Schlafkoje
15. Juni 2210
Wahrlich, der Bär hatte sich kaum um das Kleine gekümmert, nachdem er es verschleppt und in seine Höhle geschmissen hatte.
Gezetert und geschrien hatte es auf dem Weg dorthin, hatte nach seinem lustvollen Höhepunkt direkt wieder die Dinge vergessen die es dem König des Waldes versprochen hatte – um seines eigenen Glückes Willen mit ihm zu kommen, bei ihm zu leben, es gut zu haben und sich in seiner Höhle ficken zu lassen, ganz so wie es der üppige Schwanz des Bären begehrte.
Er hatte es in die Dunkelheit hinein geworfen, ausstaffiert mit Fellen und Öllampen, die warmes flackerndes Licht an die kargen Wände der schroffen Feldwände warfen und das Rot-Orange dort tanzen ließen wie die biegsamen Mädchen der seltsamen Spelunken, in denen es sich die Menschen gut gingen ließen.
Lediglich durch eine kleine Öffnung an der Decke der Gesteinshöhle fiel Tageslicht herein, hatte das Böckchen die Welt dort draußen erahnen lassen wie sie war und wie es sie kennengelernt hatte vor seiner Verschleppung. Nun aber bestand sein Leben aus dem kleinen kühlen Terrain, wohnhaft gemacht durch von Holz verkleidete Wände, eine weiche Schlafstätte und das warme Fell des Bären, von dem das kleine Ding es sich irgendwann zur Gewohnheit gemacht hatte sich darin einzukuscheln, um wenigstens die kalten Nächte etwas erträglicher zu haben.
Es war nicht fehlendes Interesse gewesen oder gar Gleichgültigkeit die dazu geführt hatten, dass der Bär das Kleine seit dem letzten Zusammentreffen in der Quelle vor den Augen der neugierigen Waldbewohner nicht mehr bestiegen hatte. Keine neu Anschaffung war es, das man sich mitnahm nur um es, alsbald Zuhause angekommen, wieder zu vergessen weil die anfangs überschwängliche Freude gleich wieder versiegt war. Es war nicht in seiner Höhle um zu verstauben oder in Vergessenheit zu geraten, keinesfalls; aber der Bär, seines Zeichens König des Waldes und immer geil auf kleine enge Jungtiere wie dieses hier, war kein seelenloses Monster das die kleinen wehrlosen Böckchen einfach fickte, egal ob sie es wollten oder nicht.
In Paarungsstimmung mussten die Kleinen sein, berauscht von ihren eigenen Hormonen und willig genug um aus triefender Geilheit heraus einfach alles zu tun, um die quälende Not aus dem schmalen Leib heraus gefickt zu bekommen. Der Bär wollte sie schreiend nach Mehr statt quengelnd sie zu erlösen; er wollte sehen wie sie sich lustgetränkt vor ihm räkelten, ihre zitternden Schenkelchen spreizten in froher Erwartung eines nassen Schwanzes der sie fickte und nicht zuletzt wollte er von den Kleinen dafür anbetetet werden, die einzige Erlösung für ihren alles verzehrenden Notstand zu sein.
Endlich, nach viel zu langen Wochen in denen der das kleine Jungtier eingelebt, gehegt und gepflegt hatte, war es wieder so weit. Es war geil geworden, sehnte sich eigenständig nach der Paarung mit dem Bären und gab sich bereitwillig hin, ganz gleich wie groß der Schmerz auch war, den es zu Anfang zu überwinden hatte.
Beflügelt von den Schreien und dem Jammern des Böckchens, ließ er den fremden Leib um seine pralle Kuppe kontrahieren, spürte deutlich welch Last er dem kleinen Ding war und wie beherrscht es versuchte seinem Schwanz standzuhalten, obwohl er das schmale Löchlein immer und immer wieder zwanghaft pfählte. In seinen Ohren klang das Jammern des Jüngeren nach, flehend Erbarmen mit ihm zu zeigen wenn die Last zu groß wurde, gleichfalls jedoch Klagend, wenn man es von der Pein erlöste. Der Bär spürte deutlich wie zwiegespalten das Böckchen sich unter der Paarung mit ihm fühlte, getrieben zwischen Missfallen und zunehmender Geilheit nicht mehr wissend wonach sein Körper eigentlich verlangte und ob die Abwehr wirklich als solche zu gelten hatte oder nicht. Der Leib des Böckchens betrog das Kleine Dingelchen, das war mehr als eindeutig, aber noch etwas weiteres erkannte der blonde Räuber im Knienden:
Unter der kräfteraubenden Prozedur war es nicht länger Matthew, sein Ehemann und Geliebter, der mit ihm das Bett teilte – sondern der junge Mann war ganz und gar zum Böckchen geworden.
Er verkörperte keine Rolle mehr, hielt keine sündige Fassade mehr aufrecht um das Prickeln ihres Spiels voran zu treiben, sondern hatte sämtliche Zügel fahren gelassen.
Er trieb auf den Wellen seiner Lust, orientierungslos und frei jeden Ankers, aus nichts mehr anderem bestehend als Lust und Geilheit. Alles was einst gewesen war oder sein würde war in diesen Moment gleichgültig; alles was blieb war seine Sehnsucht nach dem nassen Schwanz des Bären, die bereitwillige Geilheit seines eigenen Loches das gefickt werden wollte und der Wunsch danach Befriedigung zu erfahren für jene Unruhe, die ihn vielleicht mehr quälte als selbst die Erinnerungen der Vergangenheit es in diesem Moment gekonnt hätten, hätte das Kleine noch genug gesunden Menschenverstand besessen um sich dessen zu entsinnen.
Immer wieder erfüllte das tiefe Grollen des Bären den Raum, der erregt und losgelöst seine Lust am engen Loch des Kleinen kundtat. Keine Zweifel ob seinem frevelhaften Tun überkamen ihn, das arme Wesen so zu schänden wie er es tat; sein Vorgehen es zu dehnen, all dem Versuch weg zu zucken und Jammern zum Trotz, war erfahrungsgemäß die einzig wahre Handhabung für derart unruhige kleine Jungtiere wie das vor seinem üppigen Schwanz, die dabei half das echte Potential dieser sündhaften Lustböckchen voll zu entfalten.
„S-… so brav… so g-gut machst du… machst du das…“, wisperte es leise zwischen dem Keuchen des Königs hindurch und abermals presste er dabei seine nass schimmernde Spitze bis hinter den Kranz der Eichel in den erschöpften Leib hinein, sich selbst am Jüngeren befriedigend. Ihm war nicht entgangen mit welch Demut und Respekt es begonnen hatte zu seinem Häscher zu sprechen, doch statt deshalb Gnade für seinen Spielgefährten zu empfinden, machte es den Herrscher nur noch wilder darauf den Deckakt alsbald zur Gänze zu vollführen.
Das leise gewimmerte „T-Tiefer…“ ließ ihn genussvoll das Haupt in den Nacken legen als er sich abermals mit Druck in das Kleine hinein zwängte, machte ihn seine Augen schließen und mit zitterndem Stöhnen die Hitze genießen, die ihn kräftig umschloss. Sicher, wie weit erfahreneren Böckchen mochten mittlerweile genau wissen wie er es gerne hatte und ohne Zweifel besaß dies seinen Reiz – noch weit mehr aber sehnte sich der Bär nach der Enge eines unerfahrenen Jungstiers, nach einem geilen Löchlein in das niemals zuvor jemand gestoßen hatte außer der König selbst und das nicht mal ein anderer Bock aus der Nähe hatte betrachten können. Jungfräulich und unberührt mochte er die Kleinen, das Raubtier hatte wahrlich Gefallen daran sie auf seinen üppigen Schwanz zu prägen auf dass die Lust des Dunkelhaarigen ganz alleine geeicht wurde auf die Dinge, die ihm in dieser Höhle hier widerfuhren.
Sicher hatte es niemals zuvor gedacht jemals so geil werden zu können wie in diesem Augenblick als der pralle Schwanz des Bären wieder aus ihm hinaus glitt, doch auch Letzterem selbst ging es nicht wirklich anders. Wenn er nicht auf sich Acht gab, dann verspritzte er seinen wertvollen Samen am Ende noch bevor er zur Gänze in dem bebenden Jungtier steckte und so kam es – zum Verdruss von beiden von ihnen – dass seine Länge, statt sich wieder in das Kleine zu quetschen, wie schon zu Beginn plötzlich träge über die gelockerte Öffnung hinweg rieb.
„Ohhh f-fuck, d-du… machst mich… so g-geil, mein Kleines… dein Loch ist… hnn… ist wirklich das engste, das ich… i-ich jemals gefickt habe…“, raunte der König verheißend, rieb seinen Schwanz ein letztes Mal bebend über das zuckende Loch des Böckchens hinweg und ließ den Druck auf dessen Schultern schließlich erlöschen, als er sich selbst etwas sinken ließ und sich hinab auf seine Waden begab.
Mit dem Schleier purer und ruchloser Gier im Blick, betrachtete er sich aus aller Nähe den hingebungsvoll aufgedehnten Anus des Böckchens, brummte leise sein wohlheißendes Brummen und ließ es sich schließlich nicht nehmen, die blaugrauen Iriden tiefer wandern zu lassen.
Selbst die prachtvollen Hoden des jungen Rehbocks waren durch die Tortur und das anfängliche Abrutschen der prallen Spitze in zarten Glanz getaucht, machten die formschönen handlichen Rundungen sich erheben im fahlen Mondlicht und zogen den Blick des Bären tiefer hinab zwischen die erschöpften Schenkel, zwischen denen das harte Schwänzchen seines Spielgefährten ruhte.
Von der noch immer züchtig bedeckten Spitze hing der silbrige Faden flüssiger Lust, Zeuge der Geilheit die das Kleine zur Geisel genommen hatte und ein handfester Beweis dafür wie sehr ihm die Folter gefiel, auch wenn es zu Beginn durch verwehrende Laute noch anderes hatte verlauten lassen.
Nein, der Schwanz eines Böckchens log tatsächlich nie – und der Genuss eines Königs auch nicht, als er einen seiner Finger dazu anschickte den fragilen Faden zu durchdringen, ihn von der tropfenden Spitze des Kleinen zu lösen und ihn hinauf an seine Lippen zu führen, wo der Bär ihn voll tiefer Glückseligkeit mit der Zungenspitze auflas.
„Ob du wohl… jemals… so schön nass warst in deinem Leben, mh…? Mit mir jedenfalls noch nicht, als ich dich… d-damals verschleppt habe…“, sinnierte der blonde König nachdenklich über das was einst gewesen und zu was das verschleppte Böckchen heute geworden war. In Gedanken versunken ließ er die windige Zunge über seinen Finger gleiten, verleibte sich den betörenden Geschmack des unschuldigen Jungtieres ein und legte die feucht geleckte Fingerkuppe schließlich auf der rosigen Spitze des Schwänzchens ab, das bar und schutzlos zwischen den fremden Schenkelchen auf ihn wartete.
„S-So ein… leckeres Ding wie dich… hab ich selten zuvor geschmeckt…“ – Raunend ließ er seinen Finger kreisen, tauchte zaghaft in den nassen Spalt ein und tippte schließlich neckend auf die Eichel des fremden Glieds, wie in Trance dabei zusehend als sich neue Fädchen bildeten und wieder zerrissen.
„L-Lass mich sehen wie… wie n-notgeil du wirklich bist, mh…?“, schlug er seiner Geisel ein Spiel vor welches eigentlich gar keines war, legte die Finger feste um den heftig pulsierenden Schaft und begann träge damit den fremden Muskel zu massieren, wobei die schützende Haut gleitend über die rosige Eichel hinweg tanzte.
Das Böckchen war ohne viel Zutun bereits so feucht geworden, dass alleine jene einfache Liebkosung ein lautes Schmatzen zwischen den zitternden Schenkeln ertönen ließ und der Bär bezweifelte nicht wie sehr das Kleine in seinem Zustand bestimmt von fast jeder Berührung erregt wurde, wenn man nur die richtige Stelle traf.
Wie gebannt hob er dabei die noch freie Hand hohl unter den Phallus des Kleinen, es mit der anderen ausmassierend und beobachtend, wie sich bereits wieder der erste Tropfen an der sündhaft verführerischen Spitze zu sammeln begann.
„L-Lass mich hören, wie… w-wie verzweifelt du nach einem geilen dicken Schwanz in deinem engen Loch bettelst, wenn… d-dir dein Bär droht… dich nur alleine hierdurch abspritzen zu lassen…“ – es war eine durchaus realistische Gefahr, nicht nur einmal hatte der Blonde bewiesen dem Kleinen einen Orgasmus zu bescheren ohne ihm dabei vorher den Schwanz bis zum Anschlag in seinen schmalen Leib gequält zu haben – aber das hier war etwas anderes. Es war nicht länger Clarence, der Gefallen daran fand mit seinem Mann zu spielen und ihn herauszufordern wie oft er es schaffte unter Claires Zutun zu kommen, sondern es war der Bär der das Bett mit dem Böckchen teilte – und Bären hießen es in aller Regel überhaupt nicht gut, wenn kleine Rehböcke ihren Samen vorzeitig verspritzten, ohne die Erlaubnis oder das Loch gestopft bekommen zu haben.
„Zeig m-mir wie nass du wirst, w-wenn… du geil wirst und k-kurz vorm abspritzen bist, mein… verdorbenes, kleines Böckchen…“

Die Beobachtungen des Bären mochten getroffen sein durch den Nebel der Lust hindurch, aber sie waren dennoch richtig.
Das zitternde Ding welches vor ihm kniete, die Beine gespreizt hielt und darum bettelte tiefer in sein schmales Löchlein gefickt zu werden, war nicht mehr Matthew Cassiel Sky, Ehemann von Clarence Bartholomy Sky.
Es war ein allzu junges und unerfahrenes Böckchen. Und es war von seiner eigenen Lust überwältigt und hin und her gerissen.
Der Schmerz stand deutlich in seinen dunklen Rehaugen und ließ sich ebenso zweifellos aus seinem gequälten Wimmern heraushören.
Es empfand Lust und war ungeduldig, wollte mehr spüren obgleich offensichtlich war, dass es dem langen Phallus des Bären noch nicht gewachsen war.
Das Eindringen der feuchten Kuppe verursachte schmatzende Geräusche und ließ das Kleine immer wieder vor Überforderung jammern.
Zwischen den lobenden Worten des Bären und der nächsten Penetration lagen nur wenige Momente, Augenblicke in denen sich das Kleine darin versuchte zu beschreiben was es fühlte wenn die Majestät des Waldes sich in ihn quetschte.
„Eure...hnnngh Sp-Spitze ist s-so prall...“, brachte das Jungtier geschwächt über die Lippen und klang dabei sowohl gepeinigt als auch erregt.
„E-es drückt so...w-wenn Ihr in m-mir seid. Es f-fühlt sich s-so...ungew-wohnt an...“ das Böckchen hatte Schwierigkeiten dem Schwanz seines Herrschers gerecht zu werden, aber es wollte auf keinen Fall, dass der Bär ihn verstieß und zurück in den Wald jagte.
Es wollte auch nicht, dass sich das stattliche Raubtier ein anderes Waldtier nahm um seine Gelüste zu befriedigen. Es wollte der Liebling des Königs werden, jenes Böckchen welches dazu auserkoren war den großen Schwanz des Bären gut zu befriedigen und geil abspritzen zu lassen.
Sein enges Loch musste dafür gedehnt werden, keine Frage. Aber dieses Leid wollte das Kleine auf sich nehmen.
„Ohhh f-fuck, d-du… machst mich… so g-geil, mein Kleines… dein Loch ist… hnn… ist wirklich das engste, das ich… i-ich jemals gefickt habe…“ grollte sein Schänder und Wohltäter und spendete dem Kleinen damit Kraft.
„Oh oh ja....f-fickt m-mich w-weiter. E-es t-tut g-gut...“ bat das Junge und ersehnte das Gefühl ausgefüllt zu sein herbei.
Doch stattdessen musste es erkennen, dass der Bär andere Pläne hatte.
Sein Flehen wurde nicht erhört, ein Umstand der wenig überraschte - immerhin war es nicht an dem Kleinen zu bestimmen was geschah - aber die Unruhe des schmalen Leibes nicht minderte.
Ein verlorenes Stöhnen wehte über die geöffneten Lippen und das Böckchen ließ seine Hüften kreisen. „B-bitte...“ stammelte es kleinlaut, sich danach sehnend weiter gefickt zu werden.
Aber es gab keine Gnade die der Bär ihm schenkte, denn statt erneut in das schmale Loch einzudringen, rieb sich der König nur an ihm, stöhnte brummend und machte deutlich, dass es ihm nicht leicht fiel die Beherrschung zu wahren.
Was sie miteinander trieben glich einer Gratwanderung. Einerseits tat die Pause dem unerfahrenen Jungtier gut, andrerseits wollte es dem Bären gefallen und zwar so sehr, dass dieser nie mehr an andere Böckchen denken konnte.
Leise wimmernd entspannte sich das Kleine etwas als der Druck auf seine Schultern nachließ. Es stützte sich etwas auf seine angewinkelten Arme und schnaufte. Schwer atmend schloss es die Augen und versuchte wieder einigermaßen zur Besinnung zu kommen. Doch Besinnung war es nicht, die sein Häscher ihm schenken wollte. Das neue Spiel hatte eigenwillige Regeln und diente nur dazu, den verschleppten jungen Rehbock weiter aufzugeilen. Nicht seine Beherrschung sollte es wiederfinden, nicht zu Atem kommen und nicht glauben es gäbe einen Anlass zur Pause nur weil ihm das enge Loch nicht mehr gefickt wurde.
Als der Bär zum ersten Mal zaghaft über die schimmernden Hoden des Kleinen strich, gab dieses ein zittriges Seufzen von sich, so als habe sich ein Teil seines Körpers schon die ganze Zeit heimlich danach gesehnt dort berührt zu werden.
Wimmernd hielt es der Liebkosung stand, auch wenn offensichtlich war wie sehr es die Streicheleinheiten genoss.
Sein kleiner Böckchenschwanz sonderte tröpfelnd Lustflüssigkeit ab und als der Bär den ersten Tropfen genüsslich probierte, stöhnte das Jungtier aufgegeilt. Mit verhangenen Augen beobachtete es den König des Waldes und keuchte unbeherrscht auf, als es gefragt wurde ob es jemals in seinem Leben schon mal so nass gewesen war.
Zaghaft schüttelte das Böckchen seinen Kopf, ehe es mit schwacher Stimme sagte: „N-noch n-nie... Ich w-weiß n-nicht w-was v-vor sich geht...i-ich...w-weiß n-nicht wieso...ich s-so nass b-bin...“,
Das naive junge Ding konnte gar nicht recht begreifen weshalb es so unschicklich die Tropfen aus seinem Schwänzchen perlen lassen konnte. Er konnte es aber auf der anderen Seite auch nicht verhindern.
Es fühlte sich machtlos und war mittlerweile so geil geworden, dass es nicht mal versuchte seine Schenkel zu schließen um zumindest den Anschein von Keuschheit zu erwecken.
Auf der einen Seite wusste das Kleine nicht ob es nicht unverschämt war so hemmungslos zu sein, doch auf der anderen Seite konnte es sich der Stimulation durch den Bären nicht verwehren.
„Ich f-fühle m-mich...s-so unbeschreiblich g-geil...I-ich ohhh hnnn~...“
Seine schwache Stimme ging in ein genießendes Stöhnen über und der Satz blieb unvollendet als sein Häscher anfing ihm den Schwanz zu massieren.
Laut stöhnte das Kleine - so laut, dass es sein Antlitz abwandte und in das weiche Kissen aus Daunen vor sich presste.
Sein Keuchen ließ zunächst auch nicht nach, auch nicht als der Bär seine Stimme erhob. Das Zittern der schlanken Schenkel nahm zu und das Jungtier spürte wie es regelrecht auslief.
Lautes Schmatzen füllte die Schlafstätte und untermalte was ohnehin offensichtlich war: das Jungtier war so paarungswillig wie noch nie.
Es war schon etwas her, dass der König es gejagt und verschleppt und sich unterworfen hatte - und auch damals war das Kleine schließlich so erregt gewesen, dass es um den Schwanz des Bären gebettelt hatte.
Doch so nass wie heute war es noch nie gewesen, weder dem Bären gegenüber noch irgendeinem anderen Tier des Waldes.
„Oh G-Gott...ja...hnnnngh d-das ist s-so geil...Ich h-hab m-mich noch nie...s-so gefühlt...ich w-war n-noch nie so....ahhh... G-Gott...so feucht.“
Seine Geilheit schien seinen Herrscher nicht zu erzürnen, im Gegenteil sogar. Alle Hemmungen fahren lassend fing das Kleine schließlich an sich behutsam in die Tatze des Größeren zu stoßen und dabei wie von Sinnen zu stöhnen. Seine Zurückhaltung war ein ohnehin fragiles Ding und nun schien selbige vorerst völlig dahin.
Immer neue Tropfen perlten träge aus seiner stimulierten Schwanzspitze und wurden darunter von der Pranke des König aufgefangen. Mit erröteten Wangen und leidvoll zusammengezogenen Brauen blickte das Jungtier an seinem Bauch herunter und sah zu, wie der Bär sein Schwänzchen wichste, dabei mit seiner Vorhaut und Spitze spielend und schön eng an seinem Schaft auf- und ab gleitend.
„Mhhh~ oh m-mein K-König...hnnngh...w-womit hab ich Eure G-Güte verdient...? I-Ihr t-tut m-mir so g-gut...i-ich...hnnn...sehne m-mich...mhhh...“, erschöpft bettete es den Kopf auf seinen Unterarmen und schloss für einen Moment seine Augen.
Das Beben seiner Muskeln und das Jammern welches jeden seiner Atemzüge begleitete machte deutlich wie gut es auf die Behandlung des Königs ansprach. Sein Löchlein hatte sich wieder geschlossen und doch zuckte es sichtbar wann immer sich das Jungtier sachte in die Tatze des Häschers stieß.
„S-sehne mich...n-nach Euch...b-bitte...b-bitte macht m-mich zu d-dem Euren...B-bitte...fickt m-mich...Ich hnnn...ich h-halte es n-nicht aus...oh Shit...“ Der Bär mochte oft unerbittlich sein, aber er war auch wohltätig, erkannte und förderte die Erregung des Kleinen.
„B-bitte...b-bitte versucht m-mich zu decken... hmmmm ich m-möchte d-dass Euer Schwanz in m-mir ist...Auch w-wenn ich so eng b-bin...“
Ein echter König zu sein mochte viel Verantwortung fordern, aber es brachte auch einiges an Vorteilen mit sich. Standesgemäß lebte er in einer majestätischen Höhle, ausstaffiert durch teuerste Pelze und erleuchtet durch flackernde kleine Flämmchen wenn sie denn jemand anzündete, er trank und aß wahrlich vorzüglich und genoss nur die appetitlichste Gesellschaft, die er sich ein- und ausladen konnte, wie es ihm beliebte. Als König musste er um nichts bitten, er nahm sich was er wollte und niemand würde es sich jemals wagen, dem Herrscher seine Wünsche auszuschlagen
Was hätte also näher gelegen als die Annahme, die Majestät des Waldes sei ein ruchloser Egoist, der sich ausschließlich um sein eigenes Vergnügen kümmerte?
Wenn er gewollt hätte, der Bär hätte das arme kleine Böckchen, das er eingeladen hatte um das Bett mit ihm zu teilen, nicht loslassen müssen. Weiter mit den Schultern auf die Matratze hernieder gedrängt, hätte er den süßen Hintern des Jungtieres dazu zwingen können sich für ihn erhoben zu halten, das üppige Gemächt des Schänders zu ertragen – und hätte sich dem zunehmend leidenden Rehbock einfach aufdrängen können, bis sein Schwanz zur Gänze in das Kleine hinein gequetscht worden war und aufgrund der heißen Enge schon nach wenigen berauschenden Stößen abspritzen können, so wie es ihm als dem einzigen im Walde nun mal zustand, der Rehböcke decken und besamen durfte.
Doch der König, so erbarmungslos und konsequent sein Ruf auch sein mochte, hatte ganz andersartige Gelüste als seine exzentrischen Vorgänger, die für ihre ruppige Art bekannt gewesen waren und seiner Linie den Beinamen Raubtier eingebracht hatten.
Der blonde Bär, so unerbittlich der Griff auch war mit dem er bis eben noch den jungen Rehbock ins Bett gedrückt hatte, war ein wahrlicher Genießer wie es keinen zweiten gab und vielleicht auch niemals geben würde. Was den amtierenden Herrscher erregte war die Lust seiner auserwählten Böckchen, ihre Geilheit zu fördern und das sündige Bild mit noch mehr Hingabe zu belohnen, das sie ihrem Meister boten sobald sie sich ihm voll und ganz hingegeben hatten.
Noch in dem Moment als das Kleine sein übermäßig lautes Stöhnen in den Kissen zu ersticken versuchte, bäumte sich der Schwanz des Bären wollüstig in seinem Schoße auf und ließ sich darunter den milchigen Tropfen seiner eigenen Spitze lösen, welcher nun sinnlich an dem schmalen Bändchen hinab perlte. Als er damals das dunkelbraune Jungtier aus dem Wald verschleppt hatte um fortan an seiner Seite zu leben, war er sich noch nicht sicher gewesen, ob das Kleine der künftigen Rolle jemals wirklich würde gerecht werden können. Es schien immer zu gewissen Teilen zurückhaltend, schien zu versuchen selbst im hitzigsten Gefecht ein letztes Fitzelchen Verstand zu bewahren – und hatte sich überdies hinaus auch noch viel zu viele schlimme Gedanken darum gemacht, wie es auf den Bären wirken mochte. Es hatte zu viel in vor Erregung ausgesprochene Wörter des Bären hinein interpretiert und hatte dann verstört gewirkt, hatte sich gescheut seiner tiefsten Sehnsucht einfach nachzugeben und nicht zuletzt war es für den Bären das schlimmste gewesen, dass das Kleine ihm niemals seinen wahren Kern offen präsentiert hatte:
Nämlich die verdorbene und vor Geilheit völlig enthemmte Seite, die den König doch eigentlich am allermeisten erregte und hungrig auf das junge Böckchen stimmte.
Zu spüren wie es heute war, dass es keine einzige Sekunde darüber nachdachte was der Bär von ihm denken mochte oder nicht, machte den Größeren unfassbar an und ließ auch ihn vor Gier stöhnen, selbst wenn das Kleine gar nichts anderes tat als sich selbst an seinem Wohltäter zu befriedigen.
Immer und immer wieder ließ es die agilen Hüften beinahe schon zärtlich gegen die Finger der Tatze stoßen, fickte sich artig den nassen Schwanz an der Enge welche der Bär ihm suggerierte und half darunter ambitioniert dabei, die schmatzende Geräuschkulisse ihrer Paarungshöhle zu perfektionieren. Vermutlich hatte das Jungtier durch seine Unerfahrenheit nicht mal die geringste Ahnung wie unbeschreiblich köstlich es dabei aussah – die Wangen rot, die Brauen zusammengezogen und seinen süßen Arsch immer wieder aufs Neue erhebend, nur um sich zurück in die Tatze seines Peinigers zu stoßen – und konnte dadurch auch nicht ahnen wie extrem es den König darauf einstimmte dem Kleinen hemmungslos das enge Löchlein zu ficken, ganz gleich wie ausgeprägt die Leidenslaute des Böckchens dabei auch sein würden.
„Mhhh… m-mein süßes… kleines Böckchen… so ist es g-gut… h-halt dich… bloß nicht zurück. Z-Zeig mir wie… w-wie geil du darauf bist, zeig mir… oh f-fuck, hnn~… zeig mir wie h-hemmungslos du sein kannst…“, lobte er das schmale Jungtier wispernd und sprach ihm gut zu, dieses vorbildliche Verhalten artig weiter an den Tag zu legen. Als König des Waldes konnte er keinen Liebling gebrauchen, der sich davor zierte dem Bären zu zeigen wie sehr er es nötig hatte befriedigt und gefickt zu werden – und dieses kleine verdorbene Böckchen hier hatte es wirklich dringend nötig, wie das immerwährende Zucken des engen Loches bewies, das ihn immer wieder zu locken versuchte.
„H-Heute, mein K-Kleines…“, erhob er wieder leise die Stimme, die vor lauter Ungeduld den feuchten Schwanz zurück in das Böckchen zu quälen sachte vibrierte, „…h-heute üben wir… dir einen besonders geilen Höhepunkt zu verschaffen… w-wie kling…t… das f-für dich, mh…?“
Mit verhangenen Iriden suchte er für einen kurzen Moment den Blick des Jüngeren, bevor er den harten Schwanz in seiner Pranke zärtlich ausstrich und die nasse Spitze wieder züchtig mit der dünnen Haut bedeckte. Oh verdammt, Gott alleine wusste wie sehr er in diesem Moment nicht nur das junge Böckchen vor seinen Lenden, sondern auch den erregten jungen Mann begehrte der ohne Zweifel das Schönste war, was Clarence jemals zu Gesicht bekommen hatte. Kein anderer Bursche hatte ihn je so betört wie Matthew, nicht mal in seiner Jugend als die Hormone ihm begonnen hatten zunehmend den Kopf zu verdrehen und auch später nicht, als er sich frei der alten Dogmen jedem hätte hingeben können, der ihm vor die Flinte gelaufen war.
Den eisernen Willen des einstigen Fanatikers hatte ganz alleine der Dunkelhaarige gebrochen und umso hemmungsloser sollte er nun den Hunger des Blonden zu spüren bekommen, der all die Jahre Zeit gehabt hatte sich in dem braven christlichen Jungen aufzustauen.
„H-Heute üben wir… mhhh fuck~… üben wir dich schon geil zu halten, ohne… ohne Aussicht auf Erlösung…“, erklärte der König sein perfides Vorhaben mit einer Stimme so süß wie Honig, die durch ein sehnsuchtsvolles Schnurren im Brummen untermalt wurde.
Liebevoll und völlig konträr zu der rabiaten Vorgehendweise mit derer er zuvor noch seinen Schwanz in das Kleine gezwängt hatte um es zu pfählen, streichelten seine Fingerspitzen das mittlerweile wieder verschlossene Loch des artigen Rehbocks und kleideten es mit der eigenen flüssigen Lust die das Kleine ihm eben noch so folgsam gespendet hatte, bevor er seine Zungenspitze auf die empfindsame Öffnung hinab senkte um das neu kreierte Zusammenspiel zu kosten.
Ganz sachte streifte seine Zunge den fremden Anus, mehr ein Hauch nur als ein wirkliches Streicheln, und legte seine Tatze um die prallen Hoden um im Anschluss einen wertschätzenden Kuss auf die weiche Haut zu hauchen.
„Dieses M-Mal wirst du… dich zusammenreißen und es… e-es dir nicht einfach kommen lassen, mein Kleines… dein König wird aufmerksam s-sein und… recht…zeitig aufhören, wenn die Notwendigkeit e-es… es gebietet…“
Oh, sie hatten schon so viele Spielweisen miteinander verlebt. Es gab kaum einen Fleck mehr an dem fremden Leib, den der Blonde nicht bereits mit Lippen und Zunge gekostet hatte und selbst das Vergnügen den Jüngeren mehrmals in nur einem Intermezzo kommen zu lassen, den nimmersatten Schwanz stets gierig hinauf gereckt statt zu erschlaffen, war ihm schon zum Vergnügen geworden.
Er hatte das arme Böckchen bespielt, ihm alles abgefordert, hatte es – ob nun Realität oder Traum – unter sich fixiert um ihm seine grenzenlose Zuneigung weiterhin aufdrängen zu können… doch dem bemitleidenswerten Jungtier den erlösenden Orgasmus bis zum Ende verweigern, das war noch nie Teil ihrer sündigen Spiele gewesen.
Mit einem sinnlichen Brummen in der Kehle, eines Herrschers würdig der wusste was er wollte, richtete sich der Bär wieder hinter dem Kleinen auf und rutschte dichter an den artig hinauf gereckten Hintern heran, seine eigene feuchte Spitze zurück gegen das willige Loch drängend und sich mit tiefem Stöhnen daran reibend.
„W-Wenn du aber… nicht mitarbeitest und… hnng..hah… und deinem Bären nicht s-sagst, dass du… kurz davor bist zu kommen… oder noch schlimmer…“ – Tadelnd schnalzte er mit der Zunge und schüttelte sachte den Kopf, denn auch ihm selbst gefiel nicht, dass er das Kleine in einem solchen Fall würde bestrafen müssen.
„…du einfach abspritzt, o-ohne… mhh fuck… ohne Erlaubnis… dann wird heute Nacht… kein einziger Bär d-dieser Welt dich schön g-geil besamen, so wie du… du es brauchst… weder dein enges g-geiles Loch… noch deinen heißen gierigen M-Mund… verstehst du, was… was ich dir sage, mein Böckchen…?“
Damit es ihm auch wirklich zuhörte und verstand wie ernst es dem König damit war, gab er dem Kleinen mit der Tatze einen zarten Klaps auf seinen verführerischen Hintern, den er sich alsbald zu erobern gedachte – bevor er es mit zielführenden Handgriffen geschickt und durchaus dominant auf den Bauch hinab dirigierte, sich dicht über es hinab beugend.
„L-Leg dich… artig hin, mein Kleines… damit du nicht heimlich an deinem nassen Schwanz… mhhh~… deinem geilen, nassen Schwanz spielen kannst… um zu mogeln… oder meinem großen Schwanz wieder davon zucken…“, raunte er dem unerfahrenen Jungtier hungrig ins Ohr und machte dabei seinen Ruf als Raubtier abermals begreifbar, während er sich rittlings über seine Beute begab um sich zu nehmen, was ihm zustand.
Ahnend welche Kräfte das Kleine unbewusst zu mobilisieren in der Lage war, haschte er nach den Handgelenken des Böckchens und fixierte sie mit einer Pranke dicht über dem Kopf des Jüngeren auf dem Bett, eine Geste die offensichtlich machte, es gab nun kein Zurück mehr für das arme Ding, um dem üppigen Schwanz seines Peinigers zu entkommen.
Stöhnend rieb sich der Bär durch die betörend enge Furche die er sich durch den Positionswechsel geschaffen hatte und von dem er jetzt schon ahnte, er würde auch das eh schon viel zu schmale Löchlein noch intensiver wirken lassen – eine These, die langwierig zu bestätigen der Blonde keine Geduld hatte, weshalb es nur wenige Momente dauerte bis er seine eigene Länge umgriff um die Spitze gegen das lockende Löchlein des Jungtieres zu pressen.
Das zittrige Stöhnen des Bären erfüllte den Raum kaum da er spürte wie die Enge sich widerwillig für seine Kuppe teilte, ein Gefühl so befriedigend und erregend, dass er seinen unbeschreiblichen Genuss nicht zu verhehlen wagte. Nicht nur mit seiner Pranke, sondern auch mit seinem eigenen Körpergewicht fiel es ihm in dieser Position viel einfacher das sich windende Böckchen besser zu kontrollieren um dessen Bitten und Betteln nach einem dicken Schwanz in seinem engen Arsch endlich nachzukommen und so kam es, dass der Bär sich nicht einmal mehr aus dem Kleinen zurück zog, kaum da er den zu Beginn noch schwierigsten Part überstanden hatte.
„Mhhhahh f-fuck… fuck…“, stöhnte der König leise seine Lust am Leid des Kleinen heraus und drängte seine Lenden kräftiger dem sinnlich dargebotenen Gesäß vor seiner Scham entgegen, sich dem armen Böckchen unter sich aufzwängend, ganz so wie es selbst um diese Folter gebettelt hatte.
Von allen verlebten amourösen Stunden, hatte Matthew die intensivsten stets mit Clarence erlebt.
Es hatte duzende Frauen und junge Männer gegeben mit denen Cassiel einvernehmlich geschlafen hatte, in seiner Zeit vor Clarence hatte er Sex als beliebigen Zeitvertreib gesehen, als Mittel zum Zweck, als etwas, dass man eben so machte.
Mit Intimität hatte all das nichts zutun gehabt, öfter noch sogar gar nichts.
Ein Umstand, der sich erst mit Clarence geändert hatte.
Seit dem schicksalhaften Morgen, an dem der Blonde nach einem vorsichtigen Kuss Cassiels gesagt hatte „Wann anders..., okay?“ hatte der Jüngere mit niemandem mehr geschlafen außer mit dem Jäger.
Selbst die Huren im Haus der Madame Cœur waren nicht mehr gewesen als ein Stachel um Clarence wehzutun - weil dieser es gewagt hatte ihn zu verletzen. Und in seiner gekränkten Eitelkeit hatte er Schmerz mit Schmerz vergolten, ohne zu begreifen, dass er sich selbst damit noch tiefer ins eigene Fleisch schnitt.
Er war ein unfairer und selbstgerechter Gefährte gewesen, oftmals hatte er Clarence glauben lassen, dass dieser ihm egal war, er auf seine Meinung keinen Wert legte und es zwischen ihnen mehr Gräben als Brücken gab.
Doch die Wahrheit war eine andere gewesen - und zwar schon lange vor ihrer Hochzeit in Coral Valley. Es war ganz allein Clarence’ Meinung die für Matthew wichtig war und wenn es irgendjemanden auf der Welt gab, in dessen Augen Matthew nicht wie ein oberflächlicher Schwerenöter aussehen wollte, dann waren es die graublauen Iriden des Hünen.
Clarence war alles für ihn und kaum als er sich eingestanden hatte jenen Mann zu lieben, hatte er angefangen sich zu verändern.
Er war kein anderer Mensch geworden, viel eher hatte man den Eindruck, dass sich Cassiel endlich getraute so zu sein, wie er wirklich in seinem Innersten war.
Clarence hatte ihn nicht verurteilt aufgrund von dem was er gesehen und von Matthew gehört hatte, sein Rat war der einzige gewesen dem der Jüngere traute, seine Meinung die einzige die ihm etwas bedeutete und ihm wichtiger war als die eigene.
Hätte Clarence sich von ihm abgewendet, nachdem er erfahren hatte wie viele Männer Matthew bereits beschmutzt hatten, der Jüngere hätte es verstanden. Seine eigene Meinung von sich war nicht besonders hoch, aber der Blonde...er sah ihn an und sah nicht all die Makel - sondern er sah in an, als wäre Matthew der einzige Mensch der zählte.
Aus eben diesem Grund, hatte es lange gedauert bis Matthew sich getraut hatte loszulassen, denn er hatte immer damit rechnen müssen Clarence zu irritieren und zu verschrecken, ihn, den einzigen Menschen dessen Meinung ihm wichtig war.
Er wollte nicht, dass der Blonde schlecht von ihm dachte, wollte auf keinen Fall schlecht vor ihm dastehen.
Dieser Mann war alles was wichtig war und deshalb hatte es lange gedauert bis er begriffen hatte, dass der Größere ihn nicht so einfach verlassen würde.
Er würde ihn nicht verurteilen und nicht ohne ihn weiterziehen, er würde nicht aufhören ihn zu lieben und auch nicht aufhören auf ihn aufzupassen.
Selbst wenn es etwas gab, dass Clarence nicht an ihm mochte, so würde er deshalb nicht beenden was sie hatten.
Die Gewissheit, bei Clarence angekommen zu sein, hatte eine Weile gebraucht um Einzug zu halten, doch seither liebte Cassie und ließ sich lieben, völlig frei und unbefangen.
Ihre Beziehung zueinander hatte sich auf jede erdenkliche Weise verbessert und was ihrer beider Liebesleben anging, ließen sich die Veränderungen ebenso wenig verhehlen, wie im gemeinsamen Alltag.
Dass Cassie eines Tages dazu in der Lage sein würde, sich vollkommen schutz- und furchtlos einem anderen Mann hinzugeben, war nach den Erfahrungen seiner Kindheit und Jugend nicht selbstverständlich - und doch war nicht der Funken einer bösen Erinnerung jetzt bei ihnen in der ausstaffierten Bärenhöhle.
Längst war es kein Spiel mehr, dass sie miteinander spielten, sondern sie verkörperten Jäger und Gejagten.
Der Kleinere war das scheue Jungtier, welches getrieben von seiner eigenen Erregung alle Scham hatte sinken lassen. Und der Blondschopf war zum goldenen Bären geworden, ein mächtiger Herrscher, welcher sich labte an seinem notgeilen Fang.
Die lobende und brummende Stimme bescherte dem Böckchen eine Gänsehaut und bestätigte ihm immerzu, dass es richtig war was es tat. Es brauchte sich nicht zurückhalten, nicht Scheu sein.
Sich in die Pranke zu stoßen, sich selbst an dem Herrscher des Waldes zu vergehen, dass war eine riskante Tat...und doch zu lustspendend um damit aufzuhören. Unter keuchenden Atemzügen befriedigte sich das Kleine zunehmend ungeniert, angefacht durch das Wohlwollen seines Häschers.
Dass jener bereits neue Pläne sponn, ahnte das naive Jungtier nicht und betäubt von all der Lust und kribbelnden Erotik nickte das Kleine ohne wirklich begriffen zu haben.
Erst als der Klaps auf seinen Hintern erfolgte und dem Kleinen ein erregtes Seufzen abnötigte, dämmerte ihm was sein König mit ihm vorhatte.
„I-ich k-kann nicht...“, stammelte das Böckchen wohl wissend, dass es schon zu erregt war um auszuhalten was sein König von ihm wollte.
Zittrig sah es über seine Schultern zurück, gerade rechtzeitig um zu sehen wie der Bär sich über sein Löchlein begab und mit der Zungenspitze über die empfindliche Haut leckte.
„F-fuck...“, es schloss die Augen und verkrallt die Hände in den weichen Stoffen unter sich.
Ohne Zweifel, sein Häscher wusste was gut tat, aber er konnte nicht wissen wie empfindlich das Junge in seiner Höhle war. Das Kleine zitterte und bebte, war zu einem Bündel geworden, welches nur noch aus Erregung zu bestehen schien. Zweifel, Scham oder Aufsässigkeit nichts davon war mehr gegenwärtig.
„Oh G-Gott...i-ich w-weiß n-nicht ob ich...hnnn~ d-das aushalte...“, tatsächlich war er sich sehr sicher es nicht auszuhalten.
Trotzdem legte sich der Dunkelhaarige hin, streckte die zitternden Beine aus, sodass er bäuchlings flach auf dem weichen Untergrund lag.
Seine Muskeln bebten ebenso wie seine Atmung es tat und der Bär wäre ein schöner Narr, würde er nicht erkennen wie weit er das Kleine schon vorangetrieben hatte.
„K-kommt...k-ommt in m-mich...“, lockte das Jungtier leise, ließ sich widerstandslos fixieren und stöhnte schon allein dabei, als sein Häscher seine Handgelenke packte und über ihm nach unten drängte.
Instinktiv hielt es die Schenkel geschlossen, obgleich schon jetzt klar war, dass er noch immer zu eng sein würde.
Aber er vertraute dem König des Waldes und das Böckchen wusste außerdem, dass es den dicken und langen Schwanz des Bären brauchte, um irgendwann das kribbelnde Pochen und Ziehen in seinen Lenden loszuwerden.
Sinnlich schnurrend genoss es das Gefühl, wie der feuchte Phallus durch die Spalte seiner Gesäßhälften rieb, dann drängte es das Gesicht in das Federbett unter sich, als es spürte wie sich der Druck auf seinen Eingang erhöhte, bis ins unerträgliche anwuchs und schließlich sein Anus nachgab und die Kuppe des Bären widerwillig einließ.
Das unerfahrene Junge schrie auf und verspannte sich spürbar heftig unter dem Schmerz der es durchfuhr.
Sein gequältes Jammern mischte sich mit dem ungehaltenen Stöhnen seines Häschers und anders als vorhin noch, zog sich der Bär nicht wieder aus der zuckenden Enge des Kleinen zurück, sondern drängte seine athletischen Hüften weiter gegen die präsentierte Kehrseite des Böckchen‘.
Fester schob sich sein Peiniger in das Kleine welches lauter schrie, sich zu winden begann und versuchte sich zu entziehen.
Doch jedweder Fluchtversuch wurde im Keim erstickt, dem Kleinen blieb nichts anderes übrig, als auszuhalten was sein König ihm aufzubürden gedachte.
„Es tut so weh!“, schrie das Jungtier winselnd auf, obgleich es noch nicht einmal die Hälfte der Länge in sich spürte. Trotzdem fühlte es sich, als würde es dem Druck nicht standhalten können. Immer wieder kontrahierte sein aufgedrängter Anus um den prallen Schwanz.
Jede Ader konnte es in seinem Innersten spüren, jedes Zucken und Pulsieren des fremden Schwanzes.
Der Deckakt war schmerzhaft und anstrengend, aber je länger der blonde Bär ihm Zeit ließ und in ihm verharrte, umso besser gewöhnte sich das Kleine an den Druck.
Das aufgeregte und schnelle Hecheln des Jungbocks zeugte von Schmerz und Überforderung, dennoch erbat es sich keine Schonung - denn unter dem Schmerz, momentan noch unterschwellig, spürte das Kleine bereits wie gut sich der große Schwanz in ihm anfühlte.
„Hnnngh...oh f-fuck...Euer Schwanz ist...s-so groß!“, winselte es leise.
„E-es t-tut w-weh...a-aber es f-fühlt sich auch g-geil an...F-fickt schön geil mein Loch. G-gefällt es Euch....m-mich zu decken? B-bin ich sch- schön eng für Euch?“
Gequältes Jammern ging in Schnurren über.
„Hnn~...n-nehmt k-keine Rücksicht...m-mein Loch g-gehört E-Euch. Fickt es...fickt mir m-meinen...haaa~ kl-kleinen Arsch...“
Sie hatten beide ein langes und ereignisreiches Leben vor ihrem Kennenlernen geführt, sowohl Matthew wie auch Clarence. Sie hatten schöne Momente verlebt, sie hatten Fehler begangen, ihnen war Unaussprechliches angetan worden und zweifelsohne hatten sie auch anderen Menschen unsägliche Dinge angetan.
Was Cassie ihm einst weinend gebeichtet hatte, damals mitten in der Nacht in der Villa der Hurenkönigin, war grausam gewesen – aber es hatte nichts an der Art und Weise verändert, wie der Blonde den Jüngeren sah. Er war nicht beschmutzt, keine Dutzendware oder weniger wert, nur weil man ihm in seiner Kindheit und Jugend Dinge angetan hatte, gegen die er sich nicht hatte wehren können. Was einst geschehen war, welche Dinge sich auf der Haut seines Mannes abgespielt haben mochten, all das gehörte zur Geschichte des Dunkelhaarigen und hatte ihn ohne Zweifel zum Teil auch dazu werden lassen was er heute war… und so viele dunkle Seiten diese Erlebnisse auch herauf beschworen haben mussten, am Ende kamen die hellen Seiten doch immer aus seinem Taugenichts selbst und seinem Innersten, an dem all die grausamen Männer nicht hatten rütteln können.
Sie waren nicht die verantwortlichen für das strahlende Gelächter welches Clarence so liebte, nicht für seine freche und doch liebenswerte Art – und noch weniger hatten sie die Weise geprägt, mit welcher Liebe und Fürsorge sein Mann ihn berührte wenn er sich in verliebter Manier an ihn schmiegte. Cassie hatte vor ihm ein Leben gehabt und dafür verurteilte Clarence ihn nicht, genauso wenig wie der ehemalige Söldner den Blonden dafür verurteilte, welcher Mensch er einst gewesen war.
In Matthews Blick ruhte nicht der urteilende Ausdruck eines Mannes, der darüber mokiert war welche Geschehnisse sich in den tiefen Wäldern des Madman Forest ereigneten, die kandisfarbenen Iriden grübelten nicht darüber nach wie viel Blut wohl schon von den Pranken seines wilden Barbaren gewaschen worden war und noch wichtiger, wie es wohl überhaupt dorthin gekommen war. Wenn Cassie ihn suchte und in einer Kirche wiederfand, dann machte sein Mann ihm keine Vorwürfe, er hielt ihn nicht davon ab aus Angst der Blonde könne eines Tages eskalieren und vergessen haben nicht mehr in seinen Wäldern zu leben. Matthew gab ihm Raum sich zu entfalten, sowohl mit ihm, aber auch – wenn er denn wollte – ohne ihn, völlig ungebunden durch unsichtbare Fesseln, an denen Cassie ihn hätte züchtigen und wieder näher an sich heran ziehen können… und gerade diese Akzeptanz und jener Umgang untereinander war es, der die beiden jungen Männer enger aneinander geführt hatte. Die Freiheit entscheiden zu können wohin sie gingen und aus freien Stücken den andere zu wählen, mit allen seinen Makeln, Fehlern, seiner Geschichte, ganz gleich wie diese aussah.
In keiner Berührung und keinem einzigen Atemzug lag Erinnerung oder Wiedererinnern daran was einst gewesen war, sondern ließ stattdessen ein Hier und Jetzt erblühen und dieses war das einzige, was zwischen ihnen zählte. In ihrer Schlafkoje waren sie ganz alleine unter sich, nur sie zwei; Gott und fremde Männer hatten schon lange keinen Platz mehr in diesem Raum und gerade jene Gewissheit war es auch, die sie beide seit geraumer Zeit experimentierfreudiger hatte werden lassen.
Clarence erinnerte sich noch gut an Zeiten, da hatten das kleinste falsche Wort und eine zu grobe Berührung einen seltsam entrückten Ausdruck in den fremden Iriden hervor gerufen. Widerwillen und Zwiespalt hatten sich in Matthew breit gemacht, eine Reaktion die den Bären von Mann unfähig gemacht hatte weiter zu gehen aus Angst, Unbehagen könnte das sexuelle Prickeln zwischen ihnen im Sande verlaufen und nie Nacht zu einer ungenutzten werden lassen.
Heute aber…
Heute hörte er das erregte Seufzen wenn er seinem Böckchen tadelnd den hinauf gereckten Hintern versohlte, hörte sinnliches Stöhnen wenn er sich dazu anschickte das Kleine mit Muskelkraft zu übermannen und auf dem Bett zu fixieren, ganz so wie es sich für ein windiges, unerfahrenes Jungtier gebührte, das man regelrecht zu seinem eigenen Glück nötigen musste.
Der Bär wusste, das kleine Ding fühlte sich viel zu eng für den üppigen Schwanz des Bären und wüsste der Herrscher des Waldes es nicht besser, vielleicht hätte er seiner Beute sogar Recht gegeben angesichts dessen wie es sein Leid in den Wald hinaus jammerte.
Mit aller Kraft die ihm ob seiner unbändigen Lust verblieben war, half er dem Kleinen durch unnachgiebigen Griff sich der Gewalt seines Phallus nicht zu entziehen und hielt das sich windende Ding unter sich, auf das schmerzgeplagte Schreien lauschend, es jedoch getrost ignorierend. Die Erfahrung hatte ihn gelehrt zu erahnen wie viel er seinem Böckchen aufbürden konnte und wann es zu viel war – und ebenso hatte sie ihn auch gelehrt zu begreifen, dass ein Teil der Erregung des Jungtiers auch aus eben jener Qual entsprang, welche das Zusammentreffen seines geilen engen Loches mit dem nassen Schwanz des Bären bedeutete.
Für ein paar wenige wiegende Stöße ließ er seine üppige Länge dem lüsternen Löchlein des Böckchens entgegen branden ohne tatsächlich tiefer in es einzudringen, einzig und alleine dafür um das Kleine spüren zu machen wie sehr sein Leib aufgespalten wurde unter der Paarungszeremonie mit dem Bären. Kein Schwanz irgendeines jungen Bockes dort draußen würde dem unerfahrenen Jungtier das bieten können, was ihm hier in der Höhle des Herrschers widerfuhr und noch weniger würde es dort draußen, einsam in den Wäldern, als das gesehen werden was es in Wirklichkeit war: Ein dauergeiles kleines Böckchen, das gut gefickt und besamt werden musste, damit es nicht an sich selbst und seinen Begierden zerbracht.
Unter der alles verzehrenden Lust die der Bär auf seine Beute empfand, folgten seine Sinne dennoch wachsam den Klagelauten welche die Höhle schallend erfüllten, bemüht darum seinen Schwanz tiefer in das schmale Loch unter sich zu zwängen und doch auf dem schmalen Grat zu bleiben, der bei zu viel Unachtsamkeit schnell die Geilheit des Böckchens versiegen lassen könnte vor zu viel Schmerz. Mit dem Jungtier zu spielen, sich ihm aufzubürden und es vergehen zu lassen unter der Pein die sein Glied für das enge Ding bedeutete, war ein prickelndes Erlebnis wie kein Böckchen zuvor es dem König jemals bereitet hatte. Zunehmend erfüllte das erregte Stöhnen des Bären den Raum, geschuldet der geilen Stimulation die er sich an seinem fixierten Opfer selbst bescherte und der muskulöse Leib erzitterte spürbar im engen Loch des Kleinen, als er es mit den wiegenden Stößen langsam aber sicher schaffte, das Kleine zunehmend mit seiner prallen Härte zu pfählen.
„G-Gut, s-so… sooo gut machst du das…“, wisperte er stockend und beugte sich tiefer zurück über sein geliebtes Spielzeug von dem er hoffte, die Paarung mit ihm würde niemals enden. Bis ans Ende aller Tage wollte er dieses verdorbene kleine Ding ficken, wollte es aufgeilen und geil halten bis es danach schrie endlich durch ein heftiges Abspritzen erlöst zu werden; die Paarungsbereitschaft des Bären war grenzenlos und ebenso sein Hunger danach das zuckende Loch zu decken, bis er es voll und ganz mit seinem heißen Samen ausgefüllt hatte.
Ein weiteres Mal stieß er sich nun heftiger gegen den sich windenden Hintern des Kleinen, raunte erlöst tiefe Atemzüge in das Ohr des Böckchens und reckte schließlich die Lippen leicht an dessen Schläfe hinauf, um dem leidenden Ding einen zarten Kuss auf die schweißnassen Haarsträhnen zu hauchen. Auch wenn er nicht immer sanft zu ihm war und das empfindsame Löchlein des Kleinen mit Gewalt pfählte, sollte es doch niemals vergessen wie wertvoll es mitsamt seiner rosigen Öffnung für den Bären war und dass er auch in aller überbordenden Lust stets darauf achten würde es nicht kaputt zu machen – immerhin sollte dies künftig nicht das letzte Mal sein, dass er sich an den unschuldigen Begierden des Jungtieres verging.
„Dein e-enges Loch… fühlt sich so geil an um… ahhh… fuck, um… meinen d-dicken Schwanz…“, raunte er leise mit einem Brummen so hungrig, als sei er gerade erst aus dem Winterschlaf erwacht und ebenso gierig versenkte der Bär seine Zähne im Hals seiner Beute um es vom Schmerz abzulenken, als er damit begann seine Stöße ein wenig energischer werden zu lassen um das zuckende Löchlein des Jungtieres zu lockern.
Immer wieder entwichen dem Bären lustgetränkte Laute, gedämpft durch den Biss mit dem er dem Böckchen demonstrierte wem es gehörte und sich zu unterwerfen hatte wenn es gedeckt werden wollte; ein maßloser Akt der Gier, unter dem der Herrscher spürte wie sein Schwanz vor Erregung zunehmend heftiger in der feuchten Öffnung pulsierte. Wenn er nicht auf sie beide achtgab, dann würde er sich noch selbst an dem geilen Ding zum Höhepunkt stoßen noch bevor er tief genug in ihm war um seinen Samen anständig in den schmalen Leib hinein zu spritzen – ein mögliches Szenario das keinesfalls geschehen durfte, wenn sie beide befriedigt aus dem Paarungsakt hinaus gehen wollten… wenigstens für eine gewisse Zeit.
„K-Kein… kleines geiles B-Böckchen war… j-jemals… hnnng~… so v-verdorben… und h-hat sich so g-geil… sein kleines Loch f-ficken lassen… wie du es tust, m-mein… mein Kleines…“, lobte der König leise und er musste es wissen, denn es gab kaum ein filigranes Wesen jener Art, dem er nicht schon seinen nassen Schwanz im Deckakt aufgezwungen hatte. Manche waren gekommen um zu bleiben, andere hatte die Furcht ergriffen und sie waren verschrocken zurück hinaus in die Wälder gehüpft; doch noch kein einziges hatte sich ihm angeboten es sich an ihm zu besorgen wie jenes Jungtier das unter ihm lag und das nur darauf wartete, von seinem Wohltäter geformt und beglückt zu werden.
„D-Du bist… eindeutig… mhhhein… mein… neuer Liebling… d-das engste u-und… und geilste… Böckchen, das ich… je gedeckt habe… f-fuck… oh fuck…“
In einem tiefen Zug presste er seinen üppigen Schwanz fest dem feuchten Loch entgegen, zwängte sich abermals tiefer in den viel zu schmalen Leib des unerfahrenen Jungtiers hinein und begann sich erst dann wieder sachter gegen den runden Po des Kleinen branden zu lassen als er spürte, dass die Last dem Unteren zu groß wurde. Wenn das geile Ding sich durch seine natürlichen Reflexe in der Abwehr noch enger machte, wäre es sicher nur eine Frage der Zeit bis es den Bären überfrüht kommen ließ, so sehr erregte es den Herrscher des Waldes – und als könne er sich selbst daran beruhigen, legte er schließlich auch die zweite Pranke festen Griffes um die Handgelenke des Unteren, um sich selbst Halt zu verschaffen.
Zunehmend konnte man unter seinen Stößen das leise Schmatzen hören das aufkeimte, je mehr das Böckchen ihm Tropfen seiner Geilheit entlockte beim Versuch das Kleine zur Gänze zu erobern und die es über lange Sicht einfacher für sie beide machen würde, ihr gemeinsames Ziel endlich zu erreichen.
„D-Der Bär… wird d-dich… schön tief ficken… so lange und s…so hart… nggh… bis du nicht m-mal mehr weißt… wo… du bist oder… wann… und wenn es… so weit ist…“, rang er sich die dünnen Worte, triefend vor Erregung, zwischen seinen einzelnen sachten Stößen ab. „… d…dann erst… spritze ich dir… jeden Tropfen von m-mir… so t-tief in deinen g-geilen… engen Arsch… dass du ihn… ganz heiß in dir spürst… mhhh~… dein B-Bär… wird dich richtig ordent…lich… besamen, mein Kleines… s-so heftig… dass es dir selbst dann noch… aus deinem z-zuckenden… kleinen Loch t…tropft… wenn du selbst schon… lange abgespritzt hast…“

Es stimmte, es gab keinen Ersatz für den Bären und folglich auch keine Alternative für den jungen Rehbock.
Selbst wenn das Kleine sich hätte entziehen können, was aufgrund der körperlichen Unterlegenheit schon unmöglich war, so hätte es nach einer Flucht hinaus in den Wald nie mehr das gefunden, was der Bär ihm gezeigt hatte.
Kein Raubtier, kein anderes Böckchen...nichts und niemand würde ihm bieten können was sein König ihm bot. Ihm allein oblag es, die Begierden in seinem Innersten zu erkennen und sich ihrer anzunehmen.
Selbst wenn das Jungtier noch nicht wusste was genau es brauchte, der König wusste es ganz genau.
Ihm zu vertrauen war riskant - immerhin könnte sein Häscher ihm Gewalt antun - aber das kleine Junge vertraute ihm trotz aller Risiken.
Und der Bär, der König des Waldes und der Ebenen, das Raubtier welches so gefährlich und tödlich wie kein zweites war, jener Bär kümmerte sich derart gut um das Junge, dass es gar keine Zeit hatte sich zu fürchten.
Das grollende Lob des Herrschers machte das Böckchen zittern vor Erregung und ließ es erschöpft schnurren.
Schon jetzt fühlte es sich ausgefüllt, spürte den ziehenden Schmerz und auch die Befriedigung, die der fremde Schwanz ihm schenkte.
Bis zu dem Augenblick da der Bär zart seine Hüften gegen des Böckchens Kehrseite branden ließ und ihn auf diese Weise lockerte, hatte das Jungtier gar nicht gewusst wie geil es sich anfühlte derart gedeckt zu werden.
Seine schmerzerfüllten Schreie ebbten allmählich ab und wurden durch unruhiges Quengeln ersetzt.
Sein kleines Löchlein kontrahierte immer wieder um die pralle Länge seines Häschers, was nicht nur diesem Genuss bescherte sondern auch dem Jungen. Intensiv konnte das Kleine die Äderchen spüren, welche den Phallus zierten, er spürte die Härte, das Pulsieren, die Kraft die das Raubtier hatte und dosiert einsetzte. Der Bär war überall, füllte seinen Geist ebenso aus wie seinen Körper. Er hatte von ihm Besitz ergriffen und das Böckchen fand in seiner Unterdrückung unerwartete Lust.
Sinnlich raunte der unerfahrene Rehbock auf, als er den zarten Kuss an seiner Schläfe spürte. Eine Geste, die sein Peiniger ihm nicht hätte schenken müssen und die deshalb umso wertvoller war.
„Dein e-enges Loch… fühlt sich so geil an um… ahhh… fuck, um… meinen d-dicken Schwanz…“, raunte sein Schänder dem Kleinen ins Ohr und dieses schloss ergeben die dunklen Augen. Es versuchte, sich zu entspannen damit der Bär es leichter hatte seinen Schwanz in ihm zu bewegen, aber die mangelnde Vorbereitung machte es dem Rehbock schwer.
„I-ich w-wusste nicht...w-wie g-gut Euer Schwanz m-mir t-tut...“, stieß es zitternd aus und versuchte seinen Hintern dem Schwanz weiter entgegen zu drängen.
Der Biss in seinen Hals brachte das Kleine kurz unterdrückt zum schreien und da der Bär zeitgleich anfing ihn mit mehr Elan zu decken, versiegten diese Schreie auch nicht so schnell. Mit jedem Stoß wurde das Jungtier lauter, seine Atemzüge kraftloser und sein Zittern stärker.
„Oh ja...s-so ist es g-geil...“, fing es an zu gurren und versuchte seine Schenkel etwas zu spreizen, was der Bär mit seinem Gewicht jedoch verhinderte.
„M-macht mich r-richtig nass, m-mein B-Bär...m-macht mein Loch geschmeidig m-mit Eurem Saft...“ auch wenn das Kleine noch immer Schmerzen hatte, so wurde es spürbar immer geiler. Sein Jammern und seine schwache Stimme triefte nur so vor Lust und Ungeduld. Sein ganzer Unterleib kribbelte, der Druck der Penetration bereitete ihm zunehmend so viel Genuss, dass aus seinem Schwänzchen immer mehr Flüssigkeit tropfte und von dem weichen Untergrund aufgesaugt wurde.
„Hnnn....E-Euer L-Liebling? Jaaaah~ ich w-will allein d-der Eure sein. Uhhhh~ f-fuck... Ihr s-seid so tief in mir!“ beinah schrie das Böckchen nun.
Der Bär drückte sich mehrere Zentimeter weiter in seinen schmalen Leib, quälte das schmale Loch auseinander und stopfte es so sehr, dass das Junge glaubte unter dem Druck zu bersten.
„Ahhh~ N-nicht...h-hört auf...m-mein Loch ist zu klein f-für Euren dicken Schwanz!“
Doch der Bär wusste es besser, seine Erfahrungen mit den zierlichen Waldbewohnern erlaubte ihm besser einschätzen zu können, was das Junge verkraftete als das unerfahrene Ding selbst. Mit geschmeidigen Hüftbewegungen fickte er das dauergeile Böckchen unter sich ohne noch tiefer einzudringen. Und tatsächlich: das Kleine das Sekunden zuvor noch sicher gewesen war nicht mehr ertragen zu können, wurde durch die wohlwollenden Stoßbewegungen etwas lockerer - und wieder geiler. Sein verspannter Unterleib gestattete es dem Bären allmählich immer besser einzudringen und auch wenn es nach wie vor eng war, so machte sich die Geduld des Raubtiers und seine Erfahrung bezahlt.
Zu dem erschöpften Stöhnen mischte sich immer deutlicher auch das Schmatzen seines feuchten Löchleins welches von innen mit den Lusttropfen des Bären ausgekleidet wurde.
Der Körper, des eben noch überforderten Jungtiers, passte sich dem eingeführten Widerstand langsam wieder an und das Kleine musste erkennen, dass der Bär besser über den schmalen Leib Bescheid wusste, als das Böckchen es tat.
Seine Jugend und Unerfahrenheit verwirrten es, ließen es glauben nicht bereit zu sein und gaukelten ihm vor überfordert zu sein. Doch in Wahrheit brauchte das zitternde Bündel genau das, was der Bär ihm gab.
Er brauchte nicht nur irgendeinen Schwanz in seinem Arsch, er brauchte einen prallen Bärenschwanz der ihn dehnte und ausfüllte wie kein anderer Phallus es könnte.
Er brauchte außerdem die Dominanz des Königs, er brauchte dessen Stärke und Nachsicht um sich richtig aufgeilen zu lassen. Ein anderer Rehbock könnte ihn nie so tief ficken und so sehr befriedigen wie es sein Häscher tat.
„Oh shit...oh b-bitte hört nicht auf...hört n-nicht auf... Ich g-gehöre Euch allein...“
Jammernd ertrug das Böckchen den Deckakt, gab sich seinem Peiniger ganz und gar hin und hielt tapfer den größer werdenden Druck in seinem Innersten aus.
Die keuchenden Worte des Bären, heizten die Fantasie des Kleinen an und mit ihr auch seine Gier.
Was das junge Böckchen wollte, war nichts anderes als den heißen Samen des Raubtiers in sich spüren, zu erleben wie es war, wenn der Bär in ihn spritzte und am Ende - wenn er seinen Schwanz herauszog - Zeuge wurde, wie sein Sperma aus dem rosigen Loch tropfte.
„Hnn ja... spritzt mir Euren Saft t-tief in meinen Hintern... g-ganz tief...Ich b-bin so schrecklich geil, oh...hnnn...B-Bär....Ihr müsst mir helfen, Ihr müsst m-machen, d-dass ich abspritze...b-bitte...“
Das Winseln des Kleinen wurde immer drängender und die Muskeln seines Anus‘ zogen sich in immer kürzer werdenden Abständen zusammen.
„Ich w-will k-kommen...ich...oh ja...hnnngh fickt mir schön in den Arsch, f-füllt ihn aus. Shit...i-ich wusste n-nicht...ich wusste nicht, wie g-geil es ist, wenn m-mein Loch so gedehnt wird...“
Von falscher Scheu oder Zurückhaltung war keine Spur mehr, das Jungtier hielt die Paarung nicht mehr einfach nur aus, sondern es stand kurz davor zu kommen.
Sein zunehmend nasses Löchlein erlaubte es dem Bären es immer geschmeidiger zu decken und je häufiger der üppige Schwanz in ihm vor und zurückglitt, umso mehr erregte es das Kleine, bis es schließlich anfing seinen Hintern unstet kreisend zu bewegen, wobei es gleichzeitig sein Schwänzchen über die Schlafstätte rieb und sich damit zusätzliche Lust verschaffte. Sein Jammern und Klagen klang dabei zunehmend losgelöst und bar jeder Beherrschung
„Bitte...“ wimmerte es gequält. „Bitte...bitte lasst mich abspritzen, es t-tut so g-gut wie Ihr m-mich deckt...b-bitte...i-ich halte es nicht mehr aus... N-nur noch...ein bisschen...haaa...hnnn... ich b-bin noch nie...so g-geil gefickt worden... mhhh~ e-es k-kommt g-gleich...“
Längst war unter seinem Schwanz der Stoff nass von all den Lusttropfen des Böckchens, ein verborgener Zeuge der Lust des Jungtiers. Aber so wie seine Rosette zuckte, durfte dem Bären auch so klar sein, dass das Kleine nicht übertrieb sondern wirklich kurz davor stand abzuspritzen.
So oft wie es die beiden jungen Männer seit ihrer Eheschließung bereits miteinander getrieben hatten, sollte man eigentlich meinen, sie wussten genau was auf sie wartete, wenn sie miteinander ins Bett stiegen. Eigentlich sollte kein Genuss mehr überraschend sein, keine Stimulation neu und außergewöhnlich und auch die Sehnsucht nacheinander sollte sich mittlerweile auf nicht negative Weise abgenutzt haben, sodass ihre Berührungen bar des anfänglichen Prickelns war das man verspürte, wenn etwas neu und unbekannt war.
Doch so außergewöhnlich wie ihre gemeinsame Geschichte war, so zweifelsfrei anders war auch ihre gemeinsame Sexualität. Die Lust aufeinander hatte in all den Monaten um kein einziges Quäntchen an geballter Vehemenz verloren und was wie Normalität erschien, nämlich dass ihre recht unterschiedlichen Körper miteinander gewohnt kompatibel waren, überraschte im Gerangel der Erregung doch immer wieder aufs Neue, egal wie viel Zeit sie sich zu Beginn nahmen oder eben nicht.
Nicht nur sein Mann war es, der sich stets erneut in äußerste und unbekannte Sphären dieser Galaxie treiben ließ sobald er seinem Mann nahe war, sondern auch das in ihm schlummernde und nun zum Leben erwachte kleine Böckchen bekam die Vorteile ihrer niemals endenden Geilheit aufeinander heue am eigenen Leib zu spüren. Das kleine Ding war weit unerfahrener als Matthew es jemals hätte sein können, es hatte vor dem Aufeinandertreffen mit dem König des Waldes bereits Lust gekannt - aber ganz sicher nicht die Befriedigung welche damit einherging, wenn man ihr nachgab und seinem Körper gab, wonach er verlangte.
Natürlich hatte es nicht ahnen können wie gut ihm ein üppiger Schwanz tun würde, selbst wenn er sich mit Gewalt in den viel zu schmalen Leib hinein bohrte und natürlich hatte es vorab nicht die geringste Vorstellung davon besitzen können, zu welcher exorbitanten Geilheit es neigte, erweiterte es nur seinen Erfahrungsschatz. Ihr Aufeinandertreffen in der Quelle war überfordernd gewesen für den armen Rehbock, er hatte immerhin zum ersten Mal richtig erfahren was es hieß bekam es seine nimmersatten Triebe gestillt und nach allem was in der schneebedeckten Idylle geschehen war, wunderte es den Bären nicht, dass das Kleine sich davon im Nachhinein nur wenig behalten hatte.
Unlängst erfüllten die Laute von Lust und Leid des jungen Bocks die Höhle, ließ sein Klagen von den kahlen Wänden schallen und mischte sich zu dem tiefen Stöhnen der Erregung, welche der Bär sich an seiner viel zu engen Öffnung verschaffte. Ihre ungleichen Positionen schienen unfair zu sein, das arme Böckchen mehr Opfer als genießender Empfänger… und doch:
Je unerbittlicher der König das Kleine mit der Pein seines Schwanzes pfählte, umso unruhiger schien es unter ihm zu werden, kaum da der erste gleißende Schmerz wieder versiegt war.
Ganz dicht ruhte der kräftige Bär über seiner Beute, sog mit jedem stockenden Atemzug den Geruch von Geilheit und Paarung in sich auf und ließ das klägliche Jammern durch seine Ohren rauschen um sich an der Verzweiflung zu laben, welche ihm innewohnte. Unter seinen Lenden konnte er selbst im dargebotenen Hinterteil des Rehbocks noch das Zittern des fremden Leibes spüren, ein Grund mehr sich immer wieder geschmeidig dagegen zu drängen, auf dass die sanfte Vibration auch seinen eigenen Unterkörper einnahm um den Bären unverhohlen genussvoll raunen zu machen.
Stöhnen und mit vor Gier verhangenem Blick, ließ der König sein spitzes Näschen hinab tauchen in das dunkle Fell des Kleineren, senkte seine schweren Lider und gab sich darunter ganz und gar den rhythmischen Kontraktionen hin, welche vom nassen Löchlein des Böckchens Besitz ergriffen hatte. Für Nichts auf der Welt hätte er es gewagt an dieser Stelle noch zu bezweifeln wie dringlich das Kleine es hatte endlich abzuspritzen, zu spüren wie sein Schwänzchen eingeklemmt unter dem eigenen Bauch wild zu zucken begann, nur um den heißen Samen des jungen Rehbocks lüstern in die auskleidenden Felle seines Untergrundes zu spritzen – in der Hoffnung es ließe sich auf jene Weise die unerträgliche Anspannung endlich lösen und seine Triebe schweigen machen, die Erregung abflauen und die Geilheit endlich versiegen, die das nimmersatte Kleine so quälend folterten.
„S…sschht… scht, m-mein Kleines… ssscht…“, versuchte er es zu beruhigen, ein Mantra das aber ganz offensichtlich nicht nur dem jungen Rehbock galt, sondern auch sich selbst. Seine Stöße waren zitternd und stockend geworden, so weit hatte er das Kleine bereits an die Klippen voran gedrängt – und das Junge auch den König selbst durch sein sündiges Zucken, welches den immer näher rückenden Höhepunkt offenbarte. „N-…noch n-nicht… w-wenn du… jetzt s-schon abspritzt… besamt d-dich h-heute…Nacht… zur Strafe…k-kein einziger… ahhhng f-fuck… B-Bär im W-Wald…“
Ganz langsam und bedacht drängte der Blonde seine Lenden unter den mahnenden Worten wohldosiert gegen das Löchlein welches er fickte, zwängte dem Jungtier seine prachvolle Länge so tief auf wie es ging und hielt den Druck schließlich für einen Moment im feste zuckenden Loch aufrecht, um dem Kleinen einen kurzen Moment zu gönnen sich zu sammeln und abzuwägen, ob es das wirklich wert war. Immerhin war es nicht nur in seine Höhle gekommen um sein Schwänzchen abzuspritzen, sondern vor allem um besamt zu werden, ganz so wie es die Natur für das Kleine vorgesehen hatte – ein Akt der nicht mehr lange auf sich warten lassen würde, verweilte der Bär noch weiter in der kontrahierenden Hitze, die ihm zunehmend den Verstand zu rauben drohte.
„Oh f-fuck, du… machst mich… s-so geil… so g-geil auf… dein enges L-Loch…“, klagte der König verloren, wallte seine Länge abermals in das Kleine und zog seinen prächtigen Schwanz schließlich in einer einzigen gleitenden Bewegung eilig aus dem heißen Ding heraus, wobei ihm der eigene Schwanz gierig entgegen zuckte. Sein Brummen klag dabei beinahe schon so wimmernd wie das des Böckchens und unzweifelhaft, so weit hatte ihn noch kein einziges der sonst bestiegenen Jungtiere jemals gebracht.
„Fuck… fuck fuck f-fuck…“
Fiepend schnappte er nach Luft, versuchte durch angestrengte Atemzüge seine eigene Erregung im Zaum zu halten und konnte sich dabei doch nicht verwehren seinen Schwanz zurück auf die Vertiefung zwischen den beiden dargebotenen Gesäßhälften zu drängen, die ihm solche Wohltat spendeten.
Mit losgelöstem Wimmern ließ er seine Spitze ganz sachte durch die Erhebungen hindurch reiben und drängte sich auf jene Weise selbst an der Klippe entlang, zu der das kleine sündige Böckchen ihn gescheucht hatte. Nicht nur seine Beute schien er gerne zu quälen, auch er selbst genoss das Spiel mit dem gefährlichen Drahtseilakt eindeutig was durch das immer wieder aufkeimende Stocken seiner drängenden Bewegungen bewiesen wurde, durch welche er versuchte sich davor zu bewahren auf dem Steiß seines verschleppten Böckchens heiß und intensiv abzuspritzen.
„D-Du… freches…k-…kleines Biest…“, tadelte der König leise und senkte den vernebelten Blick hinab zwischen ihre Leiber, wo seine nasse Spitze sich immer wieder hinter dem süßen Po erhob um ihm entgegen zu blitzen voller Gier. „W-Willst d-deinen Bären… dazu z-zwingen… dir dein kleines g-geiles Loch… z-zu… mhhh~… voreilig zu besamen… ahh… d-du hast wohl v-ver…gessen… wer hier d-das Sagen hat…mh…?“
Es mochte so eng sein wie kein anderes Böckchen das jemals zuvor hier in dieser Höhle bei ihm gelebt hatte, aber das gab dem Kleinen noch lange nicht das Recht übermütig zu werden und dem König des Waldes, Herrscher über alle Tiere, Bär und Machthaber, zu bestimmen wann er sein notgeiles kleines Böckchen besamte und wann er das Kleine kommen ließ.
„G-Glaub mir, m-mein… nhhg… mein K-Kleines… das wirst d-…du… noch bereuen…“
Mit einem bedrohlichen Grollen löste er sich von den Handgelenken seiner Beute, richtete sich stöhnend wieder auf und stemmte dem Jungtier stattdessen eine seiner Pranken zwischen die Schulterblätter, damit es sich bloß nicht wagte sich unerlaubt von ihrer Paarungsstätte hoch zu begeben. Der Bär wusste durchaus wie unaussprechlich grausam es von ihm war, dass er seinen nassen Schwanz einfach so zur Gänze aus dem Löchlein des zittrigen Böckchens heraus gezogen hatte und eigentlich entsprach dies nicht seiner Natur als nachsichtiger und gutmütiger Herrscher über paarungswillige Rehböcke… aber so unüberlegt frech wie das Kleine sich gerade gab, nur weil es sich zum neuen Liebling des Bären hinauf gefickt hatte, hatte es eine angemessene Strafe durchaus verdient um nicht zu vergessen, wo sein Platz sich in Wahrheit befand.
Lautlos senkte sich seine freie Pranke an den Po des jungen Rehbocks hinab wo die warmen Fingerkuppen des Größeren gierig über das noch immer leicht offen stehende Löchlein streichelten und schließlich geschmeidig in das Kleine eindrangen, den schmalen Leib penetrierend und doch nicht ersetzen könnend, was der König ihm eben noch gegeben hatte.
„I-Ich hatte mal… einen Rehbock, g-ganz… ähnlich wie du es b-bist… weißt du…? Er war ein… freches, lüsternes Ding… und h-hat gedacht, er… könnte mich um den F-Finger wickeln… und mich dazu bringen z-zu tun, wonach ihm gerade ist…“, wisperte der Herrscher leise und dehnte dem kleinen Böckchen sein geiles Löchlein mit dreien seiner Finger auf, nur um kräftig aber gewiss nicht zielführend damit in es hinein zu stoßen. Was einmal seine Höhle betreten hatte um sich mit dem Bären zu paaren, das gehörte jenem auch, mit Haut und Haar – ein Besitzanspruch der sich nicht plötzlich ändern würde und den das Kleine noch begreifen würde, ob es wollte oder nicht.
„W-Weißt du… was ich mit dem Rehbock gemacht habe, mh…? Ich h-hab ihm eine g-ganze Nacht lang g-gezeigt… was es heißt… wenn der König alles Betteln und F-Flehen nach Erlösung… nicht erhört…“
Mit leisem Schmatzen zog er die Finger aus dem mittlerweile gut gedehnten Loch des Böckchens hervor, streichelte abermals über die zarte Haut die den Muskelring umgab und rutschte schließlich geschmeidig von den Schenkeln des Kleinen herunter, Bewegungen die einem drohenden Raubtier würdig waren.
„D-Dreh dich um… zeig deinem B-Bären wie… geil dein Loch ist und…wie b-bereit dein Schwänzchen ist, endlich abzuspritzen… z-zeig mir alles ganz artig und ich… überlege mir… ob ich dich wirklich bestrafen muss oder… o-oder nicht…“
In der Nacht des fünfzehnten Juni, war das verschleppte Rehböckchen so kooperativ und beinah schon devot, wie es zu Beginn ihres Aufeinandertreffens undenkbar gewesen war.
Artig drehte sich das gefangene Böckchen herum, als der König des Waldes es ihm befahl - auch wenn es im ersten Moment protestieren wollte, dass der Bär bitte wieder sein Loch ausfüllen sollte. Doch es schwieg, das Leid der vorenthaltenen Penetration stumm ertragend.
Das Junge wusste weder, womit es den Groll seines Herrschers auf sich gezogen hatte, noch wie es dazu in der Lage sein sollte die Qualen noch länger tapfer hinzunehmen.
Was man ihm aufgebürdete war zu viel für das schmale Jungtier. Sein Leib war noch nahezu unschuldig, sein Verstand noch vollkommen unbedarft.
Mit der eigenen Lust umzugehen, dass lag dem Böckchen überhaupt nicht. Doch was ihm lag, war die Kunst seinem Wohltäter, der gleichzeitig sein Schänder war, Wonne zu bereiten.
Er wollte den Bären stöhnen hören, er wollte spüren wie der stramme Schwanz in ihm pulsierte, tief in ihm steckend und ihn dabei auf die geilste Weise dehnend, wie ein Löchlein nur gedehnt werden konnte.
Aller Erschöpfung und aller Unschuld zum Trotz, wollte das Kleine seinen König glücklich machen und ihn so befriedigen, wie der Bär noch nie befriedigt worden war.
Nie wieder sollte er auch nur an einen anderen Rehbock denken. Und was immer sich der Bär wünschte, er würde es tun.
Zitternd und sichtlich geschwächt rollte sich das Jungtier zuerst auf die Seite und schließlich auf den Rücken. Sein Schwänzchen schimmerte nass im Licht der Sterne und auf seinem flachen Bauch glänzten die verriebenen Lusttropfen. Ungleichmäßig hob und senkte sich der Brustkorb des gefangenen Bündels und sein Blick war entrückt und unwissend, als er den des Bären suchte. Mit geröteten Wangen und jeder Zurückhaltung beraubt, lag das Kleine da, ließ zu, dass der Bär ihn ansah und erkannte wie weit er das Böckchen bereits getrieben hatte.
Es mochte als scheuer Waldbewohner zu ihm in die Höhle gekommen sein und wahrlich, ein bisschen Scheu konnte man dem Jungen auch noch immer ansehen, doch weitaus auffälliger als Unsicherheit war die maßlose Geilheit. In den rehbraunen Augen lag ein Ausdruck von Überforderung und verklärter Lust. Es zitterte vor Begierde, vor unergründeter Sehnsucht und vor unbefriedigten, sündigen Träumen.
Nicht wissend was erlaubt und was mit Strafen geahndet werden würde, fing das Böckchen schließlich an, sich selbst zu berühren. Sein Schnurren und Stöhnen - zunächst leise und verstohlen - wurde im Laufe der Nacht immer lauter und sehnsüchtiger und unter der wohlwollenden Anleitung seines Königs, wurde das Junge auch wieder freier und mutiger.
Ungehemmt masturbierte das Kleine vor dem aufmerksamen Raubtier, brachte sich selbst immer wieder an die Grenze dessen, was es aushalten konnte nur um vorher wieder zu pausieren.
Sein unruhiges Winden und das immer gequälter klingende Seufzen und Keuchen, verlockte den Bären irgendwann genug, um den Deckakt neuerlich zu vollziehen. Dieses Mal jedoch ohne, dass das Kleine besonders geschont wurde. Tief und geschmeidig drang der blonde Bär in die Hitze des verschleppten Rehbocks ein, stimulierte es mit gekonnten Stößen und brachte es bald wieder an den Rand des Höhepunkts, nur um ihm selbigen letztlich wieder zu versagen.
Irgendwann klangen die Laute des Jungen nur noch entkräftet und gequält, geschwächt hielt es die Schenkel an seinen Bauch angezogen, den Kopf zur Seite gewendet und jammerte kläglich, während der pralle Schwanz immer wieder schmatzend in seinen Anus stieß.
So intensiv und zugleich beschwerlich, war das Kleine noch nie gedeckt worden und noch nie in seinem ganzen Leben, war es erlösender gewesen endlich abspritzen zu dürfen.
Die Erlaubnis war noch gar nicht richtig ausgesprochen, da krümmte sich das Kleine bereits und wurde von der eigenen Ekstase überrollt.
Das Jungtier kam heftig zuckend, wobei es kehlig jammerte und beinahe schon vor aufgestauter Lust weinte.
Der Bär konnte angesichts der Enge und Kontraktionen nichts tun außer sich von den Wogen der Lust mitreißen zu lassen. Fast zeitgleich spritzten die ungleichen Sexualpartner ab. Das Böckchen ergoss sich heiß auf den eigenen Bauch und der Bär spritzte dem Jungen tief in das zuckende und gedehnte Loch.
Der Weg bis zur Erlösung war für das Kleine so ungewohnt anstrengend, dass es noch Minuten danach bebte und zitterte, unfähig sich zu artikulieren. Zweifellos war jene Nacht eine der Intensivsten, im Leben des Rehbocks und vielleicht sogar im Leben des Bären.