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Zuhause

11. Januar 2211


Clarence B. Sky

Nichts von alledem hier erlebten sie heute zum ersten Mal. Unzählige Nächte schon hatten sie einander nackt gesehen. Clarence kannte jedes Haar auf dem Leib seines Mannes, jedes kleine Muttermal, jede alte sowie neue Narbe auf der fremden Haut. Er hatte schon von Kopf bis Fuß von ihm gekostet, hatte vertraute Stellen erkundet und unbekanntes Gefilde erschlossen. Gemeinsam hatten sie Dinge füreinander entdeckt, die nicht mal der erfahrene Söldner bereits mit anderen getrieben hatte und der Blonde auf der anderen Seite hatte seine spärlichen Erfahrungen auf eine Weise erweitern können, die für sie beide gewinnbringend waren.

Wenn man sie so beieinander liegen sah, sicher hätte man kaum ahnen können wie unterschiedlich ihre Erlebnisse gewesen waren, bevor sie aufeinander getroffen waren. Clarence mochte in der Jugend eine kleine Liebelei verlebt haben, doch wirkliche Sexualität mit einem anderen Mann kannte er nur mit Matthew. Was er bislang erlebt hatte beschränkte sich auf den attraktiven Jüngeren, der mit seiner schmalen und doch definierten Statur etwas in dem braven Christen ansprach, das der Sünde einfach nicht mehr länger widersprechen konnte. Und Cassie? So wie er vor ihm lag konnte man meinen, ihre Rollen seien umgedreht, wenn sie beieinander waren - und nicht der Dunkelhaarige war der mit dem großen Erfahrungsschatz, sondern zehrte ganz alleine von den Begegnungen mit dem Jäger.

Jeder Zentimeter der fremden Haut schien auf die Berührungen des Älteren geeicht zu sein, fast so als berühre Clarence Stellen, deren Wohltat seinem Mann noch nie in seinem Leben widerfahren waren. Kaum etwas war zwischen ihnen geschehen außer die sanfte Liebkosung der fremden Knospe und der warme, feste Griff, der sich um ihrer beide Längen gelegt hielt und sie einander spüren ließ und dennoch waren sie beide so dermaßen erregt voneinander dass man meinen könnte, sie würden einander schon seit Stunden Gutes tun.

Zu spüren wie sich der Untere ihm willig entgegen drängte und damit machte, dass seine schimmernde Spitze sich mit jedem Drängen ein wenig vor ihm entblößte, ließ Clarence leise Stöhnen und verhangen dem betörenden Anblick zusehen, den sein Ehemann ihm bot.

Mhh… du weißt noch nicht wie nass ich dich machen werde…“, ein warmes Brummen entkam dabei seiner bärtigen Kehle und noch während er sprach, ließ er seine Hand an ihren beiden harten Längen weiter empor gleiten. Ganz sanft reckte er dabei den Daumen über die rosige Spitze seines Böckchens hinweg, mit der Fingerkuppe sachte in die zarte Vertiefung eintauchend die verlässlich die Erregung des Jüngeren verriet. Willig ließ sich der milchige Tropfen daraus einfangen und zu einem silbrigen Fädchen empor recken, das seine Elastizität jedoch bald wieder verlor und ihm zerriss - ein Umstand der sich für gewöhnlich bald schon ändern würde, würde ihm das Kleine erst richtig auslaufen.

Es g-gibt so viele Arten auf… auf die wir uns nah sein können. Und trotzdem denkst du nur daran g-genommen zu werden? Sowas aber auch…“

Beinahe tadelnd schüttelte er den Kopf, doch letztlich hatte er nicht mehr von Cassie erwartet, sondern war enttäuscht darüber, dass er selbst nicht so weit voraus gedacht hatte - und das, obwohl er sein Böckchen doch eigentlich besser hätte kennen müssen. Er wusste wie sehr das Kleine litt, wenn er sich dessen Bedürfnissen nicht annahm und noch mehr wusste er wie gut es ihm tat wenn man ihm sein enges Löchlein bediente, eine Form der Aufmerksamkeit die es ganz besonders brauchte,

Noch immer kniete der Bär zwischen den Schenkeln des Jüngeren, die sich unter seinem Zutun schon ganz von alleine weiter für ihn geöffnet hatten. Einladend und wohlwollend präsentierte sich sein Mann für ihn, ihm mit jeder Faser seines Leibes aufzeigend wie sehr er auf der fremden Haut vermisst und wie dringlich er wieder herbeigesehnt wurde. Kein Anblick dieser Welt wirkte betörender auf ihn als der seines Geliebten, wie er erregt und mit glasigem Blick vor ihm lag und nicht weniger Lust zeichnete sich in den verhangenen Iriden des Blonden ab, während er hungrig den milchigen Tropfen des Jüngeren von seiner eigenen Fingerkuppe kostete.

Du weißt gar nicht wie gut du mir schmeckst, wenn du für mich nass wirst…“, raunte Clarence verloren, ein weiteres Mal über seinen Daumen leckend, während er den Blick nicht von Matthew löste. „Hier… und hier…“

Vielsagend legte er den Finger zurück auf der zarten Kuppe des Jüngeren ab, das rosige Bändchen auf der Unterseite hinab gleitend und selbiger schließlich folgend, über die fremden Hoden hinweg bis hinab zu dem warme Eingang seines Mannes, über den er nun fordernd hinweg rieb. Sein Speichel hatte dabei eine sanft schimmernde Spur hinterlassen die im Schein des Feuers nur vage glänzte und doch wusste der Blonde dass sie da war, ihm den Weg zeigend bis zu jenem Ort, an dem sein eigener Schwanz sich schon immer am wohlsten gefühlt hatte.

Oh wie sehr hatte er es vermisst seinen Mann zu nehmen. Dass ihm in den vergangenen Tagen die Lust gefehlt hatte, hatte nicht etwa bedeutet, dass er sich nicht nach ihm verzehrte oder sich seine Nähe nicht gewünscht hätte. Clarence liebte und begehrte ihn auf eine Weise, die in der unbändigen Erregung Matthews ihren Gegenpart fand und auch nun ließ das Wissen darum, wie hungrig sie nach nur so wenigen Berührungen schon aufeinander geworden waren, seinen eigenen Schwanz gierig aufbegehren während er den Druck seines Daumens unangekündigt erhöhte und die Fingerspitze sachte in die heiße Enge seines Mannes eintauchen ließ.

F-Fuck… du fühlst dich so gut an…“

Zittrig seufzte er, während er betrachtete wie sein Finger sündig wieder aus dem Eingang seines Mannes hervor tauchte, nur damit er stattdessen mit Zeige- und Mittelfinger darüber hinweg reiben konnte. Alleine die Vorstellung zu spüren wie gut es dem Dunkelhaarigen tun würde ihm sein enges Loch endlich wieder zu dehnen erregte Clarence und seine Länge bäumte sich unter dieser Fantasie gierig auf, als er ein wenig von ihm fort rutschte um Platz zwischen ihnen zu schaffen. Doch nicht etwa um sich wieder von ihm zu entfernen, sondern um sich stattdessen hungrig zu ihm hinab zu beugen.

Brummend ließ er seinen Zungenspitze um die rosige Spitze seines Böckchens kreisen, bevor er die Lippen um selbige legte um noch intensiver von ihm kosten zu können. Die Kraft und die Lust seines Mannes auf seiner Zunge schmecken und spüren zu können war nach all den Tagen des Verzichts eine Wohltat, die sie im Augenblick beide fast gleichermaßen brauchten - der Jüngere vielleicht sogar noch ein kleines bisschen mehr als er selbst und somit hatte das Kleine recht wenn es verlangte, dass sich sein Bär in dieser Nacht endlich wieder gut um es kümmern musste.

Fordernd, beinahe als wolle er sich jetzt schon Einlass mit seinen beiden Fingern erzwingen, rieb er über den rosigen Eingang seines Mannes hinweg, dessen mittlerweile prall gewordenen Schwanz hungrig zwischen den eigenen Lippen. Noch immer gut konnte Clarence sich an das erste Mal erinnern, dass er Cassie auf diese Weise gekostet hatte. Damals hatte der Dunkelhaarige im Sessel im Blauer Hund gesessen und hatte ihn beinahe noch abhalten wollen sich selbst zu mehr zu nötigen, als er bereit war zu geben - ohne dabei ahnen zu können welche Lust Matthew ihm damit bescherte den jungen Mann auf eine Art und Weise zu erkunden, die sich Clarence selbst so lange Zeit hinweg verboten hatte.

Hnn… g-gut so, mh…? Ist es d-das hier, was dir so gefehlt hat…?“, wollte er leise wissen, sich nur kurz vom Jüngeren lösend, bevor er einen sanften Kuss auf die fremde Kuppe hauchte und darunter den Druck seiner Finger nun schließlich doch wieder träge erhöhte. Sie hatten einander viel zu lange entbehrt um noch länger darauf zu warten sich wieder zu spüren - und vor allem der Leib des Jüngeren hatte viel zu lange darauf warten müssen endlich wieder von ihm aufgespalten zu werden, so wie er es am liebsten hatte. 


Matthew C. Sky

Die Worte des Bären waren wie eine sündhafte Verheißung und sie hallten im Kopf des Böckchens nach. 

„Du weißt noch nicht wie nass ich dich machen werde…“

Und tatsächlich beschworen allein jene Worte das nächste Tröpfchen aus der Kuppe des zierlichen Böckchens hervor. 

Gequältes Wimmern wehte über dessen halb geöffnete Lippen während es sichtlich überfordert zwischen ihre Körper blickte. 

Der stattliche Schwanz des Bären war mittlerweile zu voller Größe erwachsen und sowohl Länge als auch Umfang schien nicht zu dem schmalen Jüngeren zu passen. 

Aber wie gut sie tatsächlich zusammenpassten, gerade weil sie nicht kompatibel waren, war ein Geheimnis das alleine ihnen gehörte. Stöhnend biss sich Cassie auf die Unterlippe um seine eigene Lautstärke etwas zu dämpfen. 

Gezielt und mit unübertroffenem Geschick berührte der Bär genau jene Stellen seines Körpers, die dem Böckchen besonders gut taten und es immer wieder leise wimmern ließen. 

„Oh G-Gott… hnnn~ W-was machst du nur mit mir…?“

Eine Frage auf die er keine echte Antwort wollte und selbst wenn er eine bekommen würde, so würde er sie wahrscheinlich gar nicht mehr erfassen können. 

Mit jeder verstreichenden Sekunde wurde das Kleine unruhiger und fahriger, jede Faser seines Körpers sehnte sich nach den Dingen die der Bär mit ihm tat und all seine Gedanken waren darauf fokussiert.

Mit glasigem Blick wurde das Böckchen gewahr wie sein Wohltäter von seinem Daumen eben jenen Tropfen kostete, den er zuvor von seiner Spitze gesammelt hatte. 

„Du w-weißt ich werd nur nass f-für dich…“, seufzte das Kleine in sinnlicher Manier und leckte sich über die Lippen als könne es den Bären schmecken. 

Alles was der Blonde mit ihm machte tat ihm gut, jede Berührung zielte darauf ab seine Erregung zu steigern und dabei ging der Bär auf eine besondere Weise besonnen vor, die es dem Böckchen erlaubte sich vollkommen hinzugeben. 

Es war unnötig so zutun als wäre es unbeteiligt oder als würde es nicht genau das hier jetzt wollen. Es gab keinen Anlass dafür seine Lust zu verbergen und so stöhnte das Böckchen zum ersten Mal seit einigen Nächten wieder laut und überfordert auf, als sein Eingang unvermittelt durchdrungen wurde. 

Ganz eng spannte sich der rosige Muskel um den Eindringling und machte das Kleine überfordert wimmern. 

„Haaaa~ oh f-fuck!“ stöhnte es und verkrallte seine Hände beidseits in dem Laken. 

Der Moment der Penetration war nur von kurzer Dauer, da zog Clarence seinen Daumen schon wieder zurück. Trotzdem reichte der Augenblick um den Bären fühlen zu lassen wie eng sein Böckchen für ihn war - und der Wildling machte kein Geheimnis daraus, dass er mit jener Erkenntnis sehr zufrieden war. 

Verloren ließ Matt seinen Kopf zurück in das Kissen fallen als sei er bereits jetzt erschöpft. In gewisser Weise war er das auch, denn allein derart erregt zu werden war bereits kräftezehrend. Er schloss die dunklen Augen und presste die Lippen aufeinander, sein nächstes Stöhnen deutlich dämpfend. Einst war er ein Meister darin gewesen jedwede Laute beim Sex zu unterdrücken. Weitestgehend still waren ihre Stelldicheins gewesen, durchbrochen nur von gelegentlichem Brummen oder den Lauten die Clarence‘ Stöße verursacht hatten.

Als der Bär sich nun mehr anschickte die harte Länge seines Böckchens mit den Lippen einzufangen, gab jenes ein jammerndes Stöhnen von sich, gefolgt von einem Moment vollkommener Stille, bei dem es sogar vergaß zu atmen. Das rasende Herz schlug ihm bis zum Halse, die Finger hatte er fest in dem Bettlaken vergraben und die Lippen hielt er geschlossen. Es war kein Akt bewusster Selbstkontrolle, sondern die Unfähigkeit irgendwie auf jene Stimulation zu reagieren die da über ihn hinwegbrandete. 

Das Böckchen spürte wie sich die Hitze in seinen Lenden bündelte, wie seine Länge zwischen den Lippen des Bären zuckte und wie selbst sein Löchlein kontrahierte über welches der blonde Bär so eifrig rieb.

Erst als jener sich anschickte wieder in ihn einzudringen und er mit einem Finger den Widerstand dazu zwang nachzugeben, entließ das Böckchen den unbewusst angehaltenen Atem. Mit einem langen, gequälten Stöhnen tat es seine Überforderung kund und bog unwillkürlich den Rücken etwas durch. 

„Oh fuuuuck!“  eine Hand löste sich aus den Laken und legte sich stattdessen auf Clarence‘ Hinterkopf ab um sich sofort in dessen Schopf zu verkrallen. 

„Das fühlt sich s-so gut an… hnnngh~“  Kurz hob er den Kopf wieder an und sah an sich herunter, doch das Bild das sich ihm bot war zu viel. Er konnte den Anblick des Blonden kaum ertragen wie dieser seinen Schwanz leckte und dabei so verteufelt sündig und sexy aussah. 

„Du machst…machst m-mich so geil, hörst du? Ich brauche genau d-das hier…“ sanft drängte er den Kopf des Wildlings ein bisschen herab, spürte die Hitze des fremden Mundes an seiner Länge und stöhnte gedämpft. 

„G-genau so, Baby… g-genau so.“ - schnurrte das Böckchen und spreizte seine Beine noch ein bisschen mehr - dem Bären bedeutend, dass er auch sein Löchlein nicht vernachlässigen sollte. Eben jenes zurrte sich bereits jetzt einengend immer wieder um den Widerstand der kaum mehr als einen Zentimeter in ihn getaucht war. 

„Gut m-machst du das… oh ja… s-so gut. Hnnngh~ Ich brauche es. Ich brauche es s-so sehr… Fick mich, Baby. Fick mich w-während du mich leckst…“


Clarence B. Sky

Tatsächlich wusste der Bär von Mann das. Er wusste, der Leib seines Böckchens reagierte einzig und alleine für ihn derartig - und das war ein Geschenk, der den wahren Wert ihrer Bindung offenbarte.

Matthew, der schon genug Erfahrungen gesammelt hatte um damit mindestens fünf Leben zu füllen, hatte bei Intimitäten schon immer die Kontrolle behalten, seitdem er sie sich zurückerobert hatte. Wenngleich seine Liebschaften zahllos gewesen waren, waren sie doch immer mit Bedacht gewählt worden. Kein Mädchen, mit dem Clarence ihn jemals mitgehen gesehen hatte, entsprang dem Zufall. Keines hatte ihm wahrlich den Kopf verdreht und damit nötige Abstriche annehmbar gemacht, sondern er war immer seinen Ansprüchen treu geblieben. Und wenn er mit einem Mann mitgegangen war?

Nun, wenigstens das hatte Clarence bis dato niemals miterlebt. Aber wenn, dann hatte der Jüngere sich niemals hingegeben, sondern selbst die Oberhand behalten - das wusste er aus den Erzählungen seines Mannes und es gab keinen Grund daran zu zweifeln.

Was es bedeutete wenn Matthew Sex mit einem hatte, hatte Clarence früh gelernt und so wie der Jüngere stets die Kontrolle über das Geschehen behalten hatte, war er auch stets Herr über sich selbst gewesen. Nur selten hatte er seiner Lust mehr freien Lauf gelassen als nötig, vermutlich nur deshalb um sich nicht zu verlieren oder dem Jäger mehr Macht über die Situation zu geben als er selbst besaß. Das war ihm immer gut gelungen, aber echte Erregung, das empfanden sie vielleicht sogar beide erst seit jener Zeit, zu der die damit begonnen hatten sich ernsthaft aufeinander einzulassen.

Seitdem war so viel anders geworden. Nicht nur alleine ihr alltäglicher Umgang miteinander, sondern vor allem die Intimität, die sie miteinander aufgebaut hatten. Sie vertrauten sich, emotional wie auch sexuell und vor allem letzteres war der Schlüssel gewesen für jenen sinnlichen Weg, den sie seither miteinander beschritten. Jede Nacht hatte neue Spielweisen hervor gebracht, neue Empfindungen und die Gewissheit darüber, dass sie sich beieinander wohlfühlen und fallen lassen konnten. Clarence hatte Hadern und Zurückhaltung aufgegeben und Matthew das Gefühl, niemanden vertrauen zu können und die Kontrolle behalten zu müssen - und vermutlich war gerade letzteres eben jene Errungenschaft die es gebraucht hatte, damit sie dorthin gekommen waren, wo sie heute miteinander waren:

Mit dem verlorenen jungen Böckchen unter sich, das vom Bären liebkost und verkostet wurde, bis es zittriger erhitzter Leib gar nicht mehr anders konnte als vor Lust und Wonne für den Blonden auszulaufen und sich zu fordern, wonach sein gieriges enges Löchlein begehrte.

Angemacht von der Reaktion des Jüngeren stöhnte er gegen die fremde Länge in seinem Mund, sich wohlig dem prickelnden Schauer hingeben den Cassies Worte in ihm auslösten und die seinen Appetit auf den anderen nur noch weiter entfachten. Vielleicht lag es an ihren stillen Anfängen miteinander die machten, dass es ihm eine unbeschreibliche Lust bescherte seinen Mann derart zu erregen - vielleicht lag es aber auch einfach in seiner Natur, die er erst dadurch entdeckt hatte, dass der Dunkelhaarige es ihm erlaubt hatte sich an ihm auszuprobieren und zu vergehen. Seither waren viele Nächte vergangen in denen er ihn erkundet und festgestellt hatte wie einfach es ihm fiel seinem Böckchen genau das zu geben was es brauchte, meist schon bevor das Kleine überhaupt wusste, was genau das war.

Hart und ungeduldig pochte ihm seine eigene Länge zwischen den Schenkeln als der Jüngere ihn tiefer an sich hinab drängte, dem Blonden aufzeigend wie gut es ihm tat war er mit ihm veranstaltete, aber auch wie sehr er die Berührungen seines Bären vermisst hatte. Cassie war so empfindsam geworden in den Monaten ihrer Trennung, dass man vor allem in den ersten Nächten nach seiner Wiederkehr der Lust des einstigen Söldners kaum Herr geworden war und doch gab es für Clarence nichts sinnlicheres als eben jener Quell zu sein der die Erregung des bedürftigen Böckchens nicht nur herauf beschwor, sondern vor allem auch zu stillen wusste.

Raunend verging er sich an der Härte seines Mannes, die dem Jüngeren mittlerweile prall aus der dunklen Scham empor stand und regelrecht dazu einlud sie sich tief einzuverleiben. Immer wieder spürte er folgsam dem sachten Drängen des Unteren nach, dann und wann sogar das ungeduldige Hinabbringen forcierend, indem er sich für einen Moment von der strammen Länge löste um sich stattdessen nur um die nass geleckte Kuppe seines erregten Böckchens zu kümmern.

Hnn… dein enges Loch f-fühlt sich schon jetzt so geil an…“, wisperte er leise gegen den schimmernden Schwanz seines Mannes, ihn mit der freien Hand tief unten an der Wurzel umgreifend, während er den rosigen Kranz der fremden Spitze zärtlich mit seiner Zunge umschmeichelte. Wann immer er ihn liebkoste oder tiefer in den Mund gleiten ließ, konnte er genau spüren wie die festen Muskeln um seinen Finger kontrahierten und regelrecht versuchten ihn tiefer in den Jüngeren hinein zu dirigieren. Es stimmte, der Jüngere brauchte es endlich wieder von ihm genommen zu werden, daran bestand kein Zweifel - und doch erregte es ihn unbeschreiblich eben jene Erkenntnis auch aus dem Mund des Dunkelhaarigen selbst zu hören anstatt jenes Bedürfnis einfach nur dem fremden Leib zu erspüren.

Gierig drängte er seinen Finger tiefer in die hitzige Enge seines Mannes, einem Sehen folgend das ihn selbst nicht weniger quälte als den Jüngeren. Wie sehr er es liebte Matthew auszufüllen und ihm sein zuckendes Loch zu dehnen bis es sich fest und widerspenstig um seine Finger oder seinen Schwanz zurrte, war mittlerweile ein offenes Geheimnis zwischen ihnen geworden und genauso offen hatte Cassie begonnen es zu genießen von ihm auf eine Weise ausgefüllt zu werden, die ihn an die Grenzen dessen brachten was er zu ertragen glaubte.

Mhh m-mein Süßer… l-lass dir dein Loch schön brav von mir f-ficken, ich… k-kümmer mich gut um dich und g-geb dir was du brauchst…“, lobte er sein Böckchen leise als dieses die Schenkel auffordernd noch etwas weiter für ihn spreizte. Ein wenig Speichel im Mund sammelnd, ließ er diesen schließlich lautlos auf das rosige Löchlein des Unteren hinab tropfen und balsamierte auf diese Weise seinen unruhigen Mann und seinen Finger sachte ein, was es schließlich leichter machte den Jüngeren bis zur Fingerwurzel zu erobern, wo er für einen Moment ruhen blieb um den festen Muskelring an seinen Eindringling zu gewöhnen.

F-Fuck… d-du weißt gar nicht w-wie geil es mich macht d-dich zu fingern und d-dir dabei den Schwanz zu lecken… hahh…“

Stöhnend legte er seine Lippen zurück um die fremde Spitze, tauchte mit der Zunge in die zarte Öffnung ein und kostete schamlos von der milchigen Lust, die Cassie ihm zu schenken bereit war. Noch immer lag sein Griff fest um den Schwanz seines Mannes, ihn träge wichsend während seine Zunge schließlich begonnen hatte noch tiefer auf Wanderschaft zu gehen. Raunend sog er für einen Moment die zarte Haut um Cassies Hoden ein, umschmeichelte auch diese um sie nicht unbedacht zu lassen, doch schließlich ließ er auch von diesen ab um sich letztlich dem rosigen Löchlein des Jüngeren zu widmen von dem er wusste, dass sein Mann jene Aufmerksamkeit ganz besonders zu genießen wusste wenn er erst einmal jede Scham fahren gelassen hatte.

Unmerklich hatte er begonnen seine eigene Länge hungrig gegen das Laken unter ihnen zu reiben, eine unabdingbare Notwendigkeit so sehr wie sein Mann ihn nach den zurückliegenden Tagen ohne Zärtlichkeiten in dieser Nacht erregte. Sich sachte aus ihm zurückziehend, legte er seine Hand auf Cassies Schenkel ab um den Jüngeren davor zu bewahren sich vor ihm zu verschließen, bevor er zärtlich seine Zunge über den zarten Muskelring des Dunkelhaarigen hinweg gleiten ließ. Ganz behutsam nur leckte der Blonde ihn auf jene Weise, vor Lust zittrig gegen die fremde Haut stöhnend und wohl wissend wie überfordert sich sein Mann zumeist fühlte wenn er ihn dann und wann an eben jener intimen Stelle liebkoste - und wohl wissend wie schnell er sich selbst vergessen konnte wenn er erst einmal spürte, dass das Böckchen unter seinen Fingern zu zergehen drohte.


Matthew C. Sky

Von all den Liebeleien der Vergangenheit hatte es definitiv keine einzige gegeben, bei der Matthew nicht immer noch ein Mindestmaß an Aufmerksamkeit behalten hatte. 

Selbst der überaus attraktive Ramires hatte da keine Ausnahme gebildet. Obgleich sie beide reichliche sieben Monate eine lockere Beziehung geführt hatten, hatte Matthew sich auch ihm nie hingegeben. 

Denn wahre Hingabe erforderte ein Maß an Vertrauen wie er es einzig und allein Clarence entgegenbrachte. 

Ausgerechnet der Bär von Mann war es, der den Dunkelhaarigen dahinschmelzen ließ wie Kerzenwachs welches der Flamme zu nahe kam. 

Das Böckchen dachte nicht darüber nach wie haltlos es vielleicht auf den Bären wirken mochte oder ob seine Gelüste angemessen waren oder nicht. 

Es verschwendete keinen Gedanken daran ob es sich ziemte derart verloren zu wimmern oder ob es unschicklich war, die Beine so weit zu spreizen auf das der Bär besseren Zugriff auf sein Löchlein hatte. 

Alles woran das Kleine dachte war, wie geil es sich anfühlte was der Bär mit ihm trieb. Der kosende Mund um seinen Schwanz tat so unbeschreiblich gut und er spürte selbst wie schnell immer neue Tropfen aus seiner Kuppe liefen. Wann immer die Zunge des Bären durch seinen empfindlichen Spalt an der Spitze glitt, stöhnte das Böckchen leise und verloren. Die Augen hielt es mittlerweile wieder geschlossen, sich unstet räkelnd und sich voll und ganz treiben lassend. 

„Oh fuck ja… d-das fühlt sich s-so gut an…“ - immer wieder dirigierte er mit sanftem Druck den Kopf seines Liebsten an seiner Länge hinab. Der Bär verrichtete sein Werk mit Hingabe und einer Präzision die unglaublich war und die Cassie immer wieder dazu brachte sinnlich zu wimmern. 

Als der Bär schließlich tiefer in ihn eindrang, sich gar bis zur Fingerwurzel in ihn drängte, da bog das Böckchen abermals den Rücken durch und schrie leise auf. 

Sein Schwanz zuckte ebenso heftig wie sein Loch es tat und der ganze Körper des Jüngeren schien zu zittern. 

„Ahhh~! Oh G-Gott… d-du bist s-so tief… so tief in mir.“, erschöpft hob er den Kopf aus dem Kissen und sah an sich herab. Der Anblick ließ ihn abermals stöhnen und es perlten neue Tropfen als Zeuge seiner Lust aus seinem Schwanz. 

Der Bär thronte mit dem Mund über seinen Lenden, koste seinen Schwanz und hielt währenddessen den Finger ruhig aber fest in sein Loch gepresst. 

„D-das tut so g-gut… Dein Finger in meinem Loch und d-dein Mund an meinem Schwanz…“ stöhnte Cassiel gequält, während ihm beides zuckte. 

Der Bär musste einfach wissen wie sehr er das Böckchen bereits jetzt forderte und wie sehr es das Treiben genoss. 

Einen Moment streichelte das Kleine zärtlich durch den blonden Schopf, dann zog es die Hand zurück und legte sie auf seiner eigenen Brust ab. Verloren strich er über seine Haut - ziellos umherwandernd bis seine Finger seine Knospen fanden und sie begannen sie im Wechsel zu umkreisen. 

„Mhhh~ w-wegen dir bin ich so geil…“ seufzte das Böckchen, noch nicht ahnend welche Pfade sein Häscher alsbald einschlagen sollte. 

Erst als die Lippen seines Liebsten ihr Ziel schon fast erreicht hatten und er den Druck auf seinen Schenkeln spürte, begriff das Kleine was folgte. 

Behutsam und liebevoll traf die Zunge des Bären auf seinem rosigen Eingang auf und jagte - trotz aller Bedächtigkeit- einen heißen Schauer durch seinen Leib. 

Cassies erster Impuls war es, die Schenkel zu verschließen und in der Tat begehrten sie einen Moment gegen den Griff des Hünen auf. Er gab ein überfordertes Wimmern von sich, nachdem er hektisch Luft geholt hatte.

„Haaa~… w-was? W-was tust du… hnngh … mit mir?“

Immer wieder zuckten seine Schenkel, sein ganzer Körper zitterte vor Anspannung und doch waren die Geräusche des Kleinen unverwechselbar. 

Ganz zärtlich leckte der Bär wieder und wieder über den empfindlichen Eingang, nicht fordernd oder grob - sondern auf eine Weise liebevoll die es gerade umso erregender machte. Es war die Ruhe und die Sinnlichkeit die in scharfem Kontrast zu der Sündhaftigkeit des Tuns lag, die das Böckchen vollkommen verrückt machte. 

Seine Atmung wurde unstet und sein gequältes Stöhnen erfüllte den Raum nun mehr lauter als zuvor.

Es fand nicht die Kraft seine Erregung in Worte zu kleiden und das musste das Kleine auch gar nicht tun. Sein Körper sprach eine deutliche Sprache und schon nach einigen Augenblicken gaben seine Schenkel den Widerstand auf. Zunächst nur für wenige Sekundenbruchteile, doch bald schon zur Gänze öffneten sie sich für den Bären. 

Zwar noch immer bebend, nun mehr aber folgsam, spreizte das Böckchen die Beine nach einer kleinen Weile wieder zur Seite, jeden Widerstand aufgebend. 

„S-so ist es g-gut, B-Baby.“, stammelte Cassie fahrig und leckte sich über die Lippen. 

„D-das fühlt sich s-so…. Hnnn~…“ der Satz blieb unvollendet und ging in ein lautes Stöhnen über das der Jüngere nicht eindämmen konnte. 

„D-du machst mich so geil, f-fuck… ich h-halt nicht aus w-wie gut sich d-das anfühlt. Hnnn~ hör n-nicht auf…, hör n-niemals…. auf…“ Zwischen den einzelnen Worten musste das Kleine immer häufiger nach Atem ringen und wann immer es geräuschvoll ausatmete, klang es zunehmend abgehackt hechelnd. Sein Schwanz ragte ihm steif aus der dunklen Scham und auch ohne das man ihn nun noch großartig beachtete, lief ein feines Rinnsal milchiger Tropfen an der Seite herunter und bildete feine Sprenkel auf seinem Unterbauch. Wann hatte es zuletzt so sehr genossen?

Das Kleine wusste es nicht, es wusste nur, gerade hier und jetzt war es im Paradies. 


Clarence B. Sky

Obwohl sie schon seit Tagen nicht mehr intim miteinander gewesen waren, bestand in dieser Nacht kein Zwang sich hinzugeben oder gut zueinander zu sein. So wie der Blonde seinen Mann noch nie dazu genötigt hatte etwas zu tun was Cassie nicht wollte, würde auch der Jüngere niemals von ihm verlangen sich für etwas hinzugeben, auf das er keine Lust hatte. Clarence‘ Fürsorge und seine besondere Hingabe für Matthew gründeten also nicht darauf, dass er ihm etwas schuldig war für die vergangene Durststrecke oder darauf, dass er ein schlechtes Gewissen hatte.

Er wollte gut zu ihm sein. Er genoss auf welch beinahe schon erleichterte Art sein Mann sich ihm dafür hingab, dass Claire sich endlich wieder seiner bedürftigen Gelüste annahm und nicht weniger erregte ihre sündhafte Nähe den Bären selbst, der nicht nur äußersten Genuss darin fand sich sein enges Böckchen einfach zu nehmen, sondern auch diesem zu Diensten zu sein.

Ein wohliger Schauer durchfuhr ihn, als der Widerstand der fremden Schenkel schließlich nachließ und sie sich wieder für das zarte Winden seiner warmen Zunge öffneten. Clarence wusste noch gut wie sehr sich sein Mann die ersten Male geziert hatte als er ihn auf diese sehr intime Weise liebkost hatte und doch war für sie beide schon immer ganz offensichtlich gewesen wie sehr Matthew jene Art der Zuwendung genoss - auch wenn er es sich aus offensichtlichen Gründen vielleicht nicht sofort hatte eingestehen können.

Zittrig seufzte der Blonde gegen den warmen Leib des Jüngeren, während er den erwartungsvollen Eingang zärtlich umspielte und mit seiner Zungenspitze neckte. Träge ließ er dabei seine eigene Männlichkeit in die Laken unter ihnen branden, sich selbst unverhohlen Stimulation verschaffend während er die Lust seines Mannes genoss. 

Vorbei waren die Zeiten, in denen Cassie still und zurückhaltend gewesen war, als wäre er nur Teilnehmer ihres Aktes anstatt Protagonist. Stattdessen zuckten ihm sein enges Loch und der nasse Schwanz sündhaft vor den Augen des Blonden und die zittrige Stimme seines Geliebten klang wie Musik während sie ihm berichtete, in welche Wonnen sich das empfindsame Böckchen versetzen ließ.

Hnn… s-so ist es gut, w-werd… werd schön artig geil für mich, d-dann… mach ich ewig so weiter m-mit dir…“, stöhnte der Bär verloren gegen das zuckende Löchlein seines Mannes, welches unter seinem Zutun bereits feucht schimmerte. Noch immer glitt dann und wann seine Hand am prallen Schwanz des Jüngeren entlang, wodurch sich seine Finger von den schimmernden Tropfen benetzen ließen. Geschmeidig glitt er über die pulsierende Länge hinweg, hinauf bis an die rosige Kuppe des Dunkelhaarigen, die er für einen Moment züchtig mit der zarten Vorhaut bedeckte - ein verführerisches Spiel, das er genüsslich wiederholte und mit Hilfe der silbrigen Tröpfchen in ein schmatzendes Klangspiel verwandelte, das ihn hungrig brummen und sich schon kurz darauf wieder mit den Lippen der stattlichen Länge seines Mannes zuwenden ließ.

Hatte er in den zurückliegenden Tagen vergessen wie unheimlich verführerisch sein Böckchen auf ihn wirkte, wenn es sich ihm voll und ganz hingab? Hatte er vergessen wie geil es ihn selbst machte wenn es vor ihm lag und ihm der Schwanz schier auszulaufen begann alleine davon, dass der Bär von Mann ihm die Finger in das enge Loch zwängte und es bediente, so wie die Natur seines Böckchens es verlangte?

Wahrlich hatte er das nicht - aber er unterschätzte jedes Mal aufs Neue wie sehr es ihn anmachte seinen Mann so zu erlebten und wie sehr es ihn alle Sorgen und Ängste vergessen machte wenn er seinem Geliebten so nahe war wie in diesem Moment.

F-Fuck, wenn du so ausläufst… kann ich m-mich nicht zurückhalten dir dein g-geiles Loch zu f-ficken… das m-macht mich so an zu spüren w-wie… wie eng du bist…“, keuchend leckte er die Länge seines Mannes empor, kostete von den silbrigen Tropfen die längst schon begonnen hatten den Bauch des Unteren zu benetzen und strich dabei mit den Fingern fordernd über besagten Eingang hinweg, der durch das züngelnde Zutun ganz feucht und einladend geworden war. Der Geschmack des Jüngeren auf seiner Zunge war schon lange vertraut und doch war er bis heute nicht müde davon geworden von ihm zu kosten, ganz gleich wie oft er ihn schon auf diese Weise verwöhnt hatte.

Gierig ließ er den Schwanz des Dunkelhaarigen zurück in seinen heißen Mund tauchen und erhöhte simultan dazu den Druck auf den fremden Eingang, der sich sicher schon genauso danach sehnte wieder erobert zu werden wie Clarence es vermisst hatte ihn auszufüllen. Vielleicht hätte er seinem Mann etwas mehr Zeit geben müssen, ein paar Momente mehr um sich nach den zurückliegenden Tagen wieder an ihn zu gewöhnen, doch alleine das feste Kontrahieren des gierigen Muskelrings reichte dazu aus ihn dazu zu locken ihm dieses Mal nicht nur einen, sondern seinem Mann Zeige- und Mittelfinger gemeinsam aufzuzwingen. Eine Bürde, die sein Böckchen früher oder später schon ertragen würde, wenn ihm nur der erste Schmerz erst versiegt war.

Mhh v-verdammt… w-wenn ich dir jetzt m-meinen Schwanz reinstecken würde… w-würdest du mich sofort m-mit deinem engen Loch zum Abspritzen bringen…“, seufzte er zittrig. Seine Wangen waren gerötet von Lust und über seine blaugrauen Iriden hatte sich ein fiebriger Glanz gelegt, der wachsam beobachtete wie seine Finger tiefer in dem schimmernden Loch seines Böckchens versanken und es gut ausfüllten. „A-Aber keine Sorge… ich l-lass es mir nicht kommen, bevor mein Schwanz n-nicht… bis zum Anschlag in dir steckt und dich richtig g-geil ausfüllt und dehnt…“

Raunend begann der Bär in die Enge zu stoßen die sich schon jetzt um seine Finger zurrte als wolle es ihn gleichsam weder einlassen noch hergeben, einem Spiel mit dem Feuer gleich, das Lust sowie Qual gleichermaßen verursachen konnte. Seiner Verantwortung war sich der Blonde bewusst, dennoch konnte er seine eigene harte Männlichkeit gierig zwischen seinen Schenkeln pulsieren spüren, während er mit jedem Stoß die Finger tiefer in das zuckende Loch seines Mannes stieß um ihn spüren zu machen, dass er in dieser Nacht einzig und alleine dem hungrigen Bären gehören würde.


Matthew C. Sky

Ohne Zweifel hatte der Bär eine Macht über ihn, wie niemand sonst sie je besessen hatte - noch je besitzen würde. 

Alles was Cassie im Augenblick fühlte war die reinste Wonne, sein Körper war überempfindlich geworden von all den Liebkosungen. Seine Atmung ging schnell und zittrig und über seine Haut hatte sich ein dünner Film Schweiß gelegt, der seine Muskeln durch den Schimmer noch betonte. Unstet räkelte sich der Dunkelhaarige vor seinem Mann und stöhnte immer wieder unter dem Zutun des Wildlings. Die Zunge seines Liebsten umschmeichelte erst seine wohl intimste Stelle und widmete sich schon kurz darauf wieder seiner feuchten Männlichkeit. 

Vollkommen schutz- und wehrlos lag das Böckchen vor dem Bären ausgebreitet und schien nichts mehr wahrzunehmen als die Wonnen, die der Blonde ihm bescherte. 

Mit glasigem Blick sah er dem Hünen zu wie er sich an seiner Länge labte, welche sinnlich und ungeduldig immer wieder zwischen den kosenden Lippen zuckte. 

Sein schimmerndes Löchlein, feucht geleckt und zärtlich vorbereitet, zuckte gleichzeitig zu Cassiels Länge und der Dunkelhaarige stöhnte mittlerweile ohne Hemmungen. 

Er versuchte gar nicht erst sich zurückzuhalten - ein Unterfangen das ohnehin nicht geglückt wäre, dazu hatte Clarence ihn schon zu sehr erregt. 

Wann immer der Bär hungrig seine Männlichkeit vereinnahmte stöhnte das Böckchen jammernd vor Genuss und obgleich es den Druck an seinem Löchlein spürte, so rechnete es nicht mit dem unvermittelten Eindringen von gleich zwei Fingern. Sofort verspannte sich der drahtige Leib des Jüngeren und ein gequältes Keuchen verließ seine Lippen. Reflexartig versuchte es die Schenkel zu schließen und sich von den Widerständen wegzuschieben um dem unerwarteten Druck zu entgehen. Sein Eingang kontrahierte vehement und Cassie spürte nur allzu intensiv wie fest und unnachgiebig sein Körper sich um die Finger zurrte. 

Die zärtliche Behandlung durch die Zunge seines Liebsten war in dem Moment vergessen, als sich Zeige- und Mittelfinger ungeachtet seiner Enge weiter in ihn drängten. Untermalt von dem lüsternen Seufzen des Blonden welcher keinen Hehl daraus machte wie unbedingt er das Böckchen erobern wollte. 

Leidend schnaufte das Kleine und verkrallte sich hilflos in den weichen Laken. Seine Schenkel zitterten vor Anspannung und der Bär gab ihm das Gefühl viel weiter aufgedehnt zu werden als es tatsächlich der Fall war. 

Das gequälte Stöhnen und Wimmern waren Geräusche die einen eigentlich dazu veranlassen sollten von ihm abzulassen - doch der Bär wusste, dass genau dies ein Fehler sein würde. Für die Dauer einiger Augenblicke würde Cassie den Schmerz ertragen müssen bevor er genau darin Lust fand. Und früher oder später geschah das immer. 

Aktuell jedoch war die Vorstellung darüber wie Clarence seinen Schwanz in eben jene Enge presste schier absurd und beinahe bedrohlich. Aber Matthew wusste in jeder Sekunde, dass er sicher war. Der Bär von Mann passte auf ihn auf und kümmerte sich besser um ihn als Cassie es selbst je könnte. „Hngggh~ es t-tut weh… f-fuck ich k-kann nicht…“ Stammelte das Böckchen leidgeplagt und stemmte sich von den Fingern weg. Doch der Bär folgte ihm nach, drängte die Widerstände tiefer in ihn hinein und brachte das Böckchen dazu kurz überrascht aufzuschreien.

Es bog den Rücken durch und presste anschließend die Lippen fest aufeinander um weitere allzu laute Geräusche zu mindern. Mit zusammengezogenen Brauen und gedämpften, leidenden Stöhnlauten empfing Cassie schließlich die Stöße. Tapfer aushaltend was man ihm aufbürdete. Zunächst schien es als würde sich sein Körper nicht daran gewöhnen auf diese Weise bedient zu werden doch je länger das Prozedere andauerte, umso mehr wandelten sich die Geräusche die das Kleine von sich gab. 

Immer weniger klang es schmerzgeplagt sondern zunehmend genießend wenn sich die Finger in ihm bewegten.

„Ja… oh ja… hnnn~ das fühlt sich s-so gut an…“ stöhnte es nachdem es erstmals die Lippen wieder öffnete. 

Noch immer war es eng und noch immer verursachten die eingeführten Widerstände starken Druck in seinem Löchlein doch genau dieser Druck machte das Kleine zunehmend an. „Es t-tut so gut wie du mich fickst, Baby… h-hör nicht auf damit.“ Die Versuche auf Distanz zu gehen waren in das Gegenteil umgeschlagen und das Böckchen hatte die Hüfte etwas angehoben damit der Bär leichter und tiefer in es stoßen konnte. 

„Oh ja… oh G-Gott ja…Fick mir m-mein enges Loch… m-mach d-das dein geiler Schwanz r-reinpasst…“

Das Wimmern welches mittlerweile von ihm kam war noch immer geschwängert von Schmerz - aber mehr noch als Schmerz tat ihm gut was der Bär mit ihm anstellte. 

Mit verklärtem Blick sah er an sich herunter und beobachtete seinen Mann dabei wie er die Finger in ihn stieß, sie weit in seinen Körper presste und ihm auch in der Tiefe das Gefühl gab ausgefüllt zu werden. 

„Oh f-fuck ja… Du m-machst mich so geil hnnng~…“

Nur kurz schloss es seine Augen und biss sich sinnlich auf die Unterlippe während es wohlig schnurrte. 

Doch als das Böckchen die Lider wieder hob, da fixierte sich sein Blick auf die Männlichkeit des Bären. Wie ein Monument kniete sein Häscher zwischen seinen geöffneten Schenkeln und kümmerte sich sowohl um sein Loch als auch um seine Länge. Doch der Schwanz des Bären war nicht beachtet worden in dieser Nacht - ein schrecklicher Frevel den das Kleine so nicht beibehalten wollte. 

„Baby…B-Baby…“, seufzte Cassie verloren. Immer wieder stöhnte er schwach und überfordert auf, hin und hergerissen zwischen Lust, Schmerz und einem Verlangen das nur der Bär stillen konnte. 

„K-komm über mich…hnnn~“ wisperte er mit dünner Stimme - so dünn, dass msn sie kaum hören konnte. 

Es fiel ihm schwer sich zu konzentrieren und noch schwerer -so schien es- seine Gedanken in Worte zu fassen. Fahrig kämmte er sich die Haare aus der Stirn und fuhr sich gegen den Strich durch die Strähnen, wodurch er sie noch mehr zerzauste - dafür aber wieder ein bisschen klarer wurde. Nicht viel, aber genug um seiner Forderung mehr Nachdruck zu geben. 

„Komm zu mir… damit ich mich um dich kümmern kann. Los…“ - und weil er noch immer nicht sicher war ob der Bär der Aufforderung nachkommen würde und es ihm einfach nicht schnell genug ging, entzog er sich - sehr zu seinem Leidwesen- den fremden Fingern und schloss die Schenkel.

Die Leere die zurückblieb war alles andere als willkommen und sein Löchlein zuckte als suche es vergeblich nach den Fingern die es eben noch so gut bedient hatten. 

„Jetzt mach schon… Komm her, knie dich neben meinen Kopf. Du weißt was ich will…“  


Clarence B. Sky

Nichts auf dieser Welt war schöner als das sündhafte Böckchen, das ausgebreitet und nackt wie Gott es geschaffen hatte, vor ihm lag. Längst war ihm jeder Zentimeter der fremden Haut vertraut. Es gab keinen Fleck mehr am Leib des Jüngeren, von dem er seit ihrer Hochzeit noch nicht gekostet hatte. Cassie vor sich zu sehen, erregt, bar jedes Schleiers hinter dem er sich verstecken konnte und frei jeder Scham, war ein Anblick, von dem er früher nie zu träumen gewagt hätte. 

Leidenschaft war etwas gewesen, das seinen Träumen vorbehalten war. Niemals würde er auf sinnliche Weise den fremden Körper eines Mannes berühren, den herben Geschmack gestählter Muskeln auf seiner Zunge schmecken oder erfahren wie es sein würde, unterwarf ihn lustvoll ein anderer Mann. So jedenfalls hatte er gedacht. Die Vorstellung auszuleben wonach ihm so lange gewesen war, war in seiner Gedankenwelt weit mehr als nur Sünde gewesen. Das war ein unerreichbares Gebilde aus Fantasterei. Hirngespinste, wie junge Leute sie oftmals hatten. Sein klarer Menschenverstand hatte Clarence jedoch immer wissen lassen, dass all die Bilder, die er sich still und heimlich hinter geschlossenen Lidern ausmalte, niemals Wahrheit werden würden. 

Zu erleben wie es war, wenn Träume wahr wurden, war ein Privileg, das er allein durch Matthew kannte. Jener Taugenichts, den er einst für einen hübschen aber vorlauten Landstreicher gehalten hatte, hatte sich zur Liebe seines Lebens entpuppt. Seitdem war kaum ein Tag vergangen, an dem geträumte Lust nicht zur fleischlichen Realität geworden war und sein Mann sich ihm nicht hingegeben hatte. 

Dabei ging es nie darum sich Höner abzustoßen, die eigenen Bedürfnisse zu stillen oder sich etwas zu holen von dem man meinte, es stünde einem eben zu – ganz im Gegenteil sogar. Es ging um das hier. Darum seinem Mann so nahe zu sein wie niemandem sonst. Eine Seite von ihm nicht nur zu beschwören, sondern auch zu besitzen, die niemand anderem gehörte. In Nächten wie diesen hier war der Dunkelhaarige ganz alleine sein. Kein noch so kleines Quäntchen musste er mit anderen teilen und das Einzige, was zwischen ihnen Einzug hielt und blieb, war die vertraute Gewissheit beieinander zuhause zu sein. Ein Ort an dem man sich wohl fühlen und ganz man selbst sein durfte, ohne Angst vor gesellschaftlichen Konsequenzen, vor einem Ansehensbruch den die Welt in der sie lebten erwartete oder sich in Gegenwart eines Menschen zu befinden der mehr über einen urteilte als einen so anzunehmen wie man war. Mit jedem Fehler aber auch jeder liebgewonnenen Marotte, die sie in ihre Beziehung mit eingebracht hatten. 

Wenn Matthew so vor ihm lag, mit vor Lust geröteten Wangen, der Leib im fahlen Licht glänzend von einer dünnen Schicht Schweiß und die zarten Knospen prall in die Höhe gereckt, fühlte sich Clarence nirgendwo auf dieser Erde so angekommen wie zwischen den Schenkeln seines Mannes – und man hätte meinen können ebenso verraten würde er sich fühlen, verschlossen sich jene festen Schenkel plötzlich vor seinen kosenden Fingern. 

Das Gefühl der Einsamkeit, das sein Böckchen plötzlich auf ihm hinterließ als es es wagte sich dem Blonden für den Moment weniger Atemzüge zu entziehen, hätte den Hünen an sich oder an der Richtigkeit ihrer Zweisamkeit zweifeln lassen können. Doch dafür kannte er seinen Gefährten nach all den Jahren zu gut und ein Zurücktreten war kein Entsagen. Es war oftmals nicht mehr als das lästige aber doch notwendige Auftauchen nach einem langen Tauchgang auf hoher See, die einen mit ihrer faszinierenden Welt zu verschlucken versuchte. Unter der Stille des Wassers gab es für die Dauer, die der eigene Atem einen zu tragen vermochte, nichts das einen einholte. Keine Sorgen die einen plagten, keine Verpflichtungen die einen aus dem Wasser der offenen See hinfort rissen und zurück in eine Welt warfen, die trocken und rau war. Und dennoch tauchte man dann und wann auf um Luft zu holen und dafür Sorge zu tragen, dass die unbändigen Strömungen einen nicht von seinem geliebten Partner trennte – denn wenn sie schon in einer Nacht wie dieser in ihrer Lust ertranken, dann gemeinsam und nicht getrennt. 

Hnn... d-du bist ein Teufel, wirklich...”, raunte der Blonde atemlos gegen die Schenkel, die sich vor ihm verschlossen und ihn damit auch von seinem Tun entbunden hatten, sich um die pralle Männlichkeit des Jüngeren zu kümmern. Nicht nur Matthew war es, der es zweifelsohne genoss sich am Körper seines Partners zu verlieren und doch war es vor allem das Gefühl des engen Eingangs um seine Finger, das er in diesem Moment fast noch schmerzlicher vermisste als das lustgetränkte Stöhnen seines Geliebten in seinen Ohren. Wieso m-machst du mir immer solche Lust auf dich, mh? I-Ich hätte es... viel einfacher im Leben, wenn du mir wenigstens... mhh... w-wenigstens noch einen kleinen Fitzel meines gesunden Menschenverstandes lassen würdest... 

Zittrig seufzte der blonde Bär gegen die fremde Haut unter seinen Lippen und unterbrach seine eigene Worte durch sanfte Küsse, die er auf dem erhitzten Leib seines Geliebten verteilte. Der Bauch seines schönen Rehbocks war geziert von wenigen silbrigen Sprenkeln seiner eigenen Tropfen, die der Ältere tunlichst versuchte zu umgehen um das schöne Gesamtbild nicht zu zerstören, das er sich selbst durch sein Tun geschaffen hatte. 

Oh G-Gott... wie sehr ich dich vermisst hab...”, nicht mehr als ein leises Wispern waren seine Worte, fast so als wolle er den Nachhall der Stimme seines Mannes in den eigenen Ohren nicht zunichte machen. Oh, wie sehr hatte er es vermisst Baby genannt zu werden. Kein anderer Mensch der Welt nannte ihn bei diesem Kosenamen oder hatte es jemals getan. Es war eine Angewohnheit die ganz alleine Cassie oblag und hätte ihm noch vor einigen Jahren jemand gesagt, dass ihn eines Tages jemand so nennen würde und er das genoss, vermutlich hätte Clarence denjenigen ausgelacht und einfach links liegen gelassen. 

Doch das, was Matthew mit ihm machte und in ihm auslöste, war längst jenseits dessen, was er sich früher jemals hätte vorstellen können - und seine eigene pulsierende Länge war Zeuge dessen, wie unheimlich gut es ihm tat was sein Mann mit ihm machte. 

Das hier h-hättest du also gern zwischen deinen schönen vorlauten Lippen, ja?”, wollte er leise vom Dunkelhaarigen wissen und schmiegte sich ihm träge entgegen, seinen warmen Schwanz gegen den erhitzten Leib unter sich pressend, was ihm ein fahriges Stöhnen entrang. Er selbst war noch kaum bedacht worden, nicht mal mit der Hand hatte sein Mann ihm Lust verschafft und dennoch war Clarence erregt bis in die Fingerspitzen, was sein hungriger Kuss bewies, den er dem Unteren auferlegte. 

Raunend spaltete er den warmen Mund seines Geliebten auf, die fremde Zunge zu einem sanften aber doch fordernden Spiel lockend, fast so als müsse er sich erst davon überzeugen ob Cassies schöner Mund dazu in der Lage war das einzuhalten, was er seiner prallen Länge versprach. Viel zu viele Tage schon waren sie sich nun nicht mehr auf diese Weise nahe gewesen und alleine schon der Gedanke daran, dass diese Nacht nicht endlos sein konnte, ließ Clarence leise in den Kuss seufzen. Hatte dieser Mann auch nur die geringste Ahnung wie sehr der Jäger ihn liebte? Wie sehr er Cassie vergötterte und sich nach ihm verzehrte? Hoffentlich - denn alles andere wäre ein Frevel, der kaum zu verzeihen wäre. 

Dem Sehnen des Jüngeren schließlich nachkommend, löste er sich für einen Moment von seinem erhitzten Böckchen und nutzte die Distanz um sich auch selbst von seinem verbliebenen Kleidungsstück zu befreien, bevor er die lustvolle Fantasie seines Mannes in die Tat umsetzte. Es war schon lange keine Geheimnis mehr zwischen ihnen welche Lust sie beide daraus zogen, wenn der Jüngere sich mit seiner windigen Zunge um seinen harten Schwanz kümmerte oder zuließ, dass Clarence sich gierig an dem heißen Mund seines Böckchens verging. Auch jetzt, alleine nur in Position gebracht und ohne dass etwas zwischen ihnen geschehen war, ließ alleine der Gedanke an Cassies geschickte Zunge seinen Schwanz gierig aufzucken. 

Mhhh... so etwa hast du dir das vorgestellt?”, brummte er leise und strich seinem hitzigen Böckchen die dunklen Strähnen aus der Stirn, während er sich mit der anderen Hand vor den Augen seines Mannes langsam den prallen Schwanz streichelte. Er erinnerte sich noch zu gut an jene Nacht im Zeppelin, die sie beide an den Rand dessen gebracht hatte, was Erregung mit einem Mann anrichten konnte. Cassie auf jene Weise gleichzeitig zu nehmen wie sich auch an ihm zu vergehen war eine unheimlich prickelnde Erfahrung gewesen und einmal von dieser Sünde gekostet fiel es schwer, je wieder von dieser Vorliebe abzulassen. 

Sachte führte er die rosige Kuppe seines prallen Schwanzes an den Mund seines Mannes hinab, ihn zaghaft neckend und dem Jüngeren einen sachten Vorgeschmack darauf gebend was dessen Wunsch ihn erwarten lassen konnte. Keuchend rieb er sich für einen Moment über die weichen Lippen des Jüngeren hinweg wie durch die feuchte Spalte einer Frau, sich Lust an ihm verschaffend ohne ihn direkt zu erobern. Doch sie wussten, dabei würde es nicht bleiben können - denn letztlich war es nicht nur der Wille seinem Bären Gutes zu tun, den das Böckchen so genoss, sondern auch vor allem die Aussicht darauf von ihm zu kosten. 

“M-Mach schön brav den Mund für mich auf, d-dann... mhh... d-dann können wir herausfinden ob ich w-wirklich weiß, was du willst...”,  


Matthew C. Sky

War es ein teuflisches Lachen welches Cassie über die Lippen kam als Clarence ihn einen Teufel nannte?

Wahrscheinlich würde es darüber unterschiedliche Meinungen geben, zumal es die Angewohnheit von Teufeln war, sich in das Gewand der Arglosen und Unschuldigen zu kleiden. 

Was den Dunkelhaarigen betraf so konnte er beim besten Willen nicht mehr sagen, wann es angefangen hatte, dass er sich bei seinem Mann so wohlgefühlt hatte.

Der Übergang war irgendwie fließend gewesen, es gab keinen ganz bestimmten Augenblick an dem sein Empfinden schlagartig anders geworden war. 

Aber egal wann und wie es seinen Anfang genommen hatte, das Ergebnis kam so oder so auf das Gleiche hinaus. 

Die lockere Atmosphäre die zwischen ihnen herrschte gründete auf einem tiefen Vertrauen, wie Matthew es ohne Clarence nie gekannt hatte. 

Nur deshalb erlaubte sich der junge Mann jenes amüsierte Lachen und eben jenen frechen Konter der folgte:

„Ich weiß nichts von deinem gesunden Menschenverstand. Als ich dich kennengelernt hab hattest du schon keinen mehr.“, grinste er, während der Blonde verdrossen seufzte, weil er sich ihm entzogen hatte. 

Statt auf diese freche Behauptung etwas zu erwidern überzog Clarence seinen Körper nun mit hungrigen Küssen wobei jeder einzelne auf Matthews erhitzter Haut kribbelte. 

Leise stöhnte Cassiel als der Jäger seinen Bauch küsste und dabei sein Bart rau über seine empfindliche Haut kratzte. Mit Clarence zusammen zu sein hieß, sich vollends hinzugeben. Sie schenkten einander sich selbst - unverstellt und ohne Angst vor Zurückweisung und einen größeren Schatz als ebendieses Vertrauen konnte es nicht geben. 

Es dauerte noch einen Moment bis sich der Blondschopf dazu durchringen konnte seine Lippen von der Haut des Böckchens zu nehmen und stattdessen über ihn zu kommen. Cassie legte sofort die Arme um ihn und erwiderte den Kuss den der Größere ihm gab und in dem er sich selbst schmecken konnte. Verlangend kratzte er über den Rücken des Bären, die Muskeln und die Kraft die jener Mann besaß deutlich spürend. Clarence’ Länge drängte sich prall und feucht gegen seinen Unterbauch was ihn erneut vor Lust stöhnen ließ. Matt konnte es kaum erwarten den harten Schwanz in sich zu spüren, von ihm weit gedehnt und tief penetriert zu werden. 

Und dennoch genoss er das Vorspiel nicht minder. 

„Du machst mich ganz schwach, Baby…“, flüsterte er gegen den süßen Mund ehe er erneut nach den Lippen haschte und sie wieder einfing. Das vertraute Gewicht des Bären auf sich, ließ ihn sich nicht nur sicher und geborgen fühlen, sondern erregte ihn auch unermesslich. 

Früher, ganz früher , hatten sie es nur von hinten gemacht - es war trotz der intimen Situation ein Akt der Nüchternheit gewesen und da hatte es nicht zur Debatte gestanden dem anderen ins Gesicht zu sehen. Ihre Gefühle wie auch ihre Gelüste hatte jeder für sich behalten und auch mit sich selbst ausgemacht. Damals war es ein probates Mittel gewesen ihre Triebe auszuleben, heute wäre derartiges undenkbar. Längst hatte sich ihr irgendwie anonymes und auf den Höhepunkt fixiertes Sexualleben gewandelt und doch fühlte sich jene Stellung noch immer nicht weniger besonders an als damals, im Schein des Lagerfeuers und unter dem Sternenhimmel, als sie es das erste Mal von Angesicht zu Angesicht miteinander gemacht hatten. 

Als Clarence sich schließlich von ihm löste um sich erst zu entkleiden und dann neben ihm zu kommen, betrachtete Matthew ihn mit klarem, aufmerksamen Blick. 

Er bewunderte diesen Mann wie niemanden sonst.

„Es ist besser als in meiner Vorstellung…“, wisperte er, gebannt dabei zusehend wie die Hand des Jägers an seiner Länge auf und ab glitt. Es war ein betörendes Bild von dem der junge Mann den Blick nicht abwenden konnte. 

Fügsam ließ er sich das Haar aus der Stirn streichen und stützte sich mit den Unterarmen etwas vom Bett ab um es für Clarence leichter zu machen sich an ihm Lust zu verschaffen. Und Cassie welche zu bereiten. 

Bereitwillig öffnete er seine Lippen ein bisschen und ließ zu, dass der Wildling seine Kuppe zwischen ihnen bettete. 

Das leise und wohlige Stöhnen des Bären beschleunigte den Herzschlag des Böckchens und machte sein Sehnen fast unerträglich. Es wollte mehr davon hören, wollte mehr von ihm spüren und ihn schmecken. 

Ohne den Hauch von Widersetzlichkeit öffnete er seinen Mund auf die Anweisung hin und schon Augenblicke später erfüllte sich seine Sehnsucht. 

Die pralle, feuchte Kuppe drängte sich zwischen seine Lippen und in seinen Mund hinein und verlangte dem Böckchen ein erlöstes Seufzen ab, während sich der Schwanz des Kleinen aufbäumte. 

Zärtlich hieß seine Zunge den Eindringling willkommen und machte sich daran die Spitze zu erkunden. 

Noch immer wohlig stöhnend bewegte das Böckchen seinen Kopf sacht vor und zurück, nicht in dem Bestreben den Schwanz des Bären besonders tief aufzunehmen, sondern um die empfindliche Eichel zu stimulieren. 

Genussvoll glitt die Zunge des Kleinen in die schmale Vertiefung ganz an der Spitze der Kuppe und leckte behutsam durch sie hindurch, feine Tröpfchen flüssiger Lust heraufbeschwörend deren Geschmack den jungen Rehbock so erregten. Wieder drehte es den Kopf ein bisschen und schob die Lippen etwas weiter am pulsierenden Schaft entlang, den Bären nicht nur mit der Zunge stimulierend sondern ihn mit dem gesamten Mund massierend. Es ließ sich Zeit bei seiner Erkundung und zumindest im Moment war all sein Tun geprägt von Ruhe und Zärtlichkeit.

Währenddessen hatte es die Beine angewinkelt und aufgestellt um es sich möglichst bequem zu machen. 

Seine Knospen reckten sich - obgleich unbedacht - noch immer von seiner Brust empor und sein eigener Schwanz blieb so hart als würde er noch immer liebkost.

Mit einer Hingabe die man nicht erzwingen oder erwarten konnte saugte es an der Spitze und umgarnte sie mit der Zunge, untermalt nicht nur von den Lauten des Bären sondern auch von seinen eigenen. 

Die dunklen Augen hatte das Böckchen längst geschlossen um sich voll und ganz seinem Tun zu widmen und den Reaktionen des Wildlings nachzuspüren. Wann immer sein Schwanz zwischen seinen Lippen aufbegehrte, presste er sie fester um den Schaft und wann immer er das Gefühl hatte besonders viele Tropfen aus der Spitze locken zu können, setzte er sein Tun intensiver fort. 

Sein Bär sollte nicht nur Gefallen an der Prozedur finden, er sollte alles andere vergessen und ausblenden. Er sollte genießen, sich gehen lassen und sich nehmen was immer er wollte.


Clarence B. Sky

Nichts am Zusammensein mit Matthew war selbstverständlich - und dennoch waren sie mit einer Selbstverständlichkeit zusammen, welche die meisten Paare vielleicht nie erreichen würden.

Der Dunkelhaarige war nicht nur sein Ehemann und Geliebter. Schon lange war er das nicht mehr und und trotzdem waren sie auch, lange bevor sie Freunde gewesen waren, so etwas wie Familie füreinander geworden.

All die Dinge und normalen Abläufe, die zwischenmenschliche Bindungen durchliefen um zu wachsen, hatten sie über den Haufen geworfen. Sie hatten die natürlichen Regeln von Anstand und Vertrauen gesprengt, hatten sich an ihre eigenen Gesetze gehalten und andere über den Haufen geworfen, um einander immer wieder aufs Neue zu überraschen. Clarence war kein Mensch gewesen, der einen Fremden einfach zum Sterben zurück ließ und hatte auf diese Weise Matthew eine Lektion gelehrt, die er von anderen nicht kannte und auf der anderen Seite war es der Jüngere gewesen, der dem Blonden trotz seiner sprunghaften Art gelehrt hatte, dass auch unstete Menschen eine Verlässlichkeit mit sich bringen konnten, die in Stein gemeißelt war.

Sie waren keine Freunde gewesen - aber doch Kameraden, die einander nicht alleine ließen. Gefährten, ohne ihr Leben miteinander mehr zu teilen als nötig. Menschen die ihren Alltag bis ins Intimste miteinander teilten und letztlich Sex miteinander hatten, ohne dabei intim zu werden. Zwei Männer die einander heirateten, ohne vorher überhaupt wirklich ein Paar gewesen zu sein.

So viele Dinge hatten sie schon immer anders gemacht als alle anderen und zweifelsohne würden viele sie für verrückt halten wenn sie erfuhren, dass sie sich per Schwur füreinander entschieden hatten ohne vorher genau zu wissen wie es überhaupt sein würde eine Beziehung zu führen. Doch trotzdem hatte sich Clarence in seinem ganzen Leben noch nie so wohl uns sicher gefühlt wie an der Seite Matthews.

Zu hören wie dieser mit ihm flachste und ihn auf eine Weise neckte die alles andere als sinnlich war, hätte für manches Paar womöglich die erotische Stimmung gedrückt oder dazu geführt, dass ihre angestaute Lust sich auf andere Weise Bahn brach. Aber es war noch nie einzig alleine das verdorbene Geflüster gewesen oder der definierte Leib seines Gefährten, das den Blonden erregte; Clarence genoss viel mehr die Vertrautheit zwischen ihnen und die Sicherheit die Cassie ihm gab indem er einfach nur da war und akzeptierte so wie er war, ganz gleich welche Fehler er als Mensch machte oder welche Unzulänglichkeiten er als Liebhaber mit sich brachte. Mit seinem Ehemann zusammen zu sein hieß geliebt zu werden, während jedes Atemzuges und in jeder Sekunde, ganz gleich ob sie nah beieinander waren oder ob hunderte Meilen und drei Monate sie voneinander trennten - eine Gewissheit die der Jüngere nicht minder verspürte, immerhin war er noch nie für sein freches Mundwerk gemaßregelt worden.

Noch immer prickelte das wohlige Kratzen der fremden Finger auf seinem Rücken nach und ließ ihn seinen Geliebten überall auf seiner Haut spüren, doch viel mehr noch als das genoss der Bär von Mann die unheimlich weichen Lippen, die sich sinnlich über seine feuchte Spitze hinweg geschoben hatten. Im vergangenen Jahr hatten sie sich nicht nur lieben gelernt, sondern vor allem auch gemeinsam ihre Vorlieben ergründet und herausgefunden, was ihnen besonders Lust verschaffte und bei Gott, nichts auf der Welt fühlte sich so gut an wie Cassies windige Zunge an seinem Schwanz die mittlerweile ganz genau wusste auf welche Weise es dem Bären besonders gut tat.

Wann immer sich die warmen Lippen des Jüngeren tiefer über seine Länge hinweg schoben oder er sich anschickte zärtlich durch den schmalen Spalt an seiner rosigen Kuppe zu lecken, entlockte er Clarence ein zittriges Seufzen zwischen seinen fahrigen Atemzügen. Ruhelos streichelte er sich mit einer Hand über den eigenen Bauch, während die andere noch immer auf dem Haar seines Mannes ruhte und dann und wann verloren durch die dunklen Strähnen kraulte.

F-Fuck… du machst m-mich ganz irre damit…“, leise raunend blickte er an sich hinunter, den verruchten Anblick genießend der sich ihm bot und doch gleichfalls fasziniert davon wie wenig ihre Spielweisen etwas verdorbenes an sich hatten.  „Ich k-könnte mich… mhhh… d-den ganzen Tag so von dir lecken lassen…“

Wann immer sein Mann ihn auf diese Weise verwöhnte, fühlte sich ihr Zusammensein noch weit intimer an als wenn sie einfach nur Sex hatten; das mochte daran liegen, dass sie selbigen früher als etwas Nüchternes ohne Gefühle betrieben hatten oder einfach nur an Matthew selbst, der in seinem Leben der einzige Mann war dem Clarence so vertraute, dass er sich ihm hingegeben hatte.

Heiß und kalt bahnte sich seine Erregung kleine Kaskaden durch jene Faser seiner Muskeln hinweg, bis hinab in seine Lenden, in denen Cassie mit äußerstem Geschick seine Lust zentrierte und den Bären leise stöhnen ließ. Wann immer sein Schwanz gierig zwischen den feuchten Lippen des Dunkelhaarigen aufbegehrte konnte er spüren wie sich das Tun der fremden Zunge intensivierte und zärtlich über die Vertiefung seiner prallen Kuppe leckte, einem Sehnen folgend von dem sie beide wussten wie sehr es Matthew genoss, wenn er den Jäger zu schmecken bekam.

Der Schleier prickelnder Lust hatte sich über seine blaugrauen Iriden gelegt, die unverhohlen an dem schönen Leib seines Mannes hinab glitten. Noch immer war er nicht minder hart als Clarence selbst und bot ihm einen derart betörenden Anblick, dass es den Älteren nicht wirklich wunderte, wie schnell Cassie in Dörfern und Städten stets Gesellschaft für die Nacht gefunden hatte. Der Gedanke daran, dass eben jener Mann fortan ihm alleine gehörte, wollte ihm in manchen Momenten noch immer nicht real vorkommen und umso mehr erregte den Hünen sein unumstößliches Wissen darum, dass jene schönen Lippen sich nie wieder um jemand anderen so gut kümmern würden wie um ihn selbst.

Unlängst hatte er träge begonnen den fremden Mund zu erobern, sich zart zwischen den glänzenden Lippen hindurch stoßend und sich auf eine Weise Lust an Cassie verschaffend, wie nur seine heiße Zunge es dem Bären bieten konnte. Verlangend spürte er seinen eigenen Schwanz pulsieren, eine Erregung die sich Bahn brach indem sich der Griff seiner Finger im dunklen Haar etwas verstärkte um dem fleißigen Böckchen anzuweisen, dass es bloß nicht mit seinem Tun aufzuhören hatte.

Hnn… d-du weißt gar nicht wie schön d-du aussiehst… ahh… wenn du s-so vor mir liegst…“, mit der üppigen Länge des Bären zwischen den Lippen und dem eigenen Schwanz ebenso prall empor gereckt, war Cassie nicht nur die Sünde selbst, sondern vor allem Abbild all der Gelüste und Fantasien, die er gemeinsam mit dem Jüngeren entwickelt hatte. „S-Sei ein gutes Böckchen und… streichel dich ein b-bisschen, mh…? Z-Zeig mir wie du an m-mich gedacht hast, als w-wir… als wir uns nicht hatten…“

Gedankenverloren war seine Hand von seinem Bauch hinauf gewandet, wo sich der Blonde ruhelos über eine seiner harten Knospen hinweg strich und sich selbst zusätzlich Lust verschaffte. Matthew war nicht nur die Erfüllung seiner geheimen Sehnsüchte gewesen, sondern vor allem zu der Entfesselung all dessen geworden, was Clarence unheimlich erregte. Schon lange hielt er sich nicht mehr zurück in seinem Sehnen oder zögerte gar sich lüstern von seinem Mann zu nehmen was er brauchte, in dessen heißen Mund er sich auch nun langsam tiefer hineinzudrängen begann, begleitet vom losgelösten Stöhnen des Bären.


Matthew C. Sky

Kalter Wind wehte draußen heulend durch die Gassen und über die von Frost gezierten Gärten, während in ihrem kleinen Häuschen das Ofenfeuer leise knackte und den Raum in ein warmes Zwielicht tauchte. 

In eben jenem Zwielicht wirkte Clarence wie eine Gottheit. Er kniete neben ihm, nackt und vollkommen und streichelte durch Cassies Schopf. Der Dunkelhaarige verlor sich zunehmend in seinem Tun. Er stöhnte leise mit vollem Mund und ließ nicht ab von dem prallen Schwanz zwischen seinen Lippen. 

Das Stöhnen des Bären erregte ihn so sehr, dass er keine Berührungen brauchte um selbst weiterhin hart zu bleiben. Der betörende Geschmack der feinen Tropfen und das heiße Pulsieren waren für das Böckchen wie ein Suchtmittel dem er sich weder versagen wollte noch konnte. 

Der Wildling war das Zentrum seines Universums und Matthew voll und ganz bei ihm. Kein noch so kleines Zucken, kein noch so winziges Stocken der fremden Atmung oder flüchtiges Verkrallen der Finger in seinem Schopf entging ihm. Alles nahm er mit geschärften Sinnen wahr und gleichzeitig driftete er ab in einem Rausch der Erregung. Energisch drängte er seine Lippen fest um den prallen Schaft und bewegte den Kopf in einem geschmeidigen, langsamen und sehr bewussten Rhythmus auf und nieder. Einerseits wollte er den Bären die Tiefe seines Mundes spüren lassen und andererseits wollte er den Wildling nicht zu schnell überfordern. 

Aus Erfahrung wusste das Böckchen, dass es den Größeren maßlos erregte derart liebkost zu werden und eben jene Maßlosigkeit ließ ihn schneller die Zügel fallen lassen als sonst. Aber gerade heute Nacht wollte das Kleine umso dringlicher und umso inniger mit dem Bären zusammensein und ein ungestüm forcierte Höhepunkt würde seiner Sehnsucht ein jähes Ende setzen. 

Genussvoll hielt er die Augen eine Weile geschlossen, spürte den Regungen und dem Geschmack seines Liebsten nach während er den Kopf weiter an der Länge herab schob. Clarence half mittlerweile ein bisschen nach, hatte die Finger in seinem Schopf verkrallt und bewegte seine Hüfte behutsam vor und zurück. 

Der Bär war sich der Größe seiner Männlichkeit sehr bewusst und achtete selbst jetzt darauf dem Böckchen nicht wehzutun oder es zu überfordern. Alles was sich zwischen ihnen abspielte war geprägt von Lust und dem Bestreben dem jeweils anderen Gutes zu tun. 

Behutsam erhöhte Cassie den Sog an der empfindlichen Spitze und stöhnte dabei selbst leise. Was er tat, tat er nicht allein Clarence‘ zum Gefallen sondern weil es ihn unheimlich erregte.

Der Zuspruch des Bären ließ Cassie die Augen schließlich wieder öffnen und zu dem Blonden aufblicken. Die Art wie er nackt vor ihm kniete, sich selbst fahrig die Brust streichelte und so offen genoss… jagte heißkalte Schauer durch Cassies Nerven und löste ein beinahe schmerzhaftes Ziehen in seinen Lenden aus. Er hätte gern erwidert, dass er ihn auch den ganzen Tag so lecken würde und das sie das unbedingt ausprobieren sollten. Aber stattdessen schob er seine Lippen nur weiter den Schaft entlang und stöhnte angemacht. Den Blickkontakt zu dem Wildling haltend saugte das Böckchen genüsslich an der Länge und umschmeichelte mit seiner Zunge den prallen Schwanz. Er hatte bereits mehr als die Hälfte aufgenommen und spürte schon jetzt wie die Spitze seinen hinteren Rachen berührte. Noch weiter würde er nur kommen in dem er sich bis in seinen Kehle zwängte, ein anstrengendes Treiben von dem das Böckchen wusste, der Bär liebte es besonders. 

Der Aufforderung sich selbst zu streicheln kam das Kleine zunächst nicht nach, nicht aus Ungehorsam… sondern weil es sich schlichtweg nicht lösen wollte. 

Zu sehr genoss es den Geschmack des Bären, die Wärme der üppigen Härte und das Wissen dem Blonden damit unheimliche Lust zu bereiten. 

Mit einem leisen Schmatzen gab das Böckchen die Länge schließlich doch preis und entließ sie aus der Hitze seines Mundes, aber nur um sofort seine Lippen anzusetzen und sich einen Pfad an ihr hinab zu küssen. 

Behutsam leckte er über die weiche Haut der fremden Hoden, nahm diese für einen Moment zwischen die Lippen und umspielte sie mit der Zunge. 

„Du machst mich so an…“, wisperte Matthew, noch immer nicht dazu in der Lage sich von den Lenden des Größeren zu entsagen. Verspielt haschte er erneut nach der Spitze und fing unmittelbar an an ihr zu saugen. Mit der Zunge neckte er den feinen Spalt und schnurrte vor Wonne über die feinen Tropfen.

Erst jetzt verlagerte er seine Position ein wenig um der Bitte des Bären nachzukommen. Ohne den Schwanz freiwillig  freizugeben ließ er sich nach hinten sinken und hörte auf sich mit den Unterarmen abzustützen. So lange es ging behielt er die pralle Härte dabei im Mund, doch letztlich verließ sein liebstes Spielzeug seine Lippen und Cassie betrachtete mit fiebrigem Blick die Länge die aus der blonden Scham ragte. 

Erschöpft schnaufte das Böckchen leise und schickte seine eigenen Hände auf Wanderschaft wobei er lediglich eine entbehrte um sich selbst zu berühren. 

Mit der anderen umfing er sofort den Schwanz des Bären und streichelte an ihm auf und ab. 

„Hnn~ Du bist so unfassbar schön…“,  und bei den Göttern der Alten: das war der Bär wirklich. 

Die Tinte auf seiner Haut zeigte vertraute Bilder von Bestien, erzählten Geschichten die der Träger erlebt hatte lange vor ihrem Kennenlernen. Sie bewegte sich mit jeder Anspannung der Muskeln, mit jedem Atemzug, mit jeder noch so winzigen Regung. Der Blonde wirkte im Augenblick nicht weniger wie eine archaische Gottheit als die Statuen die den Weg zum Schwarzen Tempel säumten. 

Wild, ungebändigt, überirdisch. Er war perfekt in jeder Hinsicht und es wäre gelogen würde nicht eben jene optische Perfektion auch Teil an der Erregung des Böckchens haben. 

Im gleichen Rhythmus wie er die Männlichkeit des Bären streichelte fuhr Cassie auch an seiner eigenen auf und ab und stöhnte unter der Stimulation leise. 

Er war bis in die Haarspitzen erregt und in seinen Augen lag eben jener verklärte und fiebrige Glanz der allein den intimen Momenten mit dem Bären vorbehalten war.

„F-fuck…Du machst mich so an… Ich weiß nicht, wie du das machst…“  - zufrieden räkelte sich Cassie vor den Augen des Hünen, winkelte locker ein Bein an und strich mit dem Fuß des anderen Beins rastlos über die Laken. 

„Willst du mich ewig nur ansehen, hm?“ - er schmunzelte keck - herausfordernd und lockend zu gleich, noch immer mit jener fiebrigen Benommenheit im Blick die von seiner Lust erzählte . 

„Oder wirst du mir endlich deinen Schwanz zurück zwischen die Lippen schieben, wenn du mich schon nicht fickst?“

Beides wäre dem Böckchen gleich recht, Hauptsache es bekam die verführende Länge des Wildlings endlich wieder auf die eine oder andere Weise zu spüren. 


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