Corazón de Oro
08. Juli 2210
Was Cassie ihm gab, wenn sie zwei unter sich waren, war viel mehr als Liebe und guter Sex. Sein Mann festigte in ihm die Gewissheit, der einzig Richtige auf der großen weiten Welt zu sein. Etwas Besonderes, ein begehrenswerter Mann der alleine schon durch sein Auftreten Begehren schürte und auf den man sich verlassen konnte, weil er einer von den Guten war. Matthew verlieh ihm ein Selbstbewusstsein und –vertrauen, das ohne diesen dunkelhaarigen Taugenichts niemals möglich gewesen wäre und gleichzeitig war er der einzige Fixpunkt der in Claire Unsicherheiten zu schüren vermochte, einfach weil ihm von niemandem die Meinung schwerer wog als von seinem Partner.
Die Lust des Jüngeren, frei vom vermeintlichen Anstand Genuss spielen zu müssen weil sich das dem eigenen Mann gegenüber so gehörte, versicherte dem Bären in jedem zittrigen Atemhauch, dass er den fremden Körper zu spielen wusste wie ein gutes Instrument, aus dem ein Laie nichts anderes als schiefe Töne entlockte, weil er gar nicht wusste damit umzugehen. Lediglich geübte Finger mit einem Gefühl und brennender Leidenschaft für die Sache, würden jemals eine sinnliche Melodie aus diesem kostbaren Wesen hervor locken und dass Clarence drauf und dran war gerade ein weiteres Meisterwerk zu komponieren, verriet ihm der fiebrige Glanz in den kandisfarbenen Augen genauso wie das haltlose Stöhnen, das schon jetzt über Matthews geöffnete Lippen rollte.
Wie gerne er ihn ansah, berührte, schmeckte und roch, das ließ sich mit bloßen Worten nicht beschreiben sondern durch dadurch gefühlvoll ausdrücken, dass er es einfach tat. Und so kam es, dass er seinem Mann die Antwort auf die Frage schuldig blieb, woran er nur denken möge – denn im Augenblick dachte Clarence an gar nichts.
Er bestand aus Genuss, aus Gier und aus Leidenschaft für den Jüngeren, aber nicht mehr aus klaren Gedankengängen denen nachzuvollziehen gewesen wäre, warum er es so übereilig gehabt hatte den Jüngeren in seiner puren Form zu schmecken. Es war die Art wie Cassie vor ihm lag, entblößt und den strammen Schwanz prall empor gereckt, die ihn anzog wie das Licht die Motte und die ihn sich danach sehnen ließ sich dem Liegenden zu nähern, selbst dann, wenn er sich daran verbrennen sollte.
Doch anstatt ihn hinfort zu jagen für seine Gier oder daraus ein kleines Jagdspiel zu machen wie Cassie es früher oftmals getan hatte, ergab sich der Jüngere seinem Häscher dieses Mal kampflos und sorgte somit dafür, dass die Pranken des Räubers tiefer in die festen Schenkel stoben um den Unterleib Matthews dicht bei sich zu behalten. Es sollte keine Möglichkeit bleiben ihm davon zu rutschen, den wohlschmeckenden Schwanz seinen Lippen zu entziehen der ihm ein erregtes Raunen entrang kaum da sein heißer Mund sich darüber hinweg geschoben hatte und ganz sicher sollte Cassie sich keinen Raum schaffen können in dem ihm Zeit blieb wieder zur Besinnung zu kommen und auszunüchtern. Wenn Clarence eines liebte, dann war es die ungezügelte und gierige Lust seines Partners die sich zielstrebig daran orientierte möglichst viel Erregung in möglichst kurzer Zeit zu erfahren und die damit auch den Blonden verlässlich um den Verstand brachte, kaum da das erste ungeduldige Flehen über die Lippen des Jüngeren gekommen war.
Mit hungrigem Blick in den blaugrauen Iriden blickte er über den definierten Bauch an Cassie hinauf empor und suchte dessen Blick, den pulsierenden Schwanz noch immer hinter seinem Lippenrot versunken und damit beginnend, die feuchte Hitze seines Mundes um den fremden Schaft auf und ab gleiten zu lassen. Was einstmals undenkbar gewesen wäre – von beiden Seiten aus – war den beiden jungen Männern unlängst purer Genuss geworden: Sich zugewandt Lust zu verschaffen und offen zu zeigen, den Blick nicht länger vom anderen zu verstecken und stattdessen alles an hingebungsvoller Bindung zu suchen, was ihr Umgang miteinander nur möglich machte.
Sein dünn gehauchter Name, überrascht von so viel Stimulation und vehementer Vorgehensweise, ließ es dem Hünen ganz schwach zwischen den Schenkeln seines Partners werden und alleine schon der Tonfall der vertrauten Stimme ließ Clarence nicht im geringsten daran zweifeln, dass er für den Jüngeren tatsächlich ein so guter Mann war, wie dieser ihn eben noch sinnlich hatte wissen lassen. Nicht nur die Unversehrtheit des anderen, auch dessen tiefe Befriedigung waren ihm ein ernstes Anliegen und noch während Matthew stöhnend wissen wollte ob er spüren konnte wie geil er ihn machte, fühlte er das Ziehen seiner eigenen Lenden zunehmen.
Gierig zog Clarence seine feuchten Lippen ein Stück weit empor, ließ die Zunge flach am von Gefäßen unebenen Grund hinauf gleiten und malte schließlich mit seiner Zungenspitze die perfekt geformte Kuppe seines Geliebten nach. Ganz genau konnte er das filigrane Bändchen spüren, das sich an der Unterseite mit der dünnen Haut verband, genoss das Gefühl des prägnanten Kranzes und schließlich wie seine Zungenspitze sachte die schmale Vertiefung hinab glitt, bis sie in die kleine Öffnung eintauchte um spielerisch die ersten milchigen Tropfen einzufangen, die ganz alleine ihm selbst gehörten. Cassie zu schmecken und seine flüssige Lust schon so früh zu Beginn ihrer Zweisamkeit zu forcieren, ließ einen wohligen Schauer durch den Leib des Bären jagen und machte ihn zittrig gegen den Schwanz in seinem Mund stöhnen, was seine Laute auf verruchte Weise dämpfte.
Mit verhangenen Iriden musterte er den kandisfarbenen Gegenpart, schämte sich nicht sich derart offen dabei beobachten zu lassen wie er den pulsierenden Phallus genüsslich zurück in seinem Mund gleiten ließ sondern erregte sich sogar noch an der Gewissheit, dass Cassie sich dieses Schauspiel in vollem Umfang betrachtete. Der harte Schwanz des Jüngeren war zu schön um ihn sich nicht zu betrachten während er geleckt wurde und Cassies Körper zu empfindsam um sich daran nicht auch optisch zu ergötzen - sein Mann sollte sich ganz genau ansehen und begreifen wie geil es Clarence machte sich an dem zu laben was der Dunkelhaarige hatte und dass es auch ihn völlig haltlos werden ließ, wenn Cassie sich ungezügelt an ihm Befriedung verschaffte.
Mit vor Erregung geröteten Wangen keuchte der Bär dem prallen Schwanz in seinem Mund entgegen als dieser damit begann, durch das sachte Winden der fremden Hüfte eigenständig tiefer in ihn einzudringen und damit auch den sündigen Geschmack der milchigen Tropfen intensiver in ihm zu verteilen. Für den Blonden, der schon lange danach strebte die Ungehaltenheit seines Mannes zu fördern, gab es kein größeres Kompliment als zu spüren wie dieser aus Unruhe und Genuss heraus begann sich an ihm zu reiben oder sich in seine Hand oder gar seinen Mund zu stoßen und gerade weil das so war, hielt Clarence es kaum aus seine Hände dabei still zu halten.
Unruhig löste er eine Pranke aus den Schenkeln Cassies, ließ sie an der Bettkante hinab gleiten und umfasste damit seine eigene Männlichkeit, die dank dem Zutun des Jüngeren längst zur vollen Größe erwacht war. Schon der bloße Griff um seinen prallen Schwanz reichte aus, um den Älteren abermals ungehemmt gegen den des Liegenden stöhnen zu lassen und zu keiner einzigen Sekunde kam es dem Bären dabei in den Sinn vor Cassies Blicken die Bewegungen seines Armes zu verbergen die eindeutig darauf hinwiesen, dass er sich außerhalb des fremden Sichtfeldes begonnen hatte selbst zu befriedigen. Matthew war der einzige Mann der seine Begierden kannte, der wusste wonach sich der einstmals brave Christenjunge am meisten verzehrte und somit gab es für Clarence schon lange keinen Grund mehr sich dem anderen gegenüber für das zu schämen, was ihn so sehr erregte.
Keuchend entließ er mit deutlich hörbarem Schmatzen den fremden Schwanz aus seinem Mund, hauchte einen verzückten Kuss auf die feucht glänzende Spitze Cassies und löste schließlich auch die zweite Hand aus dessen Schenkeln, um die zwischen eben jene hinab tauchen zu lassen.
„Willst d-du kommen, mein Kleiner…?“, raunte der Bär leise gegen den pulsierenden Schaft vor seinen Lippen und ließ seine Zungenspitze träge hervor blitzen, um sachte die schimmernde Eichel zu lecken. „W-Wenn du schon… abspritzen willst… mhhh~… w-werde ich nicht aufhalten… wir w-wissen beide, dass… du f-für mich schön hart bleiben wirst… oh fuck… so schön hart… wenn ich dir nur ein wenig dabei helfe…“
Ganz sachte, so wie Clarence den Jüngeren immer nur dann berührte wenn er wusste er forcierte damit die Büchse der Pandora zu öffnen, ließ er einen seiner Finger über den zarten Muskelring seines Mannes hinweg streicheln und brummte sinnlich als er das reflexartige Zucken vernahm. Cassie war so unglaublich empfindsam an seinem süßen Löchlein, dass es dem Bären selbst nach all der Zeit noch immer den Verstand zu rauben drohte und doch wusste er nach all den Monaten des Kennenlernens, was das Ganze noch intensiver für seinen Partner machte.
Sich den eigenen Schwanz träge massierend, schob er den von Speichel und Lust glänzenden Mund zurück über den des Liegenden, umsorgte für einige Augenblicke die empfindliche Kuppe und ließ die enge Hitze schließlich weiter an Cassie hinab wandern, vorbei an all den prallen Äderchen und dem sinnlich zuckenden Schaft. Leises Schmatzen untermalte dabei sein sündiges Treiben während er begann unter sachten Bewegungen seines Hauptes den strammen Schwanz tiefer in seinen Mund aufzunehmen und Matthew das zu geben was er verdiente: Dass man ihm seinen gesunden Verstand raubte, bis dem Jüngeren nichts mehr blieb außer Verlangen und purer Gier nach mehr.
In kreisenden Bewegungen drängte er dabei seinen Finger gegen die fremde Öffnung, spaltete sie nicht auf und gab ihr doch das Gefühl, es würde nicht mehr viel fehlen um sie zu durchstoßen und Matthew für sich zu erobern. Alles an diesem Mann war begehrenswert, jede noch so kleine Partie seines sinnlichen Leibes wollte der Bär ihm bespielen; ein Sehnen das ganz offensichtlich wurde, als seine Nasenspitze sachte die dunkle Scham berührte und Clarence schließlich genussvoll den geilen Schwanz zurück in die Freiheit entließ.
„Mhh… komm schon, m-mein Süßer… i-ich weiß, dass du… schön hart abspritzen willst…“, stöhnte er leise und feuchtete die Fingerspitze mit seiner Zunge an, bevor er sie zurück an Cassies Löchlein legte um fordernd darüber zu reiben. „Du m-musst dich… nicht zurückhalten… spiel brav mit d-deinen Nippeln und… lass es d-dir kommen… spritz deinem Mann alles schön geil in den M-Mund…“
Seine Stimme war zu einem unruhigen, fordernden Wispern geworden, das sich selbst zum Schweigen brachte indem er die Lippen zurück über Cassies rosige Spitze schob. Gottverdammt, er wollte diesen Kerl so sehr… wollte ihn vergehen hören, ihn kommen sehen und dann, wenn das getan war… wollte er ihn weiter um den Verstand bringen, damit Matthew nie wie der vergaß, wem er gehörte.
Es war in einer der ersten Winternächte gewesen, als er kalten Erdboden, Kiefernnadeln und vertrocknetes Laub unter sich gehabt hatte. Über ihm, da war Clarence gewesen und über Clarence hatte es nur noch Baumwipfel gegeben. Zwischen den kahlen Ästen, hatte der Nachthimmel sich präsentiert und auf ihm die funkelten Sterne.
Tausende, Millionen, Milliarden.
Cassie hatte versucht sich auf sie zu konzentrieren, hatte versucht nicht zu allzu große Sehnsucht nach dem zu empfinden, was Clarence ihm in diesem Augenblick gab.
Aber der Blonde hatte ihn beschworen, immer und immer wieder.
Er hatte ihn beschworen loszulassen, aber Cassie hatte das nicht gekonnt.
Es war ihm nicht gelungen sich einfach treiben zu lassen, nicht als Clarence ihm ins Ohr gesäuselt hatte und nicht als er schließlich in ihm gekommen war.
Es war die erste Nacht gewesen, in der Matthew so etwas wie echte Intimität bei ihrem Treiben empfunden hatte und trotzdem hatte er nicht loslassen können.
All das Gesäusel... vom petite mort, hatte in Cassie nicht das bewirkt, was Clarence bezweckt hatte, es hatte ihn nicht erreicht.
Aber heute unzählige Nächte und tausende Küsse später, da war loslassen nicht länger etwas zu dem man ihn überreden oder beschwören musste.
Die beiden jungen Männer hatten eine so innige Beziehung zueinander aufgebaut, dass es keinen Platz gab für Zweifel oder Zurückhaltung.
Was einst ihr Handeln bestimmt hatte, dass war zur absoluten Nichtigkeit verkommen.
Während der Dunkelhaarige auf dem Bett lag und mit fiebrigem Blick beobachtete wie sein Geliebter ihn mit dem Mund befriedigte, da dachte er nicht mal für den Bruchteil einer Sekunde daran, dass der Ältere seine Lust vielleicht für unangebracht hielt.
Die Angst dem Mann den er liebte nicht zu gefallen, war nicht von heute auf morgen abgefallen. Es hatte kein alles veränderndes Ereignis gegeben, keine Worte seitens Clarence, die Matthew urplötzlich geholfen hatten seine Unsicherheiten zu überwinden.
Was der Blonde seit geraumer Zeit immer häufiger vor sich sah und worauf er auch heute blickte, war die Essenz von Vertrauen und Lust.
Wie ein williges Kätzchen schnurrte und wand sich Cassie unter ihm. Sein Haar war wirr zerzaust, die Lippen sinnlich einen Spalt geöffnet. Sein Brustkorb hob und senkte sich in schnellen und flachen Atemzügen und auf seinen Knospen schimmerten noch immer die feine Spur aus Speichel, welche Clarence auf ihnen hinterlassen hatte.
Immer wieder zuckte der Dunkelhaarige spürbar zusammen, immer dann wenn es dem Hünen gelang ihn auf besonders intensive Weise zu stimulieren.
Ein sinnliches Keuchen entfloh dem Jüngeren und seine Brauen zogen sich gequält zusammen, als er gewahr wurde, dass sein Geliebten Hand an sich selbst anlegte.
Er mochte es außerhalb seines Sichtfeldes tun, doch die Bewegungen die Clarence ausführte waren eindeutig.
„Oh ja, Baby. Oh ja...f-fass d-dich schön an...streichel deinen geilen Schwanz.“, lobte Cassie seinen Mann mit zittriger Stimme. Wie sinnlich und erregend der Blondschopf war, dass hatte Matt lange Zeit weder gewusst noch wissen wollen. Dass hinter den holprigen und zweckdienlichen Stößen und Handgriffen ein Mann schlummerte, der so viel mehr wollte als nur das Naheliegende, war Cassiel lange nicht in den Sinn gekommen.
Er hatte gedacht, was sie mit ihrem Deal dann und wann auslebten, reichte aus um befriedigt zu sein. Dabei hatten ihre damaligen Nummern keinerlei Reiz besessen, verglich man sie mit dem, was sie seit ihrer Hochzeit miteinander trieben.
Seufzend verkrallte sich Cassie in der Bettdecke, hob stöhnend seine Hüfte empor und schob seinen prallen Schwanz tiefer zwischen die köstlichen Lippen des Knieenden.
Feine Rinnsale, deren Ursprung Speichel oder auch Lusttropfen sein könnten, perlten über seinen glänzenden Schaft hinweg.
Sein Schwanz pulsierte sichtbar, ein Gefühl als sei er zum Bersten prall und Cassie wimmerte zunehmend haltlos. Sein Stöhnen, zuerst noch verhalten und beherrscht, wurde von Sekunde zu Sekunde lauter. Hilflos löste er eine Hand aus dem Stoff des Bettzeugs, fuhr sich durch die Haare und biss sich fest auf die Unterlippe.
Sein Blick war eingefangen worden von den Augen seines Wohltäters und er war unfähig ihn abzuwenden.
„Fuck ist d-das geil...oh B-Baby...du leckst mich s-so schön.“ er legte den Kopf in den Nacken und stöhnte seine Erregung zügellos heraus.
„Leck weiter, lutsch mir meinen Schwanz, ja...“, wie sehr der junge Mann die Behandlung durch seinen Liebsten genoss, war längst offensichtlich geworden. Er spreizte seine Beine willig noch etwas weiter, streckte die Zehen durch und fing an, in einem zarten Rhythmus Clarence’ Mund zu ficken. Immer wieder spürte er die Lippen an seiner Länge auf und ab gleiten, spürte die warme Zunge seine Kuppe umschmeicheln. Jede Berührung, jedes Zucken der windigen Zunge und jedes kontrollierte Zusammenpressen der Lippen, jeder noch so zarte Sog...all das ließ den Kleineren zunehmend unruhig werden.
Sein gesamter Unterleib kribbelte als würden tausende winzige Nadelstiche in seine Haut pieksen und von seinen Lenden breitete sich ein prickelndes Ziehen aus, welches zunehmend danach strebte alles unterhalb seines Bauchnabels einzunehmen.
Keuchend legte Matthew den Kopf zur Seite, beobachtete mit verklärtem Blick seinen Geliebten und stieß sich immer wieder zärtlich in den heissen Mund.
„Nhhhh das tut so gut....“, gurrte er und seufzte überrascht, als der Größere seinen Schwanz mit einem deutlichen Schmatzen plötzlich aus dem warmen Gefängnis seines Mundes entließ.
Aus dem losgelösten und genießenden Stöhnen, welches bisher von ihm zu hören gewesen war, wurde ein erschöpftes Wimmern und gequältes Jammern.
Verständnislos schaute er an sich herunter und zu seinem sündhaft schönen Mann, der noch immer zwischen seinen Beinen kniete. Seine Lippen waren verschmiert und glänzten, seine Wangen waren zart gerötet und verliehen ihm eine beinahe fiebrige Aura. Clarence war so unverschämt anziehend, allein wie er aussah und seinen Blick erwiderte brachte den Jüngeren dazu, seine Not durch ein verzweifeltes Fiepen kundzutun.
„N-nicht...“, brachte er hervor und versuchte, seine Länge wieder zwischen die süßen Lippen seines Häschers zu schieben, doch dieser ließ nicht zu, dass es Matthew sich so leicht machte.
Stattdessen fragte er ihn mit brummender und wohliger Stimme, ob er denn schon kommen wollte, eine Frage die angesichts des zitternden Bündels zu dem der Jüngere geworden war, fast schon überflüssig anmutete.
Der erste Impuls des Dunkelhaarigen bestand trotzdem darin, den Kopf zu schütteln. Ein trotziges Entsagen welches ihn mehr leiden ließ als alles andere.
Federleicht strich die Zungenspitze seines Häschers über seine pralle Eichel, welche sündig und einladend glänzte. Die bloße Berührung ließ Matthew wimmern und sich neuerlich unruhig winden.
„Ich w-weiß nicht....“, er wusste nicht ob er hart bleiben würde, auch wenn Clarence beteuerte ihm dabei zu helfen. Hilflos zuckte Cassies Löchlein, als Clarence es berührte und ein verlorenes Seufzen brach sich über die Lippen des Jüngeren Bahn. Er zog die Beine ein kleines Stück an, reckte sich dem Finger entgegen und jammerte.
„Oh G-Gott...Liebling...w-was machst du m-mit mir?“
Matthew fühlte sich vollkommen wehrlos, er konnte nur daliegen und sich anbieten, dabei stöhnend empfangen was sein Geliebter ihm angedeihen ließ. Aus seiner Eichel rannen frische Tropfen seiner Lust und perlten über den Rand seiner Spitze hinab.
Erneut war es sein Mann, der sich über seine Lenden begab und die schimmernden Tröpfchen auffing. Er stöhnte dabei so gierig und wohlig, wie ein Bär der eine Honigwabe ausschleckte, eine Assoziation, die Matt endgültig den Verstand raubte.
Er spürte und sah, wie sich Clarence immer tiefer auf seinen steifen Schwanz schob, hörte das Schmatzen und Grollen, während sich der Blonde selbst befriedigte.
Cassiel stöhnte lauter und verzweifelter, versuchte in irgendeiner Weise Halt zu finden und fand doch überall noch mehr Lust. Der Bär der an seinem Schwanz saugte und gleichzeitig sein Löchlein rieb, brachte ihn vollkommen dazu sich zu vergessen.
Aus dem Ziehen seines Unterleibs wurde ein leichter Schmerz und abermals glaubte er, dass er es nicht länger aushielt. Und in eben jener Sekunde, als Cassie sich raunend und jammernd unter Clarence wand, entließ dieser den Schwanz aus seinem Mund und lockte ihn erneut, es einfach geschehen zu lassen.
„Du willst...dass ich komme...hm? D-du willst...dass ich dir alles...in deinen gierigen Mund spritze?“, zittrig klang seine Stimme, unterbrochen von atemlosen Stöhnlauten.
„Dann komm... komm und leck weiter, hol dir was du willst, Baby...“
Der Kleinere umfing seine Länge an der Wurzel und hob die andere Hand an Clarence‘ Schopf. Mit sanftem Druck dirigierte er den Wildling über seine Mitte und drängte seinen Kopf behutsam herunter, während er mit der anderen Hand seinen Schwanz in die heiße Mundhöhle des Blonden einführte. Ungehalten stöhnte Cassie auf, angemacht von dem Bild und dem Gefühl, legte den Kopf neuerlich in den Nacken und ließ sich von Clarence befriedigen.
Vollkommen ruhelos stieß er sich in den Mund seines Liebsten, hielt seinen Kopf dabei etwas fest und verging sich regelrecht an seinem Geliebten.
„Oh fuck, Baby ... es k-kommt gleich... gleich bin ich soweit, hnnngh“, er hob den Kopf und öffnete die Augen, suchte Clarence’ Blick und verlor sich in dem intensiven Moment. „Ich spritz dir....alles rein. Mhhh... es k-kommt mir gleich...oh Baby du siehst so geil aus...so geil....“
Zitternd ließ Matthew seine Hüfte sinken und hörte auf in Clarence‘ Mund zu stoßen, löste auch die Hand aus seinem Haar und fing stattdessen an, folgsam an seinen Knospen zu spielen. Er rieb und streichelte sie, umkreiste sie sanft und zog dann wieder an ihnen, sodass sie ganz rot wurden.
Und während er das tat, hielt er den Blickkontakt aufrecht, stöhnte zunehmend lauter und hitziger.
„Es kommt...ich muss abspritzen...ich muss....ahhhhh~ hnnnngh...ich komme...“,
Wie eine Welle im tosenden Meer wurde Cassie von seinem Höhepunkt jäh fortgerissen. Seine Männlichkeit pulsierte heftig und seine Hoden zogen sich zusammen, sein verschlossenes Löchlein zuckte und der junge Mann schrie seine Lust heraus. Elektrisierendes Kribbeln erfasste seinen Leib, ließ ihn Sterne sehen und nahm ihm völlig die Orientierung. Gierig und geil zupfte weiter an seinen Nippelchen während er spürte wie sein Samen den feuchten Mund seines Liebsten füllte. Schubweise ergoss er sich mit heftig pulsierendem Schwanz in Clarence.
Alles wollte er ihm geben und alles gab er ihm auch. Atemlos und vollkommen erschöpft, sank er schließlich in sich zusammen als die letzten Tropfen seines Höhepunkts versiegt waren. Er gab seine Knospen frei, streichelte seinen Bauch herunter und schenkte Clarence ein schwaches, befriedigtes Lächeln. Dunkle Haarsträhnen klebten an seinen schweißnassen Stirn und er hatte Not, sich wieder zu beruhigen. „Großer Gott...“ mehr als das, brachte er nicht zu Stande, zu erschöpft und überwältigt fühlte sich Cassie, dessen Schwanz noch immer zwischen Clarence‘ Lippen verschwunden war.
Ihre kleinen Stelldichein waren früher still gewesen. Aus einem ruhigen Moment heraus, das Lager frisch aufgeschlagen oder entsprungen aus der Langeweile monotoner Wanderschaft in ewig gleichem Gelände, hatte man nüchtern die Anfrage gestellt ob es nicht mal wieder Zeit wäre und sich darauf geeinigt, oder halt nicht. Nüchtern hatte man das nötigste an Kleidung abgelegt, zugesehen dass hart wurde was man dafür eben in einem zweckdienlichen Zustand brauchte. Manchmal hatte ihm Cassie dabei geholfen, meistens war Clarence dafür selbst verantwortlich gewesen. Ab und an hatte der Jüngere ihm verbissen eine Anweisung zugekeucht, einem Verantwortlichen gleich, der langsam die Schnauze davon voll hatte einem dämlichen kleinen Jungen immer und immer wieder das Gleiche erklären zu müssen ohne dass er es je verstand und irgendwann… ja, irgendwann waren sie fertig gewesen. Clarence‘ milchige Flecken im Gras waren trauriger Zeuge dieses lieblosen Akts gewesen. An manchen Tagen hatte er seinen Gefährten mit der Hand zu Ende bringen dürfen, an anderen Tagen hatte sich Matthew unbefriedigt wieder bekleidet und danach hatten sie das Trauerspiel tot geschwiegen für den Rest des Weges.
Clarence wusste, er war dem anderen kein guter Liebhaber gewesen und darüber hinaus hatte alles an seinem eitlen Partner danach geschrien, dass er auch gar keinen wollte. Später hatte sich das ein wenig geändert, da war Cassie öfter gekommen und hatte sich auf weit mehr offene Weise die Einhaltung ihres Deals eingefordert, aber dennoch. Wirklich miteinander geteilt hatte niemand von ihnen seine Lust mit dem anderen und auch noch während der ersten Tage in Coral Valley hatte Claire nicht geglaubt, das würde sich jemals ändern – ein Gedanke der für ihn in Ordnung gewesen war, denn er hatte sich nicht aufgrund von Sexappeal in den Jüngeren verliebt, sondern wegen Dingen die weit wichtiger waren als das.
Umso mehr genoss Clarence, das aus dem einstmals krüppeligen Keim ihrer Sexualität ein robustes Pflänzchen erwachsen war, dessen Name heute Liebesleben und Intimität trug. Es gab keine Lust mehr die sein Mann vor ihm verbarg, kein Sehnen für das er sich schämte nur weil sie noch nie versucht hatten es gemeinsam zu befriedigen und auch der Blonde hatte sich verändert. Er war zu einem Mann geworden der genau wusste was er tat, der intuitiv ahnte was sein Partner benötigte und der sich vor allem keine – oder nur wenige – Gedanken darum machte, was andere davon halten mochten.
Gerade weil ihre Anfänge miteinander so holprig gewesen waren, war es dem Blonden heute ein umso wichtigeres Anliegen seinen Mann gut zu befriedigen und dafür Sorge zu tragen, dass nicht eines fernen Tages wieder Langeweile in ihrem gemeinsamen Bett Einzug hielt. Aus der verstaubten attraktiven Schale, die Cassie mal gewesen war, hatte sich ein sinnlicher und empfindsamer Mann entpuppt, dem Letzteres oft durch ausufernde Erregung zum Verhängnis wurde. Manchmal reichten kleinste Säuseleien oder Berührungen aus, um in dem Dunkelhaarigen das Sehnen nach mehr zu wecken und was wäre Clarence für ein Ehemann, würde er sich nicht darum kümmern, dass der oftmals harte Schwanz seines Mannes genau so abspritzte, wie er es verdiente?
Wie Cassie ihn ansah, so verklärt und fernab dieser Welt, und dabei sündhafte Worte säuselte die früher undenkbar zwischen ihnen gewesen wären, erregte den Bären maßlos. Mit jedem unruhigen Stoß der fremden Hüften zwischen seine feuchten Lippen, verhärteten sich die definierten Muskelpartien auf dem Bauch seines Mannes, zeichneten auch die Muskeln seiner strammen Schenkel nach die Clarence schon früh den Verstand geraubt hatten und machten es ihm unmöglich etwas anderes zu wollen, als dass dieser Mann weiter gierig seinen Mund fickte bis er endlich kam. Die Art und Weise wie der Jüngere verloren fiepte, leise dieses zarte N-nicht… von sich gab und dabei versuchte verzweifelt seinen Schwanz zurück zwischen seine Lippen zu schieben tat ihr übriges, damit er Claire ein weiteres grollendes Stöhnen entlockte, während er seine eigene Härte intensiver zu massieren begann.
Es stimmte und hätte er die Assoziation seines Geliebten laut ausgesprochen gehört, vermutlich hätte der Ältere nur bestätigend geschmunzelt ob dieser These, dass er sich an seinem Mann zu laben pflegte wie ein hungriger Bär an einer Honigwabe. Zu süß schmeckte Matthews flüssige Lust, die ihm eine wahre Wohltat auf der Zunge war und die zu schmecken er nicht weniger intensiv genoss wie sein jüngerer Gefährte, wenn dieser sich sonst an seinem Klotz zu schaffen machte. Nur weil er Cassie gerne fickte, ihm seinen üppigen Schwanz mit Vorliebe bis zur Wurzel in sein geiles enges Loch steckte und es genoss ihn durch tiefe Stöße um den Verstand zu vögeln hieß das nicht, dass alle anderen Spielweisen zwischen ihnen nicht genauso prickelnd wären – sein Mund war gierig nach seinem Mann wie Matthew so treffend feststellte, und die Aufforderung ihn weiter zu lecken und sich zu holen was er begehrte, klang in diesem Augenblick wie Engelsgesang in seinen Ohren.
Mit einem erregten Keuchen spürte er den Griff in seinem Haar, hielt den fiebrigen Blick zu Cassie aufrecht und genoss zitternd das Gefühl der feuchten Spitze, als sie zurück gegen seine Lippen gedrängt wurde und Matthew angefacht zu stöhnen begann, kaum da er es geschafft hatte sich den heißen Mund zurück über seinen eigenen Schwanz zu schieben. Matthew war selten so wie in diesem Augenblick, so… frei von Zögern und von Zurückhaltung. Er war zwar seit geraumen Monaten nicht mehr leise und von Scham erfüllt wie heute; dennoch hielt er in der passiven Rolle oft auch etwas devotes aufrecht, das ihn dazu brachte sich mehr für sündhaftes Geschehen benutzen zu lassen als sich aktiv darum zu kümmern, sich zu holen was er wollte. Dass ein gewisser Grad an Unterwürfigkeit in ihrem Liebesleben bei gewissen Spielereien eine essentielle Rolle spielte war ohne Frage maßlos erregend und gerade der sogenannte Bär genoss dies sehr wenn er mitten im Wald auf das unschuldige kleine Böckchen traf. Allerdings hatte er auch schon einen Mann kennengelernt, der ihn morgens weckte um nur wenige Augenblicke später seinen harten Schwanz durch seine noch bekleideten Gesäßhälften zu reiben und ohne Frage hatte dieser beinahe schon dominante Kerl seinen ganz eigenen Reiz wie sich auch heute wieder bewies, während Cassie sich mit festem Griff dem Mund seines Partners aufzwängte.
Der Moment in dem sein Mann kam, gierig an seinen geröteten Nippeln zupfend, bewusst die Augen öffnend um wieder seinen Blick zu suchen während sein praller Schwanz sich zwischen den nassen Lippen aufbäumte, war so intensiv, dass Clarence‘ Brauen sich ganz und gar im Augenblick verloren zusammenzogen und er dabei sogar vergaß sich selbst weiter anzufassen. Es machte ihn maßlos an wenn sein Partner ihm seinen Orgasmus ankündigte und noch erregender war es ihn stöhnen zu hören, mit welcher Sorgfalt er sich darum kümmerte, dass auch bloß kein wertvoller Tropfen seiner Lust verloren ging. Gedämpft stöhnte der Blonde als die ersten Schübe des fremden Samens auf seinen Gaumen trafen, schob sich etwas weiter über den geilen Schwanz seines Mannes und streichelte mit der Zunge immer wieder über die Unterseite der fremden Eichel, als wolle er den anderen aktiv dazu bringen ihm bloß nichts vorzuenthalten – und das tat Cassie auch nicht, wie sein heftiger Höhepunkt zweifelsfrei bewies.
Üppig und warm füllte er den Bären aus, rann über Zunge und benetzte seinen Mund, während Matthews Schwanz sich noch immer bei jedem Zucken gegen seinen Rachen drängte und ihm bewies, wie sehr sein Mann diese Behandlung benötigt hatte nach den zurückliegenden Tagen mit nur wenig Zweisamkeit.
Der Dunkelhaarige hatte nicht die geringste Ahnung wie schön er in diesen Sekunden aussah. Befriedigt, glücklich, verliebt, gleichfalls verloren in den Empfindungen die ihn soeben überrollt hatten… Clarence konnte sich nicht daran erinnern, dass sie in ihrem Liebesleben jemals einen derart friedlichen Moment verlebt hatten wie diesen hier und so raunte er leise auf, Cassies pochenden Schwanz noch immer auf seiner Zunge schmeckend.
Ganz langsam nur ließ er seine Lippen daran hinauf wandern, neckte und stimulierte ihn nicht fordernd so wie es sonst der Fall gewesen wäre, hätte er wirklich dafür Sorge tragen wurden, dass der Kleine weiter hart blieb. Stattdessen löste er die Hände von Cassies Löchlein und sich selbst, legte die Pranken auf den Innenseiten der sündigen Schenkel seines Mannes ab und streichelte zärtlich daran herauf, während seine Lippen hauchzart über die rosige Eichel des Jüngeren hinweg tanzten und bemüht waren, keinen einzigen Tropfen des fremden Samens aus seinen Mund zu verlieren.
Ob Gott tatsächlich eine Rolle dabei spielte was gerade mit seinem Mann passiert war, blieb dahin gestellt – und hätte den Christen auch wirklich verwundert angesichts des Heiden, der in dem Jüngeren steckte. Aber selbst den Namen des Herrn zu missbrauchen gestattete der einstige Fanatiker seinem Partner, denn die Art wie er dabei lächelte und sich dabei selbst - zufrieden mit sich, seinem Höhepunkt und den Leistungen des Älteren – über den sich noch immer hektisch hebenden und senkenden Bauch streichelte, vergütete jede Blasphemie.
Verloren im Anblick des Liegenden, wischte sich Clarence mit dem Daumen über die Lippen um sie von den Zeichen seines Tuns zu befreien. Kurz öffneten sie sich einen Spalt breit um auch die Reste von seinem Finger einzusammeln und ließen dem aufmerksamen Beobachter einen kurzen Blick auf seine von Matthew milchig benetzte Zunge erhaschen; ein Zustand der nicht mehr lange anhielt, wovon sein zufriedenes Schlucken eine grobe Ahnung verriet.
„Mhhh… du hast… keine Ahnung wie schön du gerade bist…“, raunte Clarence leise, ließ seine blaugrauen Augen wachsam und doch verhangen über den nackten Leib seines Partners gleiten bis hinab zu dessen Körpermitte. Noch immer war Cassies Schwanz hart, wenigstens für den Moment, und glänzte von dem Balsam der sich darüber gelegt hatte. Ab und zu erahnte der Bär von Mann aus seiner Position die empfindliche Öffnung seines Mannes im Nachbeben noch zucken, beobachtete die fremden Hände wie sie den dazugehörigen Leib streichelten und das sachte Zittern in den fremden Schenkeln, zwischen denen er gerade so dringend liegen wollte wie nirgendwo sonst auf der Welt.
Sachte hauchte er einen Kuss auf deren Innenseiten, erst rechts, dann links, bevor er sich neben ihnen auf der Matratze abstützte um geschmeidig zurück hinauf auf die Bettkante zu klettern.
Bis eben noch, da hatte er geglaubt er würde seinen Mann fixieren sobald er abgespritzt hatte, würde ihn fordern schön geil für ihn zu bleiben und ihn in dieser Nacht an die Grenzen dessen zu bringen, was er ertragen konnte; doch all das, was wenige Minuten zuvor noch so erregend auf ihn gewirkt hatte, schien ihm plötzlich völlig unbedeutend geworden, so friedlich und erschöpft wie Cassie vor ihm lag.
„Du machst mich… ganz und gar wahnsinnig. Ich glaube… kein Mann der Welt… spritzt so gut ab, wie du es tust. Kein anderer Mann… wird mich jemals so geil auf sich machen… wie mein eigener es mit mir macht, wenn er sich von mir holt, was er braucht…“ - Die Beine angewinkelt und eng an den Unterleib des Unteren geschmiegt, lehnte Clarence sich über den Dunkelhaarigen und suchte schweigend die Lippen des Mannes den er mehr liebte, als bloße Worte es in diesem Augenblick auszudrücken vermocht hätten. Deutlich spürte er unter seiner eigenen Länge den noch feuchten Schwanz seines Partners, genoss die intensive Nähe unter der er sich in seiner noch immer vorherrschenden Erregung träge begann über Matthews Scham zu reiben und forderte die fremden Lippen mit der Zungenspitze sich für ihn zu öffnen – den Geschmack des Jüngeren noch immer auf sich tragend und zu süß, um ihn nicht auch mit dem eigentlichen Besitzer zu teilen.
Gierig aber nicht forsch drängte er sich der fremden Zunge entgegen, kaum da sich für ihn die Gelegenheit dazu ergab den fremden Mund zu erobern und presste sich etwas enger gegen Matthews Unterleib, erregt in den Kuss stöhnend nach dem er sich gerade so sehr sehnte.
Vielleicht waren die beiden jungen Männer verrückt, dass sie sich so sehr liebten wie sie es taten. Sie machten sich angreifbar, sie waren kompromisslos und dazu bereit jederzeit alles füreinander zu tun.
Vielleicht hätten sie, nach allem was sie wussten, klüger sein müssen.
Aber wenn Matthew Clarence ansah, dann spielte plötzlich nichts anderes mehr eine Rolle.
So verboten schön sah der Blonde aus, als er ihn anschaute auf jene vor Erregung ganz betäubte Art. In seinen Augen lag ein fiebriger Glanz und auf seinen Lippen...da schimmerte ein Gemisch von Speichel, Lusttropfen und Samen.
Sein Raunen klang in Cassies Ohren ganz fern und es jagte einen kribbelnden Schauer durch seinen Körper. Jede Faser und jede Sehne seines eigenen Leibes zitterte vor nachlassender Anspannung. Etwas, dass man an seinen Oberschenkeln besonders deutlich sah.
Ob er nun der schönste Mann der Welt war oder der, der am besten abspritzte...das wagte Matthew ernsthaft zu bezweifeln, aber an den Worten seines Mannes, zweifelte er keine Sekunde. Der Blondschopf sah ihn so verträumt und verliebt an, als sei er ein Heiligtum. Trotzdem kicherte er kurz auf und musterte seinen Bären voller Verliebtheit. Die Erschöpfung, die sich seiner bemächtigte, wurde von Seiten des Größeren nicht ausgenutzt um ihn erneut zu überfallen. Stattdessen erhob sich sein Geliebter und begab sich ohne Umschweife zwischen seine geöffneten Schenkel, legte sich auf ihn und fing träge an, sich ein wenig an ihm zu reiben.
„Ich liebe dich, Baby...“, flüsterte der Jüngere leise und legte die Arme um Clarence’ Rücken um ihn bei sich zu behalten. Er fühlte sich auf angenehme Weise kraftlos und die Pause die der Wildling ihnen beiden gönnte tat gut, auch wenn Clarence selbst noch immer deutlich spürbar erregt war. Cassie seufzte zusammen mit seinem Geliebten, genoss das Kribbeln was der Blonde ihm schenkte, während dieser die noch pralle Länge an seinen Lenden lieb.
„Ich hab keine Ahnung davon wie ich aussehe, aber ich weiß, dass du der schönste Mann auf der Welt bist.“. Clarence suchte seine Lippen und brachte ihn zum Schweigen. Er gab ihm sich selbst zu schmecken, etwas das Matt vor Erregung zittern ließ.
Schließlich löste Cassie eine Hand von den Schultern des Blonden und legte sie an seine Wange.
Alles was ihnen einst an Innigkeit und Liebe gefehlt hatte, hatten sie längst miteinander gefunden und dieses eine Gefühl, dieses unbedingte und unerschütterliche Gefühl von Zugehörigkeit, dass ließ alte Wunden heilen und Narben verblassen.
Sehnsüchtig raunte Matthew in den Kuss, öffnete bereitwillig seine Lippen und ließ sich von Clarence vereinnahmen.
Beide Beine anwinkelnd und aufstellend, nahm er den Hünen zwischen seinen Schenkeln gefangen und animierte ihn durch sein sinnliches Winden dazu, sich ruhig weiter an ihm zu reiben.
Seine eigene Länge war nicht mehr so hart wie noch eben, aber die des Blonden war es dafür umso mehr. Prall und steif drängte der Schwanz seines Liebsten gegen seine Lenden und machte, dass ihre beiden Flüssigkeiten sich miteinander vermischten.
„Gut so, Baby. Du hast es dir verdient..mhhh...du hast mich...so geil geleckt. Jetzt reib dich schön an mir.“, lobte er schnurrend und bestätigend, kaum da sich der Kuss für einen Moment gelöst hatte.
Clarence so zu erleben war noch nicht oft vorgekommen, denn meistens schafften sie es irgendwie halbwegs zu gleich zu kommen. Oder Clarence hielt ihn in dieser Schwebe gefangen zwischen Lust und Qual, nachdem er schon mal gekommen war.
Doch heute war das anders. Beinahe überfallartig war der Ältere über Matt hergefallen, hatte ihn nach allen Regeln der Kunst stimuliert und ihn dann binnen weniger Minuten dazu gebracht, hart abzuspritzen.
Zwar war der Jüngere erschöpft und fühlte sich verständlicherweise noch wie betäubt, doch auf der anderen Seite, benebelte ihn das alles verzehrende Feuer der Lust nicht mehr. Er war also relativ klar, während sein Mann noch immer vor Erregung verging und sich Lust an ihm verschaffte, in dem er sich an ihm rieb.
„Hnnn...lass mich dich anfassen, Baby...“ , wisperte er und glitt mit einer Hand zwischen ihre Körper, streifte den eigenen Bauch und berührte schließlich den langen Schwanz seines Geliebten. Feucht schmiegte sich die Spitze seinen Fingern entgegen und Cassie legte sie stimulierend um die Eichel herum, wobei er angemacht keuchte.
„Oh Liebling, du bist so hart...mhhh. Hast dir schön den Schwanz gerieben, während du mich geleckt hast, hm?“, flüsterte er und drängte die Stirn gegen die des Oberen, raubte sich einen Kuss von seinen Lippen und streichelte über seine Länge.
„Gut so..so ein harter, dicker Schwanz.“ - einen Moment lang schloss er die Finger fester um die Männlichkeit seines Geliebten, schob sie eng an der Kuppe entlang und verharrte knapp unterhalb des spürbaren Randes seiner Eichel, nur um dann wieder nach oben zu streichen, noch immer die Finger fest an die Kuppe gepresst.
Feine Tropfen perlten aus dem winzigen Spalt heraus und verursachten ein leises Schmatzgeräusch, immer dann wenn die schlanken Finger des Jüngeren an der Eichel auf-und ab geführt wurden.
Clarence hatte es ihm so gut gemacht, er hatte es mehr als verdient dass Cassiel sich nun um ihn kümmerte und sei es vorerst nur, dass er ihn ein bisschen streichelte.
„Komm Liebling, leg dich neben mich und lass dich ansehen, hm? Lass dich ansehen und ein bisschen anfassen.“ Matthew streckte die Beine wieder aus und entließ den Blonden somit aus dem Gefängnis, damit er sich neben ihn rollen konnte.
Es dauerte noch einen Moment, doch schließlich kam Clarence neben Matt und Letzterer konnte nicht anders, als seinen Mann verliebt anzusehen.
Noch immer waren die Wangen des Hünen leicht gerötet und in seinen Augen glomm nach wie vor die noch unbefriedigte Gier nach mehr.
Matthew drehte sich auf die Seite, legte eine Hand an die Brust seines Liebsten und umkreiste die süßen Knospen zärtlich.
Kurz zeichnete er die Schwingen des Greifvogels nach, dann ließ er seine Finger tiefer gleiten, den Blick hinab gerichtet auf die Lenden des Größeren.
Feucht und zur vollen Größe erwachsen, ragte sein Schwanz aus dem Bett aus blonden Locken hervor, schutzlos seinen aufmerksamen Beobachtungen ausgesetzt.
Nur sein Zeigefinger berührte schließlich die empfindsame Spitze und streichelte über den schimmernden Muskel.
Jedes Zucken und jedes Raunen, selbst jede scheinbare Reglosigkeit des Hünen, wurde von Matt aufgesogen. Er wollte, dass die Lust seines Mannes gesteigert wurde, dass er sie auslebte und dass er sich ebensowenig zurückhielt wie Matthew sich zurückgehalten hatte.
„Gefällt dir das, hm? Wenn ich deinen Schwanz anfasse?“, eine rhetorische Frage, die eigentlich nur dazu dienen sollte, dass der Wildling mit seiner brummenden Stimme wieder zu ihm sprach. „Mir gefällt es, deinen Schwanz zu streicheln.“
Endlich umfing er die Länge nun richtig, legte seine Finger um den Schaft und fing ganz langsam an, das pralle Gemächt zu wichsen.
Immer wieder suchte er dabei den Blick seines Liebsten, musterte dessen Gesicht während er ihn massierte und seufzte leise. Es turnte ihn an, Clarence‘ mit der Hand zu bedienen, zu spüren wie der Phallus pulsierte, sich aufbäumte wenn er ihn auf besonders wohltuende Weise behandelte.
Den Daumen nach oben gereckt, streichelte er über den Spalt an Clarence‘ Spitze, während sich seine anderen Finger fest an den Schaft schmiegten und den feinen Äderchen folgten. „Werd schön nass für mich Baby...“, schnurrte der Kleinere angemacht, während er beobachtete wie neue Lusttropfen an seinem Daumen vorbei tropften.
„Wenn du nass genug bist...dann muss ich dich kosten. Also halt dich nicht zurück, hm? Werd schön feucht, damit ich dich richtig geil lecke...“
Er löste die Hand von Clarence‘ Schwanz und verrieb die Feuchte zwischen seinen Fingern, während er seinen Geliebten mit wiedererwachter Lust musterte. Dann spuckte er sich in die Handfläche um sie benetzen und fing ohne Umschweife neuerlich das üppige Gemächt ein, an dem er eben schon gespielt hatte.
Langsam, beinahe träge, verteilte er den Speichel auf Spitze und Schaft, während er gleichzeitig anfing, Clarence in einen züngelnden Kuss zu verwickeln.
Verrück waren sie beide definitiv, doch erstaunlicherweise war dies kein Attribut, das der Jäger als negativ bezeichnet hätte.
Er war nicht nur verrückt nach seinem Mann oder verrückt ihn so bedingungslos zu lieben wie er es tat, sondern wurde es umso mehr mit jedem Tag, an dem Matthew an seiner Seite war. Die Grenzen dessen, was er emotional noch vor wenigen Monaten für möglich gehalten hätte, hatten sich längst verschoben und waren zu einer innigen Intimität an Gefühlen und körperlichen Reaktionen geworden, die früher undenkbar für ihn gewesen wären.
Einen anderen Menschen wieder in sein Leben zu lassen, fähig zu sein zu lieben und sich lieben zu lassen, das war etwas, das Clarence viele Jahre lang negiert hatte. Den Schmerz, der Teil seiner Welt geworden war, hatte er zu seinem eigenen Schutzschild gegen noch mehr Unheil werden lassen um nicht an den Wunden zu vergehen, die sein blutendes Herz auf sich getragen hatte. Er hatte sich eingebildet zu wissen wie die Dinge enden würden – nämlich so wie sie es immer taten – oder dass er erst gar nicht bis an jenen Punkt kommen würde, schon vorher verlassen und gebrochen. Es war das Eine jemandem zu erlauben einen zu lieben, etwas anderes war es zuzulassen, dass diese Liebe auch bei einem ankam; doch irgendwie im Laufe der Zeit, mit seinen unsinnigen Sprüchen, Sticheleien und seiner beharrlichen Art an dem Hünen zu kleben und auf ihn einzureden wie nur ein Idiot es konnte der sich selbst der eigene Kosmos war, hatte Cassie begonnen winzig kleine Risse in seine gläserne Schutzschicht zu schlagen durch die man hinaus in die Welt blicken konnte, ohne etwas zu sich hinein zu lassen… und irgendwann, da hatte er rabiat einfach den großen Hammer genommen und zertrümmert, was an Abweisung und gläsernen Mauern geblieben war.
Clarence glaubte nicht daran, dass sie erst durch ihre Empfindungen füreinander verrückt wurden, sondern es schon beide lange vor ihrem Kennenlernen gewesen waren. Jeder für sich war verschroben und lebte in einer Welt, in die er einfach nicht hinein passen wollte und je mehr Zeit sie miteinander verbracht hatten, umso mehr hatten sich die Schwingungen ihres Wahnsinns einander angepasst, bis sie zu einer einzigartigen Ergänzung geworden waren.
Es wäre gelogen zu behaupten, dass Clarence als braver, halbwegs oder wenigstens früher einmal bibeltreuer Christ verstehen konnte wie sein Mann hatte jenes Leben leben können, das er gepflegt hatte. Sich durch fremde Betten huren, unbedeutende Kontakte zu pflegen für eine kurze Freude nie nichts weiter war als ein trauriger Versuch eine Leere zu füllen, die sowieso endlos war; nichts davon schien dem Blonden, als würde es Sinn oder Spaß machen oder auch nur irgendwie erstrebenswert sein und doch hatte er bereits früh gespürt dass der unbekannte Dunkelhaarige währenddessen auf der Suche nach etwas war, ohne zu wissen wonach genau oder warum.
Und Matthew? – Der schien auch schon lange vor Clarence begriffen zu haben, dass es Zeit war jemanden in das Leben des Blonden und dadurch auch in dessen Schutzwall treten zu lassen, auf dass der Bär wieder die Dinge in seine brummenden Lungen einatmen konnte, die einen Menschen erst wirklich lebendig machten.
Claire wollte nicht klug sein. Er wollte sich nicht überlegen was es bedeutete, würde einem von ihnen etwas geschehen und er wollte sich nicht länger abhängig machen von der Angst, die ihn über Jahre hinweg beherrscht hatte wie eine Marionette. Wenn er zwischen Matthews warmen, zitternden Schenkeln lag und dessen Hände auf sich spürte, dann wollte er verrückt sein, zusammen mit dem Jüngeren. Weil es an Wahnsinn grenzte, wenn ein einstiger Fanatiker den Madman Forest verließ und sich mit einem anderen Mann verheiratete und weil es völlig irrsinnig war, wenn ein einstmals geschundenes Kind gerade in einem ihm körperlich überlegenen Mann die Liebe seines Lebens fand. Wahnsinn bedeutete zum großen Teil auch immer Chaos und nichts anderes war es was Clarence in seinem Innersten empfand, wenn er mit Cassie zusammen war; kein Mensch vor diesem Kerl hatte jemals so viele Emotionen in ihm beschworen, Reaktionen und Begierden wie der Dunkelhaarige und alleine das leise geflüsterte „Ich liebe dich, Baby...“ reichte dazu aus, um dem Seufzen des Blonden anzuhören, wie verloren er sich in den Dingen fühlte, die Matthew ihn spüren machte.
Doch alleine bei dem innigen Beisammensein beließ der Jüngere es nicht, stattdessen schob er still die Hand zwischen ihren Körpern hinab und umgriff den noch immer prallen Schwanz des Jägers, was dazu führte, dass Claire sich augenblicklich sehnsüchtig ein wenig in die wohltuenden Finger stieß.
Cassie mochte bereits wieder einigermaßen nüchtern sein nach seinem Höhepunkt, der Hüne war es dafür umso weniger und dieser Umstand war es, der ihn schier wahnsinnig machte vor Erregung. Das leise Flüstern seines Mannes, lobend und gleichzeitig fordernd sich gedankenlos in dessen Liebkosungen zu verlieren, rang ihm ein zittriges Raunen ab und ließ alle seine Sinne den fremden Fingern folgen, die ihm zärtlich die Länge streichelten.
„W-Wie… sollte man es auch aush-halten… es dir zu machen… hnnn~… ohne sich dabei… selbst anzufassen…“, bestätigte er die offensichtliche Theorie des Dunkelhaarigen gebrochen und machte nicht mal den Versuch abzustreiten, sich währenddessen den eigenen Schwanz gewichst zu haben. Matthew wusste wie scharf sein Bär auf ihn war, dass er es kaum aushielt wenn er mit seinem Mann intim wurde und die Zeiten, in denen sie Bedenken ob ihrer Lust gehegt hatten, waren längst vorüber. Stattdessen animierten sie sich gleichermaßen einander auszuleben, sich anzufassen in welcher Weise auch immer und dass Cassie ihn auch noch dafür lobte derart ungeduldig an sich selbst herum gespielt zu haben, ließ die Gänsehaut auf seinen Schultern erneut aufflammen.
Sehnsüchtig schmiegte er die Stirn an die des anderen, stöhnte hungrig gegen dessen Lippen und suchte erneut verklärt den kandisfarbenen Blick, während er sich unruhig unter der trägen Massage zu winden begann. Zumeist half ihm Cassie nur dann mit der Hand aus, wenn es darum ging schnell hart zu werden um der ungeduldig erwarteten Vereinigung gerecht zu werden; auf diese Art und Weise einfach nur so von seinem Mann verwöhnt zu werden war neu, wie so viele Dinge, die sie selbst nach monatelanger Ehe immer noch zum ersten Mal miteinander erlebten.
Es dauerte einen kurzen Moment, unfähig sich von den wohltuenden Fingern zu lösen in die er sich sehnsüchtig stieß, doch schließlich kam Clarence neben seinen Mann um sich ein bisschen anfassen zu lassen – eine Formulierung die ihm ein zustimmendes Brummen abverlangte und ihn stark an einen Abend im Blauer Hund erinnerte, an dem es ihr Plan gewesen war, nur ein bisschen rumzuknutschen und zu fummeln. Er stand sehr auf dieses bisschen, denn bislang hatte es ihn noch nie enttäuscht und hatte Cassie genauso anziehend wirken lassen wie in jenen Momenten, wo sie einfach nur wild übereinander her fielen.
Mit schweren Atemzügen folgte er dem Blick des Jüngeren hinab zwischen ihre Körper und erzitterte spürbar, kaum da er dabei zusehen konnte wie die weiche Fingerspitze sanft um seine Knospen kreiste, die sich sofort ein wenig härter dem anderen entgegen reckten. Bis heute konnte er nicht genau sagen was es war, das ihn sich so hingezogen zu Cassie fühlen ließ und machte, dass sich einfach alles gut anfühlte was dieser Kerl ihm angedeihen ließ; aber er war ganz sicher der letzte der sich über dieses Schicksal beschweren würde, so viel stand fest.
„Mhh f-fuck, das… tut so gut, m-mein K-Kleiner… mach schön… weiter…“, beschwor der ihn leise und spürte die prickelnde Anspannung in sich mit jedem Zentimeter steigen, den die Hand seines Mannes tiefer hinab wanderte. Erregtes Keuchen durchbrach seine kürzer werdenden Atemzüge als sich der Zeigefinger gänzlich unschuldig über seine feucht schimmernde Kuppe zu streicheln begann und machte es ihm unmöglich den Blick von dem Bild zu lösen, das Cassie zwischen ihren Körpern zeichnete.
„Hnnn, es… macht mich s-so geil, wenn… du mit meinem… harten Schwanz spielst…“ – Das tiefe Brummen des Bären wankte bereits von der trägen Lust die sein Partner im durch sein langsames Tun einimpfte und alleine der Anblick von Cassies Hand um seinen prallen Schaft tat sein übriges um ihn begreifen zu machen, wie sehr er diese Zuwendung durch Matthew nötig hatte. Es hatte ihn so erregt ihn zu lecken, den Schwanz des Jüngeren in seinem Mund pochen zu spüren und schließlich schmecken zu können, wie Cassie hart zwischen seinen Lippen gekommen war; seine eigenen Freuden reagierte er meistens erst danach an seinem Mann ab, doch sich stattdessen einfach nur bedienen zu lassen wie es gerade jetzt der Fall war, barg seine ganz eigene prickelnde Sinnlichkeit, wie Clarence feststellen musste.
Überrascht und überfordert stöhnte der Blonde auf als er den Daumen des Jüngeren direkt auf seinem empfindlichen Spalt aufkommen spürte und zog die hellen Brauen dabei verloren zusammen, die Stirn enger an die seines Geliebten schmiegend. Es war verheißend und erotisch zugleich wie sie beide gleichermaßen den Blick nach unten zwischen ihre Körpermitten gerichtet hielten, um dabei zuzusehen wie Cassie den üppigen Schwanz seines Bären dazu trieb immer mehr milchige Tropfen der Lust für ihn zu offenbaren und zusammen einfach nur genossen, einander gut zu tun.
Die Atmung des Blonden war mit jedem Zug zu einem dünnen Keuchen verkommen die ihn ganz benebelte und es war Claires Glück, dass sein Mann ihm letztlich die Luft durch einen züngelnden Kuss abschnitt und dadurch vorerst unterband, das kleine Zimmer in der Koralle der Oreo in ein lauter werdendes Stöhnen zu tauchen. Statt ihn einfach nur schnell und zielgerichtet von seinem Leid zu erlösen, war nun Matthew es, der die Lust des anderen zunehmend forcierte und dabei äußerstes Geschick an den Tag legte; Unwillens diesen Mann je wieder aus diesem Bett heraus zu lassen, zog Clarence sich den oberen Schenkel des Dunkelhaarigen wärmend und wohltuend über seinen eigenen, um noch enger mit seinem Liebsten verwoben zu sein.
„F-fuck, du… machst es m-mir… mhhh~… so gut…“, stöhnte er leise den feucht geküssten Lippen Cassies entgegen und schloss für einen Moment die Augen, träge damit beginnend, die unruhigen Lenden wieder den engen Fingern um seinen Schaft entgegen zu drängen. Durch den Speichel glitt Matthews Hand schön feucht über seine pulsierende Männlichkeit hinweg, ließ sie sich begehrend aufbäumen wann immer der Jüngere die empfindsame Spitze zart streifte und entrang dem Bären von Mann dadurch zunehmend tiefes Raunen voller Ungeduld, das sich unter die leisen Schmatzlaute mischte, die Cassie an ihm erzeugte.
„M-mach ihn mir… hnn jaah… mach ihn mir… schön nass, m-mein S-Süßer… h-hör nicht auf…“, motivierte er seinen Partner stockend und öffnete träge wieder den Blick, in dem sich zunehmend abzeichnete, zu welcher Lust die anfänglich unschuldige Erregung geworden war. Etwas fordernder stieß er sich vereinzelt in die engen Finger seines Mannes, entgegengesetzt zu dem Takt den Cassie an ihm angeschlagen hatte, und verschuf sich dadurch nur noch zusätzliche Stimulation an seinem Geliebten.
„I-Ich weiß, wie… wie sehr dir das gefällt… nahhgh… nicht w-wahr…? Einen nassen… d-dicken Schwanz… hmm… zu wichsen und… f-fuck und… dir dabei vorzustellen, w-wie… du ihn bald in deinen heißen… s-sehnsüchtigen Mund nimmst…“
Verklärt musterte er das Antlitz seines Mannes, streichelte mit der Hand den Schenkel und schließlich die Flanke Cassies empor, bis hinauf zu dessen Wange, über welche sie sich beinahe schon behütend legte.
„D-du denkst schon jetzt daran… wie er schmecken w-wird… und… nnahh… und wie er zwischen d-deinen L-Lippen… zucken wird… wenn du ihn mir richtig… mhhh r-richtig geil leckst…“
Sehnsüchtig ob dieser Vorstellung, fuhr er mit dem Daumen das geschwungene Lippenrot Matthews nach, aus dem bis eben selbst noch Laute der Erregung gedungen waren wie Cassie sie nun bei ihm forcierte; sanft durchbrach er es und drang mit der Fingerkuppe in den heißen Mund seines Mannes ein, um lockend über dessen Zungenspitze zu streicheln und ihn dazu zu bringen, ihm einen kleinen Vorgeschmack auf das Kommende zu geben.
„Wir wissen b-beide, d-dass ich… das nicht… hnng… nicht aushalten w-werde… ohne dir deinen s-süßen hungrigen M-Mund mit meinem... dicken Schwanz… g-ganz tief zu ficken… mhhh f-fuck ich… werde mich so an ihm v-vergehen m-müssen, wenn… wenn du ihn mir leckst, m-mein Süßer…“
Schon allzu oft hatten sie es miteinander gemacht und dabei geglaubt, vergehen zu müssen weil die Lust bis ins Unermessliche gesteigert war.
Cassie liebte es, von seinem Mann dominiert zu werden. Mit Clarence konnte er genießen, was all die Jahre davor undenkbar gewesen war, denn erst der Blonde hatte ihm gezeigt, dass Dominanz nicht das selbe war wie Gewalt. Und das Qual beim Sex nichts mit Folter zutun hatte.
Während all der Zeit die sie zusammen waren, hatte sich unverwechselbar herauskristallisiert, dass der Dunkelhaarige es mochte von seinem Mann genommen zu werden, fixiert und betrachtet, gefingert und geleckt, zum abspritzen gezwungen oder es immer wieder verwehrt bekommen. Ohne Frage: der Kleinere hatte einen Hang dazu sich unterwerfen zu lassen, aber es gab in ihrer Beziehung weit mehr als nur die eine Spielart.
Nicht immer war ihm danach zu betteln oder zu flehen, manchmal da wollte er sich Clarence unterwerfen, sich an ihm holen was er begehrte. Manchmal wollte er den Schwanz des Älteren lecken und tief in seinem Mund spüren, ein anderes mal sehnte er sich danach in den engen Hintern seines Geliebten einzudringen und ihn zu ficken, in dem endlos erregenden Wissen, dass kein anderer Schwanz jenen Arsch je gefickt hatte.
Und es gab Momente wie den jetzigen, in denen Matthew nach nichts anderem der Sinn stand, als danach seinem Mann so viel Lust zu bereiten, dass er den Verstand verlor.
Das brummende Stöhnen und die stockende Atmung seines Bären, erregten ihn nicht nur als notgeiles Böckchen, sondern auch als unersättlichen jungen Burschen.
„Stöhn für mich, Baby... lass mich wissen wie geil du bist...“, forcierte er noch mehr Lustlaute des Blonden, obgleich der Größere seinen Genuss schon recht ungehemmt auslebte.
Clarence war ein unheimlich sinnlicher Mann und Matt wollte verdammt sein, wenn er die heimlich gehegten Begierden des Größeren nicht befriedigte, so wie es seine Aufgabe war als guter Ehemann.
Ganz eng presste er seine schlanken Finger um den pulsierenden Phallus und ließ auch seinen Daumen immer wieder über die glänzende Spitze streichen. Das Gemisch aus Flüssigkeiten erzeugte ein wohlbekanntes und zugleich verheißendes Schmatzen welches dann und wann von den brummenden Geräuschen der Erregung übertönt wurde.
Clarence so gefangen zu sehen und zu erleben wie sehr es ihn anmachte, es sich mit der Hand machen zu lassen, war ein unbeschreiblich befriedigendes Gefühl für Cassie.
„Stellst du dir vor wie du meinen Mund fickst, hm?“, das Bild welches sein Geliebter ihm einimpfte, entsprach nicht nur Matthews Fantasie sondern auch der seines Mannes. Hinter dem Säuseln und dem nachfolgenden Eindringen mit dem Finger in seinen Mund, versuchte der Ältere, irgendwie wieder in die führende Position zu gelangen.
Ob nun bewusst oder unbewusst, er wollte Matthew nicht allein überlassen wie der Abend weiterging, ganz so als sei er überhaupt noch in der Lage auch nur einen klaren Gedanken zu fassen.
Cassie, der nicht vorhatte seinem Bären allzu schnell Linderung zu verschaffen, legte zahm und bereitwillig seine Lippen um den eingeschobenen Finger in seinem Mund und ließ seine Zunge geschickt darüber gleiten.
Mit sanftem Sog hauchte er der gehegten Fantasie noch etwas mehr Realität ein und fing an, leise mit Clarence zu stöhnen. Es war kein Geheimnis, dass der Jüngere im Laufe der Zeit eine regelrechte Gier danach entwickelt hatte, den Schwanz seines Mannes oral zu verwöhnen, deshalb machte er sich auch nicht die Mühe irgendetwas abzustreiten.
Es geilte ihn auf, sich vorzustellen wie er die pulsierende Länge aufnahm, ihren Saft schmecken und ihre Größe spüren konnte.
Sinnlich saugte er an dem Finger, als wäre jener bereits der ersehnte Schwanz und erwiderte den Blick des Blonden ungeniert. Währenddessen intensivierte er die Bewegungen seiner Hand, wurde fordernder in seiner Massage und erhöhte nicht nur den Druck sondern auch die Geschwindigkeit.
Sein gedämpftes Keuchen mischte sich mit den Lauten des Größeren und je länger er den prallen Schwanz wichste und den eingeführten Finger liebkoste, umso mehr schwand die Beherrschung seines Bären dahin.
Wie Eis in der Sonne, leckte es aus Clarence‘ Spitze sodass das gesamte Glied längst damit einbalsamiert war.
Das Pulsieren wurde stärker und das Zucken des Phallus häufiger, die Lustgeräusche seines Geliebten intensiver und just in dem Moment, als Matt glaubte, sein Mann würde ihm gleich in die Hand spritzen, strich er die Spitze aus und nahm seine Finger von der Länge. Fasziniert beobachtete er wie sie noch etwas zuckte, ganz so als sehne sich der Muskel selbst danach erlöst zu werden.
Auch den Finger entließ er wieder aus seinem Mund und haschte stattdessen nach den Lippen des Größeren um sie barsch für sich einzunehmen. Mit der Feuchte, die seine Hand noch immer zierte, fing Matthew nun an, die kleinen rosigen Nippel des Blonden zu umkreisen und abwechselnd an ihnen zu zupfen. Silbrig schimmernde Linien malte er an den Rand der zarten Haut und verbiss sich zugleich unerwartet in Clarence’ Unterlippe. Der Größere sollte nicht mehr nachdenken, sollte nicht mehr überlegen was als nächstes passieren würde oder auch nicht. Er sollte nur daliegen. Überfordert, verlangend, gierig und kopflos.
Cassie, dessen Bein noch immer angezogen über der Hüfte seines Liebsten lag, drängte sich etwas an Clarence‘ Mitte, wobei sein zart erhärteter Schwanz über die pralle Länge des Größeren rieb.
„So ist es gut...sei schön geil, Baby...“ lobte er den Blonden leise, auf dessen Wangen noch immer diese betörend unschuldige Röte lag, ganz so als wisse er überhaupt nicht wie ihm geschah.
Ähnlich wie es der Bär zuvor getan hatte, hob nun auch Matthew seine Hand und legte zwei Finger an das Lippenrot des fremden Mundes, tauchte hinein in das hitzige Dunkel und beobachtete mit vor Lust getränkten Argusaugen, wie der Blonde auf seinen eigenen Geschmack reagierte. Gleichzeitig ließ er den Schenkel von der Hüfte seines Partners gleiten, entzog seine Finger wieder dem kosenden Mund und packte stattdessen Clarence’ Bein, um es über seine Hüfte zu legen.
„Du bist so wunderschön... ich liebe es, wenn du so geil bist wie jetzt. Ganz verloren... und voller Hingabe.“
Damit der Bär nicht auf die Idee kam, sein Bein wieder herunterzuziehen, hielt der Dunkelhaarige es bei sich, streichelte über den Oberschenkel hinweg und kratzte zart über die weiche Haut. Darunter konnte er die Anspannung des Anderen spüren und auch seine Kraft. Er wusste genau wie die Muskeln sich abzeichneten, wusste wie die winzigen blonden Härchen auf der Haut im Licht flimmerten. Jener Mann war, ohne es zu wissen, absolut vollkommen.
„Weißt du, was mir in den Sinn kommt, wenn ich dich so sehe...?“, hauchte Cassie und leckte mit der Zungenspitze für den Bruchteil einer Sekunde, über die Lippen seines Liebsten, ohne ihm die Chance zu lassen seine eigene Zunge dagegen zu schmiegen.
Ohne seine Frage zu beantworten, noch auf eine solche Antwort wartend, warf Cassie einen Blick nach unten zwischen ihre Körper. Sein eigener Schwanz war ohne jedes Zutun wieder hart geworden und es bedurfte nur einer winzigen Bewegung, damit sich ihre beiden Längen gegeneinander schmiegten. Eine Bewegung, die Matthew geschmeidig ausführte und ihn genießend stöhnen ließ.
Unter alledem schien es beinahe ein Zufall zu sein, dass seine Hand inzwischen nicht mehr nur Clarence‘ Schenkel streichelte, sondern auch die Rundung seiner oberen Gesäßhälfte immer wieder berührte.
Schließlich legte er seine Hand auf ihr ab und ließ seine schlanken Finger behutsam über die feine Einkerbung streicheln, zwischen der sich der noch fast jungfräuliche Eingang des Blonden verbarg.
Und als seine Finger erstmals über jene verborgene Stelle glitten, fast als hätte Cassie sie unabsichtlich gefunden, da bedurfte es keinerlei Antwort mehr auf seine vorher gestellte Frage. Denn statt seine Finger wieder auf Reisen gehen zu lassen, blieben sie zwischen den Pobacken des Größeren und streichelten sanft und zärtlich immer wieder über das verschlossene Löchlein hinweg.
Obwohl ihre Rollenverteilung in vielen Bereichen klar abgegrenzt erschien, waren sie alles andere als festgefahren in ihrer Beziehung. Clarence mochte ihr Lager bereiten, das Feuer entzünden oder sich darum kümmern dass die Harper Cordelia mit großen Sprüngen voran kam auf ihrer Reise, während Cassie exzellent darin war Fallen aufzustellen, zu jagen und für das gemeinsame Abendessen zu sorgen. Der Dunkelhaarige wusste seinen Mann zu verführen und sexuelle Abenteuer zu forcieren, den Älteren um den Finger zu wickeln genauso wie er es schaffte ihm den letzten Heller aus der Tasche abzuringen, wenn er in der Stadt etwas als neuen potentiellen Besitz auserkoren hatte. Er war das Tüpfelchen auf dem sogenannten i, das farbenfrohes Chaos in das Leben des einstigen Fanatikers brachte und auf der anderen Seite war der brave christliche Junge es, der Beständigkeit, Verlässlichkeit und Geborgenheit in ihre Beziehung hatte einfließen lassen. Sie ergänzten sich und ließen sich voneinander anstecken und doch gab es keine unsichtbare Grenze mehr zwischen ihnen, die es unmöglich zu machen schien aus diesen Rollen auszubrechen.
Noch während er spürte wie Cassies Mund hingebungsvoll an seinen Fingern zu saugen begann und der Griff des Jüngeren um seinen strammen Schwanz fester wurde, da wusste Claire, dass er niemals aufhören würde seinen Mann zu begehren und seine Lust an diesem Kerl zu verlieren. Er liebte es zu sehr sich Matthew gefügig zu machen um diese Spielweise jemals aufzugeben… seine Selbstbeherrschung zu brechen, ihn betteln zu machen endlich den üppigen Schwanz seines Bären in seinem süßen Loch zu spüren bekommen auf dass er ihn tief fickte und beinahe noch mehr als das genoss der starke König des Waldes es, sich an dem definierten Leib des Jüngeren zu ergötzen.
Zu sehen wie Cassie sich in seiner lustvollen Verzweiflung aalte, sind sinnlich vor ihm wand um ihn zu locken ihn sich zu nehmen, wie er sich seit geraumer Zeit zeigte und vor seinen lüsternen Augen präsentierte – all das erregte Clarence so sehr, dass er niemals auf die Idee kommen würde, seine Begierden über den Haufen zu werfen und neu zu überdenken.
Und doch, ganz unzweifelhaft, waren ihre Rollen flexibel genug um sie beide unlängst begreifen zu machen, dass so weit mehr auf sie wartete ganz ohne die Strukturen zu verlieren, welche sie kennen und genießen gelernt hatten.
Ein enttäuscht gebrochenes Stöhnen verließ den Hals des Bären kaum da die Finger des Jüngeren plötzlich, der Ekstase entgegen strebend, seine pralle Härte verließen und nichts zurück blieb als das leere Gefühl der unbefriedigten Lust, welches sein Partner mit gierigen Blicken aufsaugte. Selbst in seiner benebelten Wahrnehmung konnte Clarence dem anderen ansehen wie sehr jener Kerl es gerade unverblümt genoss ihn bis zur Spitze der Vernunftlosigkeit zu treiben und wahrlich, Cassie machte diesen Job verdammt gut, so viel stand fest.
Der barsche Kuss war lediglich ein fader Ausgleich für das, was Matthews Berührungen ihm bis eben noch versprochen hatten und doch entlockte er seinem Bären ein zitterndes Seufzen während er die milchige Lust schimmernd um die rosigen Knospen verteilte.
Hatte Clarence bis eben noch angenommen er besäße noch den Hauch von Beherrschung, bewies sein Ehemann ihm just in diesem Augenblick das Gegenteil und ließ ihn sich schließlich völlig verlieren als nun Cassie es war, der neckend seine Finger in den Mund des Älteren eintauchen ließ und sich den warmen Schenkel seines Bären heran nahm.
Er hatte gar keine Chance sich zu besinnen so wie all diese verruchten leisen Dinge auf ihn eingeflüstert wurden und sich die langsam wieder aufblühende Erektion des Dunkelhaarigen gegen seine eigene schmiegte. Alles an seinem Partner schrie danach sich treiben zu lassen, den letzten Rückhalt klaren Verstandes aufzugeben und zu vergessen, wo sie sich befanden oder warum sie überhaupt hier waren. Clarence wusste nicht was es war, das Matthew an sich hatte und es diesem Mann so spielend leicht machte den Blonden alles vergessen zu lassen, was alte Dogmen ihm über Jahre hinweg auferlegt hatten – und ganz ohne Zweifel oblag dieser Zauber einzig und alleine dem Jüngeren, so viel stand fest. Gegenüber keinem anderen Mann hatte es sich der Jäger jemals gestattet derartige Lust zu empfinden und Hingabe auf so vielen Ebenen auszuleben und gleichfalls hatte es Claire niemals einem anderen Mann erlaubt außer seinem eigenen, ihn an jener Stelle zu berühren, an die sich Matthews Finger gerade zunehmend verloren.
Zitternd stöhnte er erst gegen die Finger die nach ihm selbst schmeckten und die er bis eben noch mit der Zunge umschmeichelt hatte wie es vorher anders herum der Fall gewesen war und schließlich gegen Cassies Zungenspitze, die sich ihm so schnell wieder entzog, wie auch Clarence‘ Willen aufzubegehren sich zurückgezogen hatte. Es bedurfte keiner Antwort des Blonden, noch einer Gegenfrage um sich selbst die Lösung für Matthews rein rhetorisches Necken zu geben. Alles was blieb waren die leicht geöffneten schimmernden Lippen des Bären, der zunehmend von Lust getränkte Blick mit dem er die hungrigen Iriden seines Mannes musterte als befände er sich selbst gerade fernab von dieser Welt und die brummenden Laute des Älteren, der schon lange vergessen hatte, dass nebenan auch noch Leute in den Zimmern verweilten.
Schwer schluckend schloss er die Augen, die hellen Brauen eng zusammen gezogen und versuchte ein vor Erregung sündiges Wimmern zu unterdrücken als Cassie seinen harten Schwanz ein weiteres Mal geschmeidig gegen seinen drängen ließ, gepaart mit seinen neugierigen Fingern, die immer tiefer an seiner Kehrseite hinab wanderten. Weder heute, noch damals in ihrer Hochzeitsnacht war Matthew jemals auf Widerstand gestoßen den er zuerst hätte brechen müssen um sich seinen Gefährten erobern zu können; der einzige Widerstand, der existierte und durchbrochen werden musste, ruhte unter der fremden Fingerkuppe als Cassie schließlich sein gesuchtes Ziel fand und Claires Eingang sich als Reaktion erregt unter der Liebkosung zusammenzog.
Die Gänsehaut, welche just in diesem Moment über ihn herein brach, ließ seine Muskeln sanft erzittern und Clarence wohlig gegen die verführerischen Lippen seines Mannes seufzen. Er spürte dessen Atem warm und wohltuend auf seinem Gesicht auftreffen, spürte ihm mit noch immer geschlossenen Augen nach und fand schließlich den sündigen Mund, nach dem zu küssen er sich verzehrte – einer Begierde der er nachgab und welche ihn dazu brachte, seinen harten Schwanz enger gegen den des Jüngeren zu drängen.
„Mhhh…“ – verloren brummte der Bär in den Kuss, kehlig und atemlos, so wie es ihn immer nur dann überkam, wenn sein Mann begann das Ruder wider erwarten an sich selbst zu reißen.
Obwohl Matthew keine Erlaubnis dazu brauchte sich von ihm zu holen was er wollte, nickte Claire zaghaft um dem anderen zu verheißen bloß nicht aufzuhören, wobei er seine Lippen hauchzart über ihren Gegenpart streicheln ließ. Träge hob er dabei etwas seine Lider um den sündig schönen Verführer aus nächster Nähe betrachten zu können und hob dabei seine Hand auf Cassies Wange, um ihn dicht bei sich zu behalten.
Völlig verloren in dem was der Dunkelhaarige ihm war und welche Empfindungen er in ihm auslöste, streichelte der zittrige Bär mit dem Daumen über den kurzen Bart seines Geliebten hinweg und genoss die raue Männlichkeit, welche Matthew ausstrahlte. Selbst wenn er sich ihm im Spiel unterwarf, seinen Leib lockend präsentierte oder im Alltag dann und wann gewisse Allüren zeigte, hatte Cassie nie etwas weibisches an sich sondern blieb ein gestandener Kerl, was den Blonden schon immer unheimlich anmachte. Am eigenen Körper zu spüren bekommen wozu sein Mann in der Lage war, wenn ihn bestimmte Gelüste überkamen… das verlieh Matthew nochmal zusätzlich eine prickelnde Prise Sexappeal, derer sich der Ältere nicht mal mit aller verbliebener Willenskraft hätte widersetzen können.
„I-Ich will dich… hnnn…“, seufzend haschte er nochmals nach den Lippen seines Mannes und klaubte sich einen unkontrolliert barschen Kuss der seiner Erregung geschuldet war. Fahrig ließ er seine Pranke dabei am fremden Hals hinab streichen, über die definierte Schulter des anderen hinweg bis an dessen Arm, welchen er schließlich näher an sich drängte damit Cassies Hand sich tiefer zwischen seinen Gesäßhälften verlieren konnte.
„Ich will d-dich… in… nhhg… in m-mir spüren, ich w-will… d-dass… m…mein heißer Ehemann… mich f-fickt, h-hörst du…?“
Erregt stöhnte er ob seiner eigenen Worte auf wobei sich sein Blick auf Cassies Lippen zerküssten verlor, die ihm den Verstand zu rauben drohten. Wenngleich seine Besinnung gerade alles andere als gefestigt war, so konnte er sich nicht daran erinnern dem anderen derartiges während der letzten überschaubaren Male je so direkt gesagt zu haben.
„K-Keiner außer… oh fuck… k-keiner a-außer dir… d-darf sich das von mir h-holen, also… mhh… m-mach es… mach…“, raunte er warm und lockend den fremden Lippen entgegen. Tatsächlich war er, was derartige Erfahrungen anging, ganz alleine vom Jüngeren abhängig; es machte ihn nervös wenn Cassie diese Richtung einschlug - ähnlich einem halbstarken Burschen der vor lauter Vorfreude darauf was kommen würde gar nicht wusste wohin mit sich – es erregte ihn maßlos und zugleich wusste er, dass er sich völlig verlor, wenn Matthew ihn berührte um ihn schließlich zu beschlafen. Es war nicht so, als würde sich Clarence danach sehnen ihre Rollen dauerhaft zu tauschen oder ähnliches anstreben und doch genoss er das ungewohnte Flattern welches sein Mann ihm einimpfte, wann immer er ihm diese seltenen Erlebnisse zukommen ließ.
Erregt spürte er wie sich sein harter Schwanz zwischen ihren beiden Körpern aufbäumte und sich dabei für einen Moment fester gegen den seines Mannes schmiegte, beinahe als würde sogar sein ganzer Leib den Dunkelhaarigen wortlos dazu auffordern wollen, es ihm nach all der Wartezeit endlich wieder zu machen.
Still musterte Matthew seinen Geliebten, welcher sich zunehmend verlor in dem Strudel aus Empfindungen und Begierde.
Wo Clarence sich nun befand, hatte er sich selbst vor wenigen Minuten auch befunden und auch deshalb wusste Matthew ganz genau, was sein Mann gerade empfand.
Er war hilflos und sich dieser Hilflosigkeit bewusst, was es nur noch quälender machte. So wie Matthew zuvor abhängig von der Gunst des Blonden gewesen war, so war Clarence nun abhängig von ihm.
Die blaugrauen Augen spiegelten Sehnsucht und Überforderung, über die fremden Lippen wehte konstant ein leidendes Brummen und jeder Muskel, jede Faser, jedes Härchen des Älteren, schien sich danach zu verzehren mehr von dem süßen Leid zu erfahren.
Behutsam streichelten die schlanken Finger des Dunkelhaarigen über den geschlossenen Eingang an Clarence‘ Kehrseite hinweg. Er spürte wie sich der Muskel zusammenzog, eine überempfindliche Reaktion auf die verhaltene Liebkosung.
Noch niemals hatte Matthew Clarence dazu überreden müssen, sich ihm auf diese Weise hinzugeben und so fürchtete der Jüngere auch jetzt nicht, dass Clarence ihn abweisen würde. Ihre vermeintlichen Rollenverhältnisse waren in kein Korsett gepresst, niemand dem Anderen überlegen oder unterwürfig.
Trotz aller Vorlieben, waren sie beide Männer und in ihrer Partnerschaft gleichberechtigt.
Wer wen beschlief, war kein Indikator für Männlichkeit oder für Passivität.
Der Hüne, der neben Matthew lag und so betörend sinnlich stöhnte, war in diesem Augenblick nicht weniger Mann als er es noch Minuten vorher gewesen war, als er das Heft in der Hand gehalten hatte.
Was Matt sah, während er ihn anblickte, war nicht weniger als ein Blick auf die Vollkommenheit. Der Blonde war über jeden Makel und über jeden Zweifel erhaben, angefangen von den sinnlichen Lippen bis hin zu dem prallen Schwanz der immer wieder aufbegehrte und zuckte.
„Ich will verdammt sein...wenn ich dich nicht...bis zur letzten Sekunde meines Lebens liebe.“, flüsterte Cassiel ihm mit samtiger Stimme zu.
Die Ungeduld die Clarence plagte, verlieh dem sonst so beherrschten Bären etwas zartes und beinahe schon zerbrechliches und so war auch der Kuss, den Matthew auf den Mund des Größeren hauchte. Seine Lippen streiften behutsam die seines Liebsten und er seufzte genießend, erregt von so viel Sinnlichkeit die Clarence verkörperte und ihm schenkte. Die Zartheit des Bären hielt Matt vor Augen wie sehr er ihn begehrte und wie sehr er selbst danach verlangte, diesen Mann zu nehmen. Und gleichzeitig machte es ihm einmal mehr klar, dass er jede Facette des Größeren liebte.
„Bis zu meinem letzten Atemzug...“
Die Erkenntnis, dass Clarence ihm Familie und Glück war, ihm Zuversicht schenkte und ihm jeden Tag aufs Neue zeigte was es hieß nicht allein zu sein, all das war nicht neu für Matthew und doch wurde er sich der Liebe zu seinem Mann gerade wieder vollends bewusst. Dieser Mann hatte unter der rauen Schale aus Abweisung und Schweigsamkeit, ein Herz aus Gold und niemals würde Cassie aufhören ihn zu vergöttern.
Der Blonde verlangte nach Zuwendung, bebte vor Erregung und angestauter Vorahnung auf das, was noch kommen würde.
Aufmerksam und mit zugleich überlegener Sanftheit im Blick musterte er den schönen Blonden vor sich. Clarence verzehrte sich nach ihm, verzehrte sich danach von ihm genommen zu werden und zeigte erstmals keine Scheu davor, sein Gelüst auch offen auszusprechen.
Für einen braven christlichen Jungen war das mehr als man hätte erwarten können und doch war weder Zögern noch Unwohlsein in den Augen des Größeren abzulesen.
Die große Pranke die eben noch Matthews Wange behütet hatte, glitt schließlich an seinem Hals herunter und Cassie spürte ihr sehnsüchtig nach. Jede Regung, jedes Wort und jeder Blick des Schamanen betörten ihn und doch behielt Matthew den entscheidenden Funken Beherrschung den es brauchte, um Clarence weiterhin um den Finger zu wickeln.
„Ich weiß, dass du das willst... du sehnst dich danach, meinen Schwanz...ganz tief in dir zu spüren. Pulsierend und heiß... “,
Verheißend umkreiste seine Fingerspitze den ganz züchtig verschlossenen Eingang seines Geliebten, wobei er das aufbegehrende Zucken der überempfindlichen Muskeln spürte. Der einzige Mann der ihn je dort berührt hatte, war er und er würde den Blondschopf auch niemals mit einem anderen teilen müssen.
„Mein Liebling...entspann dich schön für mich, lass mich dich...hnnn... gut vorbereiten auf meinen Schwanz, hm?“ Natürlich war Clarence nicht mehr in der Position sich zu sträuben, noch hatte er sich je gegen Matthew gesträubt und auch dieses Mal erwartete Cassiel keine Wiederworte. Vorsichtig und mit genau dem richtigen Maß an Druck, öffnete er den noch beinahe jungfräulichen Anus für seinen Finger. Nicht mehr als einen Hauch weit, noch nicht einmal genug um bis zum ersten Fingerglied in ihn zu tauchen und doch genug als das Clarence es spüren würde.
„Oh Baby, du bist ganz eng...“, stöhnte er gegen die Lippen seines Mannes und bewegte behutsam seinen Finger ohne weiter einzudringen. „Ich w-werd ...dich erstmal dehnen müssen, mein Süßer...d-damit ich dir meinen Schwanz überhaupt reinschieben k-kann...“
Obgleich Clarence es sicher nicht wollte, entzog Matthew ihm Finger und Hand wieder und legte sie stattdessen zurück um die pochende Männlichkeit des Hünen.
Feucht und hart lag sie in seiner Hand und Cassie fing an, den harten Schwanz wieder zu wichsen. „So ist g-gut...du bist schön nass...hnnn das macht mich so geil, Baby.“ lobte er schnurrend seinen zittrigen Geliebten und benetzte seine Finger gut mit den Perlen aus flüssiger Lust, bevor er sie zurück an den verborgenen Eingang legte.
Ohne den Widerstand direkt zu suchen und zu durchdringen, streichelte er über die zarten Muskeln und verteilte federleicht den gewonnenen Balsam darauf.
Gleichzeitig leckte er Clarence über den stöhnenden Mund, lockte dessen Zunge zu einem feuchten Spiel vor das Lippenrot und fing zugleich an, seine Lenden stimulierend gegen die des Blonden zu reiben. Immer wieder berührten sich dabei ihre Längen wodurch sich ihre Lusttropfen aufeinander verrieben. Die dadurch entstehende Nässe ließ einen Laut erzeugen, welcher dem ihres züngelnden Kusses nicht unähnlich war und bald schon mischten sich beide Laute miteinander und tauchten das Zimmer, zusammen mit ihrem Stöhnen, zunehmend in sündige Geräuschkulisse.
Nur ganz langsam erhöhte Cassie nach einer Weile wieder den Druck seines Fingers am fremden Löchlein, tauchte ein in die enge Hitze seines Mannes und ließ das erste Fingerglied im bebenden Leib verschwinden. Der unschuldige Anus zuckte und spannte, presste sich um seinen Finger zusammen und raubte Matthew ein lautes, angemachtes Stöhnen.
„Ich b-bin...so geil auf dich...“, wisperte er, den Kuss für einen Augenblick unterbrechend.
„S-soll mein Finger dich ficken, hm? S-sag...s-sag das du es willst...“
Matthews Berührungen waren wie die erste laue Frühlingsbrise nach einem viel zu langen Winter. Warmen Sonnenstrahlen gleich, verstrieben sie Eis und Schnee und wärmten einen bis auf die erfrorenen Knochen, die nicht mehr daran geglaubt hatten, es könne sich je wieder anders anfühlen. Sie forcierten Gänsehaut während sie einem über die Haut wanderten, gaben einen seichten Vorgeschmack auf den heißen Sommer der noch folgen würde und ließen einen sich danach verzehren, dass diese vertraute Wärme nie wieder ein Ende finden möge.
Wie dem leisen Wehen der Frühlingsbrise gleich, die einem ihren Klang in den Ohren hinterließ, so wehten auch die leisen Worte seines Mannes an ihm vorbei und ließen ihn leise Raunen ob dem Versprechen, welches Cassie ihm damit gab.
Was ihm sonst das verführerische enge Löchlein des Jüngeren war, um das sich ihr sinnliches Flüstern drehte und das ihm die Fassung raubte, war heute der stramme Schwanz des anderen und es wäre sinnlos gewesen abzustreiten, dass er diesen in sich spüren wollte. Letztlich wirkte der ganze Mann auf ihn wie reines Aphrodisiakum; begonnen beim kurzen dunklen Bart, den er genoss über seine Haut kratzen zu spüren, über die breiten Schultern und schmale Taille auf deren Silhouette er unheimlich stand bis hin zu Cassies festen Schenkeln und seinem knackigen Hintern, die er mit Vorliebe in eng anliegenden Jeans genoss. Auf ihn wirkte Matthew seit eh und je wie die Personifizierung seiner heimlichen Träume und Gelüste und gerade weil das so war verwunderte es den Blonden schon lange nicht mehr, dass dieser Kerl ihn von Anfang an hatte um den Finger wickeln können, ganz gleich um was genau es im Detail ging.
Noch während seine Hand auf dem Arm Cassies lag, konnte er dessen Muskeln und Sehen spüren wie sie bedächtig unter der warmen Haut tanzten, um darunter den fremden Finger immer wieder um Clarence‘ Öffnung kreisen zu lassen. Was das anging, kannte er nur die Berührungen des Jüngeren, dessen Rhythmus und was jener mit ihm anstellte; aller sonstiger Abenteuerlust zum Trotz, sehnte es den Bären selbst bis heute nicht danach einen anderen Mann zu erfahren oder zu erkunden. Seine Sehnsüchte waren bereits zu sehr auf Cassie geprägt und wurden es just in diesem Augenblick noch mehr, als sein Mann die Fingerkuppe hauchzart in ihn eintauchen ließ, nur um sich ihm wenige Momente später wieder zu entziehen.
„…d-deinen Schwanz… reinschieben… mhh~…“, echote er verhangen die Worte des anderen und musterte Matthew dabei mit zunehmend fiebrigem Glanz in den graublauen Iriden, leicht zusammenzuckend vor sexueller Anspannung, als sein Partner zurück nach dem harten Schwanz des Jägers langte um seine geschickten Finger damit zu benetzen.
Seine Nervenenden waren zum Zerreißen gespannt, so geil hatte Cassie ihn mittlerweile forciert zu werden, und das anhaltende Wispern machte es Clarence unmöglich wieder zur Besinnung zu finden. Milchige Lust schimmerte auf der Spitze seiner Kuppe, bahnte sich ihren Weg selbst dann noch als er nicht mehr so intensiv dort massiert wurde und ließ den Blonden hilflos stöhnen vor Gier, während seine Lippen aufgespalten wurden um ihn ganz und gar willenlos zu machen.
Mit allen seinen Sinnen spürte er der Hand seines Mannes nach, reckte die Kehrseite den zarten Druck zwischen seinen Gesäßhälften entgegen und raunte angemacht als er spüren konnte, Cassie hatte sein Ziel endlich gefunden. Ganz sanft glitt der Widerstand über seine Haut dank dem Balsam den der Jüngere sich darauf verteilt hatte und zu wissen, dass es ausgerechnet seine eigenen Lusttropfen waren die Cassie dafür missbrauchte, machte es nur noch erregender für den blonden Bären.
Hektisch hob und senkte sich seine Brust, stockte schließlich als der andere es wagte den Druck endgültig zu erhöhen und biss sich dabei angemacht auf die Unterlippe kaum dass man sie freigab, ein heftiges Stöhnen unterdrückend.
„F-Fass mich… an… fass m-mich schön an, m-mein Kleiner…“, keuchte Clarence fordernd gegen den feucht geküssten Mund vor sich und folgte ihm kurz nach, um Cassie erneut einzufangen und sich einen Kuss einzufordernd, von denen er definitiv noch viele weitere mehr verdient hatte.
Er hätte versucht sich etwas mehr am Riemen zu reißen, sich zurück zu halten und in Geduld zu üben wenn seine Lust vorerst noch einseitig gewesen wäre – aber bei Gott, das Leben war definitiv zu kurz um sich etwas zu verbieten und darüber hinaus war sein Mann mittlerweile wieder genauso geil wie er selbst. Das bewiesen nicht nur dessen harter Schwanz, sondern auch die lüsternen Äußerungen seines Gegenübers eindeutig und wenn Clarence eines eh und je ganz besonders geliebt hatte, dann war es den Jüngeren zu erregen und ihn hungrig auf Mehr zu machen.
Immer wieder drängte sich unter seinen stockenden Atemzügen die kräftige Brust des Bären gegen Matthews warme weiche Haut und es war ihm ein Rätsel wie dieser nicht spüren konnte, mit welcher Intensität Claires Herz bereits jetzt schon pochte. Sein beinahe jungfräulicher Eingang, der noch durch niemanden erforscht worden war außer seinem Wohltäter, hatte sich im Reflex fest um den fremden Widerstand zusammengezogen und hielt ihn beinahe schon fest in sich, so ungewohnt war jene Empfindung noch immer für den Jäger, der es auf diese Weise noch lange nicht gewohnt war. Cassies Finger fühlte sich durch die Kontraktion nur noch größer an und ließ den Blonden schwer schlucken bei der Vorstellung, was erst noch auf ihn zukommen würde.
„I-ich w-will… von dir gefickt w-werden… nhhg…“, stöhnte Clarence leise und drängte seinen Leib unter wogendem Beben wieder dem Jüngeren entgegen, versuchte abermals nach den fremden Lippen zu haschen und verfehlte sie knapp, so wenig konnte er sich selbst auf kurze Distanz noch konzentrieren. „V-von deinem… geilen Schwanz… d-deinen… mh fuck… deinen Fingern… H-Hauptsache… du f-fickst mich…“
So sehr verzehrte sich der Blonde nach Cassie, dass es keinen Raum mehr gab für Zweifel oder falsche Zurückhaltung. Die Erfüllung ihrer ehelichen Pflichten erledigten sie schon seit geraumen Monaten mehr als bravourös, es gab keinen Grund daran zu glauben, sie würden sich weniger wollen oder weniger befriedigen, nur weil ihre Rollen heute andere waren – eine Gewissheit die der brave christliche Junge sicher erst hatte lernen müssen, aber dafür bis heute umso fester verinnerlicht hatte.
Mit bebenden Fingern streichelte er über den Arm seines attraktiven Liebhabers hinweg, seufzte begehrend auf und umschlang das obere Bein des Jüngeren ein wenig mit dem eigenen. Schließlich ließ er sich ein wenig mehr zurück auf den Rücken rollen, auch wenn das bedeutete den wohlwollenden Widerstand aus seinem engen Anus für einen Augenblick hergeben zu müssen – aber dafür zog er seinen Mann auf diese Weise ein Stück weit auf sich und zum Teil zwischen seine heißen Schenkel, ein Gefühl das ihn warm gegen Cassies Lippen keuchen ließ.
„Mhhh… m-mach’s mir g-geil m-mit deinen Fingern, b-bis… bis mein e-enges Loch… schön bereit… ahh..bereit f-für deinen n-nassen Schwanz ist…“
Zaghaft, ganz so als könnte Matthew ihm trotz aller kernigen Überlegenheit jetzt doch noch zerbrechen, fuhr er mit den Fingerspitzen die Wange des Mannes halb über ihm nach und umrahmte die verführerischen Lippen, die sich zum Sterben süß auf seinen eigenen anfühlten. Wenn er nur Cassie hatte, brauchte er sonst nichts auf der Welt und alles andere wurde nichtig, so sehr hatte er den Bären bereits in seinen Bann gezogen.
Mit vor Erregung geröteten Wangen schickte er seine Hand weiter auf Wanderschaft, folgte den sanften Wölbungen der fremden Bauchmuskulatur und den dunklen Härchen hinab zu Matthews Schaft, der steif und prall seinem eigenen entgegen ragte. Wenn er nur daran dachte, dass es anfangs Zeiten gegeben hatte, in denen er diesen Taugenichts gefickt aber nicht mal ansatzweise berührt hatte…
„K-Kümmer dich… g-gut um m-mein enges Loch u-und… und ich…“, hungrig leckte er sich über die Lippen und senkte den Blick zwischen ihre Körper hinab, wobei ihm ein wohlig warmer Schauer durch den Leib fuhr. „I-ich… kümmer mich brav d-darum… dass es m-meinem geilen Mann… schön… g-gut geht…“
Sehnsüchtig ob dieser ehrenvollen Aufgabe, legte Clarence seine Hand um die Kuppen ihrer beiden Schwänze und übte leichten Druck aus, damit sich Matthews feuchte Spitze auch schön prall an seine schmiegte und nicht abrutschen konnte, wenn der Jüngere sich mit seinen geschickten Hüften fordernd den seinen entgegen stieß. Zusätzlich begann er zart ihre aneinander geschmiegten Längen zu massieren, in dem wohligen Wissen dass sich unter den leisen Schmatzgeräuschen ihre Flüssigkeiten miteinander vermischten.