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Zuhause

03. Januar 2211


Matthew C. Sky

Clarence hatte sich lange vor Matthew nach mehr als nur Sex gesehnt. Ein Sehnen, welches der Dunkelhaarige bei jeder notwendigen Erinnerung vehement abgelehnt hatte. 

Hatte der Wildling anfangs noch versucht ihn zu küssen - sei es am Hals, auf die Schultern oder sogar auf den Mund… hatte er irgendwann aufgegeben und zumindest versucht ihn zu streicheln. 

Er hatte dem ganzen Arrangement etwas Sinnlichkeit hinzufügen wollen - etwas womit Matthew nichts hatte anfangen können. 

Sich körperlich einem größeren Mann hinzugeben war etwas was ihm traurigerweise nicht neu gewesen war. Diese Art der Nähe war nichts besonderes - aber ihn zu streicheln, zu küssen….das war eine Grenze, von der Matthew nicht gewollt hatte, dass sie übertreten wurde. 

Denn dann wäre dieser blonde Mann etwas besonderes gewesen und man hätte ihm das einzige genommen was er noch für sich hatte. 

Matthew hatte Zeit gebraucht um zu begreifen, dass der Größere etwas besonderes war. Und Clarence hatte ihm jene Zeit gegeben ohne ahnen zu können, dass sich an ihrer Beziehung zueinander je etwas ändern würde. Dass sie besser werden würde, inniger, vertrauter… und auf eine Weise sinnlich wie sie es beide nicht kannten. 

Der junge Mann welcher heute mit geschmeidiger Eleganz auf dem Schoß des Blonden saß und leise stöhnte, war nicht mehr der unterkühlte Schnösel von einst, der Clarence anherrschte gefälligst seine Lippen von seiner Haut zu nehmen weil er ihm ansonsten die Nase brechen würde. 

„Hmmm…ich weiß. Du kümmerst dich immer so gut um mich…“, wisperte Matthew mit samtweicher Stimme. Er hatte schon lange jede Kratzbürstigkeit Clarence gegenüber abgelegt und wo er einst Abstand gesucht hatte wollte er längst die vollkommene Nähe. 

Emotional aber auch körperlich- und wie könnte ihm der Blonde näher sein, als wenn er in ihn eindrang… und später seinem Samen in ihn spritzte? 

Untermalt vom sinnlichem Wimmern des Jüngeren drang der Wildling schließlich mit einem Finger in ihn ein. Spürbar verspannte sich Matthew und öffnete die Lippen um seiner Überforderung freien Lauf zu lassen, während sich seine kosenden Finger etwas fester um die Länge des Größeren legten. Doch sein überfordertes Stöhnen wurde erstickt als Clarence ihn nun seinerseits verlangend küsste. 

Ein wohliges Kribbeln zog sich von seiner Brust bis hin zu seinem Bauch und letztlich bis hinunter zu seinen Lenden. 

Deutlich zeichnete sich unter den Shorts seine erwachte Männlichkeit als feste Beule ab. Doch sein eigener Schwanz blieb ebenso verborgen wie der des Bären - auch wenn das Böckchen den des Hünen mittlerweile fleißiger massierte. 

„Hnn~ m-mein Liebling… Du machst mich verrückt…“ der Genuss in seiner Stimme war nicht zu überhören. Matthews Hüftbewegungen waren noch immer geschmeidig, doch allmählich wurden sie energischer - seiner Ungeduld geschuldet. 

Unter leisem wimmern ließ er sich tiefer sinken und reckte seinen Hintern dem Eindringling entgegen. 

„Oh Baby das fühlt sich… schon jetzt so geil an.“ - Heiß und eng kontrahierte sein Loch um den Finger der in einem betörenden Rhythmus in ihn stieß. 

„Ich w-will deinen Schwanz spüren. Fuck… ich sterbe, wenn du ihn mir nicht in mein Loch steckst.“ immer wieder kontrahierte sein Eingang und das Böckchen stöhnte zittrig. Der bis dahin sorgsam verborgene Schwanz seines Liebsten durfte nun mehr nicht länger in seinem Versteck bleiben sondern wurde behutsam zwischen den Knöpfen hindurchgeführt und endlich freigelegt. 

Ein Blick hinunter zwischen ihre Körper ließ Matthew hell stöhnen, so erregend war die Aussicht. Hart und in ganzer Größe präsentierte sich die Länge des Bären, während der Rest seines Körpers noch immer bedeckt war vom roten Stoff. 

Sinnlich leckte sich Cassie über die Lippen, ein Ausdruck der Gier welche unausweichlich in Übermut münden würde. 

„Fuck…er ist so groß.“ - zu groß eigentlich, aber das hatte sie nie aufgehalten und heute würde es erst recht kein Grund sein um aufzugeben. 

Das Böckchen richtete sich etwas auf, schob seine Hüfte nach vorne und rieb sein Löchlein über die Spitze. Noch immer arbeitete lediglich ein Finger in ihm, doch bereits jetzt stand das Kleine in Flammen. 

So gut tat es ihm schon jetzt, wenn ihm etwas im Loch steckte. 

„Hilf mir…“, kam es ihm flehentlich über die Lippen, sich an den Schultern seines Bären festhaltend. 

„Du musst mich ficken, Baby… Ich bin so geil auf dich.“


Clarence B. Sky

Von Matthew berührt zu werden, ihn zu küssen und die geschickten Finger zu spüren wie sie ihm wohldosiert den harten Schwanz massierten, war ein Gefühl, das ihm kein anderer Mensch auf der Welt geben konnte. Eine junge Frau würde noch so sinnlich in der Blüte ihres Lebens stehen oder ein Mann noch so definiert sein können, all das spielte keine Rolle, so lange ihn nicht eben jene Hände berührten und der Dunkelhaarige ihn nicht mit seiner samtigen Stimme um den Verstand brachte.

Immer wieder wisperte Matthew ihm leise Worte ins Ohr, einem Mantra aus Zaubersprüchen gleich, die es dem Jäger unmöglich machten noch an etwas anderes denken zu können als den schmalen Leib des Jüngeren, wie er sich gierig und eng um seinen Schwanz zurren würde um Clarence seinen heißen Samen abzupressen.

Es brauchte keiner wilden Rollenspiele um ihn verrückt nach seinem eigenen Mann zu machen, noch halböffentliche Orte oder Spielzeuge, die dazu dienten ihre gemeinsame Lust ins Unermessliche zu steigern. Viel öfter noch – wie man auch heute wieder spürte – reichte alleine die Sehnsucht nach Nähe und Geborgenheit um damit eine unbändige Ungeduld in ihnen zu schüren, die es unmöglich machte die gemeinsame Vereinigung noch weiter hinaus zu schieben. Clarence wollte nichts anderes als Matthew auf seinem Schwanz zu spüren, von der Liebe und Nähe des Jüngeren umgeben zu sein und auch körperlich eins mit ihm zu werden, so wie er es sich emotional schon seit Äonen von Momenten fühlte.

Immer wieder brandeten die Hüften des jungen Mannes seiner Hand entgegen und Clarence hielt sich nicht damit zurück den Eindringling tief in ihn tauchen zu lassen, ihm einen Vorgeschmack auf das gebend, was sie beide so sehr brauchten. Wahrlich konnte er mit seinem Finger nicht annähernd jenen tiefen Punkt in seinem Mann erreichen, der dem Oberen so besonders gut tat… aber das musste er auch nicht, immerhin diente er nur als seichter Vorgeschmack auf das, was den Ungeduldigen bald erwarten würde.

Hnnn~ f-fuck… so ist’s gut, h-hol ihn… hol ihn schön raus, d-damit ich… mhh… d-damit ich dich ficken kann…“, raunte der Bär leise und unterbrochen von seinem eigenen Raunen, das er nicht länger unterdrücken konnte. Immer mal wieder zogen sich die Finger des Jüngeren fest um ihn zusammen und machte, dass Claires üppiger Schwanz sich voller Ungeduld aufbäumte. Unlängst hatte das Geschick des Oberen dafür gesorgt, dass die pralle Länge ihm gierig zwischen den Schenkeln pochte und kurz nach Matthews Blick folgte auch sein eigener hinab zwischen ihre eng aneinander geschmiegten Leiber, nur um mitfiebrigem Ausdruck in den Iriden dabei zuzusehen, wie sich die Hüften seines Mannes sinnlich über seinen Schwanz hinweg hoben.

Ein zittriges Stöhnen entrang ich der bärtigen Kehle, kaum dass der zuckende Eingang des Jüngeren auf seiner feucht gewordenen Spitze auftraf und ihn regelrecht dazu locken wollte endlich das mit ihm zu machen, wofür sein empfindsames Loch geschaffen war. Unheimlich sensibel war sein Mann an dieser Stelle, das war schon vor langer Zeit offensichtlich geworden und Clarence würde niemals müde werden mit dem engen Leib seines Mannes zu spielen – und ihm seinen prallen Schwanz aufzubürden, ganz gleich ob sie dafür genug Vorbereitungen getroffen hatten oder nicht.

Mhh… m-mein süßes, geiles B-Böckchen…“, drang es ihm leise über die Lippen, sein Becken von unten sachte gegen das ihn lockende Löchlein drängend. „E-Er ist… gerade so g-groß, wie… w-wie dein enges Loch es b-braucht…“ – Atemlos fing er die Lippen des Jüngeren erneut zu einem kurzen Kuss ein. Clarence konnte nicht genug von diesen Lippen bekommen, ganz gleich ob es darum ging sie zu küssen oder um seinen prallen Schwanz zu spüren, vor dem der Jüngere schon lange nicht mehr zurück schreckte. Früher hatten sie sich mehr Zeit gelassen um den schmalen Leib seines Mannes vorzubereiten – hatten sich Zeit lassen müssen um sich ihm aufzubürden doch schon längst war das kein Hindernis mehr. Seitdem es ihnen beiden unheimlich gut tat dem engen Böckchen das Loch auch unvorbereitet aufzudehnen oder seinen schmalen Leib an die Grenzen dessen zu bringen was er dachte zu ertragen, war die Gier des Bären nur umso mehr gewachsen und wo er sich früher davor geziert hätte sich einfach zu nehmen wonach ihn begehrte, sehnte er sich heute unendlich danach das enge Loch tief auf seinen prallen Schwanz zu zwängen.

Ungeduldig drängte er mit der freien Hand den Saum der fremden Shorts weiter hinab, begrenzt durch ihre eng aneinander geschmiegte Position und den Unwillen des Bären, sein gieriges Böckchen unter sich zu bringen und damit ihre eng umschlungene Umarmung schon zu losen. Stattdessen schob er schließlich den Arm fest um die Hüfte des Kleinen, es über seinem prall pulsierenden Schwanz fixierend und stöhnend nach den Lippen des Oberen haschend, die ihn ganz trunken machten vor Sehnsucht.

Oh f-fuck, wieso… wieso machst du m-mir immer solche L-Lust auf dich, mh…?“, brummte er hitzig, seinen Finger langsam aus dem zuckenden Loch des Jüngeren hervor ziehend, nur um dem Kleineren zu helfen und seine Länge an die richtige Stelle zu dirigieren. Hart und prall war er unter dem Zutun der fremden Finger geworden und er konnte spüren wie ihm der Schwanz gierig aufbegehrte, während er sich die Spitze neckend über das enge Löchlein seines Mannes hinweg rieb um es abermals mit seinen eigenen Tropfen anzufeuchten, während er den Griff um die fremde Taille verstärkte.

Warm und weich war Cassies Haut über seinen prallen Muskeln, während er den Jüngeren dicht bei sich behielt und gleichzeitig etwas tiefer auf seinen Schoß hinab schob, seine harte Länge unbarmherzig dem engen Leib entgegen drängend. Ihre Proportionen schienen nicht füreinander gemacht, das war offensichtlich… und dennoch gierte sein dicker Schwanz danach den schmalen Leib des Böckchens für sich aufzuzwingen und ihn auf sich zu pfählen - was dem Bären unter überfordertem Stöhnen langsam zu gelingen schien, kaum da sich der zuckende Muskelring erstmalig störrisch für ihn öffnete.


Matthew C. Sky

Es war das große Glück des Jüngeren, dass seine Sehnsucht auch die des Blonden war. Manchmal war es reizvoll miteinander zu spielen, sich zu necken, zu erkunden und einander eine kleine Ewigkeit lang zu zelebrieren. Mit Küssen, Berührungen… dann streichelten sie einander an empfindlichen Stellen oder leckten sich gegenseitig genüsslich und voller Hingabe. 

Doch es gab auch Nächte wie diese: in denen wollten sie beide nicht mehr und nicht weniger als sich miteinander vereinen, sich gut tun und sich lebendig fühlen. 

Hätte Clarence nun der Sinn nach etwas anderen gestanden, er hätte Matthew in den Wahnsinn getrieben, denn der Kleinere war bereits so hitzig und ungeduldig, dass er nichts so dringend begehrte wie den strammen Schwanz in seinem Löchlein zu spüren. 

Dementsprechend musste der Bär nicht mit Gegenwehr rechnen als er die Position des Böckchens etwas korrigierte, seinen Hintern weiter freilegte und ihn an der Taille packte. 

Besitzergreifend hatte der Wildling vorhin seine Finger in seinen Pohälften vergriffen und mit dem selben Besitzanspruch hielt er ihn nun fest. Ein Akt der schon allein Bände sprach, denn jene unscheinbare und doch dominante Geste war etwas was sich das Böckchen nur von einem einzigen gefallen ließ. 

Ein seichtes Zittern hatte von Matthew Besitz genommen, geschuldet aber nicht etwa etwaiger Kälte sondern seiner Anspannung und Sehnsucht. Er leckte sich fahrig über die eben noch geküssten Lippen und schlang die Arme um den Nacken seines Liebsten, während er die Stirn nach unten neigte und an der des Bären ablegte. 

Trotz ihrer beider Ungeduld gingen sie sorgsam miteinander um und bei allem Verlangen war der Bär dennoch so zärtlich wie es eben in Anbetracht ihrer Größenunterschiede ging. 

Nicht für den Bruchteil einer Sekunde fühlte sich Matt unwohl oder zögerlich. Die Liebe die sie füreinander empfanden war allgegenwärtig und selbst als der fremde Finger ihn verlassen hatte und noch nicht ersetzt worden war, fühlte sich der Jüngere unheimlich verbunden mit dem Blondschopf. Leise stöhnte er vor Lust und Wonne, als sich die pralle Spitze an seinen Anus legte und ihn mit Flüssigkeit benetzte. 

Stirn an Stirn waren sie so dicht beieinander, dass nicht die kleinste Emotion im Gesicht des Anderen einem verborgen blieb. 

Der Blick seiner kandisfarbenen Augen war fiebrig und betört, seine Wangen schon jetzt gerötet. Die Knospen seiner Brust waren zu festen, rosigen Knubbeln geworden und sein Atem ging leicht zittrig. 

„Hnn~…ich liebe dich, Baby…“, seufzte er sinnlich und schloss schließlich die Augen um sich voll und ganz auf das Gefühl einzulassen was der Bär ihm einpflanzte. 

Es war schön, ihm so nahe zu sein, ein eigenes Dach über dem Kopf zu haben und ein weiches Bett unter ihnen. Allmählich erhöhte sich der Druck der fremden Hände auf seine Hüften und damit auch der Druck auf die dicke Kuppe des üppigen Schwanzes. 

Die Atmung des Böckchens wurde angestrengter, sein Seufzen klang zunehmend unruhiger und seine Brauen zogen sich gepeinigt zusammen. Noch immer lehnte Cassiel mit der Stirn an der des Bären und versuchte weitestgehend ruhig zu bleiben, doch die Art wie er sich festklammerte und das Beben seiner Schenkel zunahm verriet schon früh, wie es um ihn stand. Kurz bevor sein Löchlein zum Nachgeben gezwungen wurde gab das Böckchen das erste schmerzerfüllte Wimmern von sich. Gequält und überfordert wehte es über seine Lippen und mündete in ein zischendes „Ahh~ n-nicht!“ als der Schmerz einen Moment lang zu groß wurde. 

Sofort hielt sein Bär inne, die Kuppe noch nicht einmal zur Gänze in ihn versenkt. Sein Löchlein pochte und kontrahierte abwehrend um den Eindringling- was den ziehenden Schmerz nicht gerade linderte. 

„W-warte…w-warte kurz…“, wisperte das Böckchen mit leiser, leidgeplagter Stimme und seufzte abermals. 

Vorsichtig bewegte es seine Hüfte nun vor und zurück, versuchte sich zu entspannen und zu beruhigen und stöhnte verhalten. Schließlich öffnete es seine Augen wieder und blickte in die des Größeren welcher so achtsam und geduldig mit ihm umging, dass es Matthew ganz warm ums Herz wurde. Er löste eine Hand vom Nacken des Blonden und küsste ihn zärtlich auf den Mund, bevor er seinen Finger mit der eigenen Zunge benetzte und schließlich hinter sich langte. Erregt stöhnte Cassiel abermals als er mit den Fingerspitzen über den leicht gewölbten Rand seines Anus glitt und dabei nur allzu deutlich fühlte wie die Spitze ihn aufdehnte. „F-Fuck…oh f-fuck…“ wisperte er und streichelte über den Schaft des Bären um etwas von der Flüssigkeit aufzufangen und sich damit sein Loch zu benetzen. 

Unter leidvollem Jammern spreizte er schließlich eine Gesäßhälfte zur Seite und lehnte sich wieder nach vorne gegen den Bären, die Stirn zurück an die seines Häschers legend. „W-weiter… m-mach w-weiter.“  flüsterte das Böckchen überfordert und gierig zugleich. 

Ganz langsam drängte die Kuppe also weiter in seinen schmalen Leib und das Stöhnen des Jüngeren wurde unkontrollierter mit jedem Millimeter der in ihm versank. 

„Du bringst…haaaa~ mich um d-den Verstand…“, wimmerte das Böckchen und biss sich auf die Unterlippe - was sein Klagen aber kaum dämpfte. Als der Bär seine Spitze endlich zur Gänze im Jungen versenkt hatte, winselte jenes unruhiger denn je während sein Loch ungestüm zuckte. „Es tut weh…“, flüsterte er gegen die Lippen des Blonden und öffnete wieder die Augen, in denen man den Schmerz durchaus ablesen konnte. „Aber…es ist auch…auch g-geil. D-du dehnst…dehnst m-mir mein kleines Loch s-so…soweit auf… hnnn~ Du w-weißt wie geil es mich macht, w-wenn du m-mich dehnst. F-fuck… ich b-brauch es so sehr. “ 

Lust und Schmerz lagen dicht beieinander und das ließ sich in ihrem Fall wahrscheinlich selbst mit sehr sorgsamer Vorbereitung nicht verhindern. „Es m-macht mich so an… zu spüren… w-wie dein geiler Schwanz in m-mir arbeitet. Sag mir…sag m-mir das du m-mich gern fickst, B-Baby…sag es…“


Clarence B. Sky

Nicht nur die Kraft und die Wärme des fremden Eingangs um sich arbeiten zu spüren war das, was Clarence so besonders erregte, wenn sie sich miteinander vereinigten – sondern das Gesamtbild das ungefiltert auf ihn einströmte, wenn sie sich so nahe waren, dass kein Blatt Pergament mehr zwischen sie reichte. Keine Kleidung verbarg Narben und damit ihre Vorgeschichte, kein Bild von einer feinen Herkunft wurde geschaffen oder eine niedere Herkunft bestätigt. Wenn sie beieinander waren, waren sie so wie Gott sie geschaffen hatte und was blieb waren alleine jene Gefühle und Sehnsüchte, die sie beide ineinander schürten.

Ganz genau spürte er das seichte Zittern in dem vertrauten schönen Leib auf sich, spürte Matthews Unruhe und seinen stockenden Atem der heiß und sehnsüchtig über das Gesicht des Blonden hinweg wehte, während sie aneinander lehnten und er seinen Mann beobachtete.

Mit fiebrigem Blick folgten seine blaugrauen Iriden jeder Bewegung des Jüngeren, wobei sich die vor Lust geröteten Wangen und der benommene Glanz in der Erinnerung des Bären einbrannte. Sein Böckchen war schon immer dann am schönsten gewesen, wenn es sich so sehr nach seiner Nähe und dem Schwanz des Größeren verzehrte, dass Zeit und Vorbereitung keine Rolle mehr spielten, weil sein ganzer athletischer Körper bereits darauf eingestimmt war genommen und für die Lust des Jägers benutzt zu werden. Deutlich spürte er selbst durch den roten Stoff hindurch, wie die Knospen des Oberen dann und wann hart und neckisch seine Brust streiften und die vom Stoff der Shorts verborgene Länge sich gierig gegen seinen Bauch schmiegte, dem Dunkelhaarigen zweifelsohne nicht weniger betörend pochend wie sie es auch bei Clarence tat.

Sein Unterleib stand in Flammen und das prickelnde Ziehen des Verlangens hatte sich längst auf Lenden und Bauch ausgebreitet, während Cassie vorsichtig zwischen sie langte um nach ihren miteinander verbundenen Leibern zu tasten. Noch nicht mal annähernd war er in einem Mann versunken und gerade der schwebende Zustand zwischen Vereinigung und Trennung war es, der nicht selten dazu führte ob des festen Kontrahierens aus dem engen Löchlein zu rutschen und nichts als ernüchternde Leere zu hinterlassen. Doch sie kannten sich mittlerweile gut, zu gut als dass der Bär in einem solchen Moment seine Hand von seinem eigenen Schaft nehmen würde – und kaum dass er die Finger seines Mannes an seinem prallen Muskel wie auch seinen eigenen Fingern spürte, reckte sich Clarence empor um Cassie einen sachten, liebevollen Kuss von den Lippen zu klauben.

Noch immer klang ihm das sinnlich geseufzte Ich liebe dich seines Mannes nach, eine Offenbarung die dafür gemacht war gut zu tun und in der so viel mehr Bedeutung lag als nur das Offensichtliche. Sie vertrauten einander nicht mehr länger nur das Leben an, so wie sie es schon oft auf ihrer Reise getan hatten, sondern vor allem auch bedingungslos ihre Körper… und das war in einer Welt wie der ihren viel bedeutsamer, viel wertvoller als es purer Sex jemals hätte sein können.

Hnn… s-spürst du schön… wie f-fest mein Schwanz d-dir das L-Loch dehnt, mh…?“, wollte Clarence leise seufzend von ihm wissen, doch nicht etwa um ihn mit dieser Vorliebe zu necken, sondern weil er mittlerweile ganz genau darum wusste wie gerne Matthew dabei zusah oder es unter seinen Fingerspitzen zu spüren liebte, wie der pralle Schwanz des Blonden sich ihm aufzwängte. In letzter Zeit neigte sein Mann immer öfter dazu mit der Hand kurz zwischen sie zu tauchen, sachte seinen gespannten und glänzenden Eingang nachzufahren und damit auch den Bären seine windigen Finger spüren zu machen – fast so als müsse er sich erst noch versichern ob sie wirklich ineinander passten, wo ihm das Gefühl der Enge und des Ziehens noch etwas ganz anderes zu sagen versuchte.

F-Fuck, es… es macht m-mich so geil wenn du… s-so eng bist…“ – Einem schnurrenden Kater gleich, der den Kopf den kosenden Fingern entgegen reckte, drängte Claire seine Stirn verliebt jener entgegen die an ihm lehnte und seufzte zittrig gegen die fremden Lippen, die ihm so nah waren. Eine kleine Regung nur würde reichen um ihn zu küssen und als er für einen Moment genussvoll die Augen schloss, da wäre es ein einfaches gewesen sich einzubilden einander bereits so nah zu sein, dass sie einander im Liebesgeflüster sachte streiften. „W-Wenn dein heißes Loch… s-sich so fest um meinen Schwanz zieht… hahh-…“

Ein heiseres Stöhnen unterbrach den Blonden, geschuldet dem sündhaft erotischen Anblick der sich ihm bot, kaum dass er die Augen wieder öffnete. Mit leidvoll geplagtem Blick betrachtete sein Böckchen ihn und doch sah man ihm an, dass kein Schmerz es würde davon abhalten können sich den üppigen Schwanz einzuverleiben um seine Geilheit zu stillen, ganz gleich wie viele Anläufe es dafür brauchen würde.

Fest und betörend spannte sich das glänzende Löchlein hinter dem Kranz seiner Kuppe zusammen, den Eindringling gleichfalls dazu mahnend sich nicht weiter vorzuwagen wie ihn auch exakt an Ort und Stelle haltend, damit er ihm nicht wieder entkam. Schon jetzt brannte Clarence darauf sich dem Leib des Jüngeren aufzuzwingen, ihn tiefer auf seinen harten Schwanz zu pressen und sich mehr von der heißen Enge zu holen, die ihm früher oder später seinen prallen Schaft abmelken und dafür sorgen würde, dass er seinen Samen tief in sein unruhiges Böckchen ergoss.

Alleine schon der Gedanke daran reichte aus, um die Lippen seines Mannes mit einem kehligen Stöhnen einzufangen, den fremden Mund gierig mit der Zunge aufzuspalten und das Kleine in einen Kampf zu zwingen, bei dem es nur würde verlieren können. Unruhig löste er dabei die Umarmung und legte die Hand statt auf der fremden Taille auf der noch freien Gesäßhälfte ab, die Cassie nicht schon selbst zur Seite weg gezogen hatte um ihnen Platz zu verschaffen.

Gierig spreizte er den willigen Hintern seines Geliebten, noch immer im sinnlichen Kampf ihrer Zungen verbunden, und konnte nicht anders als das enge Böckchen mit wohldosiertem Druck tiefer auf seinen pulsierenden Schwanz hinab zu pressen, der ihm im eigenen Griff ungeduldig aufbegehrte. Es war mehr als offensichtlich, dass nicht nur Matthew es brauchte von seinem Mann genommen zu werden und ihn zu spüren – selbst der Bär, so wachsam er auch versuchte zu sein, hatte Gelüste die kaum zu bändigen waren… und die sich auch immer schwerer bändigen ließen, so sündig wie sein Geliebter leise zu ihm sprach.

Atemlos entließ er die fremde Zunge schließlich aus seiner Gefangenschaft, küsste schnaufend über Hals und Brust seines Böckchens hinweg und schnaufte dabei beherrscht, im Versuch seine aufkeimende Lust im Zaum zu halten und das Kleine nicht einfach bis zur Wurzel hinab auf seinen üppigen Schwanz zu pressen. Mittlerweile war er so erregt, dass es offensichtlich war wie spielend leicht es Matthew mittlerweile fiel den Jäger um den Verstand zu bringen und das sachte Drängen seiner Hüften von unten in die betörende Enge des Rehbocks hinein - lediglich um Matthew den Eindringling noch intensiver spüren zu machen statt ihn tatsächlich jetzt schon tiefer zu nehmen – war nur ein dumpfer Vorgeschmack darauf was sie erwarten würde, wenn sich das kontrahierende Löchlein des Kleineren langsam auf ihn hinab schob.

Mhh… oh G-Gott… w-warum schmeckst du n-nur so gut…?“, wollte er atemlos wissen und küsste den Hals seines Mannes erneut hilflos, bevor er sich tiefer an der fremden Brust hinab verlor. Seine Finger lagen noch immer fest im fremden Gesäßmuskel verkrallt um ihn für sich zu spreizen und die andere Hand hielt seinen Schwanz erbarmungslos im engen Loch seines Mannes verankert - doch seine Lippen waren weich und liebevoll, als sie sich brummend um eine der rosigen Knospen legten, um hungrig daran zu saugen.


Matthew C. Sky

Was es hieß etwas zu genießen was in der eigenen Erfahrung negativ belegt war, dass war im Grunde fast unmöglich. Erst recht wenn es dabei um Sex und nicht um irgendetwas anderes ging. 

Noch vor circa drei Jahren hatte Matthew Sex mit Männern nur in aktiver Rolle geduldet oder gesucht. Und der einzige Grund warum er bei Clarence damals das Angebot in anderer Konstellation in den Raum geworfen hatte, war purer Selbstschutz gewesen. 

Der Kerl war offensichtlich an ihm interessiert gewesen - auch wenn er selbst wahrscheinlich geglaubt hatte ihn nur heimlich zu mustern. 

Er war ihm körperlich überlegen - also besser ihm etwas anbieten, was er sich sonst vielleicht einfach nahm. Und: es war eine Zeit, in der er geglaubt hatte, dass die Bruderschaft noch Jagd auf ihn machte. Also war es besser nicht allein zu reisen. 

All diese Gründe hatten Matthew damals dazu veranlasst dem Älteren schlicht und ergreifend mitzuteilen 

‚Wenn du willst, kannst du’s auch mit mir machen.‘ - diese Aussage war für den Blonden reichlich schockierend gewesen und man hatte ihm direkt angesehen wie pikiert er von dem Vorschlag war. 

Trotzdem hatte Matthew gewusst, dass der Blonde auf ihn stand und heute bestand daran sowieso kein Zweifel mehr. 

Das einzige woran Außenstehende zweifeln konnten war am Verstand des Jüngeren, weil dieser sich so bereitwillig und einvernehmlich von einem imposanten Mann nehmen ließ - als hätte es in seinem Leben kein finsteres Kapitel in Bezug auf Sex mit Männern gegeben. 

Aber so düster und schrecklich die Erfahrungen auch waren, so wenig weckte Clarence derartige Assoziationen in Matthew. 

Nichts an Clarence war brutal oder abartig, nichts ließ ihn an die Gewalt aus seinen Kindertagen denken und nie hatte Matt auch nur eine Sekunde das Gefühl er stünde unter Zwang. 

Würde er jetzt Anstand zu dem Hünen suchen… er würde ihn bekommen. Clarence würde es nicht verstehen - aber es würde keine Erklärung brauchen, weil er es trotzdem zulassen würde. Ihre Beziehung zueinander fußte auf absolutem Vertrauen und Hingabe und auf einem Respekt vor dem jeweils anderen, als sei jener ein Heiligtum. 

Und zumindest für Matthew war sein Mann genau das.  

Wie gut es sich für ihn anfühlte, wenn sein rosiges Löchlein weit gedehnt wurde und ihm spannte, war kein Geheimnis zwischen ihnen und auch jetzt erkannte der Bär direkt wie gut es dem Böckchen tat. 

Dabei hatte Cassie diese Vorliebe erst unter dem Hünen entdeckt. 

Schüchtern und mit geröteten Wangen nickte das Kleine auf die Frage hin, ob es denn schön spürte wie weit sein Loch geöffnet wurde. 

„Es t-tut so gut…“, seufzte es geständig  - wobei seine Lippen beinahe die des Größeren streiften. Dem Blonden so nahe zu sein war etwas das er so sehr liebte wie sonst nichts auf der Welt. In solchen Momenten waren sie ganz beieinander und es war egal welche Umstände sie zusammengeführt hatten. 

Gierig drängte schließlich die fremde Zunge in seinen Mund und nötigte Cassiel einen energischen und leidenschaftlichen Kuss ab, den zu erwidern er nur schwer in der Lage war. Stattdessen stöhnte der Dunkelhaarige leidgeplagt und wimmernd, wobei sich allmählich auch ein anderer Unterton in sein Seufzen mischte. 

Die Pranke seines Bären hielt ihm die Gesäßhälfte gespreizt welche das Böckchen nicht von sich aus zur Seite gezogen hatte, sodass sein Löchlein vollkommen bloßgelegt war. 

Aber nicht nur die offene zur Schaustellung seines Eingangs war es, was das Kleine dabei erregte sondern auch das direkte Wissen darum, dass sie beide dabei halfen den üppigen Schwanz in seinem Leib zu versenken. 

Leise wimmerte Cassie in den überbordenden Kuss als sich Clarence dazu anschickte ihn etwas tiefer auf dich zu schieben. Sein Unterleib zog und spannte und kribbelte auf so intensive Weise, dass der Dunkelhaarige gar nicht wusste wohin mit sich. 

Sein gesamter Körper wollte genau das was gerade geschah: er wollte von jenem Mann gepfählt werden, wollte dessen üppigen Schwanz bis zur Wurzel in sich spüren und ihn abmelken, auf das ihm der Samen des Bären aus dem Löchlein und über die Innenseiten seiner Schenkel lief. Doch der Weg dahin war noch lang und sein Eingang noch immer störrisch. Fest zurrte er sich immer wieder um den Eindringling und brachte Cassiel damit an den Rande dessen was er ertragen konnte. Unter kehligem Stöhnen und überforderndem Wimmern öffnete er seine Augen erst wieder, als der Bär seine Lippen freigab. Unverzüglich wurde sein ruhelosen Stöhnen lauter und er fuhr mit der freien Hand durch das Haar seines Liebsten, ihn bei sich haltend als er begann seinen Hals zu küssen. 

„Hmm~ ich glaube…das liegt daran, dass ich…für d-dich geschaffen wurde…” erwiderte Cassie und schmunzelte vage, was angesichts seiner geröteten Wangen sinnlich und gleichsam verliebt aussah. 

„F-Fuck…hör nicht auf mich zu küssen…“, behutsam leckte und saugte Clarence an seinen geröteten Knospen während er vorsichtig mit seinem Schwanz von unten in ihn stieß. Ihn benetzte mit seiner Lust und sein störrisches rosa Löchlein lockerte. 

Wie sehr das dem Jüngeren gefiel wurde schon binnen weniger Augenblicke deutlich als es begann, von sich aus mehr Druck nach unten auszuüben. Laut und gequält stöhnte das Böckchen auf und verkrallte sich fester im Haar des Bären, ihn nun stärker an seiner Brust fixierend. Der Wildling sollte bloß nicht aufhören ihn zu liebkosen weil genau das den Schmerz der Penetration linderte. 

Zu sagen, dass der Schwanz leicht in ihn glitt wäre eine glatte Lüge gewesen, doch das Böckchen war nicht gewillt innezuhalten. Mit geschmeidigen Bewegungen kippte er sein Becken rhythmisch vor und zurück und verleibte sich Millimeter um Millimeter der Länge des Bären ein. Bis es etwa die Hälfte in sich aufgenommen hatte und vorerst nicht mehr weiterkam. Eine glänzende Schicht feinster Schweißtröpfchen ließen seine Haut schimmern und sein Keuchen wurde mit jedem Atemzug unruhiger und schneller. 

„Hnnn~ oh G-Gott…“ noch immer fühlte sich sein Loch eng an, aber es war nicht mehr ganz so störrisch und der ziehende Schmerz wurde allmählich abgelöst durch pure prickelnde Wonne. 

„Dein Schwanz ist s-so g-geil…Oh H-Himmel…Baby…Baby, f-fick mich. F-fick mich von unten in meinen engen Arsch…“, sein Flehen war unmissverständlich und machte deutlich wie dringend das Kleine genau das jetzt brauchte. Aber noch ehe der Blonde ihm mehr geben konnte, trug die Bewegung seiner eigenen Hüfte dazu bei, dass das Kleine zu stark stimulierte wurde. 

„M-mir kommt es…mir kommt es…!“ brachte Matthew plötzlich klagend hervor und löste seine Hand von seinem Gesäß um fahrig nach seiner Shorts zu langen. „“R-Runter…“, - wisperte er hektisch und versuchte schnell die Hose herunter zu ziehen, welche noch immer seinen eigenen Schwanz bedeckte. Doch es war bereits zu spät, die erste Welle seiner Ekstase überrollte das Kleine und es ergoss sich zitternd in seine Boxershorts. Unter heftigem Stöhnen kontrahierte sein weit gespannter Eingang und reflexartig ließ sich sich das Junge tiefer sinken, was seine Lust noch verstärkte und den Höhepunkt intensivierte. 

Hemmungslos stöhnte das Kleine nun mehr wie von Sinnen während es mit jedem Spritzer seine Shorts deutlicher benetzte.


Clarence B. Sky

Einander körperlich so nahe zu sein nach Themen, die emotional waren und einem nahe gingen, mochte auf den ersten Blick wirr und wie eine Übersprungshandlung wirken. Wieso sollte man in der Stimmung für Sex sein, nachdem man eben noch geweint hatte? Wieso sich ablenken durch Körperlichkeit, wenn eben noch die dunklen Wolken düsterer Erinnerungen über einem geschwebt hatten?

All das und noch mehr wären gute Einwände gewesen, doch letztlich ging es nicht um di bloße Befriedigung von Gelüsten oder Trieben. Das, wonach es Clarence in solchen Momenten sehnte, war sein Mann – nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Sich miteinander lebendig zu fühlen, zu spüren nicht alleine zu sein und im anderen Halt und Geborgenheit zu finden, das war das, was den Blonden in Momenten wie diesen antrieb und ihn sich erregt fühlen ließ. Mit einem Fremden wäre dies niemals möglich gewesen und alleine schon deshalb hatte er die früheren Neigungen seines Mannes für unverbindliche Stelldicheins nur schwer nachvollziehen können. Natürlich konnte es aufregend sein jeden Tag etwas Neues zu entdecken, neue Körper zu spüren, zu erkunden und zu schmecken, was die Welt an Attraktionen zu bieten hatte. Aber…

All diese Menschen, egal ob ihr Körper noch so straff, noch so wohlgeformt oder schön anzusehen waren… keiner von ihnen würde wissen wo Clarence besonders gerne berührt oder liebkost wurde. Ob es gut war, was jemand ihm verrucht ins Ohr flüsterte. Ob es zu viel war oder zu wenig, ob er es liebte wenn ein muskulöser Leib sich auf seinem Schoß wiegte oder ob es ihm mehr gefiel, selbst die Oberhand und damit jenen Fremden unter sich zu haben. Und auf der anderen Seite- war es einem anderen überhaupt recht, wonach einem der Sinn stand? Würde es jemand so sehr genießen an seinen harten Knospen liebkost oder von seinem üppigen Schwanz gepfählt zu werden, oder waren das Dinge, mit denen man sich mehr voneinander entfremdete anstatt zusammenzuwachsen?

Was einem anderen womöglich auf Dauer zu langweilig wurde – nämlich Vertrautheit, Beständigkeit, gemeinsames Verlangen – war eben genau das, was der Jäger so besonders an einer festen Partnerschaft genoss und was es so besonders machte mit seinem Mann zu schlafen. Gemeinsam fanden sie heraus was beiden von ihnen gut tat, was vielleicht nur ein einzelner von ihnen genoss; besonders aber auch, was sie zusammen genossen und Spielereien zu erkunden, die sie tiefer miteinander erforschen wollten.

Die Szenerie, in der sie sich befanden, wirkte beinahe bedächtig und lediglich das überforderte Stöhnen und Schnaufen hatte sich unter die Ruhe des prasselnden Kaminfeuers gelegt. Doch der feste Griff, mit dem sich die fremden Finger in Claires Haar vergraben hatten um ihn fest an die Brust seines Geliebten zu drängen, sprach ganz andere Bände von Leidenschaft und einem unbändigen Verlangen, das nur durch Nähe entstand.

Voller Erregung stöhnte Claire gegen die warme Brust des Jüngeren, es spürbar genießend von den harten Nippeln des Dunkelhaarigen zu kosten und unfähig von ihnen abzulassen, bis sie sich am Ende gerötet und geschwollen von der bunt bemalten Brust abheben würden. Er war sich sehr wohl darum bewusst welch lindernde Wirkung es hatte, wenn man dem übermütigen Rehbock zärtlich die rosigen Knospen leckte und auch an diesem Abend wurde er nicht für seine Mühen enttäuscht, die sie beide so unbeschreiblich genossen

Heiß und eng zurrte sich das gierige Löchlein seines Böckchens um seinen Schwanz, das dank der Wohltat damit begonnen hatte sich ganz von alleine auf ihm zu bewegen, ohne, dass der Bär es mit Nachdruck dazu drängen musste. Das Kleine hatte eindeutig Recht – es war alleine für den Bären geschaffen worden, doch nicht etwa nur indem es ihm besonders gut schmeckte und gut tat, sondern auch indem das schmale Loch des Jüngeren gar nicht anders zu können schien, als sich den üppigen Schwanz des Bären einzuverleiben.

Ohh f-fuck… w-was machst du mir m-mir…?“, stöhnte der Blonde verlangend gegen die feucht geleckte Knospe des Jüngeren, nachdem er sich für einen Moment von ihr gelöst hatte. Ein einziger kurzer Blick auf seinen Mann reichte aus, um ihm einen warmen Schauer durch den Leib fahren zu lassen, welcher sich im Zentrum seiner Körpermitte konzentrierte und seinen prallen Schaft heiß im Leib des Jüngeren pulsieren ließ. Wahrlich… nichts auf der Welt war schöner als sein Böckchen während es sich gehen ließ und mit fiebrig glänzenden Iriden betrachtete er ich ganz genau wie der Schein des Ofenfeuers sachte auf der feucht gewordenen Haut seines Böckchens glänzte, wie das kleine vor Lust und Erregung auf seinem Schoß zitterte und spürte dabei ganz deutlich, dass dem Kleinen immer wieder lustvoll das Löchlein um seinen harten Schwanz kontrahierte, sich mit jedem Zucken gierig zurück auf den feuchten Schaft pressend.

„Hnn… s-so ist es g-gut, m-mein Kleiner… ahh… h-hol dir schön… w-was du brauchst. F-Fick dir d-dein geiles Loch auf… a-auf meinem Schwanz…“ - Es mochte absehbar gewesen sein oder nicht, doch schließlich, als sich urplötzlich ein überforderter Ausdruck und damit auch eine kurze Unruhe über sie legte, zeigte sich erst ganz deutlich wie sehr der Leib des Jüngeren es brauchte nach all den Wochen der Trennung wieder von seinem Bären bedient und gefordert zu werden.

Vorbei die Zeit des Trainings, während dem sie in zweisamen Momenten heimlich das Spielzeug in Denver getestet und das enge Böckchen an den Rand dessen gebracht hatten, was es sonst zu ertragen gewohnt war – doch anstatt es mit diesen Erfahrungen etwa für den Schwanz des Bären zu desensibilisieren, hatten sie das Kleine ganz offensichtlich nur noch umso empfindlicher dafür gemacht sich penetrieren und nehmen zu lassen. Ein Umstand, den der blonde Bär äußerst wohlwollend wahrnahm.

Obwohl er beinahe panisch wirkte in seiner Absicht sich zu retten und zu befreien, ließ der Dunkelhaarige mit seiner anderen Hand nicht von der Fixierung im Haar des Bären ab und zeigte Clarence damit nur einmal mehr, wie richtig und gut es war, was sie miteinander taten. Rhythmisch und gierig zog sich das fremde Loch um ihn zusammen als wolle es mit aller Gewalt versuchen dem Bären ebenso seinen heißen Samen abzupressen und noch während sich sein überfordertes Böckchen tiefer auf seinen Schwanz sinken ließ, entlockte es dem Blonden damit ein hitziges Wimmern, das er kurz erstickte indem er seine Lippen zurück um die geschundene Knospe des Jüngeren legte und auch seine Zähne in neckender Manier liebkostend darin versenkte. Matthew hatte keine Ahnung wie hungrig er nach ihm war und wie unsagbar er den Älteren gerade erregte, dessen Schwanz gierig im Leib des Jüngeren zuckte. Noch immer brandeten wohlige Schauer durch seinen eigenen Körper, setzten ihm jeden Muskel in Brand und ließ ihn sachte vor Lust Zittern, während sein Böckchen sich enthemmt stöhnend in die eigene Unterwäsche ergoss.

Ssscht… scht, m-mein S-Süßer…“, versuchte er es leise zu beruhigen, unterbrochen durch sein eigenes kehliges Schnaufen, und nutzte seine frei gewordene Hand um jene tastende des Böckchens einzufangen. „S-Spritz… spritz schön g-geil für m-mich ab … s-so ist es brav, l-lass es dir… lass es d-dir artig kommen, h-halt dich… nicht z-zurück…“ -Mittlerweile hatte sich das Kleine so tief auf seinen Schwanz geschoben, dass sie keine Angst haben mussten wieder voneinander getrennt zu werden – das einzige, was er befürchten musste war, dass es sich von seiner unschicklich benetzten Unterwäsche trennte und damit vielleicht auch von seiner Überforderung, die dem kleinen Rehbock doch so ausgesprochen gut stand.

F-Fuck, d-dein… geiles Loch… mhh… h-hat es w-wirklich nötig wieder r-richtig von m-mir gefickt zu werden…“, keuchte er atemlos und führte das eingefangene Handgelenk weg von der benetzten Shorts, hin hinauf zu seiner Schulter, damit sich das zittrige Bündel dort an ihm stützen konnte. Erst danach ließ er seine Hand zwischen ihre Leiber tauchen und tastete sanft nach der noch prallen Beule in Matthews Unterwäsche, deren Spitze geziert war von der flüssigen Lust seines Rehbocks, welche den Stoff getränkt hatte.

Sanft rieb er durch den feuchten Stoff über die fremde Kuppe hinweg und genoss die Hitze die nicht nur von Cassies Länge, sondern auch von seinem frischen Samen ausging. „W-Weißt du wie… w-wie geil es mich m-macht, w-wenn du… wenn du abspritzt, obwohl ich d-dir nur dein g-geiles Loch bediene…?“, wisperte er betört und ließ schließlich doch von der Körpermitte seines Geliebten ab, um ihn nach seinem Höhepunkt nicht zu überreizen. Keuchend lehnte er sich hinter ihnen etwas ab, die anderen Hand noch immer hungrig im Gesäß des Jüngeren vergraben und eben jene Position dafür nutzend, sich von unten dem zitternden Rehbock tiefer aufzudrängen, während er es am Gesäß seinem pulsierenden Schwanz entgegen drängte – einen trägen Rhythmus anschlagend, der ihm unheimlich gut tat. „I-Ich… f-fuck, ich… k-könnte dir d-dein enges Loch… die g-ganze Nacht lang b-bedienen und dir… hahhh~… d-dabei zu-zusehen wie du abspritzt… w-während es sich um m-meinen Schwanz und m-meine Finger zieht…“


Matthew C. Sky

In hektischen und flachen Atemzügen hob und senkte sich die Brust des Dunkelhaarigen während sich sein Unterleib immer wieder verspannte. 

Er konnte keinen Einfluss mehr auf seinen Körper nehmen und auch jeder klare Gedanke war aus seinem Kopf weggewischt. 

Das Böckchen war zu einem zitternden Bündel geworden, hilflos stöhnend während sein Loch sich sekündlich fest zusammenzog und den Jüngeren damit noch mehr stimulierte. 

Jeder Atemzug wurde von Lauten der Lust begleitet und es lehnte sich überfordert dem Bären entgegen, dessen Länge es nur allzu deutlich in sich arbeiten spürte. Jedes Zucken, jedes Pulsieren und jeder noch so kleine Millimeter der sich tiefer in sein Löchlein zwängte… alles nahm das Kleine überdeutlich und mit geschärften Sinnen wahr. 

Und jene Überempfindlichkeit war exakt das, was Clarence vor gefühlten Äonen einmal als petit mort bezeichnet hatte. In jenen Augenblicken reduzierte sich Welt und Kosmos nur auf ihre zwei Körper, auf den heißen, pulsierenden Schwanz in seinem Löchlein und auf seinen eigenen aus welchem Schübe seines Samens spritzten - nur um vom weißen Stoff seiner Unterwäsche aufgesogen zu werden. 

Die raunende Stimme des Blonden war währenddessen wie der Sog des Meeres… dass ihn weiter hinauszog auf die stürmische See. Sinnlich und lockend lobte der Bär sein Böckchen und dieses quittierte die sündhaften Worte mit gequältem Stöhnen welches noch lauter wurde als der Wildling über die befeuchtete Shorts rieb. 

Oder eher: über das was darunter lag. 

Heiß pochte Cassie sein eigener Schwanz und zwar im selben Rhythmus wie sich sein Anus immer wieder um die Männlichkeit des Blonden zurrte. Es waren überbordende Gefühle denen der Jüngere nichts entgegensetzen konnte. Noch nicht einmal konnte er aufbegehren als Clarence ihn daran hinderte sich die Unterhose runterzuziehen. Stattdessen verkrallte er sich krampfhaft mit der einen Hand in der Schulter des Bären - wo dieser sie hingeführt hatte - und mit der anderen in dessen Schopf. 

„Ohhh~ fuuuuck…“, kam es gequält über seine Lippen, während er sich kraftlos weiter auf den Schoß seines Liebsten sinken ließ und sich allein dadurch sein Loch weiter auf den harten Schwanz des Bären schob. Verloren stöhnte das Böckchen auf, legte den Kopf in den Nacken und ließ seiner Lust freien Lauf. 

„Hnnn ich k-kann nicht m-mehr…“ wisperte es schließlich als die Wogen des Höhepunkts allmählich abebbten. Schnaufend legte es den Kopf auf der Schulter des Bären ab und streichelte mit den Händen über dessen Rücken. Matthew war durchaus bewusst, dass der Andere noch nicht gekommen war und er wusste auch, dass das so nicht bleiben würde. 

Trotzdem war sein Körper derart überreizt, dass er gequält stöhnte als sein Mann begann damit begann, von unten in ihn zu stoßen und ihn gleichzeitig mit der Hüfte seinen Stößen entgegenzubringen. 

So tief wie der Wildling nun in ihn eindrang hatte er es während des ganzen Akts noch nicht getan und Cassie fiepte überfordert auf. 

„Oh f-fuck was…was m-machst du?“, nicht das er das nicht ganz genau  spürte. „B-Baby…“, wimmerte Matthew, gefangen irgendwo zwischen Verwirrung, Lust und Überforderung. Mit glasigem Blick sah er über seine Schulter zurück und sah dabei zu wie die starken Hände seines Mannes ihn wieder und wieder nach unten drängten - den Druck in seinem Löchlein dadurch immer wieder aufs Neue steigernd. 

„Hnnngh~ ich k-kann n-nicht… Pause, ich b-brauche Pa-… oh shit…n-nicht t-tiefer!“ - mittlerweile bürdete der Bär ihm fast seine ganze Länge auf und stimulierte das Böckchen alleine dadurch schon auf eine Weise die dem Kleinen aktuell eigentlich zu viel war.  

„D-dein Schwanz ist…hnnngh~ s-so verdammt riesig, f-fuck…“, fahrig löste er eine Hand von Clarence‘ Rücken und strich sich durch das Haar. „Mhhh~ „ sinnlich biss er sich auf die Unterlippe und wandte schließlich den Blick wieder nach vorne. 

„L-langsam Baby…Ich w-weiß dein Schwanz… Hnn~ dein dicker Schwanz will noch abspritzen und… oh S-Shit… das darf er…“, 

Unwillkürlich erzitterte Cassie in den Armen seines Liebsten und sein Löchlein kontrahierte seicht. „M-mach…schön…langsam m-mit mir…“ die Wange gegen Clarence‘ Schulter schmiegend schloss Cassiel seine Augen wieder und stöhnte leise bei jeder Regung der fremden Länge in seinem Loch. 


Clarence B. Sky

Einander zu spüren, den anderen aber auch sich selbst zu erleben und sich ganz und gar im gemeinsamen Miteinander zu verlieren… all das und noch mehr hatte sich recht schnell in ihre gemeinsame Sexualität eingeschlichen, kaum dass sie bewusst ihre Beziehung eingegangen waren. Aus einem Verhältnis, das schon immer von Freundschaft und Vertrauen geprägt gewesen war, war schließlich ein inniges geworden – und mit dieser Vertrautheit hatte eine Form von Intimität Einzug gehalten, die Clarence so bislang nicht in seinem Leben gekannt hatte.

Es war das eine sich ein Ideal vorzustellen. Das, worauf es einem selbst bei einer Bindung zu einem anderen Menschen ankam und wovon man naiv hoffte, dass es einen ereilen würde. Doch zu einer Beziehung gehörten immer zwei Menschen und ein gemeinsames Verhältnis entstand nicht nur durch gute Hoffnung und Bemühung allein, sondern es lebte von der Chemie die sich zwischen zwei Liebenden entwickelte und aus der Art, wie man seinen Partner behandelte… und ob man von diesem so wahrgenommen und geliebt wurde, wie man es selbst im tiefsten Inneren brauchte.

In Matthew hatte er wider erwarten eben jenen Menschen gefunden, der ihm all das gab – und noch viel mehr. Der den Hunger seiner Seele mit Zuwendung stillte, sein einsames Herz mit Liebe fütterte und seinen gierenden Leib mit Nähe und Ekstase überkam auf eine Weise, die ihn alles um sie herum vergessen ließ.

Ob es draußen vorm Fenster stürmte oder regnete, ob der Schnee sich bis zum Dachgiebel hinauf türmte oder das ganze Haus um sie herum niederbrannte: Nichts von alledem spielte in jenem Augenblick eine Rolle, während sie so lustvoll beieinander waren und der heiße Eingang seines Mannes eng und wohltuend um ihn kontrahierte. Doch die Leidenschaft, die sie füreinander empfanden, spiegelte sich nicht im wilden Treiben wider oder darin, aus welch scheinbar unbedeutendem Moment heraus zwischen ihnen der Hunger entbrannte. Sie äußerte sich in gewisperten leisen Worten, mit denen sie es beide schafften die Erregung des anderen so sehr anzustacheln, dass selbst ein halb angekleidetes, kurzes Stelldichein zu einem Quell der Lust wurde. In dem Wissen darum, welche Fantasien oder Praktiken dem anderen besonders gut taten – und einander daran teilhaben zu lassen, ganz ohne daraus jedes Mal eine große Zeremonie zu gestalten.

Aber – und das war noch bedeutender, wie Clarence fand – spiegelte sie sich vor allem darin wider, welches bedingungslose Vertrauen und welcher Konsens über allem lag was sie miteinander taten.

K-Keine Angst, ich… i-ich mache ganz l-langsam. Ganz langsam und… vorsichtig. Ich weiß, w-wie… wie empfindlich dir dein enges L-Loch… n-nach dem Abspritzen ist, m-mein Süßer…“ - Es wäre ein Leichtes gewesen nun über Cassie herzufallen. Seine Erschöpfung auszunutzen, ihn unter sich zu bringen und sich dem Jüngeren einfach aufzuzwingen, bis er selbst schließlich zum Höhepunkt kam.

Man könnte meinen, vor allem Letzteres stünde dem Blonden zu; immerhin funktionierte für die meisten das Leben nur mit einem fairen Geben und Nehmen. Doch ihre Liebe füreinander nahm nicht.

Und genau das war der Zauber, der ihr Vertrauen und ihre Erregung füreinander so sehr ausmachte und prägte.

Mhh… d-du… bist s-so… so schön empfindlich geworden… in d-der Zeit ohne mich…“, raunte der Blonde leise, unterbrochen durch kehliges Brummen immer dann, wenn er sich sachte der wohltuenden Hitze von unten etwas entgegen drängte. „S-Seitdem du… wieder da bist, k-kann ich… hnn, fuck… k-kann ich dich kaum a-anfassen… ohne, dass d-du mir kommst…“

Dem Flehen seines Böckchens hatte er Folge geleistet, presste es nicht mit sanften Druck an der Hüfte tiefer auf den üppigen Eindringling in seinem engen Löchlein, sondern bewegte sich nur sachte in dem Kleinen. Träge Stöße, die von der Lust zeugten die er noch immer auf sein Böckchen empfand und empfinden durfte, auch wenn es ihm schon längst abgespritzt hatte.

Die ungeplante Pause sorgte bei Clarence nicht etwa für Ungeduld oder Wut ob des Abflauens der zuvor noch regelrecht ekstatischen Stimmung, sondern für einen wieder eingekehrten Moment der innigen Nähe zu seinem Mann.

Mit einer wohltuenden Wärme in der Brust spürte er Cassies Haupt sachte auf seiner Schulter ruhen und wie die Hand des Jüngeren noch immer Halt suchend in seinem Haar vergraben lag. Warm und erschöpft wehte der Atem seines Mannes über seinen Hals hinweg, zauberte ihm damit eine prickelnde Gänsehaut hinter seinem Ohr entlang bis unter den blonden Haaransatz und, verborgen unter dem roten Einteiler, seinen Rücken hinab bis in seine Lenden, in denen die Hitze der Erregung noch immer tobte.

Zittrig stöhnte der Jäger unter der Wohltat des fremden Leibes, spürte jedes sachte Beben in Cassies Muskeln und das seichte Kontrahieren des engen Löchleins seines Mannes, das sich noch immer willig um seinen üppigen Schwanz zurrte. Matthew hatte ihn mit seinem unerwarteten Höhepunkt so hart werden lassen, dass ihm die pralle Länge fast schon schmerzhaft im Eingang des Jüngeren pulsierte und ihm bis in seine Hoden hinab zog, ihn mit seiner eigenen Erregung quälend und gleichsam aufzeigend, welche Macht der schöne junge Mann auf seinem Schoß doch tatsächlich über ihn besaß.

L-Lass mich kurz aus… mhh…“, seufzend schüttelte er den Kopf und setzte noch mal neu an, während er Cassie sachte etwas von sich drängte. Verhangen war der Blick des Blonden und seine Finger unruhig, als er sie schließlich von dem betörenden Hintern des Böckchens nahm und damit begann, unwirsch an seiner Knopfleiste zu nesteln. „Ich w-will… dich auf meiner Haut spüren. Hilf m-mir… hilf mir aus dem Hemd raus und k-küss mich, hm? Ich… hab dich so… s-so vermisst…“ – Keuchend haschte er schon jetzt nach den fremden Lippen und küsste sie sanft, obwohl er alleine noch nicht mal bis zum zweiten Knopf gekommen war. „S-So sehr… hab ich dich v-vermisst… die ganze Zeit über…“

Atemlos umfing seine Hand das fremde Kinn und strich sanft über die dunklen Bartstoppen hinweg, während er sich einen zweiten und einen dritten kurzen Kuss von den Lippen des Jüngeren klaubte… einem Verdurstenden gleich, der nach langer Wanderschaft durch die Wüste endlich, endlich seine Oase wiedergefunden hatte, an der er sich tränken konnte. Er wollte seinen Mann erleben, mit Haut und Haar und allem was er besaß; wollte spüren wie die fremden Finger über seine Haut glitten statt nur über den roten Einteiler hinweg und Matthews warme Brust an seiner, statt ihn nur durch Stoff hindurch zu erahnen.


Matthew C. Sky

Für keinen Schatz der Alten oder für noch so viele goldene Dulden würde Matthew den Mann eintauschen welchen er in Coral Valley unter Zeugen geheiratet hatte. 

In jener Zeremonie hatte er seinen Namen abgelegt und durch den des Blonden ersetzt und er hatte scheinbar die Freiheit tun und lassen zu können aufgegeben, um sich jener einen Person zu verschreiben. 

Aber in Wirklichkeit hatte Matthew nichts aufgegeben sondern er hatte nur hinzugewonnen. 

Und dieser Tatsache war er sich damals vielleicht sogar mehr bewusst gewesen als Clarence, der ihm nicht recht zugetraut hatte, dass er die Sache ernst meinte. Und wahrlich: wie hätte der Blonde sich auch sicher sein sollen, bei einem Kerl wie Matthew? 

Nein, es hatte keine Garantie gegeben. Für sie beide nicht. Und sie waren beide gleichermaßen ein Risiko eingegangen, hatten ihr Vertrauen und ihre Hoffnung in den jeweils anderen gesteckt in dem Wissen, dass es durchaus möglich war sich verrannt zu haben. 

Aber das hatten sie nicht. 

Heute war Matthew genau da wo er immer hingewollt hatte: zu einem Menschen der ihn liebte und verehrte, der ihn respektierte und schätzte - und der über seine Macken und Verfehlungen hinwegsehen konnte. Aber der gleichzeitig den Schneid hatte ihm die Stirn zu bieten. 

In der Kirche der Metropole hatte er nicht einen fremden Menschen geheiratet, sondern seinen besten Freund und engsten Vertrauten. 

Und jene Bindung war mit jedem Abenteuer und jedem Schicksalsschlag noch enger geworden. So nah wie sie sich heute standen, waren sie sich in Coral Valley noch nicht gewesen und wahrscheinlich würden sie in einem Jahr feststellen, dass sie sich noch näher gekommen waren in der Zeit von jetzt an bis in jenes Jahr in der Zukunft. 

Leise raunte die Stimme des Bären ihm zu, wisperte prickelnde Worte und zeigte Nachsicht mit seinem erschöpften Böckchen. 

Letzteres hatte den Kopf noch immer auf der fremden Schulter abgelegt und ließ sich in einem gediegenen Rhythmus nehmen. 

Jeder wiegende Stoß war kaum mehr als eine seichte Brandung der Lenden gegen sein Gesäß. Tiefer drang der Wildling auf diese Weise nicht ein… aber er schaffte eine sanfte Stimulation des Kleineren ohne das Böckchen zu überfordern. 

Ganz zurückhaltend und leise wimmerte Cassiel auf dem Schoß seines Liebsten, das rosige Löchlein prall und weit gedehnt während es ihm noch immer verhalten zuckte. 

„V-vielleicht…. liegt das daran, d-dass…ich so lang allein war…“, brachte es seufzend eine mögliche Erklärung für seine Empfindlichkeit hervor. „O-oder…es k-kommt dir nur…hnnn~ n-nur so vor und in…W-Wahrheit war ich schon…mhhh immer s-so.“ 

Matthew war nicht in der Position um das einschätzen zu können, alles was er sicher wusste war, dass der Blonde verantwortlich war. 

„D-du machst mich s-so unfassbar geil, Baby.“ - Es tat gut so sanft bedient zu werden und sein leises und verhaltenes Stöhnen untermalte seine Worte unzweifelhaft. 

Ganz hart und prall spürte er Clarence‘ Schwanz in sich, er spürte jedes aufbäumen, jedes pulsieren. Nichts blieb ihm verborgen und die heiße Länge begann allmählich seine Lust neu zu entfachen. 

Sinnlich seufzte das Böckchen gerade ein weiteres Mal, als der Bär plötzlich beinahe hektisch wurde. Doch nicht etwa weil er selbst kam und eilig noch etwas anderes wollte bevor er sich ergoss, sondern weil ihn jäh der Einteiler störte. 

Sein Seufzen wurde abgelöst von einem flehenden „…Hilf mir…“ bei dem er es kaum schaffte seine vor Erregung bebende Stimme zu kontrollieren. Matthew, der mit diesem plötzlichen Umschwung nicht gerechnet hatte, löste die Finger aus dem blonden Schopf und betrachtete seinen Mann mit verklärtem Blick. 

Warm und weich stahl sich der Wildling kleine Küsse von seinen Lippen, dürstend nach noch mehr Nähe. Matthew erwiderte die flüchtigen Küsse jedesmal, wobei er schon beim Zweiten ein sanftes Lächeln auf den Lippen trug. 

„Ich liebe d-dich so sehr, Baby.“ flüsterte er gegen den sinnlichen Mund und legte endlich seine Finger an die Knopfleiste des roten Einteilers. 

„Ich h-hab dich…j- jede Sekunde v-vermisst. J-jede einzelne…“, wieder küsste er ihn und öffnete Knopf um Knopf und legte mit jedem weiteren mehr bunte Haut darunter frei. 

„Aber j-jetzt…müssen wir…einander nie mehr vermissen…hörst du?“ Nie wieder. Wir sind…mhhh~ zusammen und werden es immer bleiben.“

Erneut küsste er seinen Liebsten, während er seine Hüften ganz langsam von selbst auf seinem Schoß bewegte.  

Mit den Händen endlich unter den Stoff fahrend, streifte er selbigen von Clarence‘ Schultern und legte den Oberkörper des Blonden frei. 

Im Schein des Ofenfeuers tanzten die Bilder seiner Haut als wären sie lebendig und für einen Moment betrachtete Matthew den Mann mit dem er verbunden war voller ehrfürchtiger Faszination. 

„Du bist…so wahnsinnig schön.“ flüsterte er und legte den Kopf an seinen Hals, ganz wie damals in dem Waldstück vor Coral Valley. Behutsam öffnete Cassiel die Lippen und stupste sacht gegen die Haut des Blonden, küsste sie raunend während er Clarence in einem wiegenden Rhythmus ritt. Immer tiefer ließ er sich dabei auf die Länge sinken, soweit, bis kein Blatt Papier mehr zwischen sie passte. 

Erschöpft und mit geröteten Wangen hob er den Kopf schließlich von Clarence‘ Halsbeuge und sah ihn an, verliebt und gleichsam mit dem abwesenden Ausdruck von lüsterner Überforderung. 

Und während er vorsichtig seine Hüfte auf dem Blonden bewegte, konnte dieser nun die harten Knospen des Jüngeren ganz ohne störenden Stoff an seiner Brust spüren. Mit beiden Händen umfing Matthew das Gesicht seines Liebsten, verkrallte sich in sinnlicher Manier im Bart des Bären und küsste ihn erneut - dieses Mal auf die Lippen. 

„Du bist mein.“, wisperte er. „Und ich b-bin dein. Für immer und n-noch länger.“


Clarence B. Sky

Was wäre das nur für ein Leben, in dem sie noch immer ihre Zeit miteinander verbrachten, aber sich ihrer Gefühle füreinander nicht bewusst waren – oder noch schlimmer, sie vor sich selbst verleugneten? Eine Welt, in der er Matthew nicht küsste… in der ihm nicht so nah sein konnte, dass schon eine Forderung nach mehr Hautkontakt oder ein einfacher Kuss zu viel des Guten war, wäre eine Welt, in der Clarence vergehen würde wie ein trockenes Blümlein, dem man nicht mal ab und zu ein Tröpfchen Wasser gönnte.

Wie er es rückblickend all die Monate und Jahre durchgehalten hatte nicht erneut zu versuchen Cassie zu küssen, das wusste wahrlich nur Gott alleine. Dann und wann hatte er das Bedürfnis danach verspürt oder sich für einen kurzen Moment vergessen, und doch war es nie so gewesen, dass er sich einfach gehen gelassen hätte.

Dabei hatte Matthew ihn nie in böswilliger Manier wissen lassen, dass er das nicht wollte. Er hatte dem Blonden nie vermittelt, dass es zu viel war oder Zärtlichkeit von einem anderen Mann etwas, das dem Dunkelhaarigen die Grenzen des guten Geschmacks überschritt. Bei ihm waren zwar Sex und Gefühle schon immer getrennt gewesen, aber nicht auf eine verdrehte Weise bei der man(n) sich dann und wann gerne nehmen ließ, aber alles darüber hinaus als unschicklich oder gar abartig wahrnahm – so wie manche es argumentierten, denen es noch immer schwer fiel zu dem zu stehen, wonach es sie begehrte.

Auch Clarence war einst ein solcher Mann gewesen, doch seitdem er Matthew hatte, waren solche Zeiten längst vorbei. Heute lauschte er voller Genuss dem leisen Wispern seines Mannes, aalte sich wohlig in jedem geflüsterten Ich liebe dich und genoss mit jeder Faser seines Leibes das Wissen darum, dass sie sich ganz offen vermissten und einander ihre Zuneigung wissen ließen, ohne den anderen künstlich auf Abstand zu halten.

Ergeben schlossen sich die blaugrauen Iriden des Blonden, kaum dass die Knopfleiste endlich zur Gänze eröffnet worden war und Matthews Finger endlich auf seine nackten Schultern auftrafen, nur um ihm langsam den roten Stoff von selbigen zu schieben. Ein leises Stöhnen wehte ihm dabei über die Lippen, so gut fühlte es sich an seinen Mann endlich auf seiner Haut zu haben, während das sachte Wiegen der fremden Hüften dazu geführt hatte, dass das Böckchen mittlerweile mit seinem vollen Gewicht auf dem prallen Schwanz in seinem engen Löchlein thronte.

Mhh… d-du… darfst nie wieder d-damit auf-… aufhören, mich z-zu küssen…“, flüsterte der Ältere leise und reckte seinen Hals sachte den fremden Lippen entgegen, die eigenen Muskeln bebend von jener Lust, die Matthew ihm bereitete. „O-Oder damit… mich zu lieben. Oder… hahh… mhh-mich… s-so um den Verstand z-zu bringen…“ - Fast war es ein bisschen wie damals, in den Wäldern vor Coral Valley, als der Jüngere in ähnlicher Manier erst seinen Hals geküsst hatte, bevor er auf seinen Schoß gestiegen war um ihn zu erkunden und heiß zu machen. Über seine zwei paar Hosen hatte er sich damals beschwert, fast so als wäre Clarence ein Ketzer, der sich mit einem Keuschheitsgurt davor verwehrte das über sich ergehen zu lassen, was ihm bevor stand. Doch heute trennte sie nur noch ein dünnes Stückchen roter Stoff und wenngleich das Ofenfeuer flackerte wie damals das Lagerfeuer an dem sie gesessen hatten, würde sich heute auch niemand die Füße an der heißen Glut verbrennen.

Schon lange ging es nicht mehr einfach nur darum irgendwelche Triebe aneinander abzubauen. Es ging nicht um den Sex, um Geilheit oder darum mit Praktiken zu experimentieren. Wäre das alles was zählte, selbst ein einstmals verschrobener Christenjunge hätte mittlerweile genug Schneidt besessen sich all diese Dinge anderswo her zu besorgen, oder zumindest den Bogen weit genug raus um es zu versuchen.

Aber es ging schon lange nicht mehr um den Sex – und es ging nicht mehr um irgendwelche anderen Menschen, seitdem sie sich so allumfassend aufeinander eingelassen hatten.

Als Clarence die Augen schließlich langsam wieder öffnete, die Finger des Jüngeren sinnlich in seinem Bart verkrallt und den fremden Leib in einem betörenden Rhythmus auf sich wiegend, fing er den verklärten Blick seines Mannes auf und erkannte darin eben jene fiebrige Lust, wie auch der Jäger von ihr verzehrt wurde. Gierig reckte er sich den fremden Lippen entgegen, sie in einem hungrigen Keuchen für sich aufspaltend und mit seiner Zunge hitzig ihren Gegenpart suchend, um sie zu einem zärtlichen Gefecht herauf zu beschwören. Selbst ohne Stoff war ihm unheimlich heiß geworden, ein Gefühl das nicht an dem Feuer im Ofen lag sondern ganz alleine an seinem Mann, dessen Brust er eng an der eigenen spürte und dessen pralle Knospen so verführerisch über seine Haut hinweg rieben – einem Umstand geschuldet, den Clarence selbst herauf beschworen hatte.

F-Fuck, h-hör…ahh… nicht auf… g-genau so… hnn~… hör n-nicht auf…“, mit zusammengezogenen Brauen lehnte er seine Stirn an das Kinn des Jüngeren, hauchte einen zärtlichen Kuss auf seinen Hals und fuhr mit den Händen ruhig über die definierten Schenkel des Jüngeren hinweg. Mit jedem zarten Branden konnte er spüren, wie sich die festen Muskeln seines Mannes anspannten und ihm dabei die größte Lust bescherten, der rosige Eingang fest um ihn gezurrt und sinnlich um seinen prallen Schwanz zuckend, wann immer er in dem engen Leib des Jüngeren aufbegehrte.

Vielleicht lag es daran, dass er so lange alleine gewesen war, hatte sein Böckchen eine mögliche Begründung dafür gesucht, warum es so empfindlich geworden war. Aber viel wahrscheinlicher war, dass sie beide es einfach nicht ohneeinander aushielten und zu viel miteinander nachzuholen hatten, um sich beherrschen oder kontrollieren zu können.

Die Wärme der fremden Haut auf seiner tat unheimlich gut. Mehr noch als ein kurzes angezogenes Stelldichein es je könnte – und damit war es auch kaum verwunderlich, dass sich nur wenige Augenblicke später die Finger des Älteren haltsuchend in der warmen Haut seines Böckchens verkrallten, während das Kleine ihn schließlich mit seinen rhythmischen Bewegungen zum Höhepunkt wiegte. Atemlos stöhnend und hungrig nach dem Geschmack des Jüngeren versuchte er seine Lippen am Hals des Oberen zum Schweigen zu bringen, brachte es aber nur dazu sich in erschöpfender Ekstase gegen ihn zu lehnen und sich in dem Gefühl zu verlieren, das sein Mann ihm schenkte. Fest und prall pulsierte ihm sein Schwanz im engen Loch des Jüngeren, bevor er sich in seinem heißen Gefängnis aufbäumte und das tapfere Kleine nur wenige Augenblicke später mit üppigen Schüben tief besamte, so wie es ihm nach all der harten Arbeit auf dem Schoß des Älteren zustand.

Letzten Endes schien es nicht viel gebraucht zu haben um den Bären von Mann über die Klippen seiner eigenen Lust zu stoßen, doch Matthew nahe zu sein war so viel mehr als pure Gier alleine ihm je würde schenken können. Man höre dem Blonden deutlich an wie gut ihm der Jüngere tat, während er losgelöst gegen den Hals des Oberen stöhnte und seine Hände ruhelos an dem warmen Leib des anderen entlang strichen, ihn einnehmend und dazu verlockend sich bloß nicht von ihm zu lösen, nun wo sie sich endlich wieder spüren konnten.


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