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Alte Werkstatt

17. August 2210


Clarence B. Sky

Morgen.

Morgen würden sie sich lecken, noch andere weit sündigere Dinge miteinander tun und ihren Hunger stillen auf eine Art, die ungestümer nicht würde sein können.

Es war Verheißung und Verführung zugleich, wie Cassie ihn zu beschwichtigen versuchte und ihm dabei ausmalte, heute würde nur ein kleiner Vorgeschmack des Hauptgangs sein, der morgen serviert wurde. Heute stillten sie ihren Hunger mit dem nötigsten und reduzierten ihre Lust auf das was wichtig war um den Kopf wieder frei zu bekommen. Sie würden miteinander Sex haben ohne dabei zu entarten und doch entartete es genug, um überhaupt an diesem Ort miteinander zu schlafen, der eigentlich so lange tabu gewesen war.

Fest und prall pulsierte sein Schwanz, rieb sich immer wieder haltlos über den des Unteren hinweg und das intensive Saugen an seinen Fingern hatte sein übriges getan, damit der Bär von Mann an nichts anderes mehr denken konnte als daran, welch Zauberwerk diese Lippen an seiner pochenden Länge verrichten konnten.

Es hatte eine Zeit in seinem Leben gegeben, da hatte er allem entbehrt, das ihm Gott gegenüber irgendwie sündhaft vorgekommen war. Er hatte Schokolade vor Coral Valley nie probiert, hatte sich vor Cassie keinen verdorbenen Gedanken hingegeben und vor ihrer Verlobung hatte er auch niemals darüber nachgedacht es unter der Gefahr zu treiben, von Fremden erwischt werden zu können.

Sein Mann hatte ihn zu so viel Sünde verleitet und doch wollte er keine einzige dieser Erfahrungen missen, denn all das und noch viel mehr hatte ihn dazu verleitet, wo er heute war: Zwischen die Schenkel eines sündhaft schönen Mannes, den niemand anderes besaß außer er ganz alleine.

Mhh… i-ich… brauche so viel von dir… dafür reicht eine e-einzige Nacht… n-nicht aus…“, ließ er ihn leise wissen und spürte keuchend dem Kribbeln auf seiner Zunge nach, das der heiße Kuss hinterlassen hatte. Matthew hatte schon immer gewusst wie er seinen Bären gefügig machte, das zeigte sich auch in der heutigen Nacht wieder, obwohl noch kaum etwas zwischen ihnen geschehen war. „D-Du hättest… mich wecken können… als du n-nicht schlafen konntest…“

Zitternd senkte er sein Gesicht in Cassies Halsbeuge hinab und küsste hitzig die warme Haut, auf dem Rückweg mit seiner Nase über das vertraute Ohr streichend, in das er schon so oft gestöhnt hatte.

I-Ich hätte dich… auf die S-Seite drehen und d-dir… bei deinem Problem helfen k-können… hnn…“

Oh bei Gott, wie gerne hätte er ihm geholfen. Schon bei dem Gedanken daran zuckte sein Schwanz, bevor er sich zurück gegen den seines Mannes schmiegte und seine feucht geleckten Finger prickelten sinnlich nach dem geschickten Zutun des Jüngeren.

Es war noch gar nicht so lange her, da hatten sie viel zu wenig miteinander anzufangen bewusst, damit es für sie beide wirklich allumfassend schön war. Doch mittlerweile, einige Monate und unzählige amouröse Abenteuer später, gab es nichts das ihn mehr befriedigte als die Zuwendung des Dunkelhaarigen.

Matthew wusste, wie er mit seiner warmen Zunge innerhalb weniger Minuten dafür sorgen konnte, dass der Bär überfordert abspritzte und wenige Küsse seines Mannes reichten aus, damit Clarence an nichts anderes mehr denken konnte als daran ihn sich zu unterwerfen und zu nehmen. Für den Blonden, den selbst Jahre nach dem Auszug aus Willow Creek nichts und niemand dazu gebracht hatte sich zu vergessen und seinen Überzeugungen abzuschwören, war Cassie die Sünde selbst und zu verführerisch, um seine Finger von ihm zu lassen. Wenn die kandisfarbenen Augen ihn auf eine bestimmte Weise ansahen oder Matthew sich vor ihm auszog, dann war es um ihn geschehen, ohne Aussicht auf Rettung, die ihn noch davor zurück hielt.

Mhh… s-so ist‘s gut…“, raunte er leise und beobachtete hungrig, wie Cassie sich unter ihm zu winden begann und sein Schwanz gierig gegen seinen drängte. „G-Gleich wird es besser… gleich…“

Noch immer bemühte er sich leise zu sein. Seine Stimme war zu seinem Wispern verkommen aus Angst, dass er gänzlich unbemerkt zu laut wurde und man sie hörte, aber auch um sich gegenseitig dazu zu animieren, ihre Stimmen nicht zu sehr zu erheben.

Das einzige, was sich für ihn heben und senken sollte, war die Brust des Jüngeren indem sie hektisch nach Luft schnappte und sein schöner harter Schwanz, wenn er ihm lockend entgegen zuckte.

Du bist s-so schön… weißt du d-das?“, vorsichtig strich er mit seinen feuchten Fingern über Cassies Lippen, fuhr die Konturen nach und brachte sie damit zum Glänzen - so wie sie es tun würden, wenn sie sich an seiner Länge gelabt hätten. Nicht trotz der Narben, die Matthew in den letzten Monaten hinzu gewonnen hatte, liebte Clarence ihn… sondern gerade deshalb. Weil sie eine Geschichte erzählten. Davon wie sein Mann ihn vor Spinnen gerettet hatte, wie tapfer er wieder auf die Beine gekommen war um sein Leben weiter mit ihm zu verbringen, aber auch davon wie er ihn die ganze Nacht lang nach dem Absturz mit dem Zeppelin gesucht hatte, weil er nicht ohne seinen Bären hatte weiter gehen wollen.

Keuchend richtete er sich wieder etwas zwischen den fremden Schenkeln auf, senkte die freie und noch trockene Hand zwischen ihre Körper und umgriff das erste Mal nach unsäglich langer Zeit die harte Männlichkeit des Jüngeren, um sie forsch zwischen seinen Fingern hindurch gleiten zu lassen. Beinahe hatte er vergessen wie gut sich der harte Schaft anfühlte, wie perfekt er in seiner Hand lag - und wie sehnsüchtig er pulsierte, wenn das nimmersatte Böckchen erregt war und einen starken Bären brauchte, der sich um seine Bedürfnisse kümmerte.

D-Du glaubst gar nicht… wie sehr ich dich liebe…“

Langsam schlossen sich seine Finger um Cassies Schwanz, massierten ihn träge und glitten immer wieder hinauf bis unter den Kranz der Spitze, die sich verlockend unter der zarten Haut abbildete. Clarence mochte nicht jedes Detail erkennen können, aber er kannte jedes und so sah er auch in der Dunkelheit ihres Zeltes, wie die wenig entblößte Spitze im Schein des Feuers glänzen würde.

Ich l-liebe dich… hörst du? Und ich b-bin… dein Ehemann. - Wenn du m-mich…“, er seufzte leise,  löste seinen Daumen von Cassies Schwanz um damit seinen eigenen zu umgreifen und ihn fest gegen den Schaft unter sich zu pressen, bevor er seinen Griff fordernd um ihrer beiden Längen schloss.

W-Wenn du mich… nochmal… so lange warten lässt… d-dann muss ich m-mir… hnn… m-mir holen was mir z-zusteht…“

Wie eine Drohung ließ er seine Körpermitte gegen seine Hand branden, stieß sich in seinen festen Griff hinein und über die Länge seines Mannes hinweg, sich an ihm Lust verschaffend, wie er sie all die letzten Wochen vermisst hatte. Er brauchte es so sehr Cassie zu spüren, dass er keine Worte dafür fand wie geil er in den letzten Tagen auf ihn geworden war; lediglich seine fester werdenden Stöße gegen ihre aneinander gepressten Längen gaben Aufschluss darüber, wie dringend er es nötig hatte sich wieder an seinem Mann zu vergehen.

Stoisch presste er die Lippen aufeinander und gab lediglich ein leises nasales Schnaufen von sich, als er seine nassen Finger zurück zwischen Cassies Lippen gleiten ließ. Sie wussten beide, dass es völlig eskalieren würde wenn er sich anschickte seinen prallen Schwanz zwischen seinen feuchten Lippen hindurch zu schieben und alleine schon die Vorstellung davon ließ den Leib des Blonden überfordert zittern, so sehr vermisste er es, den heißen Mund vertraut bis zur Wurzel über sich zu spüren.


Matthew C. Sky

Clarence, einst so brav und zurückhaltend, hatte sich in den letzten Monaten in ein Raubtier verwandelt, dessen einzige Absicht es war, Matthew schwach und gefügig zu machen. 

Matthew fühlte sich vollkommen wehrlos unter dem sinnlichen Zutun des Hünen und es gefiel ihm, wehrlos zu sein. 

Clarence die Oberhand zu lassen war etwas, dass Matthew nicht immer zuließ, aber heute umso mehr genoss. 

Der Bär fixierte ihn mit seinem Gewicht und fasste schließlich ganz ungeniert zwischen ihre Körper, umgriff Matthews Schwanz und machte den jungen Mann überfordert aufstöhnen. Schnell presste der Dunkelhaarige seine Lippen wieder zusammen, doch der entflohene Laut konnte freilich nicht wieder eingefangen werden. 

Verräterisch zuckte seine Männlichkeit im Griff der Pranke auf und schmiegte sich den Fingern entgegen, während Clarence anfing ihn zu massieren. 

Der Größere konnte sich nicht vorstellen wie gut es tat endlich wieder von ihm angefasst zu werden. 

Die Hitze in seinen Lenden schien förmlich zu explodieren und in jeden Winkel seines Körpers auszustrahlen. 

Mit fiebrigem Blick sah Matthew zwischen ihre Körper nach unten und erahnte im Spiel der Schatten die Konturen von Clarence‘ Hand die um seinen Schwanz gelegt war und eifrig mit diesem spielte. 

Ein klagendes Wimmern entrang sich seiner Kehle und er verkrallte sich in Clarence‘ Rücken, während das Raubtier ihm drohte, sich beim nächsten mal zu holen was sein Anrecht war. 

In Zukunft, da war sich Cassies vernebelter Verstand sicher, würde er seinen Mann nicht mehr so lange warten lassen. 

Immerhin war es dessen eheliches Recht sich an ihm Befriedigung zu holen. Und zu gleich war es seine eheliche Pflicht ihm Befriedigung zu verschaffen. 

Artig und überaus anschmiegsam ließ Matthew zu, dass die Finger wieder zurück in seinen Mund glitten.  

Genießend schloss er die dunklen Augen, in denen der Glanz der Erregung schimmerte, während er sanft an den Kuppen saugte. 

Clarence indes hielt ihre beiden Schwänze aneinander gedrückt und rieb sie zusammen, was ein unglaubliches Gefühl war und Matthew leise zum stöhnen brachte. 

Seine Männlichkeit pochte fest und hart und binnen weniger Augenblicke steigerte sich das Ziehen in seiner Mitte zu einem schmerzhaften Pulsieren. 

Cassie, der vollkommen benebelt war und an den Fingern seines Mannes saugte wie sonst an dessen prallen Schwanz, verlor innerhalb von Sekunden die Beherrschung. Er stellte sich vor wie er Clarence’ Schwanz leckte, wie er die Tropfen aus dem winzigen Spalt hervorlockte, sie probierte und sich an ihnen labte. All das ging ihm durch den Kopf, während der Blonde ihre Längen aneinander rieb. 

Er spürte die Hitze von Clarence‘ Männlichkeit auf der eigenen, das Pulsieren und Zucken… und immer wieder zuckte auch sein eigener Schwanz. Er war feucht geworden, dass entging Cassie selbst am Rande seiner Benommenheit nicht, das leise Schmatzen, erzeugt bei jedem Stoß, verriet es. 

„Oh B-Baby, oh B-Baby…“, wisperte Matthew, die Finger für einen Moment aus seinem Mund entlassend. Er hatte so ein Bedürfnis danach Clarence Schwanz zu lecken, dass es fast schon Folter war, es nicht zu dürfen. 

„Du musst es machen…“, kam es ihm flehentlich über die feucht schimmernden Lippen. 

„Mach es jetzt, ich werd sonst verrückt. Ich verspreche d-dir durchzudrehen…“ - es fiel ihm so unendlich schwer sich zu beherrschen. Und brav unter Clarence liegen zu bleiben, sich von ihm hinhalten zu lassen war etwas, dass er zunehmend weniger ertragen konnte. 

Auf der anderen Seite war dem Dunkelhaarigen vollkommen klar, dass er nicht eskalieren durfte. Er durfte sich nicht einfach nehmen wonach es ihn verlangte. Aber wenn Clarence nicht aufpasste dann würde genau das passieren. 

„Hör auf m-mich hinzuhalten, h-hör auf s-sonst… kann ich für nichts garantieren.“ es mochte eine verheißungsvolle Drohung sein, eine von der Sorte, die gern Wahrheit werden durfte. Aber in ihrem Fall, in jener bestimmten Situation, war es nicht klug Matthew weiter anzuheizen. 

Clarence musste wissen, dass er mit dem Feuer spielte und es fehlte nur noch ein weiterer Tropfen, bis das Maß voll war und überlaufen würde. 

„M-mach es… m-mach es und f-fick mich.“


Clarence B. Sky

Ein kurzer Moment war es nur, an dem Cassie die Beherrschung verlor und aufstöhnte, und doch war der Bruchteil jener Sekunde groß genug, um einem trotz aller Lust die Angst empor steigen zu lassen. Sie war fein und unterschwellig - von jener Art dass sich einem die Härchen am Rücken aufstellten, ohne einem dabei das Blut in den Adern gefrieren zu lassen.

Was sie taten war ein Spiel mit dem Feuer und wenn Clarence eines besonders gerne mochte, dann war es die Gefahr nicht zu wissen was geschah, wenn man etwas nicht mehr in der Hand hatte.

Womöglich war sein Hang zum Nervenkitzel der Grund, warum es ihn seit Coral Valley reizte, seine Hände nicht bei sich zu lassen wenn sie in der Öffentlichkeit waren. Die dunkle Gasse damals hatte eine Sicherheit versprochen, die es in Wahrheit gar nicht gab und ähnlich verhielt es sich um heute innerhalb des dünnen Stoffs ihres Zelts über dem Bett, das eine Abschirmung versprach, die in Wahrheit nur theoretisch war.

Das kleinste Rascheln und das leiseste Keuchen war durch ihren Schutzschirm zu hören und alleine die Distanz zu den anderen Betten und die Nachtruhe waren es, auf die sie vertrauen konnten, wenn es darum ging nicht erwischt zu werden.

Gänzlich benebelt beobachtete Clarence in der Dunkelheit, wie die fremden Lippen sich um seine Finger gelegt hatten und gierig daran saugten, ganz genau so wie es sein würde, hätte er seinen prallen Schwanz zwischen den Lippen seines Mannes hindurch geschoben. Gepaart mit seinen rhythmischen Stößen in die eigene Hand, eng an die harte Länge des Unteren geschmiegt, rundete sich die Illusion der feuchten Hitze ab, an der er sich in seiner Fantasie verging, als gäbe es keine fremden Ohren die ihnen dabei zuhören konnten.

Wenn er könnte, er hätte längst von ihren beiden Längen abgelassen, hätte sein Böckchen dazu angewiesen von ihm zu kosten und sich der geübten Zunge hingegeben, so wie sie es beide am liebsten hatten. Doch auch wenn er sonst genug Nerven für solche Spielereien hatte, war seine Geduld heute fragil.

Immer wieder konnte er die Länge seines Mannes zucken und sich gegen ihn drängen spüren, hörte das langsam aufkeimende Schmatzen ihrer Spitzen aneinander und konnte die Anspannung in Cassies Muskeln wahrnehmen, die von der Erregung des Jüngeren Bände sprachen. Angesichts des Bildes, das Matthew vor ihm abgab, war es kein Wunder, dass der einst so gottesfürchtige Christ ihm voll und ganz verfallen war.

Mhh… so ist es g-gut…“, lobte er sein Böckchen leise, das sich nach und nach gehen ließ, ohne die Dinge noch weiter zu zerdenken oder Angst davor zu haben, erwischt zu werden. Ungeduldig forderte es sich ein wonach es sich sehnte und zeigte damit nur einmal mehr sehr deutlich, dass es die gleichen Bedürfnisse hatte wie der ruchlose Bär, der die Finger nicht von ihm lassen konnte.

Als Clarence von ihren Längen abließ, pulsierte sein Schaft fest und seine Spitze schimmerte sachte von Cassies Tropfen, die er sich durch sein Drängen selbst darauf verteilt hatte. Es mitten im Lager in ihrem Bett zu treiben war keine Fantasie, die sich Clarence seit Wochen vorgestellt hatte - es war ein simples Bedürfnis und die Sehnsucht danach Matthew endlich wieder nah zu sein, das ihn so heiß auf seinen Mann machte und ihn dazu zwang, mitten in der Nacht über ihn her zu fallen.

S-Sei… schön artig. W-Wenn du schön s-still bleibst, dann… d-dann bekommst du g-genau das… was du brauchst… mhh…“, raunte er leise, beugte sich zurück über Matthew und klaute ihn einen hitzigen Kuss, den er dem Unteren gierig aufzwang. Beinahe hatte er vergessen wie gut die fremde Zunge schmeckte, so lange hatten sie sich nicht mehr derart intensiv geküsst, was ein Grund mehr war um das Lippenrot des Dunkelhaarigen auseinander zu zwingen und ihm einen kurzen Kampf abzunötigen. Dabei drängte er sich immer wieder fest gegen den athletischen Leib unter sich, spürte den heißen Muskeln nach die unter Cassies Haut arbeiteten und genoss dabei das Wissen darum, dass er der einzige war, der den einstigen Söldner derart verführen konnte. Nackt lag Cassie vor ihm, die Schenkel einladend für ihn gespreizt und die Brust entblößt vom T-Shirt, das der Jäger ihm in den Nacken geschoben hatte, damit der Stoff nicht zurück über die rosigen Knospen fiel und diese vor seinem lüsternen Blick verdeckte.

Es war ein unheimlich erotischer Anblick den Matthew ihm trotz der Dunkelheit bot und augenblicklich legte sich eine angespannte Stille über ihr Zelt, die ankündigte, dass sie nun beide nicht mehr lange warten mussten.

Hnn… k-keine Angst… du m-musst nicht mehr warten…“, wisperte er ihm leise entgegen und klaubte sich einen weiteren, vergleichsweise beinahe scheuen Kuss, bevor er sich sachte aufrichtete und sein Werk betrachtete. Willig gespreizt lagen die Schenkel des Jüngeren über seinen Knien und zwischen ihnen hervorragend Matthews Schwanz, der hart und schimmernd aus der dunkel gelockten Scham empor ragte wie die Sünde selbst, um damit seinen hungrigen Mann anzulocken - eine Finte die Matthew zweifelsohne gelungen war, wie man sehen konnte.

Die Lippen fest aufeinander gepresst, sich konzentrierend damit ihm kein Stöhnen aus der Kehle entwischte, legte er seine kräftigen Pranken auf Cassies Oberschenkeln ab um diese kurz entlang zu streicheln, ihn dabei sanft mit den Fingernägeln kratzend damit sein Mann nicht vergaß, dass hinter jeder noch so zärtlichen Berührung trotzdem die Macht steckte ihn sich zu unterwerfen, wenn Clarence das nur wollte. Seine Liebe war zwar nicht auf dem Sehnen gegründet Dominanz auszustrahlen und den Kleineren zu unterwerfen; nichtsdestotrotz würde er wie eine Naturgewalt über Matthew kommen und ihn mit Haut und Haar zu seinem Eigen machen, wenn Cassie auch nur den Bruchteil einer Sekunde vergaß, wem er gehörte.

Immer wieder keuchte der Blonde leise um seiner Lust ein Ventil zu bieten zu entfleuchen ohne ihn laut werden zu lassen, eine Taktik die ihm gelang, während er die Pranken zu Cassies Knie hinab gleiten ließ, um sie fordernd auseinander und dichter an die Flanken des Vorderen zu drängen.

Mit vor Lust verhangenen Iriden, ließ er seinen Blick hinab wandern zwischen die gespreizten Schenkel. Dorthin, wo die süße Enge auf ihn wartete um erobert zu werden. Der sündige Eingang seines Mannes hatte seinen üppigen Schwanz viel zu lange entbehren müssen und nun war es endlich wieder an der Zeit Cassie spüren zu lassen, dass man den Hunger eines Bären besser nicht herausforderte.

Scht… schön still…“, wies er ihn leise an, rieb seine feuchten Finge kurz aneinander um zu testen ob sie für seine Zwecke noch ausreichend benetzt waren, nur um sie schließlich zwischen Cassies Schenkel hinab in die Dunkelheit tauchen zu lassen.

Vorsichtig legte er seinen Zeigefinger auf dem zuckenden Löchlein ab, rieb sachte über die Vertiefung in der Mitte und verteilte Matthews eigenen Speichel darauf, um ihnen den Weg zum Ziel zu erleichtern.

Mhh… ich w-weiß schon jetzt… wie eng d-du… du bist…“

Gierig leckte er sich über die Lippen und unterdrücke ein leises Stöhnen, als er den Druck auf den festen Muskel ein wenig erhöhte und seine Fingerkuppe mit Nachdruck eintauchen ließ - nur ihm sie gleich wieder heraus gleiten zu lassen. Nicht in der Absicht mit Cassie zu spielen, sondern um ihn im Rahmen der Möglichkeiten wenigstens ein bisschen vorzubereiten.

Verhangen beobachtete er das Gesicht des Dunkelhaarigen und blieb an seinen Lippen hängen, aus denen verräterische Laute entweichen würden, gab er nicht genug auf seinen empfindsamen Ehemann acht.

W-Wenn du… d-dich nicht im Z-Zaum hältst und… ich d-dir nicht vertrauen kann… da-dann müssen wir hiermit aufhören. V-Verstanden?“, wollte er wissen, erhöhte den Druck seines Fingers ein weiteres Mal und tauchte erneut in die heiße Enge vor sich ein, dieses Mal tiefer, nur um seinen Finger sachte in seinem Böckchen kreisen zu lassen.

I-Ich hab das…. So vermisst… so sehr…“ - Nicht nur er, sondern auch sein Schwanz, der ihm gierig zwischen den Schenkeln aufzuckte und dessen erste feuchte Tropfen sich an dem Spalt seiner Kuppe sammelten, so gierig war er danach sich seinem Mann endlich wieder aufzwingen zu dürfen.


Matthew C. Sky

Es war nicht vernünftig was sie miteinander taten - ganz und gar nicht. Aber sie beide waren zu weit gegangen um jetzt noch aufzuhören. 

Matthew verspürte einen Hunger auf den Älteren, wie er ihn schon lange nicht mehr gehabt hatte. Für gewöhnlich staute sich seine Gier nicht auf, denn Clarence kümmerte sich Nacht für Nacht um seine Bedürfnisse. 

Aber seit dem Absturz war das anders geworden - aus nachvollziehbaren Gründen. Doch ihre Wunden waren größtenteils verheilt, akute Lebensgefahr abgewendet und ein Gefühl der Sicherheit hatte sich wieder eingestellt. 

Und mehr brauchte es nicht, damit in Matthew Begehrlichkeiten wuchsen, die einzig und allein sein Mann stillen konnte. 

Alle guten Vorsätze, alle aufgestellten Regeln… nichts dergleichen hatte so viel Gewicht wie die simple Tatsache, dass Matthew Clarence wahnsinnig attraktiv fand und alles an dem Blonden ihn anmachte. 

Und was den braven Christen betraf so schien es diesem ebenso zu gehen. Dem heiligen Herrgott sei Dank. 

Das der Dunkelhaarige derlei frevelhafte Gedanken hatte,  ahnte Clarence zum Glück nicht. Er war damit beschäftigt ihn mit den Augen zu verschlingen. Etwas, dass Matthew schon lange nichts mehr ausmachte. 

Das Gegenteil war sogar der Fall. Die Blicke des Bären veranlassten Cassiel dazu sich elegant zu räkeln. 

Er wusste, wie das spärliche Licht des Lagerfeuers auf seiner Haut tanzte, das Spiel seiner Muskeln schwarz nachzeichnete und die bunten Bilder partiell erleuchtete. 

Er wusste auch, was der Blick des Bären bedeutete der auf ihn ruhte als wäre er nichts weniger als das Schönste, was die blaugrauen Augen je gesehen hatten. 

Es hatte eine Zeit gegeben, da hatte es Matthew Unwohlsein beschert zu wissen, dass der Größere ihn ansah oder ihm anhörte was ihm gefiel. Als wäre Genuss etwas verwerfliches, wenn er ihn mit Clarence erlebte. 

Doch längst waren die Stimmen in seinem Innersten verstummt, die ihm gesagt hatte, dass es in jeder Hinsicht falsch war sich einem Mann hinzugeben und dabei Lust zu empfinden. Die Verknüpfung vor dem was ihm früher angetan worden war und dem, was er mit dem Blonden erlebte, war nur noch selten Teil von Matthews Empfinden.  Und damit ging auch ein zunehmendes Verschwinden von Scham einher. Und davon profitierten sie beide. 

Besitzergreifend drängte der Hüne Matthews Knie auseinander, fuhr leicht kratzend an seinen Schenkeln auf und ab und forcierte ein kaum merkliches Erschauern des Kleineren. 

Mit Augen die viel zu herausfordernd und verführend für ein Beutetier waren, schaute das Böckchen zu dem Bären empor. Es hatte keine Angst und es war auch nicht scheu. Das Böckchen welches vor dem Räuber lag verspürte eine schreckliche Geilheit und gleichsam fühlte es sich wohl - wissend, dass der Bär ihm geben würde was es brauchte. 

„Mach endlich…“ säuselte er dem Hünen entgegen und leckte sich über die glänzenden Lippen. Sie wussten beide, dass das hier unvernünftig war - aber Vernunft war auch noch nie ihre Stärke gewesen. 

Dass er still sein musste wusste Cassie freilich, trotzdem nickte er folgsam als sich Clarence dessen versicherte. Bisher war ihr Treiben unbemerkt geblieben und sie taten gut daran, dass es auch so blieb. 

Angespannt und erwartungsvoll verfolgte der Dunkelhaarige wie die Hand des Wildlings hinab zwischen seine weit gespreizten Schenkel tauchte. Noch bevor Clarence ihn an seinem zarten Eingang berührte, bäumte sich sein Schwanz auf und ließ einen silbrigen Tropfen im kleinen Spalt erscheinen. Cassie selbst blieb vollkommen reglos und still, auch als er spürte wie Clarence’ Finger zum ersten Mal seit Wochen wieder in ihn eindrang. 

Er presste die Lippen aufeinander, hielt dem Blick des Hünen stand und ließ zu, dass Clarence ein weiteres Mal in ihn tauchte - dieses Mal tiefer. 

Jetzt schloss er die Augen und drehte den Kopf einen Moment lang zur Seite. Er spürte wie sein Anus zuckte und sich um den eingeführten Finger verengte. Der Druck in seinem Innersten tat auf unbeschreibliche Weise gut und doch schien es unvorstellbar, dass mehr als jener eine Finger Platz in ihm haben würde. 

Unruhig stellte er die gespreizten Beine wieder auf, wurde dadurch noch enger und öffnete sie wieder so weit wie möglich. 

„Hnnnn d-das tut gut….“, flüsterte er und öffnete die Augen wieder um Clarence anzusehen. In seinem Blick lag eine Art Verlorenheit, die ihn jung und unbedarft aussehen ließ, fast so als verstünde er nicht was da mit ihm passierte. 

Clarence indes ließ den Finger in seinem Löchlein kreisen und entlockte Cassie ein leises Stöhnen. Nicht so laut um jenseits ihres privaten Lagers gehört zu werden, aber deutlich genug als das der Blonde sein Tun bestätigt bekam. 

„S-so tief…oh d-du bist so tief drin…“ 

Mit weit gespreizten Schenkeln lag er da, den Schwanz prall aufgerichtet und mit zuckendem Eingang… dem Irrglauben erlegen, dass der Bär schon weit in ihn eingedrungen war. 

Die Wahrheit war eine andere, aber gefühlt füllte ihn Clarence bereits weit aus. Genießend fing er wieder an sich zu räkeln und sich leise Lust zu verschaffen. 

Ein Unterfangen, welches er nicht lange aufrecht erhielt, denn der Bär hatte andere Pläne. 

Ohne das Böckchen lange mit einem Finger vorzubereiten, setzte er einen Zweiten an dem zarten Muskelring auf, erhöhte nach und nach das Drängen und verschaffte sich auf diese Weise unbarmherzig Platz in der heißen Enge. 

Das zierliche Böckchen gab ein überfordertes Wimmern von sich und versuchte tapfer den immer größer werdenden Druck auszuhalten - ein unmögliches Unterfangen wie sich Sekunden später zeigte.  

Matt verkrallte sich mit beiden Händen in den Laken und zuckte instinktiv von der Pranke des Bären zurück, wodurch beide Finger aus ihm heraus glitten.  

Der eben noch unfreiwillig unterworfene Eingang schloss sich sofort wieder und Cassie blickte unsicher zu seinem Bären empor. 

„N-nochmal…, n-nochmal, tut mir leid…“

Das Herz schlug ihm bis zum Hals und die Leere in seinem Inneren fühlte sich erleichternd und zugleich furchtbar an. Er wollte, nein er brauchte mehr. Viel mehr. 


Clarence B. Sky

Oh er hatte es so sehr vermisst, seinen Mann anzusehen und zu berühren. Den athletischen Leib zu betrachten, wie er sich sinnlich vor ihm räkelte oder dem leisen Seufzen und Wimmern des Jüngeren zu lauschen, das für ihn wie Musik in seinen Ohren war.

Wenn man es sich nur fest genug vornahm, dann war es einfach abstinent zu bleiben. Es gehörte ja auch so zum Alltag dazu die Finger voneinander zu lassen und nicht einfach übereinander her zu fallen, da wo man gerade stand oder saß; mit genug Willenskraft ließ es sich auch auf die Nacht übertragen, da wo man die meiste Energie brauchte, um gegen seine ganz natürliche Bedürfnisse anzukämpfen.

Doch so oder so, sie würden keinen Preis dafür bekommen dem anderen nur lange genug die Kleider nicht vom Leibe zu reißen und eben weil das so war, konnten sie ihr eigens beschlossenes Zölibat genauso gut brechen. Niemand zwang sie dazu abstinent zu bleiben, es hatte sie auch keiner darauf angesprochen sich anständig zu benehmen aufgrund dessen, dass sie sich irgendein Fehlverhalten geleistet hätten. Wenn man Clarence fragte, dann waren sie sogar außerordentlich anständige Eheleute, nahmen Rücksicht auf Jeremys Verlust und wahrten auch vor den Kindern Anstand, denen das ganze vermutlich sowieso egal war.

Und da es das den anderen im Lager genauso zu ergehen schien, gab es aus der Sicht des Blonden keinen Grund, wieso sie sich anders benehmen sollten als die verdorbenen Sünder, die sie eh schon waren. 

Gänzlich unverhohlen ließ er seinen Blick immer wieder über Matthews schönen Körper gleiten, prägte sich jeden Muskel ein auf dem die Schatten tanzten, jede Narbe und jeden zierenden Farbstrich, der sich als feste Haut über seinen Körper zog. Unter seinen kräftigen Händen konnte er Cassie erschauern spüren und auch, dass keine Faser des fremden Leibes Gegenwehr gegen seine Berührungen ausübte.

Es hatte eine Zeit während ihrer Freundschaft und auch während ihrer erwachenden Liebe zueinander gegeben, da war das nicht selbstverständlich gewesen. Aus den unterschiedlichsten Gründen hatte es sich zwar schön, gleichzeitig aber auch seltsam abgefühlt, sich derart miteinander zu teilen. Cassie, der ganz zweifelsohne seine eigenen Gründe hatte, die es ihm schwer gemacht hatten sich sofort auf ihn einzulassen, hatte seine Zeit und Freiraum gebraucht sich und seine eigenen Bedürfnisse erforschen zu dürfen und nicht selten war es damit auch zu einem gewissen Grad für Clarence schwer gewesen den schmalen Grat zwischen angemessener Verdorbenheit und dem kleinen Quäntchen zu viel heraus zu filtern, das aus purer Lust in zwei Sekunden ein absonderliches Debakel machen konnte.

Diese Zeiten lagen noch gar nicht lange zurück, aber die Erinnerung daran war bei Clarence schon so lange verblasst, dass er sich gar nicht mehr richtig daran erinnern konnte wie es früher mal zwischen ihnen gewesen war. Dass sie sich Freunde gewesen waren statt Geliebte, dass er hatte seinen heutigen Mann nicht richtig anfassen dürfen, geschweige denn hungrig ansehen… all das war schon lange nicht mehr in seinem Fühlen und Erinnern vorherrschend und weil dem so war, fiel es dem einstigen Christen auch schon lange nicht mehr schwer, sich hungrig und völlig frei von alten Ketten am Jüngeren zu vergehen.

Schhh… schon g-gut…“, versuchte er ihn leise zu beschwichtigen und beobachtete Matthew dabei, wie die Mischung aus Wohltat und Leid vom Leib des Dunkelhaarigen Besitz ergriff. Es musste seinem kontrahierenden Eingang eine solche Erleichterung sein, endlich wieder erobert und ausgefüllt zu werden, dass es Claire nicht wunderte, wie stark Matthews Körper darauf reagierte. Intensiv begehrte die Länge zwischen Cassies Schenkeln auf und selbst in der Dunkelheit erkannte der Ältere den Ausdruck ganz genau, der sich in die kandisfarbenen Iriden seines Geliebten gelegt hatte. Doch so schnell wie er ihn erobert hatte, zog sich die sündige Enge plötzlich auch schon wieder von ihm und ließ seine Finger unerwartet einsam zurück.

M-Mein… armes Böckchen. Z-Zu viel des Guten…?“, wollte er leise wissen und betrachtete das zittrige Bündel vor seinem Schwanz, von dem er nicht wusste, wie es das aushalten wollte heute von ihm in aller Stille unterworfen zu werden. Sie hatten noch kaum etwas getan und trotzdem hatte Cassie jetzt schon Mühe seiner Pflicht nachzukommen - das war eine Schande und trotzdem derart verführerisch, dass er sich nicht lange bitten ließ, als der Jüngere ihn anwies es nochmals zu versuchen.

Vorsichtig streichelte er mit seinem Finger wieder über den Eingang vor sich hinweg, ließ dann und wann eine Fingerspitze sachte in Cassie hinein tauchen; abwechselnd mal die eine, dann die andere Fingerkuppe erkundete ihn auf diese Weise, mal etwas tiefer und mal nur bis zum ersten Gelenk. Jede Regung des Muskelrings konnte er dabei spüren und  stellte sich dabei vor, wie er immer wieder um seine pralle Länge kontrahierte, die es so dringend nötig hatte von seinem Mann bearbeitet und zum Abspritzen gezwungen zu werden.

D-Das kommt davon, wenn du… d-du mich so lange hinhältst…“, ließ er es leise wissen und drängte seinen Mittelfinger bis zur Wurzel in die heiße Enge hinein, nur um seine Hand sachte immer wieder gegen Matthews Gesäß branden zu lassen und ihn auf diese Weise tief zu penetrieren. „W-Wärst du ein… artiges Ding g-gewesen, das sich… s-seinem Appetit einfach hin gibt… d-dann wären wir jetzt nich an einem P-Punkt, wo ich s-solche… solche Mühe mit dir habe…“

Wenn es nach ihm gegangen wäre, wären sie schon längst übereinander her gefallen. Ganz egal ob oben in den ehemaligen Umkleiden, draußen irgendwo in einer kleinen Nische des Hofs oder irgendwo draußen in den Ruinen der Geisterstadt - die zwar nicht besonders ansprechend war, das musste er zugeben, aber dafür wenigstens zweckdienlich.

Ich h-hätte dich… jede Nacht f-ficken können, wenn du… m-mich gelassen hättest…“

Oh ja, das hätte er - und dieses Versäumnis musste Cassie in dieser Nacht hier und der folgenden ausbaden, wo er seine Verbote endlich hatte fallen lassen.

Kurz drängte er mit seiner freien Hand die Schenkel des Jüngeren wieder etwas weiter auseinander wo sie hingehörten, damit er im Dunkel des Zeltes wenigstens ein bisschen vom Leib seines Mannes erahnen konnte, der sich ihm immer dann am schönsten präsentierte, wenn er völlig nackt war. Auf der Innenseite des fremden Oberschenkels blieb sie schließlich ruhen, spürte dem sachten Beben der Muskeln nach und übte vielsagenden Druck auf Cassies warme und weiche Haut aus - ein Griff der ihm wortlos mitteilte bloß nicht noch mal zu versuchen vor ihm zu fliehen, denn alles auf der Welt war endlich und dazu gehörte auch die Geduld des Bären, der so lange hatte hierauf warten müssen.

Mit einem leisen Brummen zog er seinen Finger fast zur Gänze aus dem heißen Eingang seines Mannes zurück und ließ einen Moment lang nur seine Fingerkuppe darin kreisen, ganz so als könne sie tatsächlich etwas ausrichten, um den verspannten Muskelring für seinen üppigen Schwanz geschmeidiger zu machen. In Wahrheit aber war es nichts anderes als ein unbedeutendes Ablenkungsmanöver, denn kaum hatte sich sein Mann für einen kurzen Augenblick beruhigt, drängte Clarence seine zweite Kuppe wieder in den Eingang mit hinzu und streichelte die warme Dunkelheit hinter der verführerischen Öffnung mit sanftem Drängen, um sie langsam daran zu gewöhnen endlich wieder so ausgefüllt zu sein.

S-So gut, mh?“, wollte er wispernd wissen und kaum dass Cassie ihm nicht wieder von den Eindringlingen hinfort zuckte, musste der Blonde seine freie Hand vom weit geöffneten Schenkel nehmen, um sie an seine eigene Länge zu legen. Seine Spitze schimmerte feucht vor lauter Ungeduld und kaum hatten sich seine Finger um dem prallen Muskel zwischen seinen eigenen Schenkeln geschlossen, konnte er ihn bereits hart aufbegehren spüren, was ihm ein erregtes Raunen abverlangte.

Wenn wir… w-wo anders wären… hätte ich d-dich jetzt schon l-längst gepackt und… d-dir meinen Schwanz einfach a-aufgezwungen… hnn…“ - Eine verführerische Fantasie, der sie schon das ein oder andere Mal nachgekommen waren und der sie auch vielleicht morgen wieder nachkommen würden, sobald sie aus Hörweite des Lagers verschwunden waren. Auch heute Nacht würden sie sich nicht ewig sündhaften Spielereien hingeben können, das wussten sie beide - und deshalb ließ sich Clarence nicht allzu lange Zeit, bevor er den Druck seiner Finger wieder erhöhte und versuchte sie tiefer in den schmalen Leib hinein zu zwängen.

Mach d-die Augen z-zu und… stell dir vor… w-wie  m-mein nasser, h-harter Schwanz…  langsam dein enges Loch f-fickt…“, wisperte er seinem Mann leise zu und zog die Finger immer wieder ein Stück zurück, nur um sie stoßweise zurück in die hitzige Enge gleiten zu lassen, ganz so wie er es tun würde, würde er den Dunkelhaarigen vorerst nur mit der Spitze seines üppigen Schwanzes ficken. Es war eine Spielweise die sie beide genossen und die Cassie nicht vergessen sollte wenn er sich fragte, warum er sich das Mühsal antat, sich für die pralle Länge seines Mannes vorbereiten zu lassen; er selbst jedenfalls konnte es sich nur allzu gut vorstellen, während er sich selbst im gleichen Rhythmus massierte, indem er Matthew träge zu fingern begann.

Mhh… w-wie er langsam i-immer weiter in dich s-stößt und… dich g-ganz tief  fickt… schön l-langsam… g-ganz langsam…“, flüsterte er leise und kam seiner Erzählung nach, indem er mit jedem Stoß die Finger sachte tiefer in das zuckende Loch vor sich drängen ließ. „S-Spürst du das? F-Fast hast du… du es geschafft. Und wenn er g-ganz drin ist, dann… d-dann fickt er dich… schön tief und hart… s-so wie du es g-gern hast… hnn…“


Matthew C. Sky

Erhitzt lag Matthew vor seinem Mann und schaute mit glasigem Blick zu ihm empor. Sie waren beide nackt und betrachteten einander gegenseitig mit schamloser Offenheit. 

Clarence war so ein verboten schöner Mann, dass Cassiel nicht müde wurde ihn zu bewundern. 

Aber es war nicht nur das was Matthew sah, das ihn erregte, sondern vor allem was er spürte. 

Wie Samt in der Dunkelheit war die Stimme des Bären welche seine Lippen verließ, während seine Finger den Kleineren streichelten. 

Zuerst klang der Hüne verständnisvoll und nachsichtig, doch schon bald mischte sich ein ganz spezieller Vorwurf in seine Stimme. Ein Vorwurf der berechtigt war. 

Matthew hatte sich ihm verweigert, Tag für Tag und Nacht für Nacht. Und die Konsequenzen trugen sie nun beide. 

Überrascht stöhnte das Böckchen, als es spürte wie sein Häscher sich tief in ihn drängte. Doch dieses Mal zog sich der Bär nicht gleich wieder zurück, sondern ließ seine Pranke sacht immer wieder gegen die Kehrseite des Jungtieres branden. 

Das Böckchen fiepste leise unter der wohltuenden Behandlung die es so nötig hatte. 

„Ich w-weiß…“, räumte es kleinlaut seinen Fehler ein und presste die Lippen kurz darauf wieder aufeinander um unterdrückt zu keuchen. „H-heute f-fickst du mich…hnnngh h-heute fickst du mich in m-meinen engen Arsch…“

Artig ließ er seine Schenkel gespreizt, ganz genau wissend wie sehr das den Bären anmachte. 

Früher hatte er sich vor dem Blonden geziert, hatte ihm verboten ihn mehr anzufassen als nötig gewesen war und er hatte ihm nicht gezeigt, was ihn erregte. 

Umso mehr genossen sie es nun beide, dass es keine Hemmschwellen mehr gab, die sie in der Ausübung ihrer Lust behinderten. 

Erleichtert seufzte das Kleine als der Bär seinen Finger fast zur Gänze zurückzog und die Spitze behutsam in ihm kreisen ließ. 

„Hnnn~ d-das t-tut so gut.“, flüsterte Cassie und biss sich sinnlich auf die Unterlippe. Kurz unterbrach er den Blickkontakt zu dem Hünen, gab sich einfach nur dem hin was das düstere Raubtier mit ihm tat. 

Doch das Böckchen hatte die Rechnung ohne den Bären gemacht, denn kaum hatte es begonnen zu entspannen, drängte der Hüne einen zweiten Finger in sein enges Löchlein. Überrascht öffnete der Dunkelhaarige die Augen wieder und suchte den Blick des Hünen. 

Mit leidvoll zusammengezogenen Brauen schaute er ihn an, ließ ihn erkennen welche Lust und welches Leid er ihn spüren machte. Ein angespanntes Zittern hatte von seinem Körper Besitz ergriffen und zwischen seinen Schenkeln spürte er seinen Schwanz zucken. 

Cassie wagte es nicht, auch nur einen Laut von sich zu geben, doch sein Löchlein kontrahierte hart und rhythmisch um Clarence‘ Finger - was dem Bären deutlich anzeigte, dass es dem Kleinen gut tat. 

Hätte Cassie ihnen nicht das Zölibat auferlegt, so wäre ihrer beider Gier für heute Nacht mitnichten so groß. Aber lag nicht auch genau darin der Reiz?

Es hier inmitten des Lagers miteinander zu tun war verwegen genug, es aber auch noch in ihrem Zustand aufgestauter Geilheit zu machen… ein Risiko, dass einzugehen äußerst prickelnd war. 

Mit zusammengepressten Lippen und leidvollem Blick ließ er sich von Clarence‘ Fingern bedienen und genoss dabei jeden wohldosierten Stoß. 

Mit stetig wachsendem Druck versuchte der Bär tiefer in die hitzige Enge des Böckchens einzudringen und das Kleine versuchte die ohnehin gespreizten Beine noch weiter zu öffnen. 

„W-wie dein Schwanz m-mich fickt?“, echote es ungläubig flüsternd. Verhangen und gleichzeitig aufmerksam hing sein Blick auf der Körpermitte des Bären. Der Blonde thronte wie ein Gott zwischen seinen willig geöffneten Schenkeln, nackt und archaisch und hart. Sein großer Schwanz erhob sich aus seinen blonden Locken und wurde von dem Hünen träge gewichst. Ein Anblick, der in Matthew eine Lust beschwor, die beinah unerträglich war. 

Ganz genau beobachtete der Jüngere wie Clarence sich streichelte und dabei eben jenen Rhythmus spiegelte, mit dem er Matthew fingerte. 

Ein angestrengtes Seufzen entfloh seinen Lippen, lauter als alles davor und doch konnte sich Cassie keine Gedanken darum machen ob sie vielleicht jemand hörte. 

Er konnte nur fühlen und sehen und was Clarence ihn fühlen und sehen ließ, dass erregte ihn über alle Maßen. 

Wie benommen lauschte er auf Clarence‘ Stimme und auf die Atmung des Raubtiers vor sich, sah zu wie er sich selbst streichelte und spürte gleichzeitig wie er von ihm bedient wurde. Als sei der Bär nur zu einem Zweck geschaffen worden: ihn um den Verstand zu bringen. 

Immer tiefer drängte Clarence die Finger in ihn, dehnte sein Löchlein auf und machte es bereit für sein pralles Gemächt. 

Verloren schnaufte das Böckchen wieder und wieder, es fiel ihm zunehmend schwer sich zu beherrschen. Seine Finger krallten sich in die Laken, suchten nach Halt den es nicht mehr gab. 

Endlich kam Matthew der Aufforderung des Blonden nach und schloss seine Augen. Er stellte sich vor, dass Clarence ihn nahm, wie seine üppige Kuppe auf seinen Eingang drückte, sich hindurch presste und ihn aufdehnte. 

Der Schmerz würde zunehmend zu Geilheit werden je länger der pulsierende Schwanz sein Loch aufspannte. 

Langsam, ganz langsam, würde Clarence sich tiefer in ihn drücken und ihm dabei das Gefühl geben, es nicht mehr auszuhalten. Seine Tropfen würden ihn in seinem Innersten benetzen und dabei helfen, dass der Bärenschwanz es leichter hatte. 

„Haaa~ B-Baby… g-gib mir deinen nassen Schwanz.“, flüsterte Matthew mit verloren klingender Stimme. 

Er hatte die Augen noch immer geschlossen und räkelte sich zunehmend unstet. Er genoss es so unglaublich von Clarence derart bedient zu werden und es fiel ihm immer schwerer sich zu beherrschen. 

„Ich b-bin so geil auf dich… f-fuck… ich k-kann nicht m-mehr.“

Seine Stimme war brüchig und schwach, sie klang so leidend wie Cassie sich fühlte und nur Clarence allein konnte ihm helfen. „Hnnn d-deine Finger fühlen sich so g-geil an. D-du bedienst m-mich s-so gut, Baby. So verdammt gut, mhhh.“ ohne die Lider wieder zu heben, langte Matthew zwischen seine gespreizten Schenkel, streifte zunächst zart Clarence’ Handrücken und drängte die Hand des Hünen schließlich unerwartet fester gegen sich. Die Finger bohrten sich tiefer in ihn, unbarmherziger als der Bär es wohl von sich aus getan hätte. Das Löchlein des Böckchens begehrte auf, zurrte sich fester und abwehrend um die Widerstände, doch das Kleine stöhnte vor Lust. Rhythmisch und geschmeidig hob Cassie seine Hüfte den Fingern wieder und wieder entgegen und half dabei mit, dass sie jedes Mal tiefer in ihn eindringen konnten. Zunehmend lauter wurde sein Keuchen während er Clarence‘ Hand gegen sich drückte und sich selbst mit den Fingern des Hünen befriedigte. 

Wenige Augenblicke dauerte jener Ausbruch der Lust nur, dann gab Cassie die Hand des Anderen wieder frei. Verloren fuhr er sich durch das Haar und öffnete schließlich wieder die Augen. In seinem Unterleib tobte die Hitze, Seine Haut kribbelte und seine Knospen pochten im selben Rhythmus wie sein Schwanz. 

Und das alles nur, weil Clarence ihn so verwöhnte. 

„K-komm jetzt…“, erhob er flüsternd und schwach die Stimme.  

„L-lass mich d-dir ein g-guter Ehemann sein. Hnngh…ich w-will, d-dass du mir deinen nassen Schwanz j-jetzt reinschiebst und dir h-holst was du brauchst. Ich weiß, d-du kannst es k-kaum erwarten…ihn m-mir reinzustecken, hnnn~ Also k-komm.“ - „Ich b-bin ganz eng für dich.“ träge bewegte er die Hüfte auf und ab, sich weiter Lust verschaffend. „Ich w-werde versuchen still zu s-sein und n-nicht auszuweichen. A-aber f-falls ich n-nicht kann…hältst du m-mich fest, ja? H-halt m-mich einfach fest, Baby.“


Clarence B. Sky

Wie benommen beobachtete er das sündhafte Räkeln vor sich, unter dem Cassies Schenkel immer mal wieder zuckten, so als versuche er sie noch weiter für ihn zu öffnen. Man könnte meinen, nach so vielem amourösen Stunden hätten sie einander längst satt und es wäre ihnen langweilig geworden einander zu berühren, doch genau das Gegenteil war der Fall.

Clarence wurde nicht müde seinem Mann dabei zuzusehen, wie er sich nach und nach in seinen verruchten Worten verlor und sich vorzustellen begann, wie der Hüne ihn tatsächlich nahm. Cassies Leib reagierte auf sehr eindeutige Weise darauf und verengte sich immer wieder um seine Finger, schloss sie fest und heiß ein und gab ihm einen groben Vorgeschmack darauf wie gut ihn die Muskeln massieren würden, wenn er das gierige Loch seines Geliebten erst erobert hatte.

Haah… s-so ist gut… s-sei ein g-guter Ehemann und l-lass es dir… gut machen…“, lobte er ihn keuchend und unterdrückte ein leises Stöhnen, als die heißen Muskeln sich ein weiteres Mal fest um seine Finger legten, so als wäre jetzt schon sein Schwanz in ihm und der Körper des Jüngeren würde versuchen, ihm gezielt seinen Samen zu entlocken.

In ihrem kleinen Zelt, das nichts weiter war als lose zusammengewürfelter Stoff, hörten sich ihre Laute schon jetzt unheimlich intensiv an und klangen in Clarence‘ Ohren in einer Lautstärke nach, die ihnen eigentlich ein Warnsignal sein sollte. Doch als sich die Hand des anderen über seine legte, waren seine Gedanken überall - nur nicht bei bei der Geräuschkulisse, die ihnen der größte Verräter war, wenn sie nicht aufpassten.

Ohh f-fuck… w-was machst du m-mit mir…“, stöhnte er leise und fand sich selbst als Spielzeug seines verruchten Gatten wieder, der damit begann sich die Finger die nicht seine waren, eigenständig immer wieder tief in sein zuckendes Loch zu stoßen. Clarence wusste gar nicht wie ihm geschah, so sehr erregte ihn das sündige Treiben des Jüngeren, der selten derart die Kontrolle verlor, dass er das Ruder einfach selbst in die Hand nahm.

Ihm die Führung überlassend, ließ er Cassie machen und spürte wie intensiv sich sein geiles Böckchen durch ihn fingern ließ. Immer wieder brandeten seine Hand hart und gierig gegen die Körpermitte des Vorderen, verlor sich tief zwischen den willig gespreizten Schenkeln und gab ihnen damit einen Vorgeschmack auf das, wonach sie sich beide am meisten sehnten: Einander wieder intensiv zu spüren, so wie es ihnen mittlerweile viel zu lange verboten gewesen war.

F-Fuck… du fühlst dich so g-gut an…“

Gierig pulsierte ihm der eigene Schwanz zwischen den Schenkeln, sich danach sehnend mit den glücklichen Fingern tauschen zu dürfen, die das enge Loch vor ihm ausfüllten. Immer und immer wieder spürte er wie sie den erregten Leib vor sich spalteten, sich tief in ihn hinein pressten und Cassie auf eben jene Weise erregten, wie es dem Bären am liebsten war - nämlich auf jene, bei der sich sein Mann völlig vergaß und nur noch daran denken konnte, endlich von seinem Schwanz gepfählt zu werden.

Lautlos löste sich ein milchiger Tropfen von der Spitze seiner Länge, zog sich zäh gen Laken und bildete einen zerbrechlichen Faden, den Matthew zweifelsohne von seinem Schwanz geleckt hätte, wären sie alleine. Von seinen Lenden hatte ein Gleißen Besitz ergriffen, das bis hinab in seine Scham strahlte und alles an ihm auf jene Weise fest pulsieren ließ, die nur dadurch gelindert werden konnte, sich endlich wieder in seinen engen Mann hinein zu zwängen und ihm tief in sein geiles Loch zu spritzen.

Längst hatte Clarence vergessen, dass sie eigentlich enthaltsam bleiben wollten oder wenigstens still, damit sie nicht entdeckt wurden. Stattdessen lauschte er dem heftiger werdenden Keuchen des Jüngeren, begehrte zunehmend auch gegen den fremden Griff auf und fingerte seinen Mann in eigenem Takt auf jene energische Weise, die er sich selbst auferlegt hatte.

Mhh du… m-machst mich so geil…“, keuchte er leise und stieß die Finger einmal mehr tief in ihn hinein, sie im warmen Inneren seines wollüstigen Geliebten spreizend und drehend, um ihn etwas besser auszufüllen. Cassies Speichel auf seinen Fingern hatte sich längst gut auf und in dem Böckchen verteilt, sodass jeder Stoß ein leises Schmatzen erzeugte, das ganz sicher noch lauter wurde wenn er ihn erst unterwarf und fickte.

Nicht nur diese Gewissheit war es, die ihm einen heißen Schauer durch den Leib jagte, sondern auch das leise Flüstern des Dunkelhaarigen, der ihm ein guter Ehemann sein und festgehalten werden wollte, nur damit Clarence sich an ihm die Lust verschaffen konnte, die er brauchte.

Ein Außenstehender würde meinen können, Matthews Geflüster sei anrüchig oder er stelle sich selbst in seinem Wert zurück, nur damit der Blonde sich etwas holen konnte, das nicht beidseitig war; doch zum Glück konnten die anderen sie nicht hören und dadurch war es ganz alleine ihre Sache, welche verdorbenen Fantasien sie erregte.

Der Hüne wusste, welche Wohltat es seinem Mann war ihm gegenüber unterlegen zu sein und dies auch zu spüren. Diese Erkenntnis mochte einige intensive Nächte gebraucht haben, Stunden in denen sie sich einander angenähert und gegenseitig ihre Grenzen ausgelotet hatten, ohne den jeweils anderen zu etwas zu nötigen. Aber er wollte seitdem keinen einzigen Aspekt ihrer Ehe mehr missen, weder am Tag, noch in der Nacht - denn er hatte jeden einzelnen davon kennen und lieben gelernt.

Hungrig lehnte er sich über seinen Mann, die Finger noch immer tief in ihm, und zwang ihn in einen dominanten Kuss der ihn davon abhielt, ihm weiter solch sündhafte Dinge zuzuflüstern, die seinen Verstand vollends benebelten. Matthew wusste ganz genau wie er seinen Mann um den Finger wickelte und diese Karte spielte er in dieser Nacht aus als wäre der Einsatz nichts, auf das er verzichten konnte.

Hnn… d-dreh dich um und dann… z-zeig ich dir, w-was für Bedürfnisse… d-du in deinem Ehemann weckst…“

Lautlos, einem gefährlichen Raubtier gleich, leckte er sich über die Lippen und zog seufzend seine Finger aus der wohltuenden Enge vor sich zurück, nur um Cassie einen Moment Platz zu schaffen und ihm dabei zu helfen, sich möglichst leise in ihrem Deckenchaos zu wenden.

Es dauerte zwar einen Moment, doch kaum so geschehen legten sich die kräftigen Pranken des Bären über die Gesäßhälften seines Mannes hinweg, um die festen Muskeln unter der weichen Haut zu spüren.

Mhh so ist‘s brav…s-so ein gutes Böckchen…“, wisperte er verhangen und fuhr mit beiden Daumen langsam die Mitte hinab, bis zum feucht gestreichelten Eingang seines Mannes, um die Fingerkuppen kurz in ihn eintauchen zu lassen. „Ich hab fast… hnn… f-fast schon vergessen, wie g-gut sich das anfühlt…“

Immer wieder rieb er über den zuckenden Muskelring hinweg und spaltete ihn dabei träge, bevor er sich selbst dichter zurück an den Dunkelhaarigen und seine Länge in die Vertiefung zwischen den beiden Gesäßhälften schmiegte, die wie dafür gemacht war, sich hindurch zu reiben.

Leise Stöhnend ließ er seinen nassen Schwanz über das enge Loch hinweg reiben, verteilte die Tropfen seiner Lust darauf und zierte seinen Mann mit einem kleinen Vorgeschmack darauf, was er ihm später tief in seinen heißen Leib hinein spritzen würde.

L-Lass uns testen…ahh… w-wie tapfer du standhältst, w-wenn ich dir… meinen Schwanz i-in deinen… hnn… deinen süßen Arsch schiebe…“ - Noch hielt er Matthew nicht fixiert, ein Umstand der sich natürlich schnell würde ändern können, wenn denn die Notwendigkeit bestand. Aber noch wollte er seinem Böckchen die Gewissheit geben, dass der Bär durchaus an das Kleine glaubte und ihm mehr zutraute, als es sich womöglich selbst.

Etwas schneller rieb er sich noch einen Moment durch die dargebotene Vertiefung, bis er sich schließlich langsam zurück gleiten ließ. So weit, dass seine nasse Spitze auf Höhe des zuckenden Lochs inne hielt und Clarence bequem einen seiner Daumen darüber legen konnte. 

Der Blonde schnaufte schwer und versuchte sich im Zaum zu halten, doch das machte sein Mann ihm unmöglich. Obwohl er noch nicht eingedrungen war, stieg schon jetzt seine Anspannung auf ein unerträgliches Maß an und machte es dem Blonde nicht möglich, sich noch länger zu konzentrieren. Alles woran er denken konnte war den Jüngeren endlich zu ficken, bis sie beide nicht mehr konnten. Die Aussicht auf morgen war das einzige, das es ihm möglich machte gerade just in diesem Moment nicht über die Stränge zu schlagen und… das einzige, das Matthew davor rettete, bis zur völligen Erschöpfung von ihm genommen zu werden.

Keuchend hielt er seine Kuppe mit dem Daumen fest gegen den kontrahierenden Eingang gepresst und übte wohldosierten Druck darauf aus, eine lieb gewonnene Angewohnheit die nur dazu führte, dass sich der lockende Anus seines Geliebten nur noch fester zusammenzog. Es war schließlich ein Spiel aus Druck und dem abwechselnden Eintauchen seiner Finger, mit dem er versuchte die zuckenden Muskeln etwas zu entspannen und das den Bären leise keuchen und schnaufen ließ, da ihm die Prozedur selbst so unheimlich gut tat; mehr noch in jenem Moment, als der feste Muskelring das erste Mal etwas nachgab und seine Spitze ein Stück weit in sich eintauchen ließ.


Matthew C. Sky

Leise wollten sie sein, sich auf das wesentliche konzentrieren und schnell machen… 

Eigentlich klare Vorhaben und doch waren Clarence und Matthew nicht dazu in der Lage sich an sie zu halten. 

Immer wieder stöhnte der Dunkelhaarige vor Lust und drängte sich den stoßenden Fingern des Wildlings entgegen. 

Clarence spannte und dehnte ihn so gut er es unter den aktuellen Umständen konnte und er verschaffte Cassie damit solche Wonne, dass der Kleinere zunehmend unbeherrscht wurde. 

Sein Löchlein zuckte fest und unbarmherzig um die eingeführten Finger herum und mit jedem Stoß trieb der Bär frische Lusttropfen aus dem Schwanz des Kleinen. 

„Hnnn es ist g-gut w-wenn ich dich geil mache…“ seufzte das Böckchen flüsternd und suchte den Blick des Raubtiers. 

Wie eine Naturgewalt kam er schließlich über ihn, die Finger noch in ihn gedrängt und ihn weiter stimulierend, während er ihm einen gierigen Kuss aufdrängte. 

Unwirsch und jeder Geduld beraubt hob Matthew den Kopf aus dem Kissen und verbiss sich in den Lippen des Hünen. Er ließ die Hand des Blonden los, legte beide an seine Wangen und zog ihn an seinem Bart zu sich herunter. Die Art wie Matthew den Kuss erwiderte und sich weiter fingern ließ, gab deutlich Aufschluss darüber, wie sehr Clarence ihn erregt hatte. Die Beine weit gespreizt und mit steifem Schwanz lag er unter dem Blonden, vollkommen jeder Hemmung beraubt. Sich zu zieren war etwas, für das es hier und jetzt keinen Raum gab. 

Doch ganz gleich wie tief der Bär ihn fingerte, die Gelüste des Böckchens würde er damit allein nicht stillen können. Das Kleine verlangte nach mehr… und eine weitere Nacht Aufschub würde es nicht überstehen. 

Leise seufzte das Böckchen als die Finger aus seinem Anus glitten und sich sein Löchlein sogleich wieder verschloss. Eine Keuschheit vortäuschend über die es längst nicht mehr verfügte. 

Brummend erhob sich die Stimme des Blonden über ihm, wies ihn mit samtigen Worten an sich umzudrehen, auf das der Wildling sich Lust an ihm verschaffen konnte. 

Cassie, der es sonst durchaus genoss den Hünen herauszufordern, mit ihm zu spielen und sich ihm zu widersetzen, wollte heute nichts anderes mehr als Erlösung von seiner brennenden Lust zu erfahren. 

Er konnte ihn nicht hinhalten, nicht mal für eine Sekunde und kaum da Clarence von ihm zurückgewichen war um ihm Platz zu machen, rollte sich der junge Mann wie aufgefordert herum. Statt auf dem Rücken liegend Clarence mit gespreizten Schenkeln einzuladen und zu locken, lag er nun mehr auf dem Bauch und blickte lasziv über seine Schulter zurück. Clarence ließ keine Zeit mehr verstreichen, zu lange schon lag es zurück, da sie einander das letzte Mal so gesehen und erlebt hatten. Der Blonde, sonst stets umsichtig und selbstbeherrscht, hatte ebensowenig Geduld übrig wie Matthew. 

Lobend brummte er ihm zu, was für ein braves Böckchen er doch war und Cassie erschauerte wohlig unter der samtig-weichen Stimme. Der Blonde hatte eine Art entwickelt mit ihm umzugehen wenn sie miteinander intim waren, die Matthew gefügig und zahm machte und von der er nicht genug bekam. Die kräftigen Pranken auf seinem Gesäß spürend raunte er leise und presste die Lippen schließlich fest aufeinander als Clarence mit beiden Daumen zeitgleich in ihn eindrang. Es war eine kleine Erlösung endlich wieder das Löchlein gespannt zu bekommen, selbst wenn es im Augenblick nur die geschickten Finger des Hünen waren. Kein Laut entrang sich dabei seiner Kehle, aber er verspannte sich spürbar unter der erregenden Behandlung. Auf seine Unterarme aufgestützt ließ Cassie geschwächt den Kopf hängen und fühlte den Berührungen des Bären nach. Er wusste was passieren würde und er wusste auch, dass es sich unglaublich intensiv anfühlen würde, drang der Hüne erstmal mit seinem steifen Schwanz in ihn ein. 

Noch nutzte der Wildling seine Länge nur um über sein Löchlein zu reiben und zu stupsen, dabei seinen warmen Saft auf dem Eingang des Böckchens verreibend - aber schon wenige Augenblicke später wurde sein Drängen energischer. 

Cassies Versprechen ruhig zu bleiben und still zu halten wurde jäh auf die Probe gestellt als der Druck sich erhöhte und Clarence‘ Schwanz sich seinen Weg in ihn suchte. Der junge Mann hielt die Luft an, krallte sich in die Laken und versuchte instinktiv die Beine etwas zu spreizen. 

„Oh fuuuck~“, kam es ihm gequält über die Lippen und er drängte das Gesicht für ein paar Sekunden in das Kissen vor sich. Der Schmerz, den das Eindringen verursachte, war heiß und intensiv und er wusste aus Erfahrung, dass es noch eine Weile dauern würde ehe der Schmerz in den Hintergrund rücken würde. 

„Hnngh~ d-dein Schwanz ist s-so dick… oh G-Gott…“ keuchte das Böckchen angestrengt und blickte leidend über seine Schulter zurück um zu sehen wie der Bär hinter ihm thronte. Die Geduld des Raubtieres war am Ende und er wusste, dass es auch keinen Raum für Schonung mehr gab. Ab diesem Punkt würde er es entweder aushalten gefickt zu werden oder der Bär würde ihn packen, festhalten und ihn einfach nehmen. Er würde sich mit Nachdruck in ihn pressen, sich immer wieder in seine heiße Enge stoßen bis es ihm kam und er in ihn spritzte.  

Cassie spürte schon jetzt wie sehr der Bär ihn dehnte und das obwohl er gerade nur mit der Spitze eintauchte. 

„M-mach weiter, Baby…hör nicht auf, ich schaff das.“

Willig und tapfer zu gleich reckte er seine Kehrseite etwas hinauf um das Gesagte noch zu unterstreichen und Clarence begreiflich zu machen, dass er sie beide nicht länger hinhalten sollte. 

„Ich bin so geil auf dich…hnnn~ l-lass mich nie wieder so lange w-warten. M-mach… mach und f-fick mich. F-fick deinen Mann endlich.“

 


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