Zuhause
11. Januar 2211
Jene Lust, die Matthew ihm bereitete seitdem sie ernsthaft zusammen waren, war mit Worten kaum zu beschreiben und um ehrlich zu sein hatte Clarence lange Jahre seines Lebens nicht einmal gewusst, dass man sie überhaupt derartig empfinden konnte. Er hatte Zuneigung empfunden, ganz ohne Zweifel - seine Kinder waren immerhin nicht aus einem nüchternen Akt heraus entstanden und auch in den zurückliegenden Jahren, als der Dunkelhaarige ihm dann und wann eine seiner Huren hatte schmackhaft reden können, war es auf seinem Zimmer nicht immer nur bei Kartenspielen und Trinkgelagen geblieben. Auch seine Fantasien waren alles andere als sittsam oder christlich gewesen und doch waren sie nie mehr als jene Gedankenspiele gewesen, in denen er sich verloren hatte.
Hatte es sich schon damals mit Cassie so angefühlt wie heute? Wohl kaum - und doch war nicht das Ausleben von überschwänglichen Gelüsten oder verlebten Experimenten das, was ihn heute noch viel mehr erregte als früher. Es war die Innigkeit mit der sie ihre Intimitäten erlebten und die Zärtlichkeit die selbst dann noch über allem thronte, selbst wenn sie einmal ungeduldig und ungestüm miteinander waren.
Die Art wie Cassie ihn leckte, sich an seinem prallen Schwanz verging und dem Blonden dabei unbändige Lust verschaffte war nichts, zu das der Jüngere sich zwingen musste. Er ging nicht an eigene Grenzen um seinem Ehemann Gutes zu tun, sprang über keinen Schatten um Clarence bloß zu gefallen oder nötigte sich selbst mehr ab als er zu geben bereit war, nur damit ihre Erregung keinen Abbruch fand. In einer Welt, in der Männer in den vergangenen Jahrzehnten zunehmend verroht waren, fand ihrer beider Beziehung einen Konsens der sich nicht an das Bild hielt, das man weitläufig in der Gesellschaft erwartete. Ihre Zuneigung definierte sich nicht durch äußere Einflüsse und schon längst nicht mehr - und dieser Kostbarkeit waren sie sich beide umso mehr bewusst - durch jene schlimmen Erfahrungen, die sie auf unterschiedliche Weise mit anderen Menschen gemacht hatten.
Bei Matthew war er sicher. Frei von Verurteilung, von Regeln einer streng gläubigen Gemeinde oder von Konsequenzen deren Folge er gewohnt war, wenn man sich nicht an engstirnige Dogmen hielt. Seine Lust wurde nicht zur Grundlage um über ihn zu urteilen und genauso wenig empfand Matthew Unbehagen wenn er mit dem Blonden zusammen war, obwohl er schon in frühen Jugendjahren erlebt hatte was es bedeutete, in Gegenwart von hungrigen Männern nicht mehr sicher zu sein. Sich miteinander wohl und voneinander geborgen zu fühlen war ein nicht unerheblicher Aspekt ihrer Ehe geworden und eben damit schaffte es Matthew immer wieder den Hünen dazu zu bringen, alles um sie herum völlig zu vergessen.
Mit einer Intensität, die nach den zurückliegenden Tagen ohne Zweisamkeit beinahe wagemutig war, kümmerte sich sein Böckchen hingebungsvoll um den Bären und ließ ihn unter seinem Zutun verloren stöhnen. Immer wieder haschte das Kleine nach der empfindsamen Spitze und wann immer die heiße Zunge hungrig durch den schmalen Spalt tauchte, schürte es schon jetzt Clarence‘ Verlangen danach sich losgelöst und gierig im Dunkelhaarigen zu ergießen - ganz gleich ob über seine geschickte Zunge hinweg oder tief in sein enges Loch hinein, das ihm nicht weniger den Verstand rauben würde als der heiße Mund des Jüngeren. In den vergangenen Monaten hatte sein Mann ganz genau herausgefunden was dem Bären gut tat und es war Fluch und Segen zugleich, mit welcher Hingabe er dieses Geschick an ihm zelebrierte. Längst war es keine Herausforderung mehr einander dazu zu bringen jegliche Zurückhaltung fahren zu lassen und vor allem wollte der blonde Bär sich nie wieder zurückhalten müssen - jedenfalls nicht, seitdem Matthew ihn zum ersten Mal im Schein des Lagerfeuers geküsst hatte.
Obgleich der es selbst gewesen war, der vom Jüngeren gefordert hatte ihm zu zeigen wie er sich in der Zeit ihrer Trennung selbst berührt hatte, konnte der Bär nicht anders als genussvoll die Augen zu schließen, sobald sich schließlich statt des warmen Mundes die zärtliche Hand seines Mannes um seine pralle Länge legten. Sein Schwanz war glänzend feucht von Speichel und ließ zu, dass die fremden Finger spielend leicht über ihn hinweg tanzten, was seine pulsierende Härte vor Wonne im Griff des Böckchens aufbegehren ließ.
„Hnn… f-fuck, tut d-das gut…“, raunend legte er den blonden Schopf in den Nacken, seine prickelnden Lenden gleichfalls den fremden Fingern entgegen drängend, gierig danach mehr von dieser allumfassenden Aufmerksamkeit zu erhalten. Es wäre gelogen zu behaupten, Clarence hätte manche der fremden Berührungen tatsächlich lieber als andere; tatsächlich fiel ihm kaum etwas an der Zweisamkeit mit Matthew ein das er nicht genoss und genauso wie er sich danach sehnte von seinem Mann geleckt zu werden, konnte er sich auch darin verlieren wenn der feste Griff der vertrauten Finger ihn hingebungsvoll bis zum Höhepunkt streichelten, so wie sie es dann und wann in Denver des Nachts heimlich getan hatten.
Schließlich war es das zufriedene Raunen der geliebten Stimme, das ihn wieder zurück ins Hier und Jetzt brachte. Zum Teil jedenfalls, denn sein Blick, den er genussvoll stöhnend über den Leib seines Geliebten hinweg gleiten ließ, war fiebrig geworden von der brennenden Lust die Matthew ihm verschaffte. Im gleichen Rhythmus in dem er sich die eigene Länge rieb, mischte sich das lustgetränkte Schmatzen seines feuchten Schwanzes zu dem leisen Prasseln des Ofenfeuers und alleine jenes Geräusch reichte aus, um auf der bunten Haut des Jägers eine sichtbare Gänsehaut zu entfachen.
Cassie mochte wissen welche Wirkung er auf andere besaß und wusste damit umzugehen - und doch hatte er keine Ahnung wie unbeschreiblich schön er auf seinen Mann wirkte. Clarence liebte ihn mit jeder Narbe, jedem zerknitterten Gesicht nach einer durchzechten Nacht und jedem einzelnen grauen Haar, das er dem Jüngeren bereits verursacht hatte. Zu sehen und zu wissen, dass dieser Mann alleine dem Blonden gehörte und nur wegen ihm derart erregt war, nährte seine Lust auf eine Art und Weise, die ihn sich nur noch mehr danach sehnen ließ ihn alsbald zu erobern.
Die herausfordernde Frage seines Mannes - beinahe an den Haaren herbei gezogen, immerhin gab es kaum ein Szenario auf dieser Welt bei dem er den Dunkelhaarigen nicht nehmen wollte - zauberte ihm trotz ihrer lustvollen Situation ein kurzes Schmunzeln auf die Lippen, das sich schließlich in ein leises erheitertes Lachen ergoss, als er näher darüber nachdachte. Sein Böckchen wusste ganz genau wie gerne der Bär es betrachtete und zumeist war ihm das noch nie zum Nachteil geworden.
„Wenn du nicht willst, dass ich dich so ansehe… d-dann musst du aufhören… mhh… aufhören so verdammt heiß a-auszusehen. A-Außerdem…-“
Eine Order die zweifelsohne leichter gesagt als getan war, denn was auf dieser Welt konnte verführerischer aussehen als ein erregtes Böckchen das hart, sich selbst streichelnd und mit einem prallen fremden Schwanz in der anderen Hand, derart ausgebreitet vor ihm lag?
Unverhohlen - so als müsse er dem Kleinen beweisen, dass es sein gutes Recht war es zu betrachten und dass er sich dieses Privileg niemals nehmen lassen würde - ließ er seinen fiebrigen Blick über den fremden Leib hinweg gleiten und betrachtete offen wie sich der Dunkelhaarige im gleichen Rhythmus selbst gut tat, in dem er auch den nassen Schwanz des Bären verwöhnte. Alleine der Anblick und die kosenden Finger seines Mannes reichten aus, um neue silbrige Tropfen an die Spitze seiner üppigen Länge zu befördern und zeugten von der maßlosen Erregung, die Matthew in ihm entfachte.
„-Außerdem…“, knüpfte er fahrig wieder an, „W-Will ich mich an jedes Detail… g-ganz genau erinnern können, wenn ich alt, grau und h-halb blind bin. G-Genau an d-das hier… mhh…“
Raunend fuhr er das zarte Lippenrot des Jüngeren nach, bevor er mit den Fingern sachte in die feuchte Wärme dahinter eintauchte, die sich bis eben noch hingebungsvoll um seinen Schwanz gekümmert hatte. Es würde eine Zeit kommen, in vielen fernen Jahrzehnten, da würden sie so alt sein, dass nicht mal mehr hitzige Erinnerungen dafür sorgen konnten, dass ihnen der Schwanz hart wurde - aber das hieß nicht, dass er nicht voller Wonne davon fantasieren wollte wie attraktiv und potent sein Ehemann früher einst gewesen war und wie unverschämt lüstern er dabei ausgesehen hatte, wenn er sich vor den blaugrauen Iriden des Bären selbst berührte.
Nur für einen kurzen Moment noch genoss er den Ausblick den Matthew ihm schenkte, bevor er schließlich nicht nur seine Finger, sondern auch seine pralle Länge aus dem Griff des Jüngeren löste. Durch seine Lenden zog sich schon jetzt ein lustvolles Ziehen und wenn Cassie so weiter machte, würde er Clarence früher zum Abspritzen bringen als es ihnen beiden lieb war - auch wenn dem Blonden sicher auch jener Anblick gut gefallen würde, bei dem Matthew offen von seinem Samen geziert vor ihm lag.
Ganz und gar musste der junge Rehbock jedoch nicht auf ihn verzichten, denn nur wenige Augenblicke später hatte sich Clarence wieder liegend zu seinem Mann aufs Bett gesellt und schmiegte sich an seine Seite, das Kinn des Jüngeren sachte umgreifend um ihn in einen hungrigen Kuss zu nötigen. Als er die fremden Lippen aufspaltete konnte er auf Matthews Zunge sich selbst schmecken, ein vertrauter Geschmack der ihn dazu anspornte dem Böckchen einen innigen Kuss aufzubürden in den er hitzig hinein stöhnte, während er mit einer Hand das Bein des Jüngeren aufstellte und ihn schließlich sachte dorthin dirigierte, wo er ihn haben wollte.
„D-Dreh dich ein wenig auf die Seite, mh? D-Du hast mich… so geil geleckt… ich w-werd wahnsinnig, wenn ich d-dein enges L-Loch nicht gleich ficke…“, als bedürften seiner Worte noch ernsthaften Nachdrucks, ließ er seine eben noch durch das Böckchen selbst feucht geleckten Finger über seinen zarten Muskelring hinweg streicheln. Ganz kurz nur ließ er seine Fingerkuppen in das Kleine eintauchen, gerade genug um sicher zu gehen dass es noch locker genug war um sich ihm aufzuzwingen, selbst dann wenn es etwas Nachdruck bedurfte.
Erregt drängte er Matthew weiter auf die Seite und küsste hitzig über den dargebotenen Hals des Dunkelhaarigen hinweg, während er seine nasse Kuppe an den Eingang des Böckchens dirigierte und sich gierig darüber hinweg rieb. Schon jetzt verlangte es dem Blonden ein leises Stöhnen ab ihn zu spüren und noch während er den Druck seiner Lenden erhöhte, eng an den Rücken Matthews geschmiegt, durchfuhr ihn ein lustvoller Schauer unter dem vertrauten Gefühl des viel zu eng anmutenden Eingangs seines Mannes, der seinen störrischen Widerstand schon bald für ihn nachgeben musste.
Was einmal sein würde, wenn sie zu alt für die Dinge waren die sie jetzt gerade miteinander machten, daran dachte Matthew fast nie.
Er machte sich naturgemäß wenig Gedanken um jene obskure Zukunft in der alles anders sein würde als jetzt - aber das Clarence jene amourösen Erlebnisse gedanklich zu konservieren gedachte passte zu dem Bären.
Cassie brachten die Worte des Blonden trotzdem zum Schmunzeln, ein Lächeln das aufgrund seiner glänzenden Lippen, den zerzausten Haaren und dem fiebrigen Blick sinnlicher denn je aussah.
„Hast du je erwogen, dass wir einfach immer so weitermachen, hm?“ - Cassiel haschte nach dem Finger der seine Lippen nachzeichnete und umschmeichelte ihn umgehend mit der Zunge. Einen leichten Sog aufbauend weckte er eindeutige Assoziationen, während er sich unter dem Blick des Hünen räkelte und leise schnurrte.
Die eine Hand noch immer am Schwanz des Wildlings und mit der anderen die eigene Länge massierend, raunte er vor Wonne und Lust und fühlte sich sichtlich wohl.
Kein Zögern, kein kurzes Aufflackern von Unwohlsein trübte seine Stimmung. Matthew empfand nur Lust und Verlangen und das Bedürfnis mit jenem Mann vor sich, die ganze Nacht hindurch jedwede Art von körperlicher Intimität auszuleben.
Unwillig nahm er deshalb auch den kurzen körperlichen Entzug zur Kenntnis und hieß seinen Mann schon Sekunden später hinter sich willkommen. Beinahe schon erleichtert klang sein Seufzen als der Bär sich hinter ihm in Position brachte und nur allzu bereitwillig erwiderte das Böckchen den ungestümen Kuss. Seine Zunge - auf der noch der Geschmack des Bären lag - drängte sich verlangend ihrem Gegenspieler entgegen und noch während sie einander küssten intensivierte Cassiel die Berührungen an sich.
Seine Lenden brannten, sein Herz raste und auf seiner Haut glänzten winzige Perlen von Schweiß. Hungrig fiepte er in den Kuss während Clarence sein Kinn noch immer umfangen hielt. Eigentlich hatte Matt Dominanz als etwas kennengelernt, was es zu fürchten galt - doch schon längst hatte Clarence ihn dahingehend neu geprägt.
Die Überlegenheit des Bären war für das Böckchen unheimlich erregend und prickelnd. Die Kraft der Muskeln zu spüren machte das Kleine an, die Bestimmtheit seines Griffs, das harte Pulsieren seines großen Schwanzes und die festen Stöße mit denen der Bär es nehmen konnte.
Mit dem Bären zusammen zu sein hieß, sich hinzugeben, jeden Widerstand aufzugeben und sich einzugestehen, dass es genau das brauchte was der Wildling ihm geben konnte. Und nur der.
Ohne Widerstand ließ sich Cassie so drapieren wie der Blonde es wollte, er rollte sich auf die Seite, winkelte das obere Bein ein Stückchen an und stellte es so hin wie sein Geliebter es wollte.
„N-nicht so stürmisch mein Großer…“, wisperte er amüsiert - denn allzu oft war er es selber dem es nicht schnell genug ging. Clarence hingegen war der umsichtigere von ihnen beiden. Eine Tatsache die sich im Augenblick aber nicht bestätigen wollte, so ungestüm wie der Blonde zwei seiner Fingerkuppen in Cassies Löchlein drängte.
Dieser quittierte das plötzliche Eindringen mit einem kurzen und überraschten Schnaufen das nahtlos in zurückhaltendes Stöhnen überging als der Bär den Druck seiner Spitze auf seinen Eingang erhöhte.
Das Böckchen ließ nun von seiner eigenen Länge ab und verkrallte die Hand in der Decke, während der Druck gegen sein empfindliches Löchlein größer wurde. Sein leises Stöhnen wich zunehmend einem Wimmern von dem man nicht sagen konnte ob es gequält oder erregt war.
„Oh f-fuuuuck… fuck, Baby du bist zu groß… Ahhh~!“
Seine Worte wurden von einem lustgeplagten Schrei abgelöst als der Schwanz des Bären seinen rosigen Eingang auseinander zwang und sich in das schmale Böckchen presste. Dieses legte den Kopf in den Nacken und verspannte sich merklich, die Augen hatte es fest zusammengekniffen während es mit der einen Hand versuchte seine Gesäßhälfte etwas abzuspreizen um das Eindringen zu erleichtern.
Aber der Bär war hungrig - und statt Schonung zu erfahren pfählte er das Kleine. Ungeachtet der Enge zwang er sich dem Böckchen auf welches versuchte die Bürde tapfer zu tragen, doch mit jedem Zentimeter den sich der Schwanz weiter in sein Loch drängte verlor das Kleine seine Fassung mehr. Laut wimmerte es auf und versuchte sein gequältes Stöhnen im Kissen zu ersticken.
„Ahhhh~ hnnn… n-nicht… n-nicht w-weiter… B-bitte warte… oh f-fuck dein Schwanz ist…ist zu groß.“ - es klang schon fast wie ein Vorwurf obgleich die üppige Länge etwas war über das er sich sonst nie beschwerte.
Tatsächlich hielt der Wildling nun für einen Moment inne, Zeit in der sich das Kleine wohl an das Gefühl gewöhnen sollte derart bestiegen zu werden.
Und wahrlich: das Böckchen genoss den Akt der Paarung trotz der prägnanten Größenunterschiede.
„Oh G-Gott… hnnn~ du d-dehnst mein enges Loch s-so weit und s-so….s-so…“, er musste schlucken. Jeder Muskel seines Körpers war gespannt und er spürte das Pulsieren der Länge in sich. Heiß und fest fühlte sich der Schwanz des Bären an der noch nicht vollends eingedrungen war aber weit genug um nicht unabsichtlich wieder aus ihm zu gleiten.
„D-du dehnst es so w-weit und so g-geil… Hnnngh~ s-so g-geil… d-das tut s-so gut.“ , mit fiebrigem Blick sah er über die Schulter nach hinten, die Augenbrauen leidvoll zusammengezogen und Qual wie auch Lust in den dunklen Augen.
„F-fick…fick langsam w-weiter. Hnnn~ langsam… oh f-fuck… Hnnn s-so ist es g-gut.“ - der pralle Schwanz bewegte sich geschmeidig in ihm, trotz der mangelnden Vorbereitung. Was allein nur daran liegen konnte, dass der Schwanz des Bären ihn gut von innen benetzte. Gegen den intensiven Druck half das freilich nichts.
„T-tiefer…hnnn~ Steck ihn mir t-tiefer rein, oh f-fuck ich l-laufe aus, so geil fickst du mich.“
Zwischen seinen Schenkeln zuckte sein Schwanz unruhig auf und sprenkelte seine Scham mit feinen, silbrigen Tropfen. Noch immer hielt das Kleine seine Gesäßhälfte leicht gespreizt, präsentierte dem Bären sein rosiges Loch in das er sich mittlerweile fast ganz hineingepresst hatte.
Unter dem unruhigen und gequälten Stöhnen des Böckchens das einerseits kaum mehr ertrug und andererseits solch unbändige Lust empfand derart genommen zu werden. „Hnnn~ du machst mich so g-geil… f-fick m-mich, fick meinen engen Arsch. Oh G-Gott ja…~“
Hast du je erwogen, dass wir einfach immer so weitermachen, hm?, fragte sein Ehemann ihn leise und eben jene Worte klangen in seinen Ohren selbst dann noch wider, während er dich an selbigen geschmiegt hinter ihm lag. An seinen Fingern spürte er noch immer das betörende Umschmeicheln der fremden Zunge, doch mehr noch die einladende Enge des fremden Leibes, die er im Anschluss mit Matthews Speichel benetzt hatte. Wenn es nach dem Blonden ging, dann würde niemals enden was sie miteinander hatten und noch weniger würde es die heutige Nacht, die sich so vollkommen und so richtig anfühlte.
Es war Tage her, dass sie sich das letzte Mal auf diese Weise nahe gewesen waren und jede Faser seines Leibes dürstete nach den Berührungen und der Nähe des Jüngeren. Kaum vorstellbar war es heute, dass es eine Zeit in ihrem Leben gegeben hatte, an der das anders gewesen war. Dass es Abende gegeben hatte, an denen sie nach einem Abendessen am Feuer auseinander gegangen waren – jeder für sich in seine Ecke, Matthew oftmals in sein Zelt, Clarence irgendwo unter den freien Himmel - und sie sich nicht in der Einsamkeit der Nacht danach gesehnt hatten, nun eng umwoben beieinander einzuschlafen. Cassie war kein Fremder gewesen, aber lange Zeit nur ein Wegkumpane, später ein guter Freund mit dem er dann und wann Dinge teilte, die womöglich weit über Freundschaft hinaus gingen. Dennoch war ehrliche Leidenschaft etwas gewesen, dass sich erst später entwickelt hatte und Claire bezweifelte nicht, dass es genau diesen Funken gebraucht hatte, um das Feuer der Gefühle zwischen ihnen zu entfachen.
Während er in seinem Geliebten ruhte konnte er die Hitze der fremden Enge spüren, das Pulsieren der Erregung das durch den Körper seines Mannes ging und die Sehnsucht, mit derer er den Jäger in Empfang nahm. Zu was sie früher fähig gewesen waren - nämlich es miteinander zu treiben ohne sich dabei einander verbunden zu fühlen - war längst kein Teil ihrer Bindung mehr und die Innigkeit ihrer Berührungen stattdessen ein essentieller Teil dessen geworden, was ihre Liebe zueinander ausmachte. Sie brauchten es einander nahe zu sein und viel mehr noch als das genoss Clarence eben jene Zärtlichkeit, die nur Cassie ihm zu geben in der Lage war. Selbst in Momenten wie diesen, die von Ungeduld und Lust geprägt waren, waren es letztlich liebevolle Berührungen, Blicke und sanfte Worte die den Bären mehr noch erregten als ihr eigentliches Tun an sich und eben jene Art ihn zu betören hatte Cassie schon längst perfektioniert, ganz ohne sich dafür viel Mühe geben zu müssen.
Deutlich spürte er den Leib seines Mannes vor Erregung und Überforderung erbeben, noch während er sich ihm aufzwang. Nicht weit genug um ihn an den Rand dessen zu treiben was der Jüngere ertrug, doch weit genug um nicht von den widerspenstigen Kontraktionen des engen Muskelrings sofort wieder hinaus gedrängt zu werden. Letztlich war es das umsichtige Zutun seines Böckchens, das seinen prallen Schwanz bis zur Wurzel mit seinem Speichel benetzt hatte, das es überhaupt möglich machte sich ihm schon zu Beginn derart geschmeidig aufzuzwängen und das der Ungeduld des Blonden in die Karten spielte – zweifelsohne nicht anders von dem Jüngeren gewollt und ersehnt.
“Hnn... oh f-fuck, ich... h-hab das so vermisst...”, schwer atmend drängte er seine Nase dichter ins dunkelbraune Haar seines Mannes, erst dann zaghaft seine Hand über die Flanke des Vorderen hinweg streichen lassend als er sich sicher war, dass er ohne Hilfe nicht sofort wieder aus der betörenden Enge hinaus gleiten würde. Mit fiebrigem Blick sah er zwischen ihren Körpern hinab, bis auf Matthews einladende Rundungen auf denen sich durch den festen Griff der fremden Finger die Schatten des Ofenfeuers in dunkle Malereien brachen. So kräftezehrend es auch für den Jüngeren sein mochte sich seinem braven Christenjungen hinzugeben, genauso gerne tat er nichts anderes als das – ein Umstand an dem Clarence niemals gezweifelt hatte und es auch heute nicht tat, so offen wie sein Böckchen ihn einlud ihn zu nehmen und sich an seinem empfindsamen Loch zu bedienen, das sich um seinen üppigen Schwanz zurrte als hätte es nur darauf gewartet den Größeren endlich um den Verstand bringen zu können.
Stürmisch nannte Matthew ihn, obwohl sich der Bär in Wahrheit mit allen Kräften zusammenriss ihn nicht einfach festzuhalten, sich tief in sein heißes Loch zu stoßen und ihn schon jetzt auf eine Weise zu nehmen, die am Ende vielleicht doch zu viel für sein nicht minder gieriges Böckchen gewesen wäre. Er wollte seinen Mann so sehr und nicht zuletzt Tage wie heute, an denen er seine Nähe noch mehr benötigte als sonst, ließ ihn sich umso mehr danach verzehren mit Cassie auf eine Weise innig zu sein, die er mit keinem anderen Menschen dieser Welt teilte.
Seine Hand, die bis eben noch ruhelos auf Wanderschaft über die fremde Haut gewandert war, war mittlerweile auf den erhitzten Lenden seines Geliebten zum erliegen gekommen und hielt ihn daran eng bei sich, damit sich in Überforderung nicht etwa seiner üppigen Länge entzog und von ihm fort wich. Unter seinen Fingern konnte er die Scham des Jüngeren spüren, aus der sich im Dunklen der Nacht gierig die harte Länge seines Mannes erhob und ungesehen mit flüssiger Lust ihre Laken benetzte - doch er hatte sein geliebtes Böckchen gut erzogen und deshalb scheute es sich mittlerweile nicht mehr, ihn von diesem sündigen Zustand wissen zu lassen.
Alleine ob der Vorstellung erregt, stöhnte Clarence hitzig gegen den Nacken seines Mannes und küsste selbigen erneut behutsam während er damit begann, sich langsam in der engen Hitze zu bewegen. Schon jetzt brachte sie ihn beinahe an den Rand dessen was er ertrug und obwohl seine Stöße nur wiegend waren, danach bestrebt dem Böckchen seine üppige Länge tiefer aufzuzwingen bevor er es härter nahm, rang ihm sein Geliebter schon jetzt mit jeder Bewegung hörbare Laute der Lust ab.
„D-Du kannst nicht… mhh… d-du darfst nicht… z-zulassen, dass ich dich so… haahh… s-so lange nicht f-ficke… n-nie wieder darfst du das…“, raunte er leise gegen das Ohr seines Geliebten, unterbrochen von vor Lust geschwängertem Seufzen, und hauchte dabei einen hitzigen Kuss gegen den Hals des Vorderen. Hungrig verstärkte sich sein Griff gegen den fremden Leib während er sich unter seinen Worten fester in ihn stieß, ihm das enge Loch aufspaltend mit seinem üppigen Schwanz als wäre der Leib seines Mannes zu nichts anderes gemacht als sich ihm hinzugeben - und tatsächlich stimmte jener Umstand, den sie beide schon lange nicht mehr verleugnen konnten.
„F-fuck, ich… hnn… ich l-liebe es, dich s-so zu spüren…“ - Sie waren dafür gemacht zusammen zu sein. Das spürte er mit jedem Atemzug, jedem Hauch der aus Cassies Mund über seine Haut strich und mit jedem Zittern das durch die Muskeln des Kleineren ging, während er ihn mit seinen Stößen erbeben ließ. Ihre körperlichen Begebenheiten mochten unterschiedlicher kaum sein können und doch war es eben jener Größenunterschied, der sie beide letztlich vergessen ließ was um sie Herum geschah, wenn sie nur erstmal beieinander lagen und auch jetzt konnte sich Clarence im Blick seines Mannes verlieren, der so fiebrig und erregt über die Schulter zu ihm zurück blickte.
Seine kandisfarbenen Iriden ließen es ihm heiß und kalt werden und noch während Matthew ihn mit dieser ganz speziellen Mischung aus Leid und Lust ansah, legte Clarence sachte die Finger um die Länge seines Mannes um das sinnliche Pulsieren des fremden Leibes noch besser zu spüren. Sein eigener Schwanz zuckte gierig auf ihn dem engen Loch, das ihn so wohltuend empfing und obwohl er den seines Mannes nicht aktiv zu wichsen begann während er ihn nahm, konnte er dennoch spüren wie er den Jüngeren mit jedem trägen, festen Stoß sachte der warmen Umarmung seiner Hand entgegen drängte. Schon jetzt war die rosige Spitze seines Böckchens feucht von Lust, hatte die dunkle Scham und ein wenig auf die Länge des Jüngeren bedeckt und die Art und Weise wie er von hinten in ihn stieß machte es dem Jüngeren offensichtlich nicht einfacher an sich zu halten. „Mhh… oh G-Gott, du m-machst mich so an… l-lauf schön g-geil aus für mich…“, ein wohliger Schauer ging spürbar durch den Leib des Blonden als er sich fordernd härter in ihn stieß, seine pralle Länge mittlerweile fast zur Gänze in ihm versunken. „D-Dein enges Loch m-macht mich so geil… f-fuck…“
Er wollte ihn spüren, wollte das betörende Gesäß des Jüngeren mit jedem Stoß fest an seinen Lenden spüren und ihm sein enges Loch ausfüllen bis er das Gefühl hatte, kaum mehr von seinem Bären zu ertragen - der Blonde hatte noch nie ein Geheimnis daraus gemacht hatte wie sehr er es genoss seinen Mann auf diese Weise zu erregen. Hungrig biss er in die zarte Haut des fremden Halses vor sich, sein eigenes Stöhnen an Matthew erstickend während er ihn an dessen Körpermitte hielt und sich fest in ihn presste. Jede Faser seines Leibes brannte schon jetzt und sehnte sich danach, sich tief im Loch des Jüngeren zu ergießen und ihn damit als den seinen zu markieren - genauso wie er ihn auch nun an seinem Hals als den Seinen zeichnete, der nie wieder jemand anderem zu gehören hatte außer dem Bären selbst.
Zwar hatte Matthew im Laufe seines Lebens bereits viele sexuellen Erfahrungen gesammelt, aber Clarence schaffte es durch sein ganzes Sein ihn in Sphären zu versetzen in die es flüchtige Bettbekanntschaften aber auch längerfristige sexuelle Beziehungen nie geschafft hatten.
Würde ein Ramires ihn so sehen können… benommen, verschwitzt und vor Lust ganz zittrig, würde er vor Neid auf Clarence erblassen. Aber nicht nur sah man dem Böckchen an wie sehr es genoss und sich gehen ließ, man hörte es auch. Sein Atem wehte als zitternde und wimmernde Laute über seine halb geöffneten Lippen, mal leiser und dann wieder lauter. Es waren Laute der Lust und der Qual, der vollkommenen Hingabe und der Überforderung.
Zu spüren wie der üppige Schwanz des Bären sich regelrecht seinem Löchlein aufzwingen musste um ihn tiefer zu pfählen war unbeschreiblich. Und es war eben jenes Gefühl das ihn dazu brachte immer mehr der milchigen Tropfen aus seinem eigenen Schwanz quellen zu lassen. Sie kleideten seine Spitze in einen sündigen Schimmer und perlten ein kleines Stück seinen Schaft herab ehe sie sich verloren.
Obwohl schon oft geschehen war es noch immer ungewohnt für das Böckchen zu spüren, dass sein Schwanz derart nass wurde und seine eigenen Tropfen ihm die Scham benetzten - aber selbst die Tatsache, dass er sich genierte machte nicht, dass er aufhören konnte.
Sein Körper kannte keine Scham, Sein Körper wusste was er brauchte - und der Bär gab es ihm.
„Haaa~“ das Böckchen stöhnte wimmernd auf als der Blonde seiner Bitte nachkam und anfing es mit wiegenden, sanften Bewegungen zu nehmen. Sein rosiges Löchlein weit gedehnt spürte Cassie den immensen Druck in sich und der damit einhergehende Schmerz ließ ihn wehklagen.
Gleichzeitig zuckte dem Böckchen sein Schwanz zwischen den Beinen und seine Knospen waren prall in die Höhe gereckt.
„D-Du f-fickst mich so g-gut…“, stöhnte das Kleine und fiepte als sich die Hand des Bären um seinen Schwanz legte. Nun wurde er von hinten und von vorne bedient und das Böckchen gab ein langes, hemmungsloses Stöhnen von sich - so laut, dass Kain und Abel für einen Moment die Köpfe hoben.
Immer tiefer bohrte sich der Bär in seinen schmalen Leib, spaltete den Körper des Kleinen für sich auf und drückte es gleichzeitig an seiner Mitte an sich. Die vielen Küsse des Bären und sogar das er sich an seinem Hals festsaugte, konnte das erschöpfte Kleine kaum erwidern.
Es hatte die Hand in seiner Pohälfte vergraben und zog diese noch immer nach oben, dem Bären damit explizite Einblicke gewährend.
„Hnnngh~… haaa~ ich spüre…ich spür‘ so g-gern deinen dicken Schwanz. Oh G-Gott ahhhh~ du d-dehnst mir das L-Loch so geil!“ etwas härter stieß der Bär nun in das Kleine und dieses quittierte die Stöße mit hemmungslosem Stöhnen. „S-sieh nur… hnnnn~ was d-du gemacht haaaa~st m-mit mir. D-du hast m-mich viel…viel zu lange nicht gefickt. Oh G-Gott…“
Unstet fing das Böckchen an seine Hüfte ein wenig kreisen zu lassen, es spürte das Pulsieren der prallen Länge in sich und sein Wimmern ging über in ein lustgeschwängertes Hecheln während ihm selbst das eigene Schwänzchen zunehmend zuckte.
„F-fuck….f-fuck… spürst du w-wie eng ich bin? K-keiner fickt mein L-Loch so g-geil wie du. Hnnn~“ verloren versuchte es einen Blick zwischen ihre Leiber zu erhaschen doch die bessere Aussicht hatte eindeutig sein Bär.
„S-so ist g-gut… Du m-machst das so g-gut, B-Baby. Haaa~ gib mir…gib mir d-deinen großen Schwanz. Schieb ihn mir g-ganz t-tief rein…“ - das Gesäß nach hinten reckend half das Böckchen mit die gesamte Länge in sich aufzunehmen, doch die Heftigkeit der folgenden Stöße ließ es überfordert schreien. Es wischte die Hand des Bären reflexhaft von seinem Schwanz doch der Wildling ließ nicht ab. Er drückte ihn weiterhin von vorne an sich, übte nun jedoch Druck auf seinen Unterbauch aus. Bis zum Anschlag hatte sich der Bär in sein enges Böckchen gepresst und durch den Druck seiner Hand von vorn, spürte das Kleine den Schwanz noch deutlicher in sich.
„S-so tief…!“ jammerte es laut und wand sich, sein Schwanz begehrte auf und Myriaden Sterne explodierten jäh vor seinen Augen als es unangekündigt abspritze. Für einen Moment gab es gar nichts anderes mehr, nur der harte Schwanz der in ihm pulsierte und um den sich sein ganzer Leib zu zurren schien, mit einer Vehemenz die fast schon schmerzhaft war. Instinktiv reckte das Böckchen seinen Hintern den harten Stößen entgegen, hechelnd und bettelnd nach mehr noch während es kam.
„Jaaaaa~ oh G-Gott jaaaa~ ja, jaaa~ f-fick mich, fick mich. G-gib mir deinen geilen Schwanz, ich brauch es. H-hörst du, hngh~? Ich brauche es so sehr.“
Dominanz war etwas von dem man meinen müsste, es hätte keinen Platz in ihrer Ehe. Etwas, das man Matthew nicht zumuten konnte nach all dem, was ihm in jungen Jahren bereits widerfahren war… und doch hatten all diese Dinge von früher kaum etwas mit eben jener Ungleichheit zu tun die sie gemeinsam in ihrem Bett zelebrierten und genossen: Denn damals war nichts geringeres als gestörter Sadismus ungewollt über jenen Jungen hereingebrochen der er gewesen war, während ihr heutiges Zusammensein geprägt wurde von Konsens, von gegenseitiger Fürsorge und vor allem davon, dass ihre Rollen sich zu jeder Zeit aufbrechen ließen anstatt indiskutabel zu sein.
Über Matthew zu verfügen, sich an seinem betörenden Leib zu vergehen und manchmal eventuell vielleicht dessen Wehklagen zu ignorieren wenn der Blonde meinte es besser zu wissen als das, was sein Böckchen dachte, all das waren Zugeständnisse seines Mannes, über deren Kostbarkeit sich Clarence zu jeder Zeit bewusst war. Nichts am anderen war selbstverständlich. Nichts gehörte ihm wenn Cassie nicht bereit war es ihm freiwillig herzugeben und im Gegenzug war es seine Aufgabe auf seinen Mann zu achten, ihm nur zuzumuten was er zu ertragen im Stande war und das Vertrauen des Jüngeren auf Händen zu tragen, anstatt selbiges für unlautere Gelüste auszunutzen.
Noch während er tief in ihn stieß, das enge Loch seines Geliebten fest um seinen prallen Schwanz gezurrt, konnte er die Überforderung des Böckchens in jedem Atemzug hören und unter seinen Fingerspitzen spüren. Obwohl er von der nassen Länge des Vorderen abgelassen hatte, bebte die Haut des Jüngeren regelrecht unter seinem Griff und machte den Bären einmal mehr begreifen wie ausgehungert der Leib seines Böckchens danach war endlich wieder von ihm gefickt zu werden. Vier lange Tage lang hatte er es nicht mehr berührt - was zwar nicht annähernd so lang war wie ihre Trennung nach Denver, aber dafür waren sie in der zurückliegenden Woche auch nicht getrennt gewesen. Sie kannten es nicht mehr beieinander zu sein ohne sich nahe zu sein. Ohne den anderen zu spüren, zu schmecken und sich einander hinzugeben. Während er seinen Mann nahm, unnachgiebig und beinahe schon gebieterisch über das enge Loch welches ihm derartige Wonne verschaffte, wurde Clarence einmal mehr bewusst wie sehr er es mittlerweile brauchte den Jüngeren auf diese Weise nicht nur zu spüren, sondern auch seinen Mann so zu erleben. Das Böckchen, welches völlig fern dieser Welt vor ihm lag und sich tief in seinen betörenden Arsch ficken ließ, gehörte niemandem sonst auf diese Weise. Niemanden sonst blickte es aus glasigen Iriden an während sich ein heißer Schwanz tief in seinen schmalen Leib bohrte, keiner sonst brachte das Kleine regelrecht dazu Auslaufen während man ihm Seinen heißen Eingang auf ungestüme Weise aufdehnte… und vor allem versuchte es sich von keiner anderen Seele außer ihm noch mehr von dieser ruchlosen Behandlung zu erbetteln, obwohl es schon längst am Rande dessen angekommen war, was es ertrug.
„Oh f-fuckk… fuck m-mein Süßer… s-so ist es gut, l-lass dich… hnnn… l-lass dich schön gehen… hol d-dir was dein g-geiles Loch braucht…“, stöhnend drängte er sich enger an Matthew, verloren im Strudel der fremden Hitze, die sein Mann auf ihn abstrahlte. Seine eigene Haut glänzte nicht minder von der Anstrengung die ihre Paarung auch über ihn brachte. Gierig drängte sich das vertraute Gesäß des Vorderen immer wieder seinen harten Stößen entgegen und ließ den Bären umso mehr die Intensität spüren mit derer er seinen Mann nahm - und die er selbst dann nicht zu zügeln bereit war, noch während ihm das Kleine unangekündigt abspritzte.
Nichts auf der Welt fühlte sich besser an als jene Momente in denen ihm sein Böckchen kam, tief auf seinem üppigen Schwanz versunken, und der fremde Leib ihn unmissverständlich spüren machte, dass er ihn bis zum Höhepunkt gefickt hatte. Es mochte Einbildung sein weil sich die Muskeln seines Geliebten so anspannten, doch die Hand fest gegen den Unterbauch gepresst um ihn bei sich zu haltend, kam es Clarence fast so vor, als würde er unter seinen Fingern spüren wie seine eigene Länge tief im Leib des schmalen Böckchens arbeitete; alleine die Vorstellung davon reichte aus, um ihn verloren stöhnen zu machen - und die enge Hitze des Jüngeren tat ihr übriges, damit der Bär alles um sich herum vergaß.
Rhythmisch und fordernd zwängte sich das empfindsame Loch des Dunkelhaarigen um seinen prallen Schwanz, versuchte ihn gierig abzumelken auf dass er sich tief im Leib des Böckchens ergoss und es endlich wieder besamte, so wie es dem Kleinen zustand. Ein Unterfangen, das ihm letztlich gelang, denn so fest wie in dieser Nacht hatte es sich selten um seine Länge gezurrt und obwohl es schon jetzt am Rande dessen war was es ertrug, hallte das gierige Betteln nach mehr durch ihren Schlafraum. Clarence wollte ihn küssen, wollte seine feuchten Lippen einfangen und atemlos die fremde Zunge mit der seinen unterwerfen und doch blieb ihm weder ein klarer Gedanke um jener Sehnsucht nachzugehen, noch genug Atem um sich selbst derart zu geißeln. Mit stockenden, harten Stößen pfählte er das schmale Böckchen vor sich, als er schließlich dem Sehen des engen Lochs nachgab und sich unter einem beinahe schon gequälten Stöhnen tief in ihm ergoss. Heiße, üppige Schübe seines Samens sprachen wortlos Bände davon, wie keusch er in den vergangenen Tagen geblieben war; zu keiner Minute hatte er sich selbst berührt, was seine kommenden, beinahe verlorenen Stöße und die besamte Enge des Jüngeren hinein feucht schmatzen ließen, das Keuchen des Bären fast übertönend,
„Hnn… oh G-Gott…“, atemlos hielt er das Kleine an sich gepresst, noch immer tief in ihm versunken und noch nicht gewillt es von sich gehen zu lassen, so gut tat es ihm seinen Mann nach all den Tagen endlich wieder zu spüren. Wie nötig er es gehabt hatte endlich wieder mit Matthew zu schlafen, spürte der Blonde erst jetzt so richtig.
„D-Das war… mhh…“ - Jeder Muskeln seines Leibes fühlte sich erschöpft und zittrig an während er seine Hand den fremden Bauch hinauf drängte, bis an die fremde Brust hinauf, über die er sie zärtlich streicheln ließ. Harte Knospen reckten sich erregt seinen Fingern entgegen und lockten ihn dazu zart an ihnen zu zupfen, doch nur kurz jedoch, bevor er seinen Arm wieder fester um die Brust des Böckchens legte und es eng an sich heran zog. „Fuck, ich glaube… so gut wie heute hat mich dein enges Loch noch nie abspritzen lassen…“