Appartement
02. August 2210
Es war verrückt wie sehr sie einander begehrten. All ihre Sinne, einstmals nur auf das Ziel ausgerichtet und auf das nötigste reduziert, sehnten sich nacheinander und machten es ihnen unmöglich, voneinander abzulassen. Damals war Sex für sie Ausdruck gewesen von zu viel Energie, zu schlechter Laune die sich nicht anders bewältigen lies oder in seltenen Fällen einfach nur Langeweile, die man nicht anders hätte bewältigen können.
Niemals, zu keiner Zeit, war Intimität etwas Liebevolles gewesen oder etwas Sinnliches. Es war zweckdienlich gewesen und harsch, es war nichts bei dem man hatte laut oder genussvoll sein dürfen und wenn es passiert war, hatte sich Clarence anschließend ob des strafenden Blicks Matthews eher geschämt statt es zu genießen.
Es war schwer sich vorzustellen, dass der Mann, der ihm damals jeden Kuss und jedes Streicheln verboten hatte, heute so vor ihm auf allen Vieren ruhte und ihn dazu aufforderte, an nichts anderes zu denken außer ihn. Dass Cassie ihn eines Tages Baby nannte, seine Lust lautstark heraus stöhnte - beziehungsweise überhaupt solche Lust dabei verspürte mit ihm zu schlafen - oder dass er ihn dazu aufforderte ihn seinen Schwanz wieder spüren zu machen.
So wie Clarence sein Lachen dank dem Dunkelhaarigen wiedergefunden hatte, hatte Matthew dank ihm seine Lust an Intimität kennen- und lieben gelernt. Sie hatten einander so viel geschenkt... zu viel, als dass ein Unglück wie ein Zeppelinabsturz ihnen das wieder nehmen konnte. So lange sie einander hatten, würde immer alles in Ordnung sein und so lange alles in Ordnung war, würden ihre Gefühle füreinander immer in Sex gipfeln, denn für alles andere liebten sie sich einfach zu sehr.
In den aus Lust und Leid gepaarten Schrei seines Partners mischte sich das Stöhnen des Blonden, der sich in der heißen Enge eingepfercht wiederfand und seine Position spürbar genoss. Schon jetzt, obwohl noch kaum viel passiert war, glänzte sein Leib zart vor Erregung. Seine Muskeln waren angespannt wegen der Anstrengung die es bedeutete sich miteinander zu vereinen und dem fordernden Kontrahieren des fremden Eingangs standzuhalten, der sich abwehrend und einladend zugleich anfühlte. Früher war es ihm ein Graus gewesen sich Matthew derart aufzuzwingen, denn einerseits war es ihm vorgekommen als wolle der Jüngere damit nur dass es schneller fertig war und andererseits war er selbst kein Mensch gewesen, der bei solch einer Vorgehensweise Freude verspürte.
Doch so wie sie sich nach ihrer Hochzeit besser kennengelernt hatten, waren sie sich auch im Bett näher gekommen. Sie hatten beide Vorlieben festgestellt, die sie alleine vermutlich nie entwickelt hätten und die sie umso mehr genossen, weil sie dem anderen auch gut taten.
Obwohl Cassie dicht ans Bett gedrängt vor ihm harrte, den Hintern lockend in die Luft gereckt und die Schultern tief auf der Decke, schaffte er es schließlich von ihm fort zu zucken, als Claire versuchte sich ihm tiefer aufzuzwingen. Mit jedem Stöhnen hatte sich der enge Eingang noch fester um seinen Schwanz gezogen und wohl jedem Bären des Waldes wäre es in diesem Moment schwer gefallen sich zurück zu halten.
Gerade wollte er Luft holen um das Kleine für seinen schändlichen Rückzug zu rügen, da erkannte es seinen Fehler selbst und machte mit seinem atemlosen Bitten den Blonden genüsslich raunen ob der ruchlosen Forderung, die damit einher ging.
Hätte ihm noch vor zehn oder vor fünf Jahren jemand gesagt wie erregend es war hinter einem anderen Mann zu knien und von diesem zu hören man solle ihm wieder den Schwanz in sein zuckenden Loch stecken, Clarence hätte nicht genug Fantasie besessen um sich das vorzustellen. Selbst noch vor drei Jahren hätte er es nicht geglaubt, hätte man ihm gesagt es würde tatsächlich so sein und vor wenigen Monaten wäre er davon ausgegangen, dass Matthew wohl einen hysterischen Nervenzusammenbruch erleiden müsste, um jemals solche Dinge zu ihm zu sagen... und das stimmte auch, denn Matthew Reed war nie so gewesen.
Mit der Gewissheit fortan zum Jäger zu gehören, war Cassies Einsamkeit zusammen mit seiner Zurückhaltung verschwunden und was von ihm geblieben war, gefiel Clarence so gut, dass er einfach keinen seiner Wünsche würde abschlagen können.
„Mhh... d-du bekommst wohl... nicht g-genug von meinem Schwanz, hm? Gut... sehr gut...“, raunte er leise und massierte sich mit einer Hand selbigen, während er mit dem Daumen der anderen über Cassies Eingang hinweg rieb. „...ich von deinem engen L-Loch nämlich auch n-nicht.“
Genießend tauchte er mit seinem Finger in die heiße Dunkelheit dahinter ein und neckte den zuckenden Muskelring träge, während er sich selbst stöhnend streichelte. Es war einfach sich vorzustellen wie gut es sich anfühlen würde, wenn er den schmalen Leib vor sich erstmal ganz erobert hatte - denn in diesen Genuss war er schon oft gekommen und nie wieder wollte er dieses Gefühl missen müssen, bis hinab zur Wurzel von dem wohltuenden Loch des Kleineren umfangen zu sein.
„W-wie hab ich e-es nur so lange ausgehalten ohne d-dich...“, ungeduldig zog er sich wieder aus Matthew hinaus, nur um stattdessen seine schimmernde Spitze zurück gegen den Vorderen zu drängen. Als wäre er niemals durchdrungen worden, hatte sich der fremde Anus wieder vor ihm verschlossen, bereit dazu ein weiteres mal erobert und mit Unbarmherzigkeit aufgespalten zu werden.
Obwohl noch kaum etwas passiert war, hatten Gänsehaut und Anspannung von ihm Besitz ergriffen, alleine weil sein Mann in alte Gewohnheiten verfallen war ihn anzuweisen, wie er es gemacht haben wollte. Heute, in Lust und Liebe, war es etwas völlig anderes als damals unter der Distanz die Matthew hatte schaffen wollen und so dauerte es nicht länger als nötig, bis sich sein Griff fest an das Becken des Vorderen gelegt hatte, um ihn dicht bei sich zu halten und seiner üppigen Länge entgegen zu drängen.
Oh, wenn sein Mann nur wüsste wie verteufelt schöne er aussah von dieser Position aus. Sein gieriges Löchlein weit empor gestreckt, zuckte es gierig an der Spitze seines Schwanzes und Clarence bezweifelte nicht, dass der Muskel zwischen Cassies Schenkeln es anders handhabte, verborgen vor den Blicken des Bären. Lang gesteckt mit den Händen im Kissen, wirkte Cassie verloren und ruhelos vor seinen Lenden und Jäger half ihm nur allzu gerne dazu, sich noch verlorener zu fühlen als ohnehin schon.
Ohne das Kleine ein weiteres Mal darauf vorzubereiten, drängte er sich seinem sturen Böckchen entgegen das oftmals mehr verlangte, als es zu ertragen bereit war. Unter unnachgiebigem Druck nötigte er die enge Öffnung dazu ihm Einlass zu gewähren, untermalt vom tiefen Stöhnen des Blondem dem es schwer fiel, seine offensichtliche Wonne zu verbergen.
„F-Fuck d-du... bist.. so eng... hnng...“, keuchte er unter Anstrengung und presste sich ihm fester entgegen, bis seine prägnante Kuppe schließlich vom schmalen Leib des Jüngeren aufgenommen war. Er konnte deutlich spüren, wie die Muskeln des anderen arbeiteten, wie sie versuchten ihn aufzuhalten und schließlich zu umgarnen, kaum dass er sie überwunden hatte. Doch dieses Mal würde er nicht zulassen, dass die Reflexe des Kleinen ihre Fortschritte wieder zunichte machten.
„Spürst d-du... d-das...? W-Wie geil d-du mich machst...?“, er hatte das Gefühl zu vergehen wenn er Cassie nicht nehmen konnte und war sich sicher, dass er das Zittern jedes einzelnen Muskels in seinem Körper spüren musste, so erregt wie Clarence war. Sich wieder etwas weiter über ihn hinweg beugend, legte er die Hand fordernd zwischen den Schulterblättern des Kleineren ab, knapp unterhalb seines Nackens, um ihn dort auf dem Bett zu fixieren und ihm die Möglichkeit zu nehmen, nach vorn auszuweichen.
Zaghaft begann er seine Hüfte langsam kreisen zu lassen und versuchte sich in der engen Hitze zu bewegen, ohne dass der Muskelring wieder von seiner feuchten Kuppe rutschte. Deutlich spürte er, dass ihre Vorbereitung nicht länger angedauert hatte als minimal nötig und dass der Kleinere von nichts weiter aufgedehnt worden war als zwei Fingern - nicht annähernd ausreichend um Platz zu schaffen für den dicken Schwanz des Blonden, aber genug, um diesem dadurch sei größte Wonne zu verschaffen.
„S-Shit ist d-das gut... ahh...“, stöhnte er verloren und Zwängte sich etwas fester wieder zurück in das schmale Löchlein unter sich, das er zwar nur mit der Spitze pfählte aber trotzdem genug um zu spüren, wie schwer es arbeiten musste um ihn aufzunehmen. Das bisschen Speichel, das Clarence verteilt hatte um es ihnen angenehmer zu machen, reichte aus um sein sündiges Treiben ganz leise mit Geräuschen zu untermalen und lockte ihn dazu immer wieder mit der Spitze rhythmisch und fest in das aufgespannte Loch einzutauchen.
Jeder Atemzug des Dunkelhaarigen klang verloren und war begleitet von wimmerndem Stöhnen.
Es tat weh, wenn Clarence sich ihm so aufzwang aber es ließ ihn eben auch auf intensivste Weise spüren wie weit er gedehnt wurde. Das Gefühl zu eng für den großen Schwanz seines Geliebten zu sein verschaffte ihm solche Wonnen, dass er es kaum aushielt.
Cassiel, der es aus nachvollziehbaren Gründen nie ertragen hatte festgehalten oder dominiert zu werden, hatte in Clarence eben jenen Partner gefunden mit dem es nicht nur okay war loszulassen, sondern dank dem Matthew wieder erfahren hatte was es wirklich hieß Lust zu empfinden.
Und der Blonde bot ihm alles wonach er sich sehnte.
Er konnte ebenso dominant und grob sein wie er auch zärtlich und sanft sein konnte. Manchmal war er ein mürrischer Bär und manchmal der aufmerksamste Liebhaber, der ihn streichelte, küsste und leckte.
Was immer der jeweils andere gerade brauchte, sie kannten sich gut genug um es ihm zu geben.
Nicht immer mochte es Cassie, etwas grob angefasst zu werden, aber am heutigen Morgen sehnte er sich danach. Er verzehrte sich nach der straffen Hand und Führung seines Mannes. Ein Mann, der ihm körperlich überlegen war und dessen Griff um seine Hüfte unmissverständlich klarstellte, dass er ihn jetzt ficken würde.
Matthew stöhnte aufgegeilt als er spürte wie der Blonde ihn endlich packte um sich von ihm zu holen was er brauchte. Nämlich sein enges Loch in das er seinen dicken Schwanz stecken konnte.
Unentwegt zuckte sein rosiger Eingang und auch seine eigene Länge, verborgen vor neugierigen Blicken, begehrte auf.
„L-lass m-mich nicht länger warten…“, raunte er dem Hünen zu und sah mit glasigem Blick hinter sich.
Als Clarence einen Daumen in ihn gleiten ließ, stöhnte er sinnlich und zog die Brauen lustvoll zusammen, behielt den Blickkontakt aber vorerst bei. Seine Wangen glühten und sein Atem wehte wimmernd über seine geöffneten Lippen.
„Oh Baby… ich b-bin so geil auf dich.“
Er verzehrte sich nach der Vereinigung und je länger Clarence ihn warten ließ umso unruhiger wurde er.
Er hatte ihn zu einer Tageszeit geweckt an der er eigentlich noch schlief, aber es hatte nicht viel gebraucht um ihn auf die Knie zu bekommen, den Hintern empor gereckt und um den prallen Schwanz des Blonden bettelnd.
Sein empfindlicher Eingang kontrahierte spürbar als Clarence seine Spitze erneut ansetzte und Cassies Gesicht spiegelte komplett wider wie er sich fühlte als der Bär sich anschickte in ihn einzudringen.
Aus Ungeduld wurde schnell Überforderung und es mischte sich eine Art Unglaube in seinen Blick. Sein Stöhnen wurde zu einem Fiepen und das Fiepen letztlich zu einem Schrei, der er erstickte in dem er den Kopf wieder abwandte und ins Kissen drückte.
Mit Nachdruck fixierte Clarence ihn nun auch an der Schulter, verhinderte ein Ausweichen des Kleineren und zwängte sich gleichzeitig mit Druck in den schmalen Leib.
Widerwillig kämpfte das kaum vorbereitete Löchlein darum den Eindringling abzuwehren - doch der Kampf war umsonst. Unter angestrengtem Schnaufen und Brummen des Hünen unterwarf er das zierliche Böckchen und ließ es sicht- und spürbar heftigst zucken.
Das Stöhnen des Kleineren war zu abgehackten Wimmerlauten geworden und er hatte sich mit den Händen fest im Kissen über sich verkrallt.
Sein Körper war noch nicht bereit genommen zu werden, doch Clarence wusste genau was er tat. Und Matthew wusste, dass er diese Behandlung gerade mehr brauchte als alles andere.
Auf die Frage des Größeren, ob er den spürte wie geil er ihn machte, schaffte es Cassie gerade mal ein bisschen zu nicken. Er spürte die Hitze in seinem Unterleib lodern und wie von seinem Schwanz die milchige Flüssigkeit tropfte.
Leidend raunend drehte er den Kopf zur Seite und löste endlich die Finger aus dem Kissen. Stattdessen legte er sie nach hinten, umging zu beiden Seiten seine Gesäßhälften und zog sie etwas auseinander.
Ein versuch, Platz zu schaffen wo keiner war und es sich leichter zu machen wo es keine Erleichterung gab.
So weit dehnte der Schwanz seines Mannes ihn, dass dieser nicht weiter in ihn eindringen konnte als mit der Spitze, aber selbst das reichte schon aus um Cassie immer erregter stöhnen zu lassen. Jede Bewegung der fremden Hüfte konnte der Jüngere deutlich spüren und erhöhte den Druck in seinem Innersten.
Überwältigt von dem was der Blonde ihn spüren ließ keuchte er seine Qual heraus, nicht in der Lage dazu sich irgendwie zu beherrschen.
„Oh G-Gott fuuuuck… Ich k-kann d-das n-nicht…!“ sie wussten beide, dass das nicht stimmte und das er sich an den Umfang gewöhnen beide. Trotzdem meinte der Kleinere es gerade ernst. Er kokettierte nicht mit ihren körperlichen Unterschieden sondern hatte wirklich das Gefühl zu eng für die dicke Kuppe seines Geliebten zu sein. Entsprechend verzweifelt klang seine Stimme auch als er klagend stöhnte:
„Er ist z-zu groß!“
Hätte Clarence sich nicht bis über den Rand seiner Kuppe in ihn gedrängt, die heftigen Kontraktionen des Löchleins hätten den Bärenschwanz sicher wieder ausgeschlossen. Doch nun mehr konnten sie das nicht.
Unerbittlich wurde das Loch des Kleineren aufgespannt und soweit gedehnt, dass der Jüngere wahrhaftig Not hatte es zu ertragen.
Geschwächt nahm er die Hände wieder nach vorn als er merkte, dass es ihm keine Linderung verschaffte seine Gesäßhälften zu spreizen. Er verkrallte sich wieder in dem Stoff über sich ins keuchte angestrengt.
„Oh B-Baby…“, klagte er mit zittriger Stimme.
„W-was m-machst du mit mir, hm? D-du spannst m-mir d-das Loch soweit auf… Ich k-kann es n-nicht aushalten.“
Verloren ob der Intensität seiner Gefühle versuchte er sich zu winden und nach vorne auszuweichen, aber der Griff an seiner Hüfte und zwischen seinen Schulterblättern verhinderte das Vorhaben.
Also gab er auf und versuchte zu ertragen was der Blonde mit ihm tat. Jener verschaffte sich hörbar Lust an seiner Enge und sein hitziges Schnaufen ließ das Böckchen direkt daran teilhaben.
Mit dem richtigen Maß aus Druck und Geduld bewegte sich der Blonde in ihm, ohne tiefer einzudringen. Er weitete den Jüngeren für sich und je länger er seine Spitze in ihm kreisen ließ umso weniger abweisend kontrahierte das weit gedehnte Löchlein. Cassies Wimmern veränderte sich unterdessen allmählich. Immer öfter mischte sich zu dem leidenden Fiepsen genussvolles Stöhnen und schließlich hob Matthew den Kopf wieder aus dem Kissen und sah zurück. Seine Lippen glänzten feucht, dass Haar hing ihm wirr in die Stirn und in seine Augen war ein abwesender, benommener Ausdruck getreten.
„D-du fickst mich so g-gut…“, stöhnte er leise und wimmerte gequält als der Bär etwas tiefer in ihn eindrang.
„Oh f-fuck….oh f-fuck…haaaa~ dein Schwanz ist s-so dick…“, durch die mangelnde Vorbereitung hatten sie es heute bedeutend schwerer sich miteinander zu vereinen, dafür aber war das Gefühl der Dehnung für den Jüngeren umso intensiver fühlbar.
„S-Shit…ich h-halt das nicht aus.“, angestrengt und flach atmete er und versuchte, sich über möglichst tiefe Atemzüge selbst zu beruhigen.
„Ich b-bin g-ganz nass, Baby…“, ließ er Clarence mit gequälter Stimme wissen. „M-mein Schwanz tropft…“
Er spürte wie er regelrecht auslief und das obwohl der Bär noch nicht einmal besonders tief in ihn eingedrungen war. Er nahm ihn auch noch nicht mit gleichmäßigen, rhythmischen Stößen. Und doch war Matthew bereits aufgegeilt wie selten.
„Hnnn~ du machst mich so an, ich bin so…so geil d-darauf gefickt zu w-werden. H-hörst du? Du machst mich s-so verrückt.“ sein Loch zuckte gierig um den prallen Widerstand und ließ den Kleinen genießend schnurren.
Seine Lenden pochten und brannten und die zunehmende Erregung ließ Cassie immer lauter und immer haltloser Stöhnen. Der Wildling brachte ihn mit jeder Sekunde mehr um den Verstand, auch wenn er noch immer dabei war ihn langsam aufzuspalten. Das heiße Pulsieren der fremden Länge in seinem Loch tat dem Kleineren so gut, dass er schließlich von sich aus versuchte sich weiter auf den Widerstand zu schieben.
Schwer und angestrengt waren seine Atemzüge, unter denen er sich immer wieder mit der Spitze zurück in den Knienden hinein zwängte. Es war eine Zumutung gewesen so lange auf Sex zu verzichten und wie sie das überhaupt zwei ganze Wochen geschafft hatten, war Clarence ein Rätsel. Das Ergebnis ihrer Enthaltsamkeit zeigte sich heute umso deutlicher.
In den frühesten Morgenstunden, während alle anderen noch schliefen und tiefe Dunkelheit über der Welt außerhalb der riesigen Fensterfront lag, waren die beiden jungen Männer so geil wie nie aufeinander. Mit vernebeltem Blick sah Cassie zu ihm zurück, Leid und Wonne gleichermaßen in den kandisfarbenen Augen, die im flackernden Kaminschein des Nebenraumes beinahe diabolisch wirkten. Wie eine Succubus lag er vor ihm, spreizte sich selbst die Gesäßhälften und lud seinen Mann dadurch auf eine Weise an sich an ihm zu vergehen, die nur damit enden konnte, sich früher oder später im kontrahierenden Loch zu ergießen.
Es war schwer sich nicht völlig zu verlieren und Matthew nur so fest unter sich zu fixieren wie nötig. Sie waren beide noch ramponiert, eine Tatsache die man schnell vergaß wenn man erstmal mitten bei der Sache war und vermutlich war das auch ganz gut so, denn so konnten sie sich auf etwas weit wichtigeres konzentrieren:
Ihren enormen Größenunterschied, der es dem willigen Böckchen schwer machte, seine Unterlegenheit zu ertragen.
„Sch... schon g-gut, mein Kleiner. Du k-kannst das...“, raunte er ihm leise entgegen, wobei das leicht gesagt war in seiner Position. „D-du kannst... sogar viel...mhh-..ahh.. m-mehr als d-das hier... ertragen...“
Die Erfahrung hatte längst gezeigt, dass Cassie zu weit mehr in der Lage war als nur seine Spitze in sich aufzunehmen. In gar nicht allzu langer Zeit würde er darum betteln mehr von seinem Schwanz zu bekommen, würde sich feste gegen die Lenden des Jägers pressen und vorbehaltlos genießen, wie sehr er ausgefüllt wurde. Und wenn dieser Punkt erreicht war, dann würde der Dunkelhaarige sich genauso und noch mehr vor ihm winden, wenn sich zu seinem üppigen Schaft noch ein oder zwei Finger hinzu gesellten.
Obwohl es erst wenige Stunden her war, so kam es ihm vor wie eine Ewigkeit, dass er Matthew das letzte Mal gefickt hatte. Er hatte es so sehr vermisst ihm nahe zu sein, dieses Wimmern und Fiepen zu hören wenn man ihn fest anfasste und und von dem überforderten Funkeln in seinen Augen bedacht zu werden. Wenn Cassie ihn auf diese Weise ansah, dann blieb die Welt für einen Moment stehen und nichts fühlte der Blonde außer seinem Mann und die Lust, die dieser in ihm entfachte. Er hatte niemals so begehrt oder sich jemanden so sehr zu eigen machen wollen wie Matthew und alleine die Tatsache dass er es konnte reichte aus, um den Jäger maßlos zu erregen und hungrig zu machen nach mehr.
Es war die zitternde Stimme eben jenen Mannes, die schließlich wieder seine Aufmerksamkeit forderte und ihn gequält stöhnen ließ, während er sich zurück in das enge Loch vor seinen Lenden presste. Ganz nass war er, ließ er Clarence mit samtiger Stimme wissen und dass sein Schwanz tropfte - zwei Dinge die den Bären besonders anturnten und das wusste das Kleine zweifelsohne.
Er konnte spüren wie sein Schwanz heftig im engen Eingang aufbegehrte, seine Lenden brannten vor Begierde und unwillkürlich versuchte er sich tiefer in die quälend süße Enge vor sich zu zwängen, verführt alleine von den Bildern davon, die sich vor seinem inneren Auge abspielten. Zu gut wusste er wie es aussah wenn der Schwanz seines Böckchens tropfte und wie viele Tropfen es von sich geben konnte, wenn man es nur geil genug machte. Aus dieser Position alleine für den Jüngeren sichtbar, mussten sich die milchigen Tropfen wie Perlen langsam aus seinem nassen Spalt ergießen und das Bett unter ihnen zieren mit der Lust, die er von sich gab.
Zunehmend das willig werdende Drängen des fremden Leibes an seiner Körpermitte spürend, fand sich Clarence wieder mehr zurück über den Vorderen gebeugt und die gegeißelte Schulter in Freiheit entlassend, um stattdessen Cassies Hand zu nehmen und diese bestimmend in die Matratze unter sie zu pressen. Wirr klebten ihm kurze blonde Strähnen in der Stirn und er könnte schwören, dass es immer heißer in ihrem Schlafzimmer wurde, auch ganz ohne das Zutun des Kamins nebenan. Er war gespannt darauf, ob sich die Beichte des Jüngeren bewahrheiten würde wenn er es darauf anlegte, doch um Atem zu finden brauchte er einen Moment, zu heftig rollte das brummendes Stöhnen seine Kehle hinauf. Seine Stöße hatten mittlerweile einen steten Rhythmus eingenommen und in dieser Position konnte er spüren, wie sich sein Schwanz langsam tiefer in das Wonne spendende Loch des Unteren hinein arbeitete.
„Hnn... s-so geil bist du a-also... T-... Tropfst alles schön b-brav voll, hm? F-Fuck...“, keuchend leckte er sich über die Lippen und stieß fester in die Hitze unter sich hinein, sich an seinem Böckchen vergehend, als habe es nie Probleme mit fehlender Vorbereitung gegeben. „L-Lass mich... lass mich testen, ob d-du mich... hnng... a-auch nicht anlügst....“
Lautlos hauchte er einen beschichtigenden Kuss in den Nacken seines Mannes und ließ die freie Hand unter ihn gleiten, dorthin wo die Quelle sein sollte, die langsam auslief. Seine Muskeln waren angespannt und zitterten vor Erregung während er sich ausmalte, wie mit jedem tiefen Stoß die milchigen Tropfen aus Cassies hartem Schwanz gepresst wurden, wenn er erstmal mit der ganzen Länge in ihm steckte. Das Kleine sollte ruhig spüren wie sein Körper es betrog wenn er einen dicken Schwanz hatte der ihn fickte - wobei... heute früh betrog er das Böckchen ja gar nicht mehr richtig, denn es hatte selbst schon festgestellt wie gierig es danach war, von ihm genommen zu werden.
Langsam ließ er seine Finger um Cassies harten Schwanz herum gleiten, mit den Fingerspitzen gen Hoden und die feuchte Spitze auf seinem Handballen aufliegend. Genüsslich begann er den prallen Muskel ein wenig zu massieren und streichelte die Länge zur Kuppe hin aus, damit die feuchten Tropfen auch bloß den richtigen Weg zu ihm fanden.
„D-Dein Schwanz ist... s-so schön p-prall...“, keuchte er dem Dunkelhaarigen leise ins Ohr und drängte sich unter Stöhnen langsam tiefer in sein willig empor gerecktes Löchlein hinein. „Ist d-das gut..? Hmm... w-wenn dein geiles L-Loch... sich endlich ergeben hat... d-dann zeige ich dir, d-dass es... haahh...viel mehr aushält, als... a-als nur meinen Schwanz...“
Vorsichtig umspielte er mit den Fingern die heiße Spitze seines Geliebten und nahm dabei schnurrend wahr, wie sich die zähen Tropfen langsam auf ihnen verteilten - ein hervorragendes Gleitmittel, um dem Böckchen damit den prallen Schwanz zu wichsen.
Fordernd und mit einer Bestimmtheit, wie sie nur einem Bären oblag der sein Böckchen auslaufen lassen wollte als würde es beinahe abspritzen, umfasste er die Länge des Unteren und begann damit, kräftig die fremden Tropfen darauf zu verteilen. Der Muskel glitt dank der milchigen Tropfen angenehm durch seine Hand und bot ihm die Möglichkeit, Matthew an seiner Scham dichter dem üppigen Schwanz seines Häschers entgegen zu drücken.
„F-Fuck... e-es macht mich so an... w-wie dir der Schwanz t-tropft...- h-hörst du das?“
Bis zur Spitze ließ er seine von den Tropfen verschmierte Hand vorgleiten, bedeckte ihm die Spitze mit der zarten Haut und spielte sanft damit, indem er die Vorhaut immer wieder über die rosige Kuppe gleiten ließ. Die verteilte Feuchtigkeit ließ den Schwanz seines geilen Böckchens schmatzen als würde er es schon seit Stunden bespielen statt nur ein paar Minuten und gerade das ließ seinen eigenen Spalt, tief im Böckchen versunken, ebenso dafür sorgen, dass ihnen die Vereinigung einfacher gemacht wurde.
„Oh s-shit... Ist d-das geil...“ - um sein eigenes Stöhnen zu unterdrücken, presste er das Gesicht hitzig in Cassies Nacken und legte schließlich die fremde Kuppe wieder gänzlich frei, nur um seinen Griff zurück um die harte Länge zu legen. Ganz träge rieb er seinem Böckchen den Schwanz, die feuchte Kuppe stramm nach unten gerichtet auf jene Stelle, die es bereits schon mit seinem Saft besudelt hatte.
„Z-zeig mir... wie geil d-du für mich a-auslaufen kannst... mhh...“, gierig und heiß pulsierte sein eigener Schwanz währenddessen im engen Loch des Kleinen, unfähig damit aufzuhören es zu ficken. „G-Gib mir... jeden nassen T-Tropfen. Halt dich n-nicht...z-zurück...“
Der Tag war noch jung und hatte kaum begonnen, da waren die beiden jungen Männer bereits dabei sich aneinander zu vergehen.
Clarence, der mit seiner Spitze im Löchlein des Kleineren steckte und Matthew, der ob jener Behandlung so erregt war, dass schimmernde Tropfen aus seiner Kuppe perlten und das Laken zwischen seinen Knien benetzten.
Vielleicht lag ihr Hunger nacheinander darin begründet, dass sie einfach zwei junge Männer waren und sich als solche gern ausprobierten.
Vielleicht lag es anders Liebe zueinander und an der Sehnsucht, einander so nah wie nur irgend möglich zu sein. Vielleicht schwang auch noch die Angst in ihrem Tun mit, den anderen fast verloren zu haben.
Vielleicht stimmte jeder dieser Gründe, vielleicht gab es noch mehr. Letztlich entscheidend war jedoch nur, dass sie selbst in der Hitze der Leidenschaft stets aufeinander acht gaben - und zwar nicht weil sie es mussten oder sich bewusst machten, sondern weil sie sich im Laufe der Zeit so sehr aufeinander eingelassen hatten, dass es sich vollkommen natürlich anfühlte aufeinander aufzupassen.
Es entging Matthew keineswegs, wie begehrend sich der Schwanz des Hünen aufbäumte, als er gestand, dass er ganz nass geworden war. Eine Regung die mehr als deutlich unterstrich wie sehr es den Bären erregte um die Tropfen des Böckchens zu wissen.
Und gleichsam wurde auch das Raubtier selbst immer feuchter, was es ihm in Kürze schon erlauben würde, sich tiefer in das rosig-zarte Löchlein seines verschleppten Böckchens zu pressen.
Doch noch bevor Cassie mit der Länge seines Mannes konfrontiert wurde, machten sich die rauen Hände des Wildlings auf, zu überprüfen ob Matthew auch die Wahrheit gesagt hatte. Der Dunkelhaarige, der schon jetzt geschwächt keuchte und an diesem Morgen Schwierigkeiten mit der Intensität ihres Treibens zu haben schien, hielt für einen Moment die Luft an als er erahnte, dass Clarence ihn anfassen würde.
Und als er nur Sekunden später die Finger an seiner pochenden Länge spürte, verließ ein leidvolles Stöhnen seine Lippen.
Die Berührung des Bären war nicht scheu, nicht zurückhaltend oder vorsichtig. Stattdessen griff er Matthew zwischen die gespreizten Knie als sei das, was sich dazwischen befand sein Eigentum.
Die Zeit der vornehmen Zurückhaltung oder der unsicheren Berührungen war endgültig vorbei. Der Bär wusste was er wollte und er nahm es sich einfach, ganz so, wie es sich für einen König gehörte.
Geschickt animierte er den Schwanz des Jüngeren für ihn zu zucken und sich in seiner Pranke aufzubäumen, wobei noch mehr der milchigen Tropfen aus seiner Spitze perlten.
Cassie drängte das Gesicht zurück in das Kissen unter sich um seine Lautstärke zu dämpfen, doch trotzdem hörte man ihn keuchen und zwar mit einer Intensität die dem Bären bereits aufzeigen könnte, dass das junge Böckchen nicht allzu viel weitere Stimulation ertragen konnte.
Die Muskeln des Jüngeren waren angespannt und hart und überzogen mit einer feinen Schicht Schweiß, die seine Haut im gelb-roten Schein des Kaminfeuers schimmern ließ.
Ihm war heiß und er fühlte sich vollkommen überfordert. Doch nicht auf eine Art und Weise, dass er wollte dass es aufhörte. Trotz seinem Wimmern und den unwillkürlichen Klagelauten war es vor allem die Lust die man ihm anhören konnte. Clarence massierte ihn derart geschickt und wohldosiert, dass der Dunkelhaarige gar keine Worte fand um sein Wohlgefallen auszudrücken.
Er fand auch keinen klaren Gedanken um sich dagegen zu wehren. Alles was er empfand war unbändige Lust. Clarence stimulierte ihn mit solcher Intensität, dass sich in seinen Lenden ein ungeheures Ziehen und Kribbeln ausbreitete. Doch nicht nur sein Schwanz pochte rhythmisch und hart, sondern auch sein Löchlein kontrahierte energisch und in immer kürzerer Frequenz um die Länge in seinem Innersten.
Seine zittrige Atmung, gedämpft vom Kissen, ging über in ein lautes Wimmern während der Hüne mit seiner Spitze spielte. Immer wieder verdeckte er sie mit der feinen Haut nur um diese dann wieder herunterzuziehen. Damit forcierte er nicht nur das laute Schmatzen zwischen Cassies Schenkeln, sondern verteilte die Flüssigkeit auch auf der gesamten Länge des Kleineren.
Keuchend drehte dieser schließlich den Kopf zur Seite, sog gierig frischen Sauerstoff ein und versuchte sich zu beruhigen. Aber er konnte nicht denken, sondern nur fühlen und was er fühlte überwältigte ihn schlichtweg.
Clarence keuchte wie von Sinnen und drängte sich unter heftigem Stöhnen tiefer in Matthew hinein.
Cassie schrie aufgegeilt auf und verkrallte sich fester in dem Stoff unter sich.
Den Hintern weiterhin empor gereckt ließ er zu, dass der Blonde sich weiter an ihm verging, sich an ihm Lust verschaffte und diese ungehemmt in sein Ohr stöhnte. Und jenes Stöhnen fachte ihn ebenso an, wie es der dicke Schwanz des Bären und seine Pranke an seiner Länge es tat.
„Oh das ist so g-geil…“ schnaufte der Kleinere und fand damit erstmals seit Minuten wieder die Kraft zu sprechen. Seine Stimme klang gequält aber es bestand kein Zweifel daran, dass er sein Leid genoss. Der pralle Schwanz des Bären spannte ihm das Löchlein immer weiter auf und verschaffte Cassie ein immer intensiveres Gefühl der Wonne. Seine Affinität dazu gedehnt zu werden, hatte er erst mit Clarence kennengelernt und auch mit ihm hatte es eine Weile gedauert, bis sein Körper mit derartiger Lust auf die Penetration reagierte.
„Haaaa j-ja… j-ja es ist g-gut w-wenn du mir das Loch ausfüllst. Oh G-Gott…dein Schwanz i-ist so groß!“
Noch immer hatte er noch nicht einmal die Hälfte der Männlichkeit des Wildlings geschafft, aber schon jetzt fühlte er sich so prall gedehnt, dass er sicher war, keinen weiteren Millimeter aufnehmen zu können.
Während er mit gespanntem Löchlein und empor gerecktem Hintern auf dem Bett kniete, spielte und stimulierte der Blonde zusätzlich noch seine Härte weiter, streichelte und liebkoste sie mit einer Hingabe, dass Matthew nicht mal für einen Sekundenbruchteil daran dachte, sich der eigenen Nässe zu schämen. Der Wildling wollte weitere Tropfen hervorlocken, es gefiel ihm zu spüren wie feucht der Jüngere werden konnte und er animierte ihn auch dazu sich nicht zurückzuhalten.
Erregt seufzte der Kleinere während er dem Bären lauschte und auch das Schmatzen zwischen seinen Beinen vernahm.
„Oh f-fuck… d-du machst mich s-so… nass.“, klagte er seine Geilheit heraus und hielt dann für ein paar Sekunden gespannt die Luft an.
„Ich l-lauf aus f-für dich…oh f-fuck, oh fuck!“
Vor nicht allzu vielen Monaten wäre es Matthew unangenehm gewesen Clarence das spüren zu lassen und bestimmt wäre es ihm nie in den Sinn gekommen es dem Blonden so direkt zu sagen.
„H-ör n-nicht auf…b-bitte hör nicht auf…“
Was der Bär mit ihm trieb war viel mehr als das Böckchen auf Dauert ertragen konnte. Wimmernd blickte es hinter sich und versuchte seine Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen, doch ohne Erfolg. Unwillkürlich bäumte sich sein Schwanz in der Hand des Bären auf und sein Loch kontrahierte gierig.
„F-fuck h-hör auf…h-hör auf.“, wisperte Cassie Sekunden nachdem er darum gebeten hatte, dass der Wildling eben nicht aufhörte. Aber das Ziehen in seinen Lenden wurde immer schlimmer und er wusste, dass er es kaum noch aushielt. „C-Claire…“, hauchte er geschwächt und fügte mit bebender Stimme an: „B-Baby…h-hör auf, du m-musst aufhören… oder es… es k-kommt mir. Ich k-kann n-nicht mehr. Du m-musst aufhören…j-jetzt!“