand um die Ernte zu verarbeiten, wo ihn niemand in den Arm nahm wenn er sich Sorgen machte und niemand sich abends mit ihm am Tisch unterhielt, wenn er zu Abend aß und gerne jemandem erzählt hätte, wie sein Tag gewesen war.
Ruby-Sue war die naheliegende Antwort auf seine Einsamkeit gewesen, für den es nicht mal einen Zauber oder Hexerei benötigt hätte. Als großer, schlaksiger Teenager mit damals noch viel zu langen Armen, ohne Eltern die einem eine gute Partie aushandelten und mit dem Ruf nicht besonders viel Glück zu bringen nach all dem, was seiner Familie geschehen war, hätte er so schnell kein anderes Mädchen gefunden das ihn heiratete; dann und wann hatte er sich auf Festen zwar gut unterhalten und hatte auch beim Tanz recht passabel geführt, aber das waren keine Qualitäten die dazu beitrugen, dass ein Vater seine Tochter an einen Kerl wie ihn verheiratete.
Schließlich war er verheiratet gewesen, doch die Rothaarige hatte sich nicht interessiert für seine Arbeit, für das was er eigentlich gerne gemacht hätte wenn nicht alles so gekommen wäre wie es gekommen war oder für seine Pläne das Haus auszubauen, wenn sie Platz für mehr Kinder benötigten. Wichtig war, dass das Ergebnis seiner Ernten stimmten, dass sie einen guten Eindruck beim Gottesdienst hinterließen und ihr Ansehen in der Gemeinde stieg – zweifelsohne keine unwichtigen Dinge, aber eben nicht jene die machten, dass das Gefühl von Einsamkeit aus seiner Brust verschwand… und über die Zeit nach ihr und den Kindern brauchte man da gar nicht mehr reden.
Es war nie so gewesen, dass Clarence sich dafür interessiert hätte nochmals eine neue Partnerin zu finden und doch war er in seiner selbstgewählten Einsamkeit nie der Mensch gewesen, der er gerne hätte sein wollen. Er war nicht dafür gemacht alleine zu sein, jahrelang schweigend neben einem Lehrer her zu laufen den er sich nicht selbst gewählt hatte, in einem Clan zu leben den er sich nicht ausgesucht hatte und in einer Stadt zu leben, in deren Gepflogenheiten er sich nicht Zuhause fühlte. Doch dann war Matthew daher gekommen, an einem tiefen Punkt in seinem Leben und erst dieser war es, für den der Blonde sich selbstentschieden hatte.
Er hätte nicht bei ihm bleiben und ihm folgen müssen, ihm den Arsch retten oder mit ihm zusammen leben. Doch er hatte es gewollt, so sehr wie sonst schon sehr lange nichts mehr und schließlich war er bewusst den Schritt gegangen ihn zu fragen, ob sie fortan ihr Leben gemeinsam führen wollten, bis dass der liebe Gott sie eines Tages gemeinsam von dieser Erde abrief.
Sich zu verlieben und für einen Menschen so bewusst zu entscheiden war etwas schönes, doch der Fall danach, wenn man ihn verlor, war so schmerzhaft, wie Clarence es nicht mehr in Erinnerung gehabt hatte. Die Einsamkeit, die in dem Nach Matthew über ihn gekommen war, hatte schier den letzten Lebensfunken aus ihm heraus gezehrt; sein Äußeres bildete nur zu einem geringen Grad ab wie er sich in seinem Inneren fühlte – nämlich leer, einsam und verlassen.
Losgelöst von all dem Leben, das er empfunden und sich für die Zukunft ausgemalt hatte.
Doch Matthews Finger tief in sich zu spüren, das Verlangen des Jüngeren wie eine heiße Woge aus Glut über sich hinweg wallend, machte, dass der Funke des Lebens in seiner Brust neu entfachte und ihn wieder erweckte aus all dem Kummer, in dem er die letzten Monate versunken war. Wie ein heidnischer Zauber klang es, als sein Mann stöhnend zu ihm flüsterte, ihn wissen lassend wie sehr er ihn liebte und dass er ihn auch nach all der Zeit noch immer brennend begehrte und Claire wollte nichts anderes als das.
Wieder ihm zu gehören, seinen heißen Atem zu spüren, seine warme Haut und alles andere was Matthew lebendig machte, holte auch ihn selbst wieder ins Leben zurück. Nicht einmal der zweite Finger konnte machen, dass er sich vor dem fürchtete was ihm bevorstand, denn eines war sicher: Niemals würde sein Mann ihm mehr zumuten als er dem Älteren zutraute, geschweige denn ihm etwas aufzwingen, wenn Clarence sich doch noch anders entschied.
Dennoch wallte gleißendes Ziehen unaufhaltsam durch seinen Unterleib und ließ seinen engen Eingang sich schmerzerfüllt um den zweiten Eindringling zusammenziehen, als Cassie seiner Bitte so unumwunden nachkam und sich nahm, wonach es ihn so sehr sehnte. Eine unwillkürliche Reaktion als logische Folge auf die Penetration, die er nicht gewöhnt war und die ihn mit einem pfeifenden Geräusch in Überforderung die Luft anhalten ließ, so als könne dies irgendetwas lindern.
Clarence konnte spüren mit welcher Kraft sich die Finger des Jüngeren Platz verschafften, wie sein eigener Schwanz darunter zwischen seinen Schenkeln trotzdem aufbegehrte und ihm beinahe schwindelig wurde unter den Empfindungen, die auf ihn eingeprasselt kamen. Noch nie hatte Matthew ihn sich mit solcher Vehemenz zu Eigen gemacht und falls doch – dann konnte sich der Blonde nicht mehr daran erinnern, denn der hungrige Biss in seinen Hals löschte alles aus seinen Gedanken, das ihn noch mit letztem Kraft im Hier und Jetzt gehalten hatte.
Mit einem wimmernden Stöhnen, das die kleine Wohnung beinahe lauter erfüllte als das Grollen des Jüngeren, entlud sich seine angehaltene Luft nach einer gefühlten Ewigkeit schließlich wieder und ließ den Jäger überfordert nach eben jenem Atem schnappen, den sein Mann ihm ohne Nachsicht raubte. Ohne es zu merken hatte er seine Finger in Matthews Oberarm verkrallt; gerade genug um sich Halt an ihm zu suchen ohne ihm das Gefühl zu geben ihn von sich zu drängen, denn wenn Clarence eines gerade am wenigsten von allem ertragen würde, dann das Gefühl ihn auch nur einen einzigen Millimeter wieder von sich weichen zu spüren.
„Mhhh… f-… fuck…. C-Cassie…“, wimmerte er unkontrolliert und sein Griff um den fremden Arm Verstärkte sich dabei – genauso wie das Kontrahieren seines viel zu engen Löchleins, als die fremden Finger ein weiteres Mal tief in ihn eindrangen und sich an Stellen von seinem Leib krümmten, von denen er gar nicht wusste, dass er sie besaß. Eine angestrengte Röte hatte sich auf seinen Wangen breit gemacht und als er einen kurzen Blick zwischen ihre eng aneinander gepressten Leiber erhaschte, ließ ihn der Anblick ihrer glänzenden Kuppen überfordert stöhnen, die sich feucht und gierig aneinander rieben.
Es lag ihm auf der Zunge, dass es zu viel war was sein Mann ihm zumutete, dass er langsamer machen und ihn schonen musste – und doch wusste Claire, dass das nicht as war was sein Körper brauchte, sondern die Vernunft ihm sagte. Aber er wollte nicht vernünftig sein. Nicht jetzt, nicht heute, und nie wieder in seinem ganzen Leben, so lange der dunkelhaarige Schönling nur an seiner Seite war.
Vorsichtig versuchte er den festen Griff am fremden Oberarm etwas zu lösen, wobei jeder seiner wimmernden Atemzüge von einem zittrigen Raunen begleitet wurde. Er konnte noch nicht sagen ob es sich gut anfühlte oder nicht, was sein Mann ihm aufbürdete, und doch spürte er wie sich sein enger Eingang mit jedem neuerlichen Drängen der fremden Finger fest und wohltuend um die Eindringlinge schloss. Fast so als wolle sein eigener Körper ihn betrügen und seinen Mann dazu locken, ihm schon jetzt seinen harten nassen Schwanz in sein benetztes Loch zu zwängen, schien sein Leib viel besser als seine Vernunft zu wissen was er brauchte und letztlich der hungrige Kuss war es, der ihn jedwedes Widerwort völlig vergessen ließ.
„Hnn… h-hör… bloß n-nicht auf…“
Zu einem dünnen Stöhnen war seine Stimme geworden, als er sie aus seinem eigenen zerküssten Mund kommen hörte und dabei seinen Schenkel sachte weiter an seinem Mann empor drängte, um ihm noch ein wenig mehr Platz zu verschaffen.
„H-Hol dir schön… w-was du brauchst u-und… und…“, fahrig streichelte er ihm mit den Fingerspitzen über die Wange, bevor er sich ihm entgegen reckte um ihm einen atemlosen Kuss von den Lippen zu rauben. „…z-zeig mir was es heißt… d-dass mein Mann w-wieder da ist…“
Es gab für Matthew keinen schöneren, keinen begehrenswerteren Mann als Clarence es war.
Sie hatten sich in einer Phase ihres Lebens getroffen in der sie beide am Ende waren und wie durch ein Wunder hatten sie sich gegenseitig aus jener Sackgasse manövriert.
Das Verantwortungsgefühl des Blonden hatte ihn dazu gebracht den schwerverletzten Jüngeren zu pflegen und dies hatte zur Folge gehabt, dass er selbst seinen eigenen Plan - nämlich zu verhungern - nicht in die Tat umsetzen konnte. Er war notgedrungen wieder zu Kräften gekommen und Matthew hatte sich an den Kauz gewöhnt, der schweigsam aber gewissenhaft die tägliche Dinge des Lebens verrichtete. Es hatte eine Weile gedauert bis aus Gewöhnung Freundschaft und Wertschätzung geworden war, doch mit jeder Woche die sie zusammen verbracht hatten und nicht getrennte Wege gegangen waren, war ihre Bindung enger geworden. Sie hatten nie darüber geredet, dass sie ihren Weg gemeinsam fortsetzten - sie hatten es einfach immer getan. Und aus dem vermeintlichen Ende ihrer Leben war der Beginn eines ganz neuen geworden.
Matthew hatte sich in den vergangenen Monaten mehr als einmal gefragt ob es einen Sinn des Lebens gab, wozu weitermachen wenn es Clarence nicht mehr gab? Wozu essen, wenn es doch ohne Clarence sowieso nur wie Staub schmeckte egal was er zu sich nahm. Er hatte keinen einzigen freudigen Moment gehabt und er war zu der Erkenntnis gekommen, dass sein Sinn im Leben es war, Clarence zu lieben.
Und war jener fort, so gab es keinen Sinn mehr.
Doch Clarence hatte ihn nicht verlassen. Er war hier, hier bei ihm und sein Wimmern tränkte Matthews Verstand mit Gier und Lust. Jener Mann war so begehrenswert, dass alles andere zur Nichtigkeit verblasste und seine Welt auf dieses Bett reduziert wurde in dem es nichts gab außer sie beide. Die Hitze des fremden Leibes, die Enge und das unkontrollierte Zucken und Beben des schönen Körpers, all das sog Matthew auf wie ein trockener Schwamm den man endlich in Wasser tauchte.
Es war auf jeder Ebene eine Wohltat hier bei ihm zu sein, sein Stöhnen zu hören und es zu forcieren, die Finger tief in ihn gedrängt und ihn damit penetrierend. Er wusste, dass er sonst langsamer machte, dass er sonst vorsichtiger zu Werke ging… aber Matthew wusste auch, dass Clarence nicht weniger als das brauchte was er jetzt bekam.
Also drängte er seine Finger erneut tief in den erhitzten Leib, ließ die Hand gegen die Kehrseite seines Mannes branden und drehte seine Finger rhythmisch im zuckenden Löchlein. Die Wangen des Wildlings waren in ein verführerisches Rot getaucht und sein Blick wirkte glasig. Matthew indes hatte einen gierigen Glanz in den Augen und sein Stöhnen war mehr ein düsteres Grollen.
Willig - obgleich überfordert - machte Clarence ihm mehr Platz zwischen seinen Gesäßhälften und Matthew nutzte jenen um seinen Mann augenblicklich noch energischer zu nehmen. Mit fließenden Bewegungen seiner schlanken Finger drang er wieder und wieder in das zuckende Loch ein und spreizte sie sacht in der Tiefe um den Wildling noch mehr Druck auszusetzen. Sein eigener Schwanz pochte ihm mittlerweile so stark zwischen den Schenkeln, dass er das Gefühl hatte er würde sofort abspritzen müssen, sollte er dort nun berührt werden.
„Nhhh~ Ich will dich….“ grollte er unter bemüht kontrollierten Atemzügen während er sich dem Blonden neuerlich aufzwang, ihn zum Wimmern brachte und jenen Laut schließlich mit einem Kuss dämpfte.
Innig drängte er die Lippen seines Liebsten auseinander so wie er auch seine Finger in seinem Leib spreizte.
Er stieß wie ein Eindringling mit der Zunge in den Mund des Blonden und unterwarf sich seinen Gegenspieler in einem schier unfairen Kampf.
Clarence schien nicht mehr sicher zu wissen wo oben und unten war, er zitterte und zuckte, sein Schwanz pulsierte fest an Matthews und ihrer beiden Atemzüge waren schwer und hörbar - wie nach einem Marathon.
„Dreh…Dreh dich um. Auf den Rücken.“, und um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, drängte Matthew ihn behutsam etwas mit dem eigenen Körper zurück, wobei er Clarence erneut küsste.
Stück für Stück zog er seine Finger aus dem kontrahierenden Löchlein heraus und streichelte zärtlich über den Eingang als er ihn ganz verlassen hatte.
Clarence war tapfer und gierig - eine Kombination die nicht selten auch auf Matthew zutraf der seinen Mann für seine Mühen gerade unglaublich sehr liebte.
Galant, so als würden sie es immer in dieser Rollenverteilung tun, kam Matthew über Clarence und zwischen dessen Schenkel.
„Du bist… so schön…“, flüsterte er mit sinnlich raunender Stimme und jenem raubtierhaften Glimmen in den dunklen Augen. Er liebte jenen Mann unter sich weit mehr als sein eigenes Leben, aber da war noch mehr als bedingungslose Liebe. Da waren auch Verlangen und Sehnsucht, Erregung und maßlose Ungeduld jenen Mann zu spüren und ihn vor allem spüren zu lassen, was es bedeutete sein Eigentum zu sein.
Erst wenige Stunden waren sie wieder vereint und schon hatte Matthew das Gefühl, dass sich zwischen ihnen nicht der kleinste Riss etabliert hatte. Sie waren eine Einheit. Noch immer oder wieder… das war ganz egal.
Hungrig und gleichwohl behütend küsste Matthew seinen Mann nun, eine Hand an seine Wange gelegt während er sich mit der anderen abstützte.
Es brauchte keine Worte, keine weiteren Anweisungen oder Bitten… Matthew lag gebettet zwischen den Schenkeln seines Mannes und noch während er ihn küsste suchte und fand seine Länge den rosigen Eingang des Wildlings. Schüchtern verschlossen war er und doch der feuchten Spitze chancenlos unterlegen, als der Dunkelhaarige den Druck erhöhte und sich schließlich unter gedämpftem Stöhnen Zugang in die heiße Enge verschaffte.
Clarence wusste noch zu gut wie es sich anfühlte sich nach Matthew zu verzehren und das Gefühl zu haben zu vergehen, wenn er diesen Mann nicht zeitnah haben und nehmen konnte. Sein Geruch, die Art wie er sich bewegte und dabei seine Muskeln anspannte, wie er sprach, wenn er Claire verführen wollte… all das wusste der Blonde nur zu genau und vor allem in den einsamsten Stunden der letzten Monate hatte er sich umso genauer daran erinnert. Er wusste wie es auf ihn wirkte, wenn sein erregtes Böckchen die Augen wieder aufschlug und ihn mit verklärten Iriden ansah, so als habe er alles um sie herum vergessen und könne nur noch an den üppigen Schwanz denken, der ihm bald sein enges Loch ficken würde. Und er wusste wie losgelöst und intensiv sich Matthews Stöhnen anhörte wenn er kam – ein Laut, an den sich Clarence nur allzu gerne erinnert und der ihn hart gemacht hatte, selbst während ihrer Trennung und als er nicht gewusst hatte, wo sein Mann gewesen war.
Es war egal ob sie in einem weichen Bett, auf dem Deck eines Bootes oder in der dunklen Seitengasse einer Metropole waren, für gewöhnlich musste er die heiße Enge des Jüngeren einfach spüren und sich ihr aufzwingen, ganz gleich ob es sich in diesen Moment ziemte oder seine Lust gerade ungelegen kam. Wenn der Dunkelhaarige dafür sorgte, dass er mit angespannten Bauchmuskeln auf ihm ritt oder sein fester Hintern sehnsüchtig empor gereckt war, pochte dem Bären sein harter Schwanz so fest, dass er es bis hinauf in seinen Nabel prickeln und bis in seine Oberschenkel ziehen spüren konnte und nicht selten verlor Clarence dabei die Beherrschung und sich selbst in der Lust, die sie sich gegenseitig gleichermaßen bescherten.
Sich ihm in der gänzlich umgekehrten Rollenverteilung hinzugeben war etwas, das noch relativ neu für Clarence war und zwar nicht nur, weil sie es für gewöhnlich anders miteinander trieben, sondern weil er mit keinem Mann vor Cassie jemals auf diese Weise intim gewesen war. Er konnte auf keine Erfahrungswerte zurück greifen, es waren für ihn ungewohnte Bewegungen, ungewohnte Empfindungen und Positionen – und nicht zuletzt eine völlig neue Art der Lust, auf die er sich erst hatte einlassen müssen um sie überhaupt auf jene Art zu spüren, dass sie erregend für ihn wurde.
Er mochte noch lange nicht erfahren und so losgelöst wie Cassie sein, aber der Blonde wusste mittlerweile was ihn erwarten würde und vor allem wusste sein Mann, dass er es wusste. Seine ganze Art ihn zu berühren und die Weise mit der er über ihn kam, hatte nichts mehr mit dem übervorsichtigen Dunkelhaarigen gemein, der ihn behandelte als wäre er ein rohes Ei… und verdammt, es erregte Clarence so sehr, mit diesem Raubtier das Bett zu teilen.
Angestrengt stöhnte er in den Kuss, den der Jüngere ihm aufzwang und mit dem er ihm den letzten Atem raubte, den er doch so dringend brauchte um gegen den Schwindel anzukommen, der ihn zu übermannen drohte. Ihm war heiß und kalt zugleich geworden und zu dem schmerzhaften Ziehen ob der ungestüm in ihn eindringenden Finger hatte sich ein prickelndes Pulsieren in seinem Unterleib gemischt, das er noch vom letzten Mal allzu gut kannte, als er sich zunehmend entspannt und in Cassies Tun verloren hatte.
Es war wahrlich nicht das erste Mal, dass sie es auf diese Weise miteinander taten – und doch fühlte Clarence zum ersten Mal wie es war, wenn er sich danach sehnte nicht nur seinen Mann zu spüren, sondern den harten Schwanz seines Mannes in sich.
Aufgeregt und in dem Versuch sich zu beherrschen schnaufte der Blonde und kam der deutlichen Aufforderung, wie sein Mann ihn haben wollte, willig nach. Seine Wangen brannten ihm hitzig im Gesicht und ließen ihn die eigene Röte spüren, die sich über ihn gelegt hatte, doch Cassie ließ ihm keine Zeit weiter darüber nachzudenken sondern kam über ihn wie eine Naturgewalt, die ihm den Verstand rauben wollte. Wie Regen im heißen Sommer fühlte er sich an, der jeden Zentimeter auf seiner Haut berührte und ihn erschauern ließ, bis einen die schwüle Hitze schwindeln machte und man das Gefühl hatte sich selbst in diesem Gefühl zu verlieren, wenn man sich keine Abkühlung verschaffte. Nur mit dem einzigen Unterschied, dass Clarence keine Abkühlung wollte, sondern noch viel mehr von dieser alles verzehrenden Hitze, die Cassie in ihm forcierte.
Es waren wenige Momente der Erholung, die sein Mann ihm schenkte als er sich aus ihm zurück zog und sachte über seinen Eingang streichelte. Eine Berührung so unschuldig und sanft, dass sie kaum zu dem Räuber über ihm zu passen schien und dabei doch gerade nur einmal mehr zeigte, dass Matthew sich nicht mal in der größten Lust ganz und gar vergessen würde.
Keuchend und mit glasigem Blick schaute er zu dem jungen Mann über sich empor, der gerade so wenig mit seinem artigen Böckchen gemeinsam hatte wie der tiefe Winter, in dem sie sich getrennt hatten, mit dem heißen Flackern des Kaminfeuers jenseits des Bettes. Es war ihm, als hätte er verlernt wie man sprach oder überhaupt genug Luft zum Reden fand, so angestrengt versuchte er noch immer ruhige Atemzüge in seine Lungen zu bekommen und der erneute Kuss war die passende Erlösung, die sein Mann ihm schenkte, um es auch nicht erneut wieder lernen zu müssen.
Es fühlte sich so unbeschreiblich gut an wie sein Mann zwischen seinen Schenkeln lag und sein praller Schwanz an Clarence‘ Hintern pulsierte, dass es völlig natürlich war wie seine Knie sich automatisch etwas anzogen und sich dicht an Cassies Seite pressten, ihm Platz schaffend und sich ihm entgegendrängend, damit er spürte wie unbedingt der Blonde ihn spüren musste. Seine Hände hatte er zittrig an die bärtigen Wangen des Dunkelhaarigen gelegt und noch ehe er sich versah konnte er spüren, wie Cassie seinen engen Leib mit seinem betörend nassen Schwanz pfählte – und mit welcher Macht der Jüngere ihn dabei für sich einnahm, um ihn zu seinem Eigentum zu machen.
Für einen kurzen Moment versank seine Welt in den vier Pfeilern dieses Bettes und in dem gleißenden Ziehen, das sein unbarmherziger Mann ihm aufbürdete ganz ohne ihn dieses Mal zu schonen. Es dauerte einen Moment, dass es dieses Mal nicht Matthew war, dessen überfordertes Wimmern den kleinen Raum erhellte sondern sein eigenes Jammern, das ihm furchtbar fremd vorkam während er seine Lippen aus dem Kuss löste um sein Wehklagen kund zu tun und überfordert an der definierten Brust seines Mannes hinab zwischen ihre Leiber zu blicken. Sein ganzer Körper stand in Flammen, so fühlte es sich an, und die Quelle allen Übels forcierte Matthew mit dem geschmeidigen Drängen seiner Hüfte und doch konnte Clarence ihn nicht von sich weisen oder ihm den Zutritt zu seinem viel zu engen Leib verbieten, so unglaublich geil hatte dieser Übeltäter ihn auf sich gemacht.
„Mhh… f-fuck… fuck…“, wimmerte er leise gegen den Hals des Jüngeren und schob eine Hand über die fremde Wange hinweg bis in Cassies Nacken, ihn auf diese Weise bei sich behaltend, damit er bloß nicht auf die Idee kam ihn zu schonen. Fahrig strich er mit dem Daumen der anderen Hand die Lippen seines Geliebten entlang und tauchte sachte mit der Fingerspitze hinter das schimmernde Lippenrot, das ihm so gekonnt den Verstand aus dem Leib küsste, dass er ihre Trennung schon beinahe vergessen hatte. „S-So… ist e-es gut… h-hör nicht a-auf…“
Mit Clarence zu schlafen, ihn auf eben jene Art unter sich zu spüren war an jenem Morgen ein Grundbedürfnis des Jüngeren. Er brauchte Clarence und er musste ihn auf jede nur erdenkliche Art fühlen.
In der Einsamkeit der vergangenen Monate hatte er unentwegt an den Blonden gedacht, an seine Stimme, seine Berührungen und an die Art wie sie beide miteinander umgegangen waren. Clarence hatte ihn immer mit Aufmerksamkeit bedacht, hatte immer ein offenes Ohr für Matthews Ideen und Gedanken gehabt und wann immer er Hilfe gebraucht hatte, Clarence hatte ihm geholfen.
Der Mann mit dem er das Bett teilte, war sein bester Freund, sein engster Vertrauter und in vielerlei Hinsicht sein Vorbild.
In den vergangenen Monaten waren ihm von jenem Menschen nur Erinnerungen geblieben. Und mehr als einmal hatte sich Matthew die Frage gestellt: was würde Clarence nun tun? Der Blonde war immer bei ihm gewesen und er hatte ihn jeden Tag auf unterschiedlichste Weise vermisst. Seine Wärme, seine Nähe, seine Erfahrung, seine Ratschläge. Aber auch körperlich hatte der Blonde Matthew gefehlt. Er war nicht ersetzbar - in keinster Weise - und so war es nicht verwunderlich, dass Matthew sich auch nach dem Sex mit ihm gesehnt hatte. Seit ihrer Trennung war nichts mehr so gewesen wie die Jahre davor und der Jüngere hatte einfach gewusst, dass er ohne den Wildling nicht nochmal neu anfangen wollte. Clarence war unersetzlich und das in jeder Hinsicht.
„Ich liebe dich….“, flüsterte Matthew gegen die schimmernden Lippen des Blonden und hörte sich dabei erstaunlich klar an.
Obwohl die hitzige Enge ihm den Verstand raubte, so war dem Jüngeren nichts so deutlich und klar bewusst, wie seine Liebe zu dem Anderen. Willig öffneten sich die Schenkel des Wildlings für ihn und schmiegte sich an seine Flanken, ihn einladend und ihm Platz schaffend - ein Akt der willigen Selbstaufgabe die der Jüngere nur zu gut von sich selbst kannte.
Clarence wollte ihn und es tat gut, dass zu spüren.
Eng und heiss war das Löchlein seines Mannes und es begehrte unwillig auf noch während Matthew seinen Schwanz in es presste. Geschmeidig bewegte er seine Hüfte vor und zurück und drang tiefer in seinen Liebsten ein, wann immer der Widerstand auch nur ein bisschen nachließ, während er sinnlich an dem Finger des Wildlings saugte. Das Wimmern des Blonden erfüllte den Raum und ließ Matthews Schwanz unwillkürlich im Innern des Wildlings zucken. Frische Tropfen drängten aus seiner Kuppe hervor und benetzten Clarence ebenso wie sie Matthews Länge einhüllten.
Der Jüngere hätte nach der Paste greifen können um es ihnen beiden leichter zu machen, doch er war so berauscht und gleichsam so gefangen, dass er daran gar nicht mehr dachte. Alles was er wahrnahm befand sich in diesem Bett und Matthew drängte sich seinem Mann Stück für Stück weiter auf, dehnte ihn langsam für sich und eroberte ihn mit geschmeidigen, wohldosierten Bewegungen.
Währenddessen stöhnte er ungehemmt und ließ seiner offensichtlichen Lust freien Lauf. Der Blonde betörte ihn derart, dass Cassie zu keinem klaren Gedanken mehr fähig war. Hungrig und gebieterisch zugleich küsste er seinen Mann und dämpfte ihrer beider Laute, während er den Druck seiner Lenden aufrechterhielt und allmählich tiefer in dem Wildling versank. Erlöst keuchte Matthew in den Kuss und ließ seine Mitte langsam aber fest gegen die dargebotene Kehrseite branden.
Bis zur Wurzel hatte er sich dem Blonden aufgezwungen und nun ruhte sein Schwanz pulsierend in ihm.
„S-so geil… oh fuck du b-bist so eng…“, stöhnte er Clarence ins Ohr. Er spürte wie fest sein Schwanz ummantelt war und wie die unwillkürlichen Kontraktionen sich anschickten ihn auszumelken.
„Hnnn ich h-hab das hier…so vermisst.“ - Bettgefährten zu finden war ihm nie schwergefallen und sicher hätte er auf seiner Odyssee leicht jemand neuen finden können.
Aber die Lust die er auf und mit Clarence verspürte ließ sich nicht auf andere übertragen.
„Du m-machst… mich s-so an.“ wieder küsste er den Blonden unter sich, doch dieses Mal sanft und nachsichtig während er behutsam anfing sich in ihm zu bewegen.
„Oh Shit, Baby… du t-tust mir so gut….“
Nun war es an ihm, eine Hand an Clarence‘ Wange zu legen und ihn erneut zu küssen, neckisch haschte er nach der fremden Zunge und lud sie zu einem geräuschvollen Spiel ein. Sein eigenes Löchlein zuckte Matthew ebenso wie ihm sein Schwanz zuckte. Er wusste genau wie Clarence sich fühlte und er spürte genau, dass es dem Bären gefiel.
Und je lockerer Clarence wurde umso besser konnte Cassies Schwanz in ihm arbeiten und anders als sonst… ließ Matthew sich dieses Mal nicht allzu viel Zeit seine Lust an Clarence auszuleben. Unter heißem Stöhnen zog er sich aus dem Anderen zurück, verharrte ganz kurz mit der Kuppe vor seinem Loch und spaltete es sich dann neu auf, nur um dieses Mal gleich bis zum Anschlag in ihn zu gleiten.
„Mhhh~ so nass hast du mich gemacht…“, wisperte Matthew während er begann einen wohldosierten aber festen Rhythmus anzuschlagen mit dem er den Blonden für sich einnahm.