Die heiße Quelle
28. Mai 2210
Niemals in seinem ganzen Leben hätte der gebürtige Fanatiker geglaubt, Sexualität könne etwas Erfüllendes und Befriedigendes sein. Aufgewachsen in einer Welt, in der Intimität lediglich der Vergrößerung der Gemeinde dienen sollte anstatt irgendwelchem Spaß am nackten Leib eines anderen, hatte man ihn noch an seinem Hochzeitstag kurz und knapp aufgeklärt, um ihn dann wortwörtlich in ein Zimmer zu einem Mädchen zu schubsen.
Nur wenig interessiert an Frauen, war es nicht verwunderlich gewesen, dass die Neugierde des Jünglings sich in überschaubaren Grenzen gehalten hatte und jegliche Anstalten jene zu überschreiten, niemals in dem jungen Mann aufgeflammt waren. Seine Frau hatte es versucht, keine Frage – doch wo der Boden nicht furchtbar war, würden derartige Samen niemals keimen.
Wahren Genuss, Hingabe und mehr noch als all das, echte Begierde, hatte der Blonde erst zwischen den Schenkeln seines heutigen Partners kennen und lieben gelernt.
Sich an Matthew zu verlieren, ihn zu erkunden und gemeinsame Genüsse zu erforschen, hatte sich erst relativ spät in ihrer Bindung manifestiert, nämlich mit dem ersten Kuss nach dem der Jäger schon so lange gelechzt hatte. Er hatte wissen wollen wie so ein Mann schmeckte, wie sich ein fremder Bart in seinem Gesicht anfühlen mochte, wie derb und doch gleichzeitig sanft sich der kosende Mund eines Mannes über den seinen legen würde. Versunken zwischen den schmalen und doch kräftigen Schenkeln des Drahtigen, war der Blonde das erste Mal im Schatten eines Lagerfeuers von den brennenden Flammen echter Leidenschaft verzehrt worden und seitdem loderte ein Feuer in seinen Lenden, welches ganz alleine der Jüngere zu löschen vermochte.
Der Zauber ihres ehelichen Sexuallebens, magisch und ungebrochen, lag nicht etwa nur alleine an einer beidseits stark ausgeprägten Libido, sondern mit ihrem Umgang miteinander an sich. Früher undenkbar, hatten sie letztlich feststellen müssen sich dich auf recht gleichen Ebenen zu befinden auf denen sie zueinander finden konnten und wenngleich der Kampf umeinander ein geliebtes Mittel ihres Spiels geworden war, hätte es dieses in Wahrheit nicht zwingend benötigt. Sie gehörten selten zu der Sorte Paar, das mir nichts dir nichts übereinander her fiel nur weil es gerade gleichzeitig geil aufeinander war; noch waren ihre Lenden derart verschlafen, dass es ein opulentes Umwerben und gegenseitiges Einstimmen benötigte, um sie überhaupt für Zweisamkeit zu öffnen.
Manchmal waren es einfache Blicke, in den meisten Fällen aber nur ein einfacher Kuss, der ihnen beiden gleichsam offenbarte, es war an der Zeit einander nahe zu kommen. Sie waren spürbar erregt, hungrig danach sich zu vereinen noch bevor sie den anderen richtig berührt hatten und doch nahmen sich die beiden jungen Männer Zeit die Intimität in einen passenden Rahmen zu bringen, der ihre Fantasie ebenso forderte wie ihre Körpermitten. Sie umwarben einander, spielten mit der Situation und ihren erblühten Gelüsten, pflanzten im Kopf und in den Lenden des jeweils andere Begierden und Sehnsüchte mit frevelhaften Absichten ein – nicht etwa weil all das noch zwingend nötig gewesen wäre um sich in Stimmung zu bringen, sondern einzig und alleine aus dem simplen Grund ihren geteilten Genuss noch intensiver und prickelnder zu gestalten, als sowieso schon.
Das eingeholte kleine Böckchen konnte sich so unschuldig und sittlich geben wie es wollte, am Ende hatte es sich und seine Bedürfnisse schon ganz zu Beginn entlarvt, indem es sich und seine Art mit dem kleinen aber feinen Begriff Notlage in Verbindung brachte.
In einer solchen Notlage würde sich das kleine Ding also befinden, würde stimmen, was der Bär ihm soeben erzählt hatte? Alleine schon jenes feine Wort ließ den Bären erregt brummen, während es sich in seinen aufkeimenden Fantasien festigte, die immer farbenfroher und lebendiger wurden. Oh, seine Rasse wusste ganz genau wie schlimm solch eine Notlage für ein armes kleines Böckchen wurde wenn es nicht zeitnah durch einen üppigen Bärenschwanz besteigen ließ und wenn man sich hier so umsah, konnte er weit und breit keinen anderen Heilsbringer außer sich selbst erkennen.
Hungrig ob dieser Erkenntnis leckte der Hüne sich über die Lippen, betrachtete das unschuldige Antlitz seines Gegenübers und nahm mit unverschämt übermäßigem Genuss die Röte wahr, welche sich augenblicklich über das kleine Böckchen gelegt hatte. Cassie und er mochten schon viel miteinander erlebt haben und sich kaum vor direkten Worten zieren, dennoch war mehr als deutlich, dass gewisse Spielereien selbst heute noch eine anfängliche Scham im Jüngeren hervor riefen – und damit das Bild des zurückhaltenden Rehleins perfektionierten, dessen kleine Rute sich zaghaft zwischen seinen Beinen zu regen begann.
„Profane Gefühle, mh…?“, griff der Bär säuselnd die Wortwahl seiner Beute auf und zupfte dabei etwas kräftiger an den mittlerweile harten Brustwarzen des anderen, ganz so als wolle er ihn darauf hinweisen, dass jene profanen Gefühle ihn doch schon längst ergriffen hatten. Der Bär konnte nicht verhehlen wie sehr er sich von den aufgestellten Knospen des jungen Böckchens angezogen fühlte; unaufhörlich ließ er sie durch die Finger seiner Pranken gleiten, triezte und neckte jene äußerst empfindliche Stelle des Dunkelhaarigen und genoss dabei sichtlich die Erregung, welche jenes Gefühl in ihm selbst beschwor – vor allem ab dem Moment, als Cassie ihm das gleiche süße Glück zukommen ließ.
Lautlos und anmutig fielen die dicken Flocken weißen Schnees vom Himmel herab und verstarben noch bevor sie das Wasser hatten berühren können. Lediglich in dem dunklen Haar des jungen Mannes vor ihm blieben sie für einen Moment hängen und zeichneten dadurch immer perfekter das Bild jenes unruhigen Böckchens, das auf der Suche nach einem Erlöser ziellos durch die Wälder gestreift war um seine Geilheit in der hiesigen Quelle für einen Moment abzukühlen.
„Das Leid solcher Böckchen ist definitiv eines der Gebiete… auf dem ein Bär wie ich durchaus zu helfen weiß, wohl wahr…“, beschwichtigte der Blonde leise während sie dicht beieinander standen, sich alleine durch das sündige Spiel ihrer Brustwarzen triezten und seufzte verloren auf als er spürte, dass auch die seinen nicht unberührt von jener Tat blieben, sondern sich Cassie verlangend entgegen drängten.
Keine Menschenseele weit und breit beherbergte dieser idyllische kleine Fleck Natur, Bär und Böckchen waren ganz alleine unter sich und selbst wenn sich noch immer ein verschwörerischer Flüsterton über ihr Liebesgeflüster gelegt hatte, würde es nicht lange dauern, bis die Lautstärke in das komplette Gegenteil umschlug. Niemand war in der Nähe um dem unruhigen Böckchen zur Hilfe zu kommen, kein Ohr würde es hier draußen hören können und der fallende Schnee würde sein lautes Stöhnen und Gieren dämpfen, damit sie ganz alleine unter sich blieben.
„So ein hübsches, ansehnliches Böckchen wie du es bist… kann mir nicht erzählen, dass es in seinem Leben noch keinem Bären zum Opfer gefallen ist“, entlarvte der Bärtige das unschuldige Ding mit tiefem, einlullenden Brummen und machte dabei noch einen winzigen Schritt auf den Kleineren zu. Schon jetzt konnte er das Glied seiner Beute erwachen spüren, spürte die hart aufgestellten Brustwarzen des zierlichen Wesens und war sich mehr als gewiss darüber, dass das Böckchen so willig war wie es sich für diese Gattung ziemte. „Hüpfst mit hoch empor gerecktem Hintern arglos durch den Schnee und… präsentierst dabei jedem Bären, der dir folgt, dein williges enges Loch…“
Tadelnd schüttelte sich der blonde Schopf, so als könne er nicht begreifen wie das Kleinere nach all diesen unübersehbaren Tatsachen noch ernsthaft behaupten konnte es hege keine profanen Gefühle, und senkte seine Lippen hinab an das Ohr des Jüngeren: „Sicher hast du dich schon von einem Bären packen lassen… hast dich nieder geschmissen, dein Löchlein hoch empor reckend… nur damit der Bär seinen großen, dicken Schwanz endlich in dich steckt und dir die Geilheit befriedigt, die dich während der Paarungszeit plagt…“
Hungrig versenkte er seine Reißzähne im Ohrläppchen seiner Beute und presste dabei die kalte Schnauze ins dunkle Hauptfell, genüsslich den Duft des Böckchens einatmend während er noch immer an den mittlerweile geröteten Knospen seines Partners zupfte.
„Mhhh~… man kann es riechen, du bist willig… dein enger Körper sehnt sich danach, von einem schweren kräftigen Bären bestiegen zu werden… sehnt sich danach, dass er dir deine Notlage aus dem Leib fickt und dich von der Last deines Samens befreit…“
Es war nicht nötig das Böckchen schon jetzt mehr zu berühren als es ihm zustand, immerhin verneinte es noch immer seine notgeile Natur und das Sehnen nach einem üppigen Bärenschwanz in seinem wohlgeformten Po. Bären von Clarence‘ Rasse - das war allgemein bekannt - bestiegen ihre Beute erst dann, wenn sie sie gebrochen und zu ruchlosesten Aufforderungen verführt hatten.
„Du willst wissen wie ich mit so einem Böckchen verfahren würde, mh? Nun… vielleicht bekommst du eine ungefähre Ahnung davon, wenn du deine Hände etwas tiefer wandern lässt und ertastest, mit welchen Mitteln ich dich von deiner Umtriebigkeit zu erlösen versuche…“
Das kleine Böckchen war überführt worden, wie ihm aufging als der Bär ihn musterte und wahrlich, es war schwer seine Lage zu verhehlen wenn seine Länge sich bereits regte und sich dadurch gegen das Geschlecht des Raubtieres zu schmiegen begann.
Unbehaglich ob der Offenlegung seiner Situation, sah sich das Kleine um und ließ den Blick über die Winterlandschaft schweifen. Pferd und Hunde standen, beziehungsweise lagen, in völliger Ruhe und Frieden da und dösten und ansonsten gab es nur sie zwei.
Sündig zupfte der Bär derweil an des Böckchens rosigen Knospen die längst von der Reibung gerötet und hart waren und entlockte dem Kleinen ein ungeduldiges und zugleich gehemmtes Seufzen. Sich vorzustellen wozu der Bär im Stande war, machte das willige und doch seine Natur verhehlende Böckchen vollkommen unruhig.
Es benötigte eine Art der Zuwendung wie es sie alleine nicht schaffen konnte und wie auch ein Bad in einer heißen Quelle sie nicht heraufbeschwor.
Der dichte Schneefall erzeugte eine ruhige, gar märchenhafte Atmosphäre, doch die Gelüste des kleinen Rehbocks waren gar nicht unschuldiger und märchenhafter Natur. Er wollte genommen werden, wollte gedehnt und von einem prächtigen Schwanz um den Verstand gefickt werden. Er wollte spüren wie der pulsierende Widerstand immer wieder in ihn glitt und ihn aufspannte.
Brummend und verheißend raunte der Bär ihm zu, umgarnte ihn mit Worten und Taten und verfolgte dabei doch nur ein Ziel. Welches das war, war offensichtlich und der ruchlose Räuber war sich, anders als der Kleinere, nicht zu fein um es seiner Beute ins Ohr zu wispern.
„Sicher hast du dich schon von einem Bären packen lassen… hast dich nieder geschmissen, dein Löchlein hoch empor reckend… nur damit der Bär seinen großen, dicken Schwanz endlich in dich steckt und dir die Geilheit befriedigt, die dich während der Paarungszeit plagt…“ Die Knie des Böckchens wurden weich und seine Länge begehrte auf, als das Blut in sie strömte. Hauchzart berührte sie mittlerweile die Leibesmitte seines Häschers. Zu beschreiben welche kribbelnden und erregenden Gefühle es in Cassiel beschwor sein Gemächt an das des Größeren zu spüren war schlichtweg unmöglich. Es gab keine Worte die auch nur annähernd in der Lage dazu waren die entflammte Lust des Böckchens zu formulieren. Es hatte nicht viel benötigt um ihn derart zu entfachen und trotz alledem zierte sich das Kleine, schämte sich seiner Bedürfnisse die der Bär so glasklar erkannt und formuliert hatte. Die Zähne des Raubtieres schlugen sich in sein Ohr und der Dunkelhaarige wollte sich nach vorne lehnen, wollte gestehen, dass all die Dinge die der große Bär gesagt hatte, stimmten und das er sich danach sehnte endlich von einem wilden Bären bestiegen zu werden. Doch stattdessen schüttelte er leise wimmernd den Kopf.
“Ich bin nicht so...“, behauptete er mit dünner Stimme und lehnte sich - kaum da die Worte gesprochen waren - seinem Häscher entgegen. “Mein Körper ist... viel zu eng für den Schwanz eines Bären. Niemals würde... ein so großer Schwanz in mein Poloch passen.“
Er vergrub sein Antlitz in des Bären Hals und atmete heiß gegen ihn, die Augen geschlossen haltend und mit den Händen tiefer am gestählten Leib hinabfahrend. “Vor einiger Zeit...“, begann das Böckchen schließlich scheu sein Geständnis. “Da hat mich ein Bär....in seine Höhle verschleppt.“ Langsam glitten Cassiels Finger am Leib des Hünen herab, so wie er es ihm geraten hatte zutun. Die kräftigen Muskeln unter der straffen Haut waren zwar nicht sicht- aber deutlich spürbar und als das Böckchen die gelockte Scham des Raubtieres erreichte, da stöhnte es leise und geschwächt auf. “Dieser Bär...hat mich genommen, er hat sich...in mich gepresst....Ich war so ausgefüllt wie noch nie...“ - noch zu gut erinnerte sich das Kleine daran wie der Bär ihn bestiegen hatte. Die Paarung hatte endlos angedauert, immer wieder hatte sich das erbarmungslose Raubtier in ihn gezwängt und ihn dazu gebracht unschickliche Dinge zutun. Sich selbst zu streicheln etwa, oder darum zu flehen das der tropfende Bärenschwanz zurück in sein zuckendes Loch geschoben wurde. “Er hat sich...viel Zeit gelassen und mich...immer wieder bestiegen... Ich hatte zuerst große Angst, aber je länger...wir uns gepaart haben, umso...umso größer ist mein Verlangen geworden.“ Er flüsterte noch immer, sah scheu und beschämt in das Antlitz des Bären und umfasste endlich das Gemächt des Bären, welches ebenso wie sein eigenes schon erwacht war. Sinnlich leckte sich das unschuldige kleine Böckchen über die Lippen, befeuchtete sie und suchte dann die seines Häschers. Der vor ihm stehende Bär war äußerst gut bestückt und er würde ihm unaussprechliches Leid zufügen können, aber auf der anderen Seite oblag es auch jenem Bären ihn von seinen Gelüsten und der inneren Unruhe zu befreien. Wenn dieser Bär es nicht schaffen würde ihn zu befriedigen, dann würde es nichts und niemand schaffen. Energischer als noch zuvor küsste das Kleine den ruchlosen Winterbären, versuchte die warme Zunge des Stärkeren hervorzulocken und zu umgarnen und stöhnte voller unterdrückter Begierde, kaum da der Bär sich auf jenen Kampf einließ.
Sanft und ohne allzu hektisch zu werden, umfasste das Böckchen die Länge des kräftigen Räubers und fing an sie zu massieren. Das warme Wasser umspülte ihre Körper und sorgte für ein fast schwereloses Gefühl. Die Hitze und Feuchte die sich sonst über kurz oder lang während ihrer Spiele immer auf ihren Längen verteilte, fand im Wasser keinen wahrnehmbaren Raum, aber das minderte die erotische Situation in keiner Weise. “Mhmmm....Ihr habt...einen üppigen, einen...sehr üppigen Schwanz...Oh Gott, er wird nie in mich passen...“ Das Jammern des Böckchens entsprang der Befürchtung, dass der hiesige Bär es nicht schaffen würde ihn zu ficken, ganz gleich wie unbedingt er es wollte. “D-der Bär....der mich entführt hat...“, säuselte das kleine unschickliche Jungtier leise, während es voller Zärtlichkeit und Hingabe die Länge seines potentiellen Peinigers liebkoste. Behutsam legte er die empfindliche Kuppe frei, in dem er die fremde Vorhaut über die pulsierende Spitze schob und sie damit unmittelbar dem Wasser aussetzte das sie umgab. “...Hat mich... dazu gebracht... nicht aufhören zu wollen, ich konnte...konnte nicht aufhören ihn zu begehren. Sein Schwanz hat mich...um den Verstand gebracht.“ Und dieses Mal würde es nicht anders werden. Die Umgebung war nicht länger nur in ihrer Vorstellung wild und unberührt, sie tummelten sich nicht in ihrem Bett, sondern tatsächlich im Freien. Niemand würde sie hören, niemand würde sie stören. Hier, in dieser Quelle und inmitten der Natur, würden sie ihrer Lust vollkommen freien Lauf lassen können und das Böckchen wusste schon jetzt, dass es nicht mit ein paar wenigen Stößen getan sein würde.
“Glaubt Ihr...dass Ihr meine Notlage wirklich lindern könnt? Ich hatte erst....erst einen einzigen Bären und seither...konnte mich nichts mehr befriedigen... Es gibt...nichts mehr das ich mehr begehre als...gedeckt zu werden.“ - von einem großen starken Bären, mit einem Gemächt das nur unter Mühe überhaupt in ihn passte. Das waren die Gelüste des Kleinen, welches nun gar nicht mehr so unschuldig schien wie es zuerst vorgegeben hatte zu sein.
Das Böckchen führte den erigierten Bärenschwanz hauchzart über seine eigene Länge und stöhnte lustvoll dabei auf, die Röte auf seinen Wangen und seine tiefen und bemüht beherrschten Atemzüge machten deutlich unter welcher Lust es litt und wie ernst seine Lage war. Der Bär mochte sich für erfahren halten was die Begattung von kleinen Rehböckchen betraf, aber wie erfahren er wirklich war würde sich erst noch zeigen müssen.
„Ich bin nicht so...“, wehte es hauchzart über die Lippen jenes anmutigen Geschöpfes, dessen Rute sich – gegensätzlich zu den gewisperten Worten – bereits feste gegen jene des Bären schmiegte.
Gab es irgendwo auf dieser großen weiten Welt einen Menschen, der sensibler war als Cassie? Der so empfindsam war, dass fast alleine schon Worte dazu ausreichten seinen Schwanz hart und seinen süßen Arsch willig werden zu lassen?
Der Bär wagte es zu bezweifeln, nicht zuletzt auch deshalb, weil er sein Besitztum so sehr genoss wie kaum etwas anderes in seinem Leben. Ihm alleine gehörte dieser Mann dessen Glied sich schon jetzt erigiert an seinen Körper schmiegte, dessen Begierden unstillbar zu sein schienen und Clarence alleine wollte es sein, welcher jenem dunkelhaarigen Schönling jedes Mal aufs Neue den Verstand aus dem sonst so hellen Köpfchen fickte.
Sanft lehnte er sein Kinn gegen das Haupt des Jüngeren als das Böckchen sich Nähe suchend gegen seinen Hals lehnte und gestattete es sich für einen Moment die Augen zu schließen. Noch vor wenigen Wochen wäre es undenkbar gewesen jemals wieder solche traumhaften Erinnerungen miteinander zu erschaffen, doch heute… da bewies Cassie, dass es Wunder wirklich gab – wie so oft schon.
Doch längst war es nicht mehr die märchenhafte Idylle dieses Ortes dem die Gedanken des Bären nachhingen, sondern ganz alleine das verdorbene Böckchen selbst, welches mittlerweile begonnen hatte von seinen bisherigen Erfahrungen zu berichten. Das blonde Raubtier sollte schließlich recht behalten, das zierliche Wesen in seinen Armen war tatsächlich nicht mehr unbedarft und so wie es klang, hatte sein Vorgänger beste Arbeit geleistet die Triebe des schönen Tiers zu entflammen.
„Es wundert mich nicht im Geringsten, dass du diesem Bären derart verfallen bist. Immerhin… immer…hin…“ – doch weiter kam der Größere der beiden nicht, denn die Finger seiner Beute legten sich endlich um das prächtige Glied des Jägers, dort wo sie hingehörten.
Ein erleichtertes Seufzen drang über die Lippen des Bären und hinter geschlossenen Lidern spürte er, wie schamlos sein Gegenüber diese Situation ausnutzte um seinen Mund zu erobern. In jenem Augenblick hatte der Bär gar keine Kraft sich gegen die sündig heiße Zunge des Böckchens aufzulehnen, viel zu wohltuend war der Griff um sein Gemächt und der Kuss viel zu lange ersehnt, als dass er dem windigen Muskel des Jüngeren nicht mit seinem hätte entgegen dringen können.
Hörbar beschleunigte sich die Atmung des Räubers und sein liebkostes Glied nahm unter der triezenden Zuwendung deutlich an Umfang und Härte zu, was naheliegende Bedenken in seiner Beute herauf beschwor. Der Rehbock hatte völlig Recht, vermutlich würde der üppige Bärenschwanz wirklich nicht in ihn passen, viel zu groß war er für so ein schmales Ding wie die kleine badende Nymphe. Doch das würden sie erst heraus finden, wenn sie es in ihrer Gier nach Paarung auf die Probe stellten.
Angestrengt versuchte der Bär den Erzählungen zu folgen welche man ihm offenbarte, versuchte sich begreiflich zu machen was sein Vorgänger mit dem armen kleinen Ding angestellt hatte. Allerdings war das gar nicht so einfach wenn man bedachte welche wohltuende Massage er dem ersehnten Bärenschwanz zukommen ließ der zu vollem Leben erwachen sollte um ihnen beiden Glück zu spenden und für einen Moment schien es so, als müsse man alle Hoffnung fahren lassen wenn es um den Verstand des Bären ging.
Ein überraschtes Stöhnen grollte die bärtige Kehle empor, während Claire den Kopf in den Nacken legte. Unkontrolliert drängte jener seine Lenden fester der streichelnden Hand entgegen, stieß mit seinem erigierten Glied tief in die wohltuenden Finger hinein als diese damit begannen die dünne Vorhaut von seiner Kuppe zu schieben und fühlte sich dabei, als habe er für den Bruchteil einer Sekunde sein klares Denken völlig verloren. Ungebremst legte sich da heiße Nass auf seine Spitze nieder, umspülte jenes empfindsame Areal und schon jetzt fühlte es sich so an, als würde er gerade in den heilsamen Leib des Böckchens eindringen. Der Druck um seinen Schaft und die plötzliche Wärme waren ein Zusammenspiel, dessen sich der Bär von Mann weder verwehren konnte noch wollte und so waren die wenigen Stöße seines üppigen Schwanzes im fremden Griff nichts weniger als ein lascher Vorgeschmack darauf, was bald dem engen Loch des Böckchens drohen würde.
„Ich kann… mir vorstellen, dass…“, atemlos leckte er sich über die trocken gewordenen Lippen und brummte genüsslich auf, als das Böckchen dabei seine entblößte Eichel über die fremde Länge streichen ließ. „…dass deine Gier danach, endlich wieder gedeckt zu werden… schier unermesslich geworden sein muss… mhh… paarungswillige Böckchen wie du müssen… hn… müssen regelmäßig von einem großen Schwanz besamt werden, damit… ihre Qual auf Dauer nicht überhandnimmt…“
Das war unter den Bären des Waldes eigentlich allseits bekannt, aber wie sollte so ein unbescholtenes Böckchen das auch über seinen eigenen Körper in Erfahrung gebracht haben, wenn es sich doch bislang nur ein einziges Mal einem Bären unterworfen hatte?
Träge senkte der Blonde sein Haupt wieder hinab und öffnete die von Lust verhangenen Augen, den Blick des Jüngeren suchend. Zaghaft begann er wieder damit in die fremden Fingern hinein zu stoßen, ließ dadurch seine Spitze erneut gegen den harten Schaft des anderen auftreffen und raunte begehrend.
„Wenn es schon so schlecht um dich steht… dauert es im schlimmsten Fall die ganze Nacht, bis dein enges Loch endlich befriedigt ist und dir Ruhe gibt…“, wurde dem armen leidenden Böckchen das größte aller Unheile ausgemalt, welches im würde drohen können. „Allerdings ist das nichts, was mir nicht bekannt wäre… es gibt öfter solche törichten Dinger wie dich, die ihren… ihren Trieben kein Gehör schenken und anfangen… unter ihrer eigenen Geilheit zu leiden…“
Rehböcke waren eine furchtbare Rasse, wenn man es ganz genau nahm. Sie neigten dazu ihre eigentliche Natur zu negieren, sie verleugneten mit aller Gewalt, dass sie alleine dafür im Wald lebten um von den wilden Bären gejagt und gefickt zu werden. Auf Dauer tat das keinem dieser Tiere wirklich gut und nicht selten musste man sie mit Gewalt überfallen um ihnen mit jedem aufgezwungenen Stoß zurück ins Gedächtnis zu rufen, wie wenig ihre Lust sie zur Scham anhalten sollte.
„Ich hatte mal einen geilen kleinen Bock… der sich ganz zauberhaft von meinem Schwanz ficken ließ. Aber als es so weit war und das kleine Ding endlich abgespritzt hat…“ – verzaubert von dieser Erinnerung schüttelte der Bär zaghaft das Haupt, nahm eine seiner Pranken von den fremden Knospen und legte sie stattdessen an des anderen Wange, um diesen zu einem kurzen Kuss zu sich zu zwingen. „Da wurde offensichtlich… wie notgeil das arme Böckchen sich durch seine Abstinenz… selbst hat werden lassen… mhh~… seine kleine Rute ist ihm einfach stehen geblieben, dem geilen armen Ding…“
Oh verdammt… das war eines der erregendsten Böckchen das er jemals bestiegen hatte, eine vergleichbar so tief befriedigende Paarung hatte der Bär selten erlebt.
Besitzergreifend und mit hungrigem Blick legte das Raubtier seinen Griff um das Kinn des Kleineren, hielt die fremden Lippen eng bei sich ohne sie abermals zu berühren und ließ nun endlich von der mittlerweile deutlich roten Brustwarze des anderen ab. Zielstrebig fand nun auch eine seiner Pranken unter die undurchsichtige Wasseroberfläche, suchte und umfasste den Schwanz des willigen Böckchens – und gleichsam seine eigene, um die beiden Schäfte eng aneinander zu pressen.
„Es war so heiß darauf bestiegen zu werden… je länger es sich gepaart hat, umso… geiler ist es auf den Schwanz eines Bären geworden und am Ende… hnn… am Ende war sein heißer Samen überall auf der Wiese verteilt… und das Böckchen endlich befreit von seiner schweren, schweren Last…“
Selbst im Rahmen ihres Spiels war schnell offensichtlich, dass es sich dieses Mal nicht gänzlich nur um eine ihrer gemeinsam geteilten Fantasien handelte – denn jener Vorfall war so oder jedenfalls so ähnlich tatsächlich geschehen. Wenn das heutige Böckchen also glaubte, der vor ihm stehende Bär wisse nicht brennend quälende Geilheit nicht zu befriedigen, hatte es sich hundertfach geirrt.
Träge drängte der Größere seine Hüften nach vorne, ließ dabei seine prächtige Erektion über die seiner Beute reiben und machte das Böckchen alleine schon durch die Länge spürend, wie tief er den fremden Leib würde pfählen können wenn sich das sture Ding nur endlich hingab.
„Du hast Recht, es… mag sein, dass mein Schwanz zu üppig ist für deinen kleinen Hintern… du hast dich erst ein einziges Mal gepaart und das hat dich… nicht gerade empfänglicher gemacht als du vorher schon warst…“, griff der Bär schließlich die Befürchtungen seiner Beute wieder auf, immerhin war das ein Problem über welches sie hinweg kommen mussten, wenn sie sich endlich miteinander paaren wollten. „Vermutlich wird es schon weh tun, wenn ich dir nur… dein notleidendes Loch endlich auf dehne um es vorzubereiten, aber… ich weiß… dass es dich nur noch geiler machen wird, wenn ein Bär seinen viel zu großen Schwanz ohne Nachsicht in dich presst… dein zuckendes Loch will gespannt werden… es will gedehnt und von einem langen Schwanz bis zum Anschlag gefickt werden… bis du deine Lust regelrecht in die Stille der Nacht hinaus schreist, mein Kleines…“
Den besitzergreifenden Blickkontakt zu seiner süßen Beute aufrecht erhaltend, entließ er seine eigene Männlichkeit aus dem Griff unter Wasser und legte sich nun alleine um die des Jüngeren. Kräftig umschlossen seine Finger den verboten harten Schaft, der sich eben ohne viel zutun aufgerichtet hatte und nun danach lechzte beachtet zu werden, bevor er dem zierlichen Rehbock die gleichen wohligen Schauer antat wie jener eben noch dem Bären. Zielstrebig wanderte er die spürbaren Äderchen an dem empfindlichen Organ empor, verstärkte den Druck um die Spitze seines Gefährten und legte sie schließlich frei, als er die zarte Haut sorgsam darum zurück zog. Fordernd begann er damit den vorlauten Schwanz des Jüngeren zu massieren, der den schönen Rehbock verraten hatte noch lange bevor Worte es hatten tun können.
„Macht dich das an, mein kleines geiles Böckchen…? Der Gedanke, dass dir dieser große Schwanz… beinahe schon mit Gewalt dein enges Loch erobern muss, nur damit du endlich gefickt wirst…? Mhhh… wie gut muss es sich nur anfühlen, wenn der Schmerz dich spüren lässt… dass dir ein Bär dein Loch endlich so weit pfählt, dass du beinahe wahnsinnig wirst vor Erregung… wenn er seinen Schwanz so tief in dich rein steckt… immer und immer wieder… wie nie jemand anderes zuvor gewesen ist…“
Inmitten der abgeschiedenen Wildnis und völlig allein waren beide jungen Männer in einer Stimmung aufeinander getroffen, die alles andere als sexuell aufgeladen gewesen war. Und doch hatte sich ihr Tun nach dem ersten winzigen Kuss ganz natürlich in jene Richtung bewegt und nun waren sie nicht länger verheiratete Männer. Sie waren auch nicht länger Clarence und Matthew, sondern sie waren ein Bär auf Wanderschaft und ein paarungsbereites Böckchen.
Und sie wussten beide worauf ihr Tun hinauslaufen würde. Bär und Böckchen hatten keine Chance gegen ihre Natur zu streben und zumindest das große Raubtier schien auch gar kein Interesse daran zu haben. Wo das Kleine notleidende Böckchen noch versuchte sittsam und rein zu bleiben, strebte der ruchlose und offenkundig erfahrene Bär der Vereinigung unumwunden entgegen, wissend das es nicht zu seinem Nachteil sein würde.
Geduldig und doch berechnend griff er die Befürchtungen des zierlichen Wesens auf und räumte ein, dass es durchaus schwierig werden könnte seinen prächtigen Schwanz in sein enges Löchlein zu pressen. Es war nur allzu natürlich, dass der junge Rehbock von diesen Worten verunsichert wurde, kannte es doch bisher nur einen einzigen Bären und dieser hatte ihn sehr lange für seinen Schwanz vorbereitet.
Und obwohl es lange her war, dass Cassiel richtig gedeckt und vom Bären besamt worden war, siegten seine Triebe über die Angst der Schmerzen. Als ein heftiges Grollen die Kehle des Bären verließ und dieser begann in seine Hand zu stoßen, da entrang sich auch dem Böckchen ein zittriger Laut der Lust und seine Länge zuckte spürbar auf. Nicht nur der Bär wollte ihn dazu bringen seine Geilheit hinauszuschreien, auch für das Böckchen waren die brummenden Lustlaute des Raubtiers äußerst erregend. Langsam nickte das kleine Tier, als es erfuhr, dass es notwendig war sich regelmäßig von einem großen Schwanz ficken zu lassen, einfach damit die eigene Lust nicht zur Qual wurde. Ein unbescholtener Rehbock, der sich mit seinem Sehnen nicht auskannte, konnte das freilich nicht ahnen und so hatte sich das schmalgebaute Böckchen selbst in seine Notlage manövriert. “Oh Bär...ich wurde schon so lange...so lange nicht mehr besamt. Es ist ewig her seit ich verschleppt und gedeckt wurde... Verdammt was soll...was soll ich nur tun?“, wandte sich das Kleine hilfesuchend an seinen Häscher. Sich selbst zu befriedigen war in dieser Situation nicht mehr möglich, dazu hatte es seine Gelüste schon viel zu lange nicht beachtet. Das Glied des starken Bären war unterdessen zur vollen Größe angeschwollen und schon in seiner Hand fühlte es sich derart prall und üppig an, dass der Eingang des Böckchens vorfreudig kontrahierte.
Wahrscheinlich würde es lange dauern bis er von seiner Geilheit befreit war, aber zu Cassies Glück war der brummende Bär offensichtlich sehr erfahren auf dem Gebiet der Besamung von hübschen Waldtieren. Die Erinnerung, die Meister Petz mit dem zierlichen Böckchen teilte, war eine die auch für den damaligen Rehbock neu gewesen war. Abzuspritzen und noch immer geil zu sein, war etwas das er nicht gekannt hatte und das sich bis heute auch nicht wiederholt hatte. “Dieser arme Rehbock...er muss wirklich unendlich heiß gewesen sein...“ - erwiderte das Kleine leise schnaufend, es kaum noch länger aushaltend. Es strebte der Vereinigung und der Befriedigung entgegen, wusste aber das es dazu den Bären benötigte.
Erregt ob der gemeinsamen Erinnerungen stöhnte das Kleine in den erzwungenen Kuss, während seine Hand unter Wasser gar nicht mehr von dem prallen Glied ablassen konnte.
Er war derart unruhig geworden und bereits derart erregt, dass der Bär ihn schon längst für sich gewonnen hatte. Schmerzen hin oder her, das Böckchen wollte endlich wieder von einem strammen Bärenschwanz gefickt werden. Das überaus schöne und auch gefährliche Raubtier vor ihm, schien die Schwäche seiner Beute genau zu wittern und instinktiv zu spüren was es brauchte, damit aus dem anständigen kleinen Rehbock ein williges Spielzeug seiner Gelüste wurde, eines von der Art, dass sich gerne anbot und sich ungehemmt besteigen ließ. Der blonde Bär wusste ob seiner Erfahrungen genau Bescheid wie es um die Triebe des Kleineren stand und er beobachtete mit Argusaugen die Regungen im Gesicht des Böckchens, welches nicht mehr ein noch aus wusste. Das Kleine war sichtlich überfordert von den Bildern und Vorstellungen die sein Häscher in ihm einpflanzte und es konnte sich in dem Moment nicht länger gegen die eigenen Triebe zur Wehr setzen, als die Pranke des Hünen behutsam und doch zielstrebig seine Böckchenrute freilegte. Überfordert und zugleich genüsslich langsam, spürte der Jungspund wie die schützende Vorhaut seiner Länge nach unten geschoben und seine empfindliche Kuppe freigelegt wurde. Das warme Wasser brandete auf die rosige Spitze, umspülte sie sanft und stimulierte sie zusätzlich. Cassie stöhnte ungehemmt auf und seine Hände - die eine in des Bären Nacken, die andere an seiner Taille - verkrallten sich vor unerwartet heftiger Stimulation. Reflexartig und gierig schmiegte das leidende Böckchen seine schmalen Hüften der Tatze entgegen und stöhnte zum ersten Mal seit ihrem Aufeinandertreffen in der Quelle etwas lauter auf. Die Augen musste es vor Genuss schließen und öffnete sie auch erst wieder, als der Bär etwas von ihm wissen wollte. “Macht dich das an, mein kleines geiles Böckchen…? Der Gedanke, dass dir dieser große Schwanz… beinahe schon mit Gewalt dein enges Loch erobern muss, nur damit du endlich gefickt wirst…? Mit glasigem Blick fixierten die dunklen Augen des Rehbocks die graublauen des Bären und es dauerte einen Moment, bis das Beutetierchen überhaupt wieder in der Lage dazu war, brav zu antworten. Verhalten leckte es sich über die Lippen, seufzte ergeben und nickte dann zaghaft. “Es macht mich an...ja...S-sehr sogar...“, das Böckchen schluckte schwer. Seine Wangen glühten noch immer gerötet vor Scham, doch sein Schwanz zuckte begehrend auf. Leidgeplagt zogen sich seine Brauen zusammen und schließlich wimmerte es auf, als es allen Widerstand aufgab und endlich einsah, dass es die Hilfe des brummenden Bären in Anspruch nehmen musste, ganz gleich ob es sich seiner Bedürfnisse schämte oder nicht. “Bitte...bitte fickt mich, Bär.... Ich weiß nicht was ich sonst tun soll. Wenn sich Euer Schwanz meiner nicht annimmt... wird mein Leid noch unermesslicher und das...halt ich nicht aus!“ Das Wehklagen des jungen Tieres war herzzerreißend, zeigte es doch wie bedürftig es war, dass es einen fremden Bären anflehte es zu besteigen. „Euer Schwanz...Oh er fühlt sich so lang und dick in meiner Hand an... Wenn ich mir vorstelle...dass Ihr mich damit fickt...“ gequält wimmerte das Böckchen auf und griff unumwunden nach der Tatze des Bären um sie unter Wasser an seinen Hintern zu legen. Gezielt drapierte er die Pranke so, dass sein Häscher mit einer Klaue ganz direkt das fest verschlossene Poloch fühlen konnte. “Spürt Ihr...wie es zuckt?“ Cassie stöhnte gegen des Bären Hals und verkrallte sich mit der anderen Hand in der Schulter des Größeren.
“Es ist lange her....dass es berührt wurde. Und die Vorstellung wie Eurer langer Schwanz in mich eindringt und mich...ohhh~ mich dehnt und Ihr heftig in mich stoßt, Bär.... Die Vorstellung lässt mein enges Loch zucken, hmmm...“ Die Geilheit des Böckchens war nicht länger zu verhehlen und es zeigte sich unzweifelhaft, dass der Instinkt des Bären richtig gewesen war. Das badenden Böckchen war nicht nur scheu und unbedarft was seine eigenen Bedürfnisse anbelangte, nein, es hatte seine Lust so lange unterdrückt das es nun enorm darunter litt.
“Ich habe Angst... die Schmerzen nicht zu ertragen, aber ich glaube Euch. Ihr habt sicher recht... ich brauche einen großen Schwanz der mich befriedigt und mir...mhhh~ ganz tief reingesteckt wird. Macht es mir....besamt mich... Euer Schwanz, hnnnn.... ist so groß wie ich es noch nie spürte. Ich will Euch, Bär.“
Cassiel löste seine Hand etwas aus des Bären Schulter und rieb flach mit ihr über die breite Brust des Hünen. Dann senkte er den Schopf hinab zu einer der aufgestellten Knospen und nahm sie unumwunden zwischen seine Lippen. Kalt waren sie geworden, der Winterluft und dem Schneefall direkt ausgesetzt, weshalb die Hitze des Böckchenmundes den Bären hoffentlich erregte und milde stimmte es ihm zu besorgen. Unter leisem Stöhnen leckte der kleine Rehbock abwechselnd an den empfindsamen Brustwarzen, umschmeichelte sie voller Hingabe und bewegte dabei unruhig seine Lenden. Schließlich hob das Kleine seinen Kopf wieder und sah leidend zu dem fremden Bären empor. Es wollte endlich wieder bestiegen werden, damit es wieder klar denken konnte und die innere Unruhe wieder von ihm abfiel - zumindest so lange bis es wieder Paarungszeit war und es wieder notwendig wurde gedeckt zu werden.
“B-bitte...was soll ich tun, dass Ihr versucht mich zu nehmen, so wie den kleinen Rehbock von dem Ihr mir erzählt habt? Soll ich mich umdrehen, dass ihr mich gleich im Stehen besteigen könnt, hm? Ich mache was Ihr mir sagt, Bär...Hauptsache Ihr...Ihr helft mir.“ Verzweifelt massierte das kleine Böckchen wieder seines Häschers Schwanz unter Wasser. Die feinen Adern und das unterschwellige Pulsieren jener Länge machte das notleidende Böckchen einfach nur an und es stellte sich unweigerlich vor wie es sich wohl anfühlte, pulsierte der Widerstand erstmal in ihm. Ein so praller und langer Schwanz würde ihm sicher gut tun, wenn es dem Bären gelungen war ihn in sein kleines Loch zu pressen.
Mit wohligem Kribbeln im Bauch erwiderte der Bär den glasigen Blick der kandisfarbenen Rehaugen und wäre am liebsten in dem tiefen Braun versunken, das sich voller Hingabe und Leidenschaft auf ihn fixiert hatte. Über viel zu lange Monate hinweg hatten sie es ohne Liebe und Herzblut getrieben, hatten sich vereinigt ohne jeden Sinn für ein prickelndes Vorspiel und die vage Hoffnung, Matthew Cassiel könne ihn jemals mit derartigen Blicken bedenken, war von Mal zu Mal mehr in weite Ferne gerückt.
Würde man nun heimlich zu einem ihrer Spiele stoßen und davon nichts weiter erhaschen können als ihre teils derbe Wortwahl, vielleicht wäre dem unwissenden Voyeur bis heute nicht klar, dass sich jene Distanz von damals völlig in Luft aufgelöst hatte und selbst der Deckmantel paarungswilliger Waldbewohner daran nichts mehr würde ändern können. Denn unter wollüstigen Wortspielen, unverblümtem Geflüster und direkten Aufforderungen, waren sie noch immer nicht einfach übereinander hergefallen um sich zu vereinigen wie früher, ganz im Gegenteil.
Reizend und verführerisch rieb Matthew den harten Schwanz seines Bären, massierte den empfindlichen Muskel und ließ ihm dabei unterm Strich doch noch nichts anderes zukommen außer bloßen Streicheleinheiten. Was andere Paare schon nach kurzer Zeit miteinander verloren – nämlich den feinen Sinn für den Kampf umeinander und die Kunst der Verführung – erkundeten die beiden jungen Männer erst miteinander und waren noch lange nicht damit fertig, ihre Fähigkeiten zu perfektionieren.
Sich zu umgarnen, den anderen spüren zu machen wie sehr er begehrt wurde und die Sinne des Geliebten brach zu legen bis alle Nervenenden des fremden Körpers in Flammen zu stehen schienen, das war der Zauber, der ihre gemeinsame Sexualität prägte. So offensichtlich wie es war, dass das geile Böckchen gerne von dicken Schwänzen gefickt wurde und der Bär seinen Schwanz mit Vorliebe in viel zu enge Böckchenleiber presste, so offensichtlich war es auch, dass ihre Vereinigung sich nicht durch die eigene Lust auszeichnete.
Ihr Partner allein war es, um den sich ihre kleine Welt und die dazugehörige Erregung drehte und so sehr sie auch selbst Erlösung suchten, schien die eigene Qual doch stets in ihrer Priorität unter derer des anderen zu stehen. Cassie zu entflammen, seine Ketten zu brechen und in ihm den willigen geilen Rehbock zu beschwören der sich seiner Lust nicht länger zierte, war Clarence‘ höchstes Gebot; und auf der anderen Seite stand völlig außer Frage, dass Matthew nicht weniger daran interessiert war es dem wilden Bären möglichst angenehm und genussvoll zu gestalten, bis der zittrige schmale Leib des Böckchens erobert werden konnte.
Wer behauptete, in der Ehe würde über kurz oder lang die Leidenschaft für den Partner verloren gehen, der hatte entweder den Falschen geheiratet oder es von Grund auf nicht richtig gemacht.
Clarence jedenfalls hatte das, zumindest wenn man von dem zierlichen Rehbock ausging, der mit vor Schamesröte strahlenden Wangen und zuckender Rute darum zu bitten begann, man möge ihn endlich ficken und dann auch noch die Tatze des Bären zum Ort des kommenden Geschehens führte.
Raunend biss sich der Hüne auf die Unterlippe, im wahnsinnigen Versuch sein erregtes Stöhnen dadurch zu dämpfen, jedoch sollte sein Erfolg nur mäßig sein.
„Mhh… ich spüre wie es zuckt und… sich nach einem harten Schwanz sehnt, der es füllt…“, vorsichtig, beinahe schon zaghaft rieb seine Fingerkuppe über die warme unebene Haut welche die Öffnung in den Leib seiner Beute zierte und die er zu durchbrechen gedachte, wie das arme Böckchen noch nie zuvor erobert worden war.
Erst von einem einzigen Raubtier war das arme Ding verschleppt worden, nur ein einziger Bärenschwanz hatte diese Pforte je durchbrochen und mit heißem Samen benetzt. Nektar, süß und zäh, hatte das anmutige Tier Blut lecken lassen und ihm einen Vorgeschmack gegeben auf die kommenden Jahre, die es mit seinem Körper während der Paarungszeit verleben würde. Es war sicher ein überragendes Erlebnis für das Böckchen gewesen, als sich das erste Mal ein harter Schwanz in es gepresst hatte um das fragile Reh mit unerbittlichen Stößen unter sich aufzuspalten und das Empfinden, wie Lust und Befriedigung erstmalig durch seinen Körper geströmt waren ähnlich den ersten Sonnenstrahlen nach einem viel zu langen Winter, würde das süße Ding nie wieder vergessen. Solche Erfahrungen zu übertrumpfen war beinahe unmöglich, das allererste Jahr der Paarungszeit ließ sich kaum bei einem Rehbock je wieder in den Schatten stellen – doch der hungrige Bär wusste ganz genau um seine Talente und den großen Schwanz, mit dem Mutter Natur ihn gesegnet hatte um die wehrlosen Tiere des Waldes um den Verstand zu ficken.
„Jetzt schon umdrehen…? Aber, aber, mein Kleines…“, beschwichtigend schüttelte der Bär das blonde Haupt, rieb der Länge nach mit dem Finger über die kontrahierende Öffnung und ließ es sich dabei nicht nehmen, die andere Pranke noch immer um die Rute des Jüngeren zu behalten. Die windige Zunge und die warmen Lippen an seinen aufgestellten Knospen fühlten sich an die der Himmel auf Erden und ließen sein üppiges Gemächt begehrend zucken, doch das alles würde nichts gegen den Genuss sein, wenn er das junge Tier endlich erobert hatte und seine Lenden fest gegen die wohlgeformten fremden Rundungen presste.
Zart ließ er seine Tatze über das pulsierende Schwänzchen des Rehbocks streichen, sog das Gefühl der unzähligen feinen Äderchen in sich auf und prägte sich dabei das Gefühl der fremden Erektion so gut ein wie es ging. Bei allem was ihm heilig war, Cassie hatte einen der schönsten steifen Schwänze dieser Welt, da war sich Clarence absolut sicher. Diese Männlichkeit, hart und begehrend, lag so perfekt in der Hand wie es nicht mal eine eigens angefertigte Waffe tun könne und keine der vorherrschenden Proportionen ließen den geringsten Spielraum für Enttäuschung. Anschmiegsam wanderte die weiche Haut, die der Bär schon oft mit der Zunge erkundet hatte, in seinem Griff um den strammen Schaft umher und ließ sich dabei immer wieder triezend über die süße Kuppe hinweg schieben, so als wäre dieses Glied ganz alleine dafür gemacht worden dass man es dem schönen Taugenichts wichste bis er verloren in die fremde Hand abspritzte. Doch so sehr Clarence es auch genoss seinen Partner zum Orgasmus zu streicheln und dabei selbst einigermaßen klaren Verstandes zu bleiben, so wenig war es das, wonach der willige Hintern seines Mannes sich an diesem Nachmittag verzehrte.
Scharf sog der Bär die Luft ein, als sich nun die Hand des Böckchens auch wieder um seinen eigenen brennenden Schaft legte und kaum so geschehen, verstärkte er den Druck seiner Fingerkuppe auf die zuckende Öffnung des armen, notleidenden Böckchens.
„Bevor ich dich besteigen kann, damit… dich endlich der Schwanz eines Bären nimmt, mein Kleines… wird dein Loch sich von meinen Fingern ficken lassen müssen… nur ein bisschen, bis dein zierlicher, zerbrechlicher Leib bereit ist für… mehr…“
Ganz zaghaft, so als wäre selbst dieser vergleichsweise winzige Widerstand schon zu viel des Guten, ließ er das erste Glied seines kosenden Fingers das willige Ding erobern und verharrte für einen Moment in der sündigen Enge, die dem Bären viel versprach und wenig vorenthielt.
„Was wäre ich immerhin für ein Vertreter meiner Rasse, wenn ich… dir dein geiles, enges Loch… einfach so pfählen würde, ganz ohne Fürsorge, mh? Wenn ich meinen großen Schwanz einfach nehmen würde… ihn fest gegen dich drängen… wenn ich meine Lenden gegen dich pressen würde bis dieses süße Loch nachgibt… zulassen würde wie deine empfindliche Haut sich unter Ziehen und Brennen dehnt bis du vor lustvollem Schmerz aufschreist… nur um ihn danach der Länge nach… bis zum Anschlag in deinen engen, viel zu kleinen Leib zu quälen…?“ - Mhh… sollte er das wahrlich tun, würde das viel über den Bären und seine zwielichtigen Artgenossen aussagen und so ließ der Räuber seine Tatze etwas energischer über die feuchte Rute des zittrigen Böckchens reiben, welches er mit penetrierendem Griff in seinem Arm hielt.
Verlangend drängte er den Widerstand tiefer in den hitzigen Unterleib des Böckchens hinein, presste das arme Tier gleichsam enger gegen seine eigene Körpermitte und begann träge damit, seinen Finger in den zuckenden Anus des Rehbocks stoßen zu lassen.
„Was sollen nur die anderen Tiere von dir denken, wenn du… vor Gier und Geilheit den halben Wald zusammenschreist…? - Nicht, dass mich das stören würde, aber… ich weiß nicht ob du schon bereit dafür bist… derart um den Verstand gedeckt zu werden, mein unschuldiges kleines Böckchen…“
Immer unruhiger wurde das kleine Böckchen in den Armen des Bären und immer mehr schwand die Wahrscheinlichkeit dahin, dass es diese Quelle wieder so rein und unschuldig verlassen würde, wie es sie betreten hatte.
So unerfahren wie es noch vor wenigen Minuten gewesen war, würde es nach der Oaarung mit diesem Bären nicht mehr sein und es würde vermutlich nie wieder vergessen, dass es regelmäßig gefickt werden musste - dass hatte der blonde Räuber ihm immerhin unumwunden gesagt.
Es war ein offenes Geheimnis unter den Tieren des Waldes, dass Böckchen ganz besonders naive und sensible Wesen waren. Sie waren unbedarft und hegten keine zwielichtigen Gedanken und so bedeutete die Paarungszeit für sie immer wieder Qual und Unruhe. Hatte ein Böckchen nicht das Glück von einem Bären aufgespürt und gedeckt zu werden, es verlor sich schlichtweg in seiner hilflosen, dauerhaften Erregung. Genau so war es dem Kleinen ergangen das nun zu dem räuberischen, blonden Bären aufschaute. Er war ein stattliches Tier, größer als die Bären die das Böckchen bisher aus der Ferne gesehen hatte. Ein so wohlproportionierter Jäger war sicher sehr beliebt bei den Rehböcken und so hatte der Bär bestimmt schon etliche Erfahrungen.
Wie viele junge Böckchen er schon bestiegen und besamt hatte, wusste das unschuldige Ding freilich nicht. Aber es wusste, dass es selbst erst ein einziges Mal einen Bärenschwanz im Löchlein gehabt hatte und das er dieses Gefühl nun wieder spüren wollte.
Instinktiv spreizte es seine Beinchen etwas um der Tatze besseren Zugriff zu gewähren, doch der Bär nutzte den geschaffenen Freiraum nicht in dem Maße wie das Böckchen es erwartet hatte.
Behutsam nur, führte der Bär einen kurzen Teil seiner Kralle ein und konnte damit einen Vorgeschmack auf das erhalten, was ihn erwarten würde, wenn er endlich anfing sich mit ihm zu paaren. Die Enge eines Rehbocks war unter den Tieren des Waldes legendär, doch unter allen Böckchen war das Kleine das in der Quelle stand definitiv das Zierlichste. Sein schmaler Leib war sehnig und athletisch, es besaß Muskeln an den richtigen Stellen und in genau richtigem Maße. Es war ein schönes Böckchen, aber auch eigensinnig und nicht leicht zu haben. Das Ergebnis jenes Eigensinns, sich nicht von jedem Bären decken zu lassen, war jene Umtriebigkeit die es seit geraumer Zeit nun schon verspürte und nicht hatte zuordnen können.
Leise stöhnte es auf, den Blick kurz senkend und die Lippen öffnend um den angehaltenen Atem entweichen zu lassen. Sein Leib war eng, sein Löchlein fest und heiß und gierig.
Aber nicht nur an seinem Eingang spielte der erfahrene Bär, denn als wäre das nicht schon genug Stimulation, so ließ er die andere Pranke auch weiterhin fest über das Schwänzchen des Böckchen gleiten. Aus selbigen troff bereits - unsichtbar wegen des Wassers - jene Flüssigkeit die signalisierte wenn ein kleines Tierchen wie es wirklich paarungswillig war.
Zuckend, wie das zart gefingerte Poloch, bäumte sich auch seine Länge auf und Cassiel stöhnte neuerlich. Er ließ die Pranke des Hünen los und umfasste lieber wieder den geilen Schwanz des Bären, der sich so üppig und prall anfühlte und der ihn schon jetzt ganz kribbelig machte.
Das scheue Böckchen wusste nicht wie sein Körper reagieren würde von jenem stattlichen Bären gepfählt zu werden, aber es wusste, dass es dem Bären gefallen wollte. Dieser half ihm schließlich in seiner Notlage und dafür wollte sich das Kleine bedanken und es dem Raubtier so schön wie möglich machen.
“Hnnn...Ihr seid so ein schöner Bär...“, wisperte das Tierchen seinem Häscher zu und stieß behutsam in die Pranke um sich selbst weiter zu erregen. Seine Beine waren schon ganz wackelig geworden und je tiefer der Bär seine Kralle in seinen Leib einführte, umso schwächer wurde es. Cassiel schloss die Augen und musste sich mit dem Oberkörper an den Bären lehnen, den Kopf bettete das Böckchen an der Schulterpartie seines Gegenübers und den Hintern streckte es willig der Pranke entgegen. Es brauchte nicht viel Mühe seitens des ruchlosen Bären um das Kleine willenlos zu machen und es seine Vorsicht vergessen zu lassen. Mit Worten und zärtlichen Stößen in das enge Löchlein des Rehbocks, schaffte das Raubtier es, dass sich seine Beute ihm unterwarf. An Land wäre zweifellos nun das passiert, was der Bär vorhin schon angesprochen hatte: Das Böckchen hätte sich niedergeworfen, seine Rute hochgereckt und sein rosiges Loch präsentiert, auf das ein großer Bärenschwanz sich an ihm verging und ihm die Geilheit aus dem Leib fickte. Hier im Wasser war das freilich nicht in jener deutlich sichtbaren Form möglich, aber das Böckchen hielt seinen Hintern trotzdem dem Bären hin- zumindest dessen stoßender Pranke.
Genießend raunte der kleine Rehbock auf, stellte sich vor was sein Bär ihm an Worten entgegen säuselte und ließ sich währenddessen ungeniert verwöhnen, während er auch selbst weiter den Schwanz des Größeren wichste.
“Die anderen Tiere...die anderen Tiere sind mir egal...“, flüsterte das Böckchen verloren zurück, leckte sich über die Lippen und drängte seinen Hintern abermals der forschenden Tatze entgegen die ihm schon jetzt große Lust spendete. “Sie können denken was sie w-wollen...Sie spüren nicht mein L-leid und sie...ohhh jaaa...sie li-lindern es auch nicht, so wie Ihr es tut...“ Wahrlich, der Bär war sein Retter und das Böckchen benötigte dessen Zuwendung gerade mehr als einen tadellosen Ruf bei den anderen Waldtieren. In seiner Qual hatten sie ihm nicht geholfen, sie hatten ihm auch nicht gesagt das er sich einen Bären suchen musste, der seinen Eingang ausfüllte und ihn besamte. Sie hatten ihn in seiner Unruhe und Überforderung allein gelassen.
“Sie sollen...ruhig hören das...das mich endlich ein Bär gefunden hat und mich...mich richtig geil deckt. So geil, dass ich endlich nach all der Zeit...hnnn...wieder abspritze.“
Ergeben öffnete der Jungspund seine Augen wieder und sah verklärt zu dem Bären auf, dessen Finger ihn noch immer nur träge fickte und damit alles noch schlimmer machte, denn Befriedigung erfuhr das Böckchen auf diese Weise nicht.
“Bitte...ich quäle mich so...“ wimmerte es herzzerreißend auf. “Es ist so lange her, dass ich verschleppt und bestiegen wurde. Bitte Bär...bitte deckt mich, macht das mein Loch befriedigt ist und Ruhe gibt. Stoßt Euren Schwanz in mich und zwingt Euch mir auf...“
Der kleine Rehbock war völlig außer sich. Sein Herz schlug ihm bis zum Halse und hätte er sich nicht gegen seinen Häscher gelehnt, es hätte Mühe überhaupt noch stehen zu können. Sein Schwänzchen pochte ungeduldig und immer wieder zog sich sein Anus um den kosenden Finger.
“Ich w-werde es aushalten...Ich werde mich Euch...unterwerfen und alles tun was Ihr verlangt. Alles, was es braucht damit ich...meinen Samen loswerden kann und...und Euren empfange.“
Gequält jammerte Cassiel auf, vergrub den Kopf wieder an der stattlichen Schulter des Bären und ließ sich fingern. “Ich w-will Euren großen Bärenschwanz in meinem engen Loch... Bitte, bitte Bär... steckt ihn mir endlich r-rein. Schön t-tief und langsam und d-dann.... stoßt in meine Hitze und lindert mein Leiden... hnnn ich weiß...es wird auch Euch gut tun.“
Das Böckchen löste seine Hand vom Schwanz des Bären und legte sie auf dessen Bauch ab um etwas derber über die Muskeln zu kratzen. Es war ungeduldig und willig, williger als abzusehen gewesen war, als der Bär die Quelle betreten hatte. “Stellt Euch vor wie... eng ich Euren Schwanz umschließen werde und wie gut es sich anfühlen wird wenn Ihr...seine ganze Länge in mir versenkt. Oh Bär, oh mein schöner starker Bär... füllt mich aus, füllt mich endlich wieder aus... ich warte schon viel zu lange...“
Nicht alle Aspekte eines Lebens als Böckchen waren süß und märchenhaft, wie man das vielleicht meinen sollte. Der Alltag im Wald, munter über Stock und Stein hüpfend und appetitlich die Rinde von Bäumen knabbernd, machte nur einen winzigen idyllischen Teil eines solchen Daseins aus.
Was kaum jemand wusste und was auch nicht in den Fabeln und Sagen jener lieblichen Waldgeschöpfe erwähnt wurde, war ihr natürlicher Biorhythmus und jener war an vielen Tagen im Jahr nur auf ein einziges Ziel gepolt: Sich besteigen lassen und mit ihrem willigen Popöchen den heißen Samen eines stattlichen Bären empfangen, auf dass ihre kochenden Gelüste damit endlich gestillt wurden.
Während die Raubtiere des Waldes die Rehböcke zwar bevorzugten, aber nicht nur alleine an ihnen ihre Lust befriedigen konnten, waren die zierlichen Geschöpfe weit weniger nachsichtig von Mutter Natur geschaffen worden. Schütteten sich die empfänglichen Hormone erstmal aus, wurden ihre Unterleiber unruhig, die verführerisch engen Löchlein der Böckchen zuckten heftig und die zarten Schwänzchen stellten sich in aller Geilheit auf, schon bei der zartesten Berührung.
Ein Leben in solch einem sündhaften Gefängnis – so stellte der Bär es sich zumindest vor – musste ganz und gar furchtbar sein, wenn die einzige Möglichkeit jene Gelüste zum Schweigen zu bringen ein gut bestückter Räuber war, von dessen großzügiger Gunst man abhing. Nicht jedem Böckchen war derartiges Glück vergönnt; manche versuchten sich untereinander zu beruhigen, andere rieben sich in Verzweiflung an dem Mobiliar des Waldes und doch konnte kein Reiz jenseits dem großen Schwanz eines Bären ihre unstillbare Erregung befriedigen, sondern machte das Leid der Paarungszeit nur noch schlimmer für die armen Geschöpfe.
Doch dieses süße Wesen in seinen Armen, sehnig und doch zerbrechlich, hatte wahres Glück gehabt. Mit hoch erhobener Rute und freigelegtem Löchlein war es durch die Schneewehen marschiert, damit seiner eigenen Natur sittsam folgend ohne es im Geringsten zu erahnen und nun, eingeholt durch den Räuber des Waldes, sollte sein schon viel zu lange andauerndes Leid ein Ende finden.
Wohl wahr, der Bär mochte erfahren sein und bereits das ein oder andere Tier bestiegen und seinen wohltuenden Samen in ihm hinterlassen haben, doch noch nie war ihm dabei ein Böckchen untergekommen wie das heutige. Das kleine schien stur und eitel zu sein, nicht begreifend dass es keinen Sinn ergab Stolz über die eigenen Gelüste zu stellen und somit hatte es sich in sein eigenes Unheil gestürzt, das es am allerwenigsten gewollt hatte. Der unbekannten Unruhe hatte es entfliehen wollen, der brennenden Geilheit in seinem Geschlecht entkommen – und hatte sich dadurch nur noch appetitlicher, noch lohnenswerter für den Bären gemacht, als es ohnehin schon war.
Brummend vernahm der Blonde das erneut angestrebte Reiben seines strammen Gliedes, spürte heißes Blut durch seine pulsierenden Adern rauschen und lauschte dabei dem auserkorenen Partner, über den er bald voller Wollust sein schweres Gewicht werfen würde um ihn mit harten Stößen unter sich zu begraben. Viel zu sehr liebte der Bär es wenn das Jüngere sich an ihm rieb, wenn es sein hartes Schwänzchen in seine kräftige Tatze stieß um sich damit selbst Lust zu bereiten, als dass er es jemals schaffen könnte das arme hilflose Ding einfach links liegen zu lassen.
„Das ist der… Kreislauf der Natur, mein Kleines…“ - Beinahe schon sanft bettete er seine Wange auf dem Schopf des Dunkelhaarigen während jener Halt an seiner starken Brust suchte und ließ dabei seinen Finger behutsam tiefer in den schmalen Leib hinein gleiten. Immer vehementer zuckte der Anus um seine Pranke zusammen, schien ihn dadurch tiefer in sich hinein drängen zu wollen und gab doch nur einen kleinen Vorgeschmack darauf, wie verloren sich das Böckchen im Innersten doch nur fühlen musste. „Dein Samen muss dir hart aus dem süßen Leib gefickt werden, damit… mhhh~.. damit… ich dir meinen schön tief… in dein zuckendes enges Loch spritzen kann…“
Nur so würde sich der Kreis schließen. Nur das war es, was ihrer beider Unruhe endlich ein Ende bereiten würde und selbst das Böckchen schien jene Grundgesetze endlich begriffen zu haben.
Beieinander zu sein unter dem freien Himmelszelt, in offener Wildnis und fernab jeglicher Zivilisation die sie belauschen könnte, das war einst der Ursprung ihrer wenig leidenschaftlichen Sexualität gewesen, die heute in neuem Gewand eine Wiedergeburt erfuhr. Es war nicht neu für sie beide einander fernab von schützenden Wänden nahe zu kommen und wo Flora und Fauna für manch andere das besonders prickelnde Etwas ausmachen würde, fühlte es sich mit Cassie eher an wie… zurück nach Hause zu kommen. Zurück in die Umgebung die sie gewohnt waren, die raue Natur die sie so lange ihre Heimat geschimpft hatten, bevor die Harper Cordelia sie zu so etwas ähnlichem gemacht hatte wie sesshaft. Sie beide gehörten hierher, zusammen, und vielleicht war das mit einer der vielen Gründe, warum Matthew alias das Böckchen an diesem Nachmittag so handzahm und offenherzig war wie selten zuvor.
„Hnnn~ mein süßer Rehbock… die Stöße deiner unruhigen Lenden machen mich ganz schwach…“, brummte der gütige Bär indes leise, während das Kleinere erschöpft das Haupt an seine Brust zurück legte. Es fühlte sich zittrig an in seinen Armen, der ganze Leib des Tieres schien in Flammen zu stehen und unter seinen Tatzen zu schmelzen wie ein Klumpen fügsamer Wachs in praller Sonne. „Ich weiß, deine Not ist groß… ich weiß~… aber fühl nur wie eng dein geiles Ärschchen noch ist… was versichert mir, dass… mhh… dass du nicht schon abspritzt noch bevor… mein großer Bärenschwanz ganz in dir steckt…?“
All die Arbeit, all die investierte Kraft wäre umsonst gewesen, spritzte das Böckchen seinen Samen bereits im Wasser ab und bekam was es wollte, bevor auch der Bär so weit war. Was war, wenn es sich ihm einfach entwand und flugs wieder davon sprang, genauso wie es eben noch durch den hohen Schnee gehüpft war?
„Du glaubst doch nicht etwa, dass… dass ich dich gehen lasse… nur weil dein Samen und somit auch deine Gier dich verlassen hat? Die Tradition verlang, dass… dir dein süßer Po benetzt wird, bevor du wieder weiter ziehen darfst… dass du geziert wirst, bevor unsere Paarung ein Ende findet…“, verloren unter dieser Aussicht seufzte der Bär, immerhin war es sein größtes Begehren überhaupt im Rahmen der Paarungszeit. Ein Raubtier wie er, stattlich und wohlgebaut, musste die Früchte seiner Lenden unter den Böckchen verteilen um selbst zur Ruhe zu finden, bis er in wenigen Wochen erneut zum Zwecke der Besamung aus dem Winterschlaf erwachte.
Aber der Bär wäre kein furchteinflößender Räuber, wüsste er nicht ganz genau mit diesen Fluchttieren umzugehen. Mutter Natur hatte ihm einen schweren Körper geschenkt und zwei kräftige Arme um bei sich zu behalten was noch nicht zu Ende gebracht war und so leckte sich der Blonde hungrig über die Lippen, während er das Böckchen an der harten Rute sanft von sich drängte um es im Wasser vor seinem Leib zu wenden.
Widerwillig hatte er sein Pranken dafür aus und von dem willigen Ding zurück gezogen, doch jene Entbehrung sollte nicht zum Nachteil seiner Beute werden, die der Bär nun von hinten mit den Armen umgriff und eng an sich zurück zog.
Mit dem Rücken an seinen definierten Bauch geschmiegt standen sie nun aneinander und deutlich spürte der Jäger seine üppige Härte sich perfekt zwischen die beiden Gesäßrundungen des Vorderen schmiegen – beinahe keusch lag der Schaft an die Kehrseite geschmiegt da, drohend und verheißend, und rieb sich unmerklich durch die verführerische Kerbe.
„Kleine Böckchen wie du…“, keuchte es leise in das lädierte Ohr des Beutetieres, „sollten wirklich aufpassen was sie sich wünschen, nur weil sie geil sind…“
Manches Sehnen, auch noch so unbedacht ausgesprochen, wurde manchmal schneller wahr als man sich versah und das war manchmal nicht gerade zu dem Zeitpunkt, wenn ein Böckchen bereits mehr als ausreichend für so einen großen Schwanz wie den des Bären vorbereitet war.
Zielstrebig führte Claire eine Pranke zurück zwischen ihre Leiber hinab, suchte und fand den hitzigen Eingang in den fremden Leib und ließ es sich nicht nehmen, dem frechen Rehbock einen vergleichsweise zierlichen Vorgeschmack auf das zu geben, was ihm drohen würde.
„So also… stellst du es dir vor, ja…?“ – Eben noch nur an eine seiner Krallen gewöhnt, durchbrach der Bär den festen Widerstand, zwang die kräftigen Muskeln des Rehs auseinander und beschwor nun mit zwei Fingern das kräftige Ziehen, welches kleine Böckchen wie das hiesige in der Regel so sehr genossen. „Wild und… ungestüm…? Ein Bär, der dich packt und… dir seine Tatzen aufzwingt… gerade so weit nur, dass er danach seinen großen Schwanz in dich zwängen kann… ohne dich kaputt zu machen… mhhh jahh, das ist es…“
Den anderen Arm hatte er unlängst um die Brust des Vorderen gelegt und hielt ihn eng an sich gepresst, um jedwede Flucht aus seinen Fängen unmöglich zu machen. Wollte dieses unerfahrene, schmal gebaute Ding es wirklich ungestüm und ungeduldig um endlich gefickt zu werden, es sollte all seine Wünsche erfüllt bekommen – doch hinterher nicht seine Gnade erwarten, nur weil es unter der Erfüllung seiner eigenen Fantasien zu verbrennen drohte.
„So schön eng… so eng… mein dicker Schwanz wird es lieben, dein Loch… zu dehnen und zu spannen bis du schreist vor Lust…“ – er wusste nicht mal wie er selbst diese Stimulation aushalten sollte, sogar als Bär schien ihm diese Vereinigung unmöglich; umso widerspenstiger würde sich aber auch das geile Loch seiner Beute um ihn legen und er wusste, das würde es wert sein.
Schwer atmend und die Wangen gerötet vor Gier, wand Claire seine Hüfte unruhig am Gesäß des Böckchens und half mit seinem Daumen nach, den üppigen Schaft tiefer zwischen die bebenden Schenkel des Kleinen ans ersehnte Ziel zu bringen.
„Du willst diesen schönen Schwanz, mein Kleines…? Hol ihn dir…“, wisperte der Bär ihm bedrohlich zu, zog an den Muskeln des empfindsamen Anus ein letztes Mal etwas kräftiger um ihn gewaltsam ein Stück weiter zu dehnen und ließ seine Finger schließlich aus dem unruhig erregten Leib gleiten. „Press dein süßes enges Loch dagegen… lass uns sehen, ob alleine Verzweiflung dazu ausreicht, oder… ob du die Gewalt eines Bären brauchst, dir deinen geilen Arsch zu ficken…“
Niemand konnte sich auch nur annähernd vorstellen wie es für Matthew war, Sex mit seinem Geliebten und Ehemann zu haben. Bisher hatte keine ihrer Fantasien je Unwohlsein oder Angst heraufbeschworen und das, obwohl sie manchmal recht derb miteinander umgingen, so wie etwa der Bär mit seinem gefangenen Böckchen.
Aber bei aller Grobheit und Worten die nichts im Verborgenen ließen, strahlte Clarence - alias räuberischer Bär dennoch Wärme und ein gewisses Maß an Fürsorge aus. Nicht einmal für den Bruchteil einer Sekunde fühlte Matthew, dass ihr Spiel in eine für ihn verkehrte Richtung abdriftete.
Die Fragen des ruchlosen Winterbären danach ob er es sich wirklich so vorstellte - wild und ungestüm - waren nichts anderes als die Rückversicherung von Clarence‘ ob es auch tatsächlich in Ordnung für Matthew war, auf eine ausgiebige Vorbereitung zu verzichten.
Wo andere nur verdorbenes Gesäusel und fragwürdig grobe sexuelle Handlungen erkennen würden, erkannte Matthew zu jeder Zeit und zu jeder Sekunde seinen ihn abgöttisch liebenden Ehemann. Einen Mann, der stundenlang seinen Spuren im Schnee folgte und sich am Ende, durchgefroren bis auf die Knochen, noch nicht einmal ohne Weiteres zu ihm in das heiße Wasser wagte. Einen Mann, der so aufmerksam war ihn nicht zu überfordern oder ihm mehr zuzumuten als er ertragen konnte. Der junge Rehbock, der endlich mit dem Rücken zu seinem Bären stand und damit seinem Ziel wieder einen Schritt näher gekommen war, stöhnte überrascht auf und zuckte merklich zusammen, als der Hüne zwei seiner Krallen in den weitestgehend unvorbereiteten Eingang stieß. Das zarte Löchlein wollte die Eindringlinge nicht hineinlassen, aber der Bär unterwarf die feinen Muskelstränge trotzdem und presste sich tief in den zierlichen Böckchenhintern hinein.
Das Kleine bäumte sich daraufhin vor Schmerz und Lust etwas auf und stöhnte wollüstig. Es überforderte das junge Tier, derart plötzlich penetriert zu werden, doch das war bei weitem nicht die einzige Empfindung die in dem willigen Leib erschaffen wurden.
Neben Leid und den körperlichen Grenzen, beschwor das hastige Vorgehen auch unbändige und bis dahin dem Böckchen unbekannte Geilheit herauf. Seine Rute zuckte begehrend auf und es schmiegte sich - nach der ersten Sekunde, in der es nach vorne wegzuckte- wieder willig der Tatze entgegen.
“So schön eng… so eng… mein dicker Schwanz wird es lieben, dein Loch… zu dehnen und zu spannen bis du schreist vor Lust…“ säuselte der Bär, dessen Schwanz sich warm und fest an die Kehrseite des Kleineren drängte. Zwischen den Rundungen seiner Gesäßhälften bewegte sich die pralle Länge, gab dem Böckchen einen Vorgeschmack auf das was kommen würde und machte es ihm schwer seine Sinne zu behalten.
“Ja....ja...ich bin eng... Hnnn...erst ein einziger Bär hat mich je gefickt...Ihr seid der Zweite, aber Euer Schwanz ist...viel größer. Er w-wird mir mein kleines Loch...richtig gut ausfüllen. Steckt ihn mir rein, Bär...steckt ihn mir endlich rein...Und w-wenn ich komme...fickt mich weiter, hm?“
Der junge Rehbock schloss seine Augen und lehnte den Kopf zurück gegen des Bären Hals und fing an, Kinn und Kehle mit unschuldigen Küssen zu bedenken. Obwohl der Akt noch nicht einmal richtig begonnen hatte, fühlten sich seine Beine schon weich und zittrig an und der Kleine hatte Mühe aufrecht zu stehen. Der Schmerz in seinem Leib machte es schwerer die Stellung auszuhalten, aber ein Böckchen wie das Kleine in der Quelle war hart im Nehmen.
“Ich soll...ihn mir selber....selber reinstecken?“ fragte es mit brüchiger Stimme zurück, dabei hatte sein Häscher sich eigentlich unmissverständlich ausgedrückt. Der junge Rehbock schloss seine Augen und biss sich auf die Lippen, er zögerte und zierte sich - ganz wie es für seine Art typisch war. Der harsche Griff des Bären spendete ihm dabei Halt und machte zum Anderen unmissverständlich klar, dass es kein Zurück mehr gab. Er konnte nicht davon springen und es sich nochmal anders überlegen, sondern würde sich dem Raubtier hingeben müssen - so wie es die Natur vorgesehen hatte. Prüfend reckte er sein Hinterheil dem prallen Schwanz entgegen, den der Bär an sein Löchlein geführt hatte und spürte dabei wie störrisch sich sein eigener Leib gab.
Umgeben von der Hitze des Wassers hätte man annehmen sollen die Muskeln seien weicher und nachgiebiger, doch das war nicht der Fall.
“Oh verdammt... Hnnn Euer Schwanz ist so dick... w-was wenn es nicht geht?“ Wandte sich das Böckchen hilfesuchend an das Raubtier, öffnete seine dunklen Augen wieder und atmete zittrig durch. “Lasst mich...mich nach vorne lehnen, nur ein Stück... Keine Sorge, ich bleibe bei Euch... Ich bleibe bei Euch damit Ihr mich...besamen könnt, so wie es...die Natur vorgesehen hat.“
Das Kleine hob einen Arm aus dem Wasser und legte ihn an des Bären Wange um sich dort mit den Fingern im dichten Fell zu verkrallen. Kurz darauf hauchte das kleine Waldtier einen unschuldigen Kuss auf den feuchten Hals seines Häschers, auf dem unzählige Schneeflocken bereits geschmolzen waren. Erst als das getan und es den Bären beschwichtigt hatte, lehnte sich das Böckchen etwas nach vorne. Cassiel bekam ein bisschen Spielraum, aber nicht viel, zu groß war offensichtlich die Gefahr, dass es sich sonst doch noch abwenden und flüchten würde.
Aber der Bär wusste ja auch nicht wie geil das kleine Tierchen war. Eine Flucht war völlig ausgeschlossen, denn das Böckchen wollte unbedingt gedeckt und im Anschluss richtig besamt werden - und zwar von dem großen Bärenschwanz der an seinem Loch darauf wartete ihn endlich zu dehnen. Verführerisch rieb sich der Rehbock an seinem Häscher, ließ seine schmale Hüfte etwas kreisen und spürte wie die Eichel des Bären dadurch federleicht an seiner Rosette rieb.
Das Böckchen fing an, leise und unscheinbar zu stöhnen. Ein Geräusch das man erst kaum wahrnahm, doch welches sich steigerte je länger sich das Kleine an dem prächtigen Phallus des Bären rieb und sich Lust daran verschaffte. Immer wieder erhöhte es den Druck seiner Kehrseite auf die Länge des Hünen, ließ wieder ab und versuchte es kurz darauf erneut.
Doch auf jene lustspendende und doch sanfte Art würde es nicht zu einer Vereinigung kommen können. Zu hartnäckig war sein Löchlein geschlossen.
“Oh Bär, oh mein geiler Bär... spreiz mein Loch mit deinem Schwanz...“ wimmerte das Böckchen und presste sich fester gegen den Widerstand an seinem Anus. Mit angehaltener Luft versuchte der junge Waldbewohner, den langen Bärenschwanz zumindest erstmal ein Stückchen in sich zu schieben, doch der Versuch misslang. Erschöpft atmete der kleine Rehbock aus und führte seine eigene Hand nun zwischen seine Gesäßhälften. Mit einem vielsagenden Stöhnen ließ es einen Finger in sich gleiten und begann, sich vor des Bären Augen selbst das Poloch zu fingern, während die harte Länge ebenfalls auf Einlass wartete. “Hahhh~... es tut so gut...“
Die eindeutigen Bewegungen seines Arms machten deutlich, dass sich das Böckchen immer energischer befriedigte und schließlich stieß es so tief in sich, wie es sein Finger erlaubte. Wimmernd vor Erregung zog er seinen Finger zurück, umfasste sofort unter Wasser den Bärenschwanz und spreizte seine Beine. Sich nach vorne lehnend drückte er sich dem Widerstand entgegen. Unter heftigen Atemzügen tat es seine Qual dabei kund, doch dieses Mal wich das Kleine nicht wieder aus. Schmerzerfüllt schrie es inmitten der stillen Natur auf, als sich die Spitze des Bären langsam in sein Loch quälte. Das Böckchen wurde regelrecht aufgespannt und sein rosiger Anus füllte sich langsam immer mehr, als der unbescholtene Rehbock sich weiter auf die Kuppe schob. „Haaaaaa~ Endlich...d-der Deckakt...Oh fuck, endlich...endlich w-werde ich genommen!“, Erlösung und Schmerz sprach aus seiner Stimme und scharf sog es die Luft ein, während es seinen Po weiter auf den heißen Schwanz des Bären schob. Ein weiterer Schrei kam aus des Böckchens Kehle und es legte den Kopf zurück, als es spürte wie sich sein aufgespanntes Löchlein hinter dem gewölbten Rand der Spitze wieder zusammenzog. "Ohhh~", wimmerte es leidend und richtete sich mit dem Oberkörper wieder ein bisschen auf. Sein prall gefüllter Anus tat weh, doch es war ein Schmerz den das Kleine tapfer ertrug. "B-bin ich...schön eng für Euch, B-Bär? Für m-mich...fühlt sich Euer Schwanz so groß an. Ich weiß nicht... ob Ihr in mir...hnn...ganz reinschieben könnt..." Und das wäre er ein echter Jammer. "Bitte...bitte versucht es, bitte macht, dass ich nicht länger so geil bin.", flehte das Böckchen, in dessen Hintern nach wie vor lediglich die pralle Spitze des Bärenschwanz ruhte und das zuckende Löchlein weit aufspannte.
Ihre wilden Spiele, ihr Umgang miteinander und die über jedes unvernünftige Maß verdorbene Lust aneinander, mochten völlig deplatziert und unangemessen wirken. Matthew war nicht nur erst kürzlich verletzt und trotzdem noch im Krankenbett von seinem Mann beschlafen worden sein, sondern die Vergangenheit des Jüngeren wies nicht von der Hand zu weisende Aspekte auf, die eigentlich jeden Ansatz von Grobheit in ihrem Tun verbieten sollte. Eigentlich.
Doch mit Matthew zu schlafen, ihre Erregung zu erkunden und dabei zu erproben wohin ihre Geilheit sie führte, hatte für die beiden Männer noch nie einen bitteren Beigeschmack besessen und wenn doch, dann hatten sie Mittel und Wege gefunden, dich über die Anstandsgrenzen ihrer Scham und ihrer Bedenken hinweg zu setzen.
Wo Clarence aufgrund seiner Herkunft Bedenken hatte einem anderen Mann nahe zu kommen, beschwichtigte Cassie ihn durch liebende Zuneigung und führte seinen Hünen durch zaghafte Rollenspiele aus gefährlichen Gedankenkreisen, die ihrem Treiben viel zu früh ein Ende hätten setzen können. Als sündiges Böckchen kam er daher, einem notleidenden kleinen Ding das keinen Übeltäter suchte, sondern einen Heilsbringer der ihn von seiner Last erlöste; und wenn er nicht gerade einer der Bewohner des Waldes war, dann war er ein junger Bursche auf der Suche nach Vergebung oder einfach nur sein verführerischer Ehemann mit brennenden Bedürfnissen, die ganz alleine vom Blonden gestillt werden konnten.
Wie man es auch drehte und wendete, niemals hatte Matthew dem Christen jemals das Gefühl gegeben, er stünde mit seinem unschicklichen Verlangen alleine auf weiter Flur und müsse sich seiner Sehnsüchte schämen. Wo auch immer sich Clarence befand, sein Mann holte ihn ab noch bevor jener ins Warten geriet und wenngleich der ältere der beiden niemals so wirkte als leide er unter Beklemmungen, so war jener Schein doch ganz alleine nur dem schönen Schnösel zu verdanken.
All seinen Genuss, Clarence zog ihn aus Matthews Zuwendung und Hingabe, die perfekter nicht hätten sein können. Kein Zweifel ob ihres groben Tuns kam in ihm auf, solange das Böckchen nur sanft Hals und Kinn des mächtigen Bären küsste und diesem dadurch zugewandt war, egal wie rau die durchgeführten Praktiken auch sein mochten.
Jemand anderem im Rahmen von Sexualität Schmerzen zuzufügen, sich einem anderen Menschen mit Gewalt aufzuzwingen, das mochte das Metier schwarzer Männer gewesen sein wie Cassie sie in seiner Kindheit kennengelernt hatte, so aber nicht das des blonden Barbaren. Er war kein Sadist, er zog seine Befriedigung nicht aus der bösartig zugefügten Qual anderer und doch kam man nicht umhin zu erkennen wie erregt der Bär von Mann just in diesem Augenblick war – nicht weil der Samen von sich aus gepflanzt worden war, sondern alleine von Seiten seines Partners.
Matthew zu befriedigen, ihm die Lust zu stillen die ihn entflammte, das war es wonach Clarence sich verzehrte. Er sehnte sich danach dem drahtigen, stattlichen Leib die süßesten Laute von Leid zu entlocken, die sündigen Schenkel dazu zu zwingen nachzugeben weil sie dem Jüngeren weich geworden waren und wenn es alleine erregendem Schmerz geschuldet war, den Cassie verspürte und der ihn verloren mitten in der menschenleeren Wildnis aufschreien ließ, dann wollte der paarungswillige Bär ihn dem Kleineren zufügen und ihn die Welt um sie herum vergessen machen unter all den Empfindungen, die er in seinem Partner schenkte.
Besitzergreifend hielt er sein Böckchen fest, unwillens den engen Leib je wieder allzu weit von seiner sich verzehrenden Scham fortzulassen, und raunte tief vor Erregung die das Kleine ihn durch sein Reiben spüren machte. Die Befürchtung, der durch Größe gesegnete Bärenschwanz könne gar zu groß für es sein und eine Vereinigung unmöglich machen, stand noch immer im Raum und war wenigstens in der Theorie zu weit hergeholt. Das wussten sie beide, denn dazu hatten sie sich einfach schon zu oft miteinander verbunden.
Und doch: In der Praxis sah es schon wieder ganz anders aus wenn man die ausgiebige Vorbereitung des Jüngeren bewusst von sich schob, ihn mit aller Absicht eng und starr bleiben ließ, nur um die Fantasie eines unmöglichen Eindringens schmerzhafte Wahrheit werden zu lassen.
„Oh fuck… jaah… ja, mein B-Böckchen… schön fest…gnnh~“, angestrengt grollten die Worte in einem tiefen Stöhnen über die Lippen des Bären als der Druck des fremden Hinterns auf seine empfindsame Eichel endlich erhöht wurde und würde der Bär seiner Beute nicht wenigstens dadurch helfen, dass er seinen ersehnten Schwanz mit der Hand an Ort und Stelle hielt, das Böckchen wäre sicherlich noch elendiger gescheitert als ohnehin schon. Erschöpft bebten die fremden Muskeln unter seinem Arm, Clarence konnte die Anstrengung seines Partners spüren und selbst wenn der Dunkelhaarige es noch nicht schaffte Erfüllung in seinem Tun zu finden, so bescherte er dem wollüstigen Bären durch seinen Versuch dennoch allerhöchsten Genuss.
Doch so sehr das Böckchen es auch wollte, ohne Zweifel, es strengte sich einfach nicht genug an sein enges Loch auf den harten Bärenschwanz zu schieben – ein Problem welches glücklicherweise erkannt und von dem Kleinen versucht wurde zu lösen. Oder war es gar keine Intervention, sondern nur eine verzweifelte Entscheidung, der überbordenden Geilheit des Rehbocks geschuldet?
Was auch immer es verursachte, es ließ den Bären hell wimmern vor Erregung als er spüren konnte, wie unter Wasser die Hand des Jüngeren zwischen dessen Gesäßhälften wanderte um sich dort selbst zu befriedigen. Clarence liebte es abgöttisch wenn sein Mann es sich vor seinen Augen machte, wenn er sich den harten Schwanz durch die eigenen Finger gleiten ließ oder voller Lust seinen empfindsamen Anus mit Liebkosungen bedachte, genießend wie es sich anfühlte sich selbst zu berühren; egal wie geil der Bär ohnehin schon auf den Dunkelhaarigen war, Masturbation verstärkte seine Unruhe noch um ein hundertfaches und als würde das Böckchen seine Qual spüren, erbarmte es sich endlich einen zweiten Anlauf unter aller ihm verblieben Kraft zu wagen.
Überrascht keuchte der Bär, spürte wie der fremde Finger an seiner Schaftspitze aus dem Leib des Vorderen glitt, nur um die entstandene Leere mit seinem üppigen Glied zu füllen. Zielstrebig presste sich der schöne Hintern zurück an seine Lenden, setzte sich über die Grenzen der schwachen Beinchen hinweg und der Bär steuerte seinen wertvollen Teil dazu bei, indem er den Griff um den Jüngeren erneut verstärkte, seine Hüften denen des Jüngeren entgegen drängend.
„Mach… mach… press dich schön dagegen, B-Böckchen… fick d-dir dein geiles Loch… fester… fester…“, wisperte der Bär unter abgehakten Atemzügen, ja wirkte beinahe schon wie hypnotisiert von den schmerzhaften und doch unablässigen Versuchen seines Gefährten, welche schließlich untermalt wurden durch den überforderten Aufschrei des zierlichen Tiers.
Was machte Matthew nur mit ihm? Was tat dieser Mann ihm nur an, indem er seinen Bären zu derlei Praktiken und verruchten Übereilungen trieb - und warum ließ Cassie ihn nur noch geiler davon werden, ihn unter Gewalt und leidvollem Ziehen seinem üppigen Schwanz zu unterwerfen?
Das Böckchen war zu eng, es war heute viel zu eng und jene Vermutung wurde heute schmerzhafte Wahrheit, als Cassie ein weites Mal aufschrie und seinem Mann dabei ein laues Stöhnen entlockte, unter dem die Arme des sonst so kräftigen Bären spürbar zu zittern begannen. Viel zu lange hatte der störrische Anus gegen den Druck von außen angekämpft, hatte nicht zugelassen erobert zu werden und doch hatte er schließlich nachgegeben – beinahe schon so unerwartet, dass der Bär nicht auf das plötzliche Eindringen seiner Spitze in das ihn fest ummantelnde Gefilde gewappnet gewesen war.
Zittrig lehnte der Blonde sich gegen den Rücken des schmalen Bocks, stöhnte ungehalten gegen dessen feuchten Nackten und ließ in seinen Ohren den betäubenden Schrei des paarungswilligen Böckchens widerklingen. Die Art wie das zuckende Löchlein ihn umgriff, so fest dass es beinahe schon zu viel war für den verlorenen Bären, spendete ihm eine unbeschreibliche Stimulation die sein lustgetränktes Stöhnen kaum abebben ließ und den Blonden sich danach sehnen machte, sich trotz allem noch viel tiefer in diese betörende Enge hinein zu bohren.
„Zu eng, d-du bist… zu eng, mein Kleines…“, keuchte er leise gegen die schimmernde Haut seines Partners und fühlte sich dabei, als gäbe es kein Vor und kein Zurück in dem fremden Tier – aber pure Willenskraft und Gewalt hatten bei ihnen schon das erste Problem gelöst, also würden auch weitere damit sicher zu beheben sein. „D-dein enges Loch… ist so geil… fuck, ich… mhh… ich muss dir meinen… meinen großen Schwanz… einfach t-tiefer rein schieben…“
Gierig verstärkte er den Druck seines Armes auf Cassies Brust, wies ihn an sich enger an ihn zu schmiegen.
„D-du darfst… nicht zurück weichen… hörst du…? Du musst ihn… ihn ertragen, wenn du… richtig geil gefickt werden willst… dein enges L-Loch wird… es dir danken…“
Das mochte ein dehnbarer Begriff sein angesichts des Schmerzes den Cassie sichtlich schon jetzt erfuhr, aber dehnbar war eben auch sein zuckendes williges Loch, das unter allen Umständen gefüllt und von einem großen Bärenschwanz gequält werden wollte.
Abermals verstärkte Clarence seinen Griff - immerhin wussten sie beide nur allzu gut den Fluchtreflex von kleinen Rehböcken zu unterbinden - und presste seine Lenden daraufhin fest dem wohlgeformten Gesäß des Jüngeren entgegen. Bis er das zierliche Tier mit gleitenden Stößen würde decken können, würde es noch eine Weile dauern… aber das hielt sie nicht davon ab dem notleidenden geilen Böckchen als Auftakt schon jetzt den üppigen Schwanz des Bären in voller Länge aufzuzwingen.
Das Leid welches das Böckchen in den Augenblicken unmittelbar nach dem Eindringen der prallen Kuppe verspürte, war heftiger als es der Rehbock es gewöhnt war.
Selbst zu Zeiten da beide Männer lediglich Gefährten gewesen waren, es nur ab und zu mal miteinander gemacht hatten, hatte eine schnelle aber ausreichende Vorbereitung stattgefunden. Sie hatten sich nicht minutenlang geneckt und liebkost, aber sie hatten getan was nötig war damit Matthew den Schwanz des Hünen überhaupt ertrug. Ein gewisses Maß an Schmerz hatte Matthew dabei stets gern ertragen und gar genossen.
Heute jedoch, als Bär und Böckchen einander zugewandt und von der Natur zueinander geführt, hatte diese Vorbereitung praktisch nicht stattgefunden. Die wenigen Augenblicke Stimulation mit den Fingern waren zu kurz gewesen um die Muskeln des engen Anus‘ nachhaltig zu lockern und so war der Schmerz den das kleine Waldtier heraus schrie nicht gespielt sondern echt.
In aller Deutlichkeit spürte das Böckchen wie ausgefüllt es war und wie sehr der Schwanz des Bären ihn dehnte. Seine Muskeln kontrahierten abwehrend, doch die Eichel pochte verlangend in ihm. Aber noch viel unmissverständlicher als das, stöhnte und grollte der Bär voller losgelöster Erregung und sprichwörtlicher Geilheit. Der Hüne bebte nicht weniger als der gefangene Rehbock und in seiner Lust schmiegte sich der Herr des Waldes enger gegen den zierlichen Jungspund der nicht zu verstehen schien was ihm geschah. Unter lauten und erschöpften Atemzügen wartete das Kleine ab, wagte sich nicht vor und nicht zurück. Seine schlanken und doch muskulösen Stelzen spreizte es in seiner Not noch etwas, als könne es damit den Druck in seinem Leib etwas verringern. Ein Versuch, der freilich fehlschlug. Die Spitze des Bären saß fest in seinem Löchlein, spannte es auf eine Weise auf, die bestätigen sollte das beide Tiere sich nicht miteinander würden paaren können. “Zu eng, d-du bist… zu eng, mein Kleines…“, stellte schließlich auch der Bär fest und das gefangene Waldtier schüttelte verhalten den Kopf. Trotz der offensichtlichen Schmerzen die es leiden musste, wollte es unter keinen Umständen wahrhaben, dass der Bär ihn nicht ficken konnte. Es wimmerte gequält auf und wollte schon mit dünner Stimme widersprechen, als sich die starkem Arme des Hünen fester um ihn legten. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass er nicht vorhatte ihn gehen zu lassen.
„D-dein enges Loch… ist so geil… fuck, ich… mhh… ich muss dir meinen… meinen großen Schwanz… einfach t-tiefer rein schieben…“ Das lustgetränkte Gesäusel des hünenhaften Räubers ließ die Länge des Böckchens zucken und das Kleine geschwächt und erregt aufraunen.
“Oh ja B-Bär....schiebt ihn mir weiter rein...“, wisperte er atemlos zurück und hielt dem Drängen, das kurze Zeit später spürbar wurde, tapfer Stand. Geschmeidig und doch in ihrer Unnachgiebigkeit brutal, drückten sich die Lenden des Bären fester von hinten gegen sein Gesäß, ließen seine Länge das Kleine aufspießen und quälten die Muskeln seines unbedarften Lochs weiter auseinander. Der Bär grollte und keuchte angestrengt, seiner Geilheit und dem Genuss am Deckakt freien Lauf lassend, auch wies es das Kleine an, nicht wegzuzucken. Das Böckchen indes stöhnte und wimmerte klagend, während es spürte wie der prächtige Muskel ihn weiter unterwarf und anfing, ihn auch in der Tiefe zu dehnen.
„Es tut so weh... hnnn ah....ahhhh~“ - von Schmerz und Leid war es ein fließender Übergang bis zu Genuss und Wonne. Das kleine Tier war überfordert, auf der einen Seite litt es schrecklich unter dem üppigen Gemächt das ihn im wahrsten Sinne des Worten pfählte, auf der anderen Seite tat es aber auch unbeschreiblich gut. “N-nicht weiter...n-nicht...“, kam es dem Rehbock jedoch schließlich über die Lippen, als etwa die Hälfte des Bärenschwanz’ in ihm versunken war und er das Gefühl hatte nicht mehr zu ertragen.
So aufgespannt und prall gefüllt fühlte sich sein Loch schon jetzt an, dass es unmöglich schien das der Bär wirklich seine ganze Länge in ihm würde versenken können. Zitternd lehnte sich das Kleine zurück und schmiegte seinen Rücken schutzsuchend gegen die breite Brust des Bären.
Sein Atem kondensierte in kleinen, unruhigen Wölkchen vor seinen Lippen während der dichte Schneefall beide Tiere umgarnte und in seiner Sanftheit einen deutlichen Kontrast zu ihrem Treiben bildete. „Oh Gott...“, flüsterte das Böckchen mit brüchiger Stimme als es wieder die Kraft fand zu sprechen. Die kurze Pause tat gut, auch wenn der dicke Schwanz noch immer in ihm ruhte und sein enges Loch soweit aufspannte, dass es nach wie vor schmerzte. “Mich hat...noch nie...ein so großer Schwanz gefickt...Ich weiß nicht wie ich...hnnn....das aushalten soll.“
Der Bär würde Geduld und Nachsicht mit dem kleinen Waldbewohner haben müssen, aber das Böckchen zweifelte nicht daran, dass sein Häscher beides hatte. So kräftig und ehrfurchtgebietend der riesige Räuber auch war, so umsichtig war er bisher mit ihm umgegangen. Er passte auf, dass er nicht zu schnell oder ruppig mit ihm umging, gleichzeitig konnte der kleine Rehbock genau spüren wie viel Lust er dem Bären mit seiner hitzigen Enge bescherte.
Es tat dem Wildling offensichtlich sehr gut, in seinem schmalen Leib zu stecken und sich an ihm zu vergehen. “Ist....ist die Paarung immer so anstrengend? S-sagt mir mein Bär... Wird mein Loch sich an Euren prallen Schwanz gewöhnen...?“, flehentlich sah das Böckchen nach oben, legte den Kopf an die Schulter seines Schänders und Wohltäters und stöhnte leise auf, als es seinen Hintern etwas bewegte. Selbst die kleinste Veränderung seiner Position machte, dass sich der Schwanz anders anfühlte und sein geil aufgespannter Eingang zuckte.
“Hnnn...hnnn...Habt ihr je... Euren dicken Schwanz in ein engeres Böckchen gesteckt?“
Ohne dem Hünen zu sagen, er könne wieder beginnen sich in ihn zu zwängen, bewegte sich das kleine Tier behutsam unter Wasser. Einen Arm hatte es aus dem war en Nass gehoben und hochgestreckt um mit der Hand zart durch die Behaarung des Bären an der Wange zu streicheln. Auf diese Weise standen Bär und Böckchen eine kleine Weile beieinander, sanft wiegte sich des Kleineren Hüfte unter Wasser hin und her und leise mischte sich zu seinem Wimmern auch immer wieder lustgetränktes Stöhnen.
“W-würdet Ihr...“, setzte das unschuldige Tierchen irgendwann an und verkrallte sich im Barte seines ausgewählten Bären. “...anfangen...mhhh~ mich behutsam zu ficken...schön langsam und ...n-nicht so tief. Noch nicht so tief...Schon jetzt fühlt sich Eurer Schwanz...so hart und groß an, ich weiß nicht ob ich...ihm gewachsen bin.“ Mit der Zeit würde er es freilich sein, die Erfahrung sagte es Ihnen beiden. Doch das unschuldige Böckchen konnte das nicht wissen, sein Leib war noch nahezu unberührt. Aber schon jetzt hatte es die nachvollziehbare Angst, dass seine Geilheit nicht völlig verschwinden würde, wenn der Bär nicht richtig tief in ihn stieß und ihm seine Lust nicht aus dem Leib fickte. Behutsam drängte das zierliche Waldtier seine Hüfte nach hinten, doch der zaghafte Druck reichte bei Weitem nicht aus, damit sich das Bärengemächt tiefer in ihn bohrte. “Ihr habt mehr Erfahrung als ich...m-meint Ihr...wenn Ihr mich nicht ganz tief fickt und mir Euren heißen Samen nicht richtig tief hineinspritzt....reicht es trotzdem aus, um meine Triebe zu stillen, hm?“ So wie das Kleine fragte, lag der Versacht nahe, dass es darauf ein ‚Ja’ hören wollte um es sich leichter zu machen. Die Wahrheit jedoch war eine andere.
Das Böckchen wollte unbedingt richtig bestiegen und richtig tief gedeckt werden. Es wollte den üppigen Schwanz in sich spüren, wollte merken wie sein Löchlein erbarmungslos ausgefüllt und gespreizt wurde. Aber die Unschuld seiner Seele ließ nicht zu, dass es diesen verdorbenen und heimlich gehegten Wunsch so direkt aussprechen konnte. Noch nicht zumindest.
Die Idee, es habe jemals anders zwischen ihnen beiden sein können, kam Clarence seltsam fremd und unwahrscheinlich vor. Als wäre es das Leben zweier anderer Männer die sie nicht persönlich kannten, als hätten sie mit dieser Beziehung nie etwas am Hut gehabt.
Sich vorzustellen, nur alle paar Wochen dann und wann mit Matthew zu verkehren – distanziert, lieblos und ohne Gefühle – war eine Vorstellung, die der Bär weit von sich schob. Fand er sich in den Armen seines Mannes wieder, war die Welt heil und sein eigenes Leben ihm wieder vertraut; ein Gefühl das er nicht missen wollte in seinem Leben, weder heute, noch morgen, noch irgendwann sonst.
Für manch einen mochte es befremdlich wirken was gerade zwischen Böckchen und Bär geschah angesichts der Geschichte, welche den Weg bis hierhin geprägt hatte. Als sie sich noch fremd gewesen waren und nichts anderes als zwei Gefährten auf Wanderschaft, ja selbst da hatten sensible Finger dafür gesorgt, dass der Jüngere einigermaßen gelockert und entspannt in die Vereinigung gehen konnte. Aber heute, verheiratet und durch die Liebe aneinander gebunden, fielen selbst solche einfachen Griffe der gegenseitigen Achtung und Wertschätzung plötzlich außen vor… das war es zumindest, was manch anderer über ihr wildes Treiben denken mochte.
Doch sie, sie alleine, wussten es besser als der Rest der Welt. Gerade weil sie heute miteinander verbunden waren, weil sie ein Vertrauen ineinander setzten wie niemals zuvor, waren derartige Spiele erst möglich geworden.
Sich gegenseitig an die Grenzen des eigenen Ertragens zu bringen und jene Grenzen zu respektieren, war das Kostbarste was ihre Welt zu bieten hatte. Überall wurde Vertrauen ausgenutzt, wurden Verträge gebrochen und Ehen durch Mord aufgelöst statt durch Scheidung. Der Grat zwischen Vertrauen und Verrat war heutzutage bedrohlich schmal und selbst wenn es scheinen mochte, als würden sie bewusst auf jenem Seilakt balancieren, so hielten die beiden jungen Männer sich doch stets in den sicheren Gefilden ihrer Bindung auf. Clarence wusste die Zeichen seines Mannes zu deuten, erkannte Grenzen und Unsicherheiten. Und Matthew? Dieser wusste um die unbeugsame Loyalität seines Bären und gerade das war es, was diese neuen und prickelnden Spielarten miteinander erst möglich machte.
Mit vor Lust verhangener Wahrnehmung und sich doch den Lauten seines Partners gewahr, lauschte der vor Wonne stöhnende Bär auf das Klagen und Wimmern seines Böckchens. Es waren die kleinen Feinheiten welche zählten und die den Unterschied zwischen Genuss und unerträglichem Leid offenbarten und wenngleich der Rehbock schon jetzt wirkte, als würde das Raubtier sich ihm gegen dessen Willen aufzwängen, waren die dadurch verursachten Schmerzen nichts, was das Kleine den Räuber Unwillens von sich stoßen ließ.
Grollend gingen die Atemzüge des blonden Jägers, der mit jedem Zentimeter seines üppigen Gemächts nicht nur das Böckchen auf die Probe stellte, sondern ebenso sich selbst. Die Enge, welche sich zunehmend um seinen Schwanz schob und ihn sich fühlen machte als lege sie es regelrecht darauf an ihn den Verstand verlieren zu machen, war mit Abstand das Wohltuendste was dem Bären lange Zeit widerfahren war. Rhythmisch und widerstrebend pulsierte die fremde Öffnung um sein Glied, zuckte verlockend und schien ihn regelrecht locken zu wollen, sich bloß endlich noch tiefer hinein zu schieben.
Doch Fantasie und Realität, das waren zwei unterschiedliche Dinge und würden die beiden jungen Männer sich dessen nicht jede Sekunde ihres gemeinsamen Treibens bewusst sein, ihre unheimlich prickelnden Reisen wären niemals auf diese Art und Weise möglich. So kam es, dass das umtriebige Böckchen schnell an die Grenzen dessen geriet, was es ertrug; und wäre der Bär wirklich so sehr Raubtier wie immer von seiner Beute behauptet, womöglich wäre es ihm ganz und gar egal gewesen, die eigene Lust allzeit an erster Stelle stehend in der Rangordnung der eigenen Prioritätenliste. So jedoch, das kleine Böckchen zittrig gegen seine Brust geschmiegt und die Atmung unstet vor Überforderung, wäre es das Letzte was der Bär wollte, die Stimmung aufgrund von Unachtsamkeit in ihrer Wirkung zum Kippen zu bringen.
Stöhnend schmiegte der kräftige Waldbewohner die Stirn an Cassies Schläfe; die blonden Strähnen klebten an seiner Haut und mittlerweile konnte er nicht mal mehr sagen, ob das noch am unsanften Sturz in die Quelle lag oder ob sein Partner ihn einfach schon in kürzester Zeit so überanstrengt hatte.
„K-Keine Angst, du… mhh… du wirst es ertragen, mein Kleines… du hältst das aus, g-genau wie… die vielen engen Böckchen vor dir…“, versuchte er dem armen Ding etwas Mut zuzusprechen, auch wenn das in ihrer Lage alles andere als einfach war. Clarence spürte wie massiv sich der fremde Leib um ihn geschlossen hielt und es benötigte so einiges an Optimismus, um ihr gemeinsames Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.
Bebend vor Verlangen ließ er seinen Arm über den drahtigen Brustkorb des Böckchens wandern, streichelte dabei mit den Fingern über die sich heftig hebende und senkende Flanke und betrachtete aus verhangenen blaugrauen Augen das Profil seines Geliebten. Entweder das Böckchen wusste zu gut wie verführerisch es aussah, oder es hatte nicht die geringste Ahnung ob seiner eigenen Wirkung auf den Bären; doch aus seiner Sicht – Erregung, Verletzungen, die idyllische Umgebung hin oder her – aus seiner Sicht war Matthew noch immer der schönste und verführerischste Mann der Welt. Keiner hatte es vor dem Taugenichts geschafft den Christen zu brechen, kein Mann hatte ihm so sehr den Kopf verdreht um mit ihm ans Äußerste zu gehen. Alles was sie miteinander taten und wonach Clarence‘ Lenden heute verlangten, war alleine Cassies Verdienst und egal wie oft der Dunkelhaarige in ferner Zukunft dann und wann noch daran zweifeln mochte, der Bär von Mann würde niemals müde werden, seinen Geliebten vom Gegenteil zu überzeugen.
Von angestrengten Atemzügen geprägt, blickte der Häscher auf seine unschuldige Beute hinab, nahm seufzend wahr wie sich der süße Hintern an seiner Männlichkeit bewegte und musterte den schier unverdorbenen Ausdruck in den kandisfarbenen Iriden des Kleinen.
„Du süßes… bist das engste Böckchen, das ich… jemals hatte. Wohl wahr…“, raunte Clarence dem zierlichen jungen Mann leise entgegen und biss sich für einen Moment auf die Unterlippe, sich selbst zur Geduld auffordernd. Es war schwer ein artiger und vorbildlicher Bär zu bleiben wenn sich der Rehbock auf diese einladende Weise an seinen Lenden wiegte, den üppigen Schwanz noch immer in seinem engen bebenden Loch, aber letztlich hatte es ihn noch nie davon abgehalten ein vertrauenswürdiger Partner für dieses arme, filigrane Geschöpf des Waldes zu sein.
Verführt folgte sein Blick der Hand des Jüngeren, nahm den auffordernden Zug an seinem Bart wohlwollend wahr und ein helles Stöhnen drang über seine Lippen, welche sich aufgrund der Kälte rosig aus dem Rest seines wilden Antlitzes abhoben. Er wusste, sie würden sich Zeit lassen müssen um gemeinsam an jenes Ziel zu kommen das sie sich beide so sehr wünschten, aber bei dieser sinnlichen Aussicht war es nicht besonders schwer für das gut bestückte Raubtier, sich noch ein wenig zu gedulden.
Hungrig leckte sich der Bär über die Lippen und ließ seine kräftige Tatze ein letztes Mal an dem schmalen Körper hinab streicheln, bevor er den Griff wieder fest um die fremde Taille legte um dem Böckchen Halt zu geben und Stütze zu sein.
„Man merkt, du… bist ein recht unerfahrenes Jungtier… ohne jeglichen Zweifel…“, raunte es leise hinter dem goldenen Flachs seiner Gesichtsbehaarung hervor. Mit sehnsüchtigem Blick fixierte der Bär den schönen Mund des windigen Rehbocks, aus welchem – kaum wieder zu Luft gekommen – die sündigsten Verführungen drangen.
Anstatt sofort zu antworten, stoben die Krallen des Häschers tiefer in die Taille seiner Beute und sanft zog sich Claire ein wenig aus der engen Hitze um seine pochende Länge zurück, nur um sie daraufhin aufs Neue zu erobern und den unschuldigen Rehbock damit zu pfählen. Das kleine geile Ding mochte unbescholten wirken und naiv auf seine ganz eigene Art, doch der Blonde kannte diese gewieften Tiere mittlerweile nur zu gut – sie spielten unschuldig und gänzlich unerfahren, nur um die kräftigen aufgeheiten Bären nur noch geiler auf sie zu machen.
Wenn das Kleine dieses Spiel unbedingt spielen wollte, sollte es seinen Willen bekommen.
„Hnn… v-vielleicht hätte es gereicht, v-vielleicht… hättest du nur eine feuchte Kuppe und… hah~… einen Tropfen Samen gebraucht, mein Kleines… Jedoch…“ – und dieses Aber wog schwer, denn es hatte das Jungtier erst in diese derzeitige Lage gebracht – „…hast du… zu lange gewartet. Viel zu lange, bis du… einen Bären ran gelassen hast, um dein enges… geiles Löchlein mit einem harten Schwanz besteigen zu lassen. Hättest du dich ordentlich decken lassen… dann, wenn… w-wenn die Unruhe dich übermannt hat… wärst du jetzt nicht so arm dran.“
Und bei Gott, arm dran war es wirklich. Der Bär spürte die ungestillte Geilheit des Rehbocks aus jedem Atemzug flüstern, aus jedem Zittern in seinen Armen singen und der noch immer vehement kontrahierende, süße Lust versprechende Anus seines Gefangenen sprach Bände davon, wie sehr sich der zierliche Leib danach sehnte ordentlich gefickt zu werden und von innen heraus kräftig mit dem heißen Samen eines stattlichen Bären gefüllt zu sein.
„W-Wenn wir es nicht ordentlich machen, mein Kleines…“, einen zweiten Anlauf nehmend, stieß der Bär wieder zaghaft zu, pfählte das süße enge Löchlein seiner Beute und war doch tunlichst darauf bedacht, ihm noch immer nicht mehr zuzumuten als es vertrug. Die Wonne sollte seinen bebenden Leib nicht verlassen, es sollte gierig bleiben auf diesem harten willigen Schwanz, der bereit war mit ihm die Paarung zu vollziehen und es ihm zu besorgen – denn kam der Bär an diesem Nachmittag nicht zur Ruhe und vollzog den Deckakt mit diesem anbetungswürdigen Tier, er würde es sich niemals mehr in seinem hoffentlich noch lange andauernden Leben verzeihen. „…dann spritzt du ab… und bleibst im schlimmsten Falle d-dennoch… geil… nimmst deinen Spaziergang durch den Wald wieder auf, auf der… mhhh… auf der Suche nach weiteren Bären, die dich… dich packen und dich unterwerfen, nur um… ihre nicht annähernd so dicken Schwänze in dich zu stecken und sich zu erlösen von ihrer Lust…“
Das Ende jener Prophezeiung war offensichtlich: Niemals wieder würde es einen so gut bestückten Bären finden wie den jetzigen und erst einmal Blut geleckt, würde es von niemandem wieder so befriedigt werden wie vom Blonden. Seine Geilheit würde nie gestillt werden, egal wie sehr es sich auch anbot – eine schlimme Zukunftsaussicht, wohl wahr.
Vorsichtig ließ der Bär seine Hand tiefer gleiten, legte die Fingerspitzen hauchzart auf der zuckenden Böckchenlänge auf und fuhr die zarten Adern auf dem fremden Glied nach.
„Ich denke es ist besser… wir erlösen dich schon jetzt… stecken dir meinen dicken, langen Schwanz schön rein und… nhh… und wenn ich dich ordentlich durchgefickt habe… dann spritze ich so tief in dein geiles Loch… dass du mich nie wieder vergessen wirst, mein süßes Böckchen… wie klingt das für dich?“
Oh wie sinnlich war ihr Spiel in der heißen Quelle, ein Ort, den sie nie gefunden hätten, wäre Sally Mitchell nicht gewesen. Und in dieser einen einzigen Hinsicht, konnten beide jungen Männer der verwirrten Fischerstochter dankbar sein.
Die starken Arme des Bären umklammerten das kleine Böckchen mit unnachgiebiger Kraft und hielten das zerbrechlich anmutende Ding an Ort und Stelle. Und obgleich man anderes hätte vermuten können angesichts der erschöpften Laute des süßen Waldtieres, so tat es diesem doch unglaublich gut derart umfangen zu sein. Der Größere gab ihm Halt und Sicherheit und beides brauchte er so dringend in jenem intimen Moment. Der Bär war in ihm, füllte ihn aus und dehnte seinen schmalen Leib - ein Prozedere welches schmerzhaft und anstrengend zu ertragen war - und die Umarmung machte es tatsächlich leichter der Paarung standzuhalten.
Das noch nahezu unbedarfte Böckchen brauchte mehr als nur einen prächtigen feuchten Schwanz in seinem engen Löchlein, es brauchte Zuwendung, es brauchte die erfahrenen Berührungen eines fähigen Bären, es brauchte Nähe und Geborgenheit- und all das gab ihm sein erwählter Bär.
Auch wenn es den Anschein hatte, als sei es ein Fehler gewesen sich so lange zu zieren, so wurde dem Kleinen mit jeder Minute fortschreitender Paarung offensichtlicher, dass er genau richtig gehandelt hatte.
Anders als das Raubtier im Stillen vermutete, wusste das schöne Böckchen gegenwärtig nichts von seiner Anmut - was seine Eleganz auf ganz besondere Weise hervorhob. Unschuldig und zittrig stand es da, die Beine gespreizt, den Anus gefüllt. Ein rosiger Farbton lag auf seinen Wangen und er stöhnte leise und unablässig. Es war ein sinnliches Bild welches sie beide abgaben, aber es ging Cassie nicht um irgendein Bild. Manchmal kokettierte er mit seiner Wirkung auf den Hünen, fachte ihn gezielt an oder forderte ihn heraus.
Doch im Augenblick war Cassie zu sehr Böckchen um mit dem Bären zu spielen, stattdessen gab er sich dem Raubtier vollkommen hin. Er war das unerfahrene Jungtier welches der goldene Bär in ihm erkannte. Es war nicht gewieft und nicht berechnend, auch wenn andere seiner Art dergleichen sein mochten.
Behutsam und doch überdeutlich spürbar bewegte der wilde Barbar seine Hüfte, zog die fest umschlossene Kuppe ein Müh zurück und stieß sie gleich darauf wieder hinein.
Überrascht von der plötzlichen Stimulation schrie das Böckchen lustvoll auf und lehnte sich gegen die Umarmung, hielt seinen Hintern dem Schwanz des Bären auffallend deutlich hin, auf das dieser ihn nehme mochte um ihn endlich zu erlösen.
Aber ein wenig oberflächliche Penetration würde nicht ausreichen, glaubte er den Worten seines Häschers. Da das Böckchen selbst keinerlei Erfahrung hatte was den Deckakt und die eigenen körperlichen Bedürfnisse betraf, blieb ihm nichts anderes übrig als auf die Erklärungen des Bären zu vertrauen. Und Meister Petz prophezeite ihm schlimmes: zu lange hatte das kleine Waldtier gewartet, als das seine Geilheit durch etwas anderes befriedigt werden konnte als durch tiefe, gleitende Stöße eines langen und dicken Bärenschwanzes.
“Hnnnnjaaa~ ...ich habe ... lange gewartet, aber vielleicht....“ - der nach vorne gelehnte Rehbock spürte wie sein enges Löchlein bebte und zuckte und das pralle Gemächt regelrecht gefangen nahm. Zart stieß der schöne Bär abermals in ihn, ließ das ohnehin schon schwache Böckchen noch schwächer werden. In seinem Unterleib tobte ein kribbelndes Ziehen, irgendwo pendelnd zwischen Verlangen und Schmerz. Es war das Gefühl völliger Hingabe, welches das Kleine verspürte, denn es wusste, es brauchte sich nicht zu schämen vor dem muskulösen Häscher. Alles was der Bär ihm antat, tat er mit Bedacht und Vorsicht und dennoch voller Leidenschaft. Das Brummen und Grollen aus der Kehle des mächtigen Raubtiers, machte das kleine Waldtier regelrecht verrückt, denn es wollte nicht nur selbst befriedigt werden, es wollte auch den Bären befriedigen und ihm gefallen. „Vielleicht w-war es g-gut....gewartet zu haben. A-auf Euch und auf...hnnn~ und Euren prallen Schwanz...“ Wenn es auch sein Leid erst in jene Sphären getrieben hatte, ein anderer Bär hätte ihn niemals derart besteigen können und ihn auf diese Weise auszufüllen vermocht. „So ist...hnnn...m-mein Po schön eng für Euch. Oh Bär...mein schöner Bär...“ erschöpft wimmerte das Tierchen auf, schloss seine Augen und versuchte sich zu entspannen. Die zwei zaghaften Stöße in seinen Leib hatten sein Loch nicht sonderlich gelockert, doch die Beharrlichkeit mit der der Schwanz in ihm verweilte sorgte allmählich dafür das die Muskeln weniger störrisch wurden.
Der junge Rehbock richtete sich wieder mehr auf und schmiegte sich mit noch immer geschlossenen Augen wieder an die Brust seines Häschers. Den Kopf legte er an den Hals des Bären und lauschte der brummenden, tiefen und warmen Stimme.
Sie mussten es richtig machen damit er nicht nach dem Ende der Paarung weiterhin geil blieb. Das Böckchen nickte wimmernd, denn es erkannte die Gefahr in der es schwebte und die Notwendigkeit jene abzuwenden. „Ich denke es ist besser....wir erlösen dich schon jetzt.“, raunte der schöne Schänder seiner willigen Beute zu und nichts begehrte der schmale Jüngling mehr als das. Zu lange schon war das Kleine durch den Wald geirrt, unruhig und triebig und letztendlich dennoch so voller Unschuld, dass es nicht verstanden hatte, dass es unbedingt seiner Lust freien Lauf lassen und sich besteigen lassen musste. „Ja...b-bitte ... bitte erlöst mich von meiner...Geilheit.“ wimmerte das Jungtier und bewegte in unstetem Rhythmus sein Gesäß auf des Bären Schwanz. „Hnnn Ihr seid so groß...Ich hab noch nie...noch nie einen größeren und mhhhh schöneren Bären als Euch gesehen. Und all die....die anderen Rehböcke...“, das Kleine schluckte hart und seufzte genüsslich, während es sich selbst an der prächtigen Länge Freude verschaffte.
„...die ich beobachtet habe, als....ohh ja~...“, Cassie stöhnte auf, drängte den Kopf zur Seite gegen des Hünen Hals und keuchte unerwartet laut und hemmungslos, als er seine Beine wieder etwas zusammenstellte und damit den Widerstand in sich noch weiter einzwängte.
„Fuck....fuck...ist das gut... Fickt mich schön, fickt mir schön mein enges Loch...“, Verlor das Böckchen den Faden seiner Erzählung und drängte seine Hüfte weiter dem harten Schwanz entgegen. Die Vorstellung wie der Bär ihm die ganze Länge reinschob und ihn auch in der Tiefe seines Leibes dehnte und stimulierte, um am Ende des Aktes tief in ihn zu spritzen, machte ihn zitterig und gierig und auch der Schmerz konnte daran nichts ändern.
„Keiner meiner Böckchen-Freunde... wurde je von einem so großen Schwanz gefickt... Niemand hat je... je gespürt wie es es ist, so weit gedehnt zu werden.“, klagte der junge Waldbewohner und war doch bereits süchtig nach mehr geworden.
„Es tut so weh...Aber es m-macht mich auch so geil.“, in jenem Zwiespalt sich befindend reckte der Rehbock seinen Kopf empor und zog zugleich am blonden Fell der Wangen seines Häschers. In jener unbequemen Position war es nicht leicht sich zu küssen, aber das Jungtier brauchte nun jene Form der Nähe ebenso sehr wie es den Schwanz in seinem Hintern brauchte. Mit fiebrigem Glanz in den Augen schaute es zu seinem Schänder nach oben und leckte dem schönen Bären mit der Zungenspitze behutsam über die Lippen. Wohlig raunte und schnurrte er, bewegte unter Wasser seine Hüfte und ließ sie sanft kreisen. Die Unruhe die von ihm ausging stand in starkem Kontrast zu der scheinbaren Beherrschtheit des Größeren, der seine Aufgabe sehr ernst nahm.
„Stoß endlich in mich... Ich will deinen Schwanz...tief in mir spüren, so tief es geht, Baby.“, wechselte das Böckchen hin zu Matthew, der in seiner Erregung dem kleinen Waldtier in nichts nachstand. Fahrig seufzte er gegen des Hünen Lippen, betrachtete ihn mit lustverklärtem Blick und stöhnte leise bei jeder Regung der prallen Länge in ihm. „M-mach es deinem Böckchen...es ist scharf auf dich...es ist so unglaublich scharf und willig.“ - neckisch biss das Kleine in des Bären Kinn um selbigen aus der Reserve zu locken, weil die Gedulddes Kleineren nun ein Ende gefunden hatte. „Wenn Ihr es mir richtig geil macht...wird mich nie wieder ein anderer Bär decken dürfen...dann werde ich stets auf Euch warten...“
Ihr Spiel war explizit und die Worte welche sie einander schenkten unverblümt, dennoch entbehrte ihre Zweisamkeit keinerlei Liebe und Fürsorge. Die Art wie sich das Böckchen an ihn schmiegte, ließ mit keinem zittrigen Beben auf Widerwillen schließen und der Bär, bedacht den Bedürfnissen des Kleinen Genüge zu tun, käme niemals auf die Idee ihm anderes Leid zuzufügen als das gewollte.
Sie verloren sich in ihren Rollen, der winterlichen Umgebung und der mehr als perfekten Szenerie für ihre Alter Egos, aber das machte sie in keiner Sekunde vergessen wer sie in Wirklichkeit waren. Nämlich Matthew und Clarence, zwei Männer mit unvergesslicher Vergangenheit und einem einzigartigen Kennenlernen, wie es nur wenige heutzutage zueinander führte.
Mit seinem Mann intim zu werden war ein Geschenk das der Dunkelhaarige ihm machte und auch wenn der Bär von Mann dazu in der Lage war die Gründe für eben jene Gabe erfolgreich in Momenten der Zweisamkeit zu vergessen, so verdrängte er doch niemals die Dankbarkeit, welche seinerseits damit einher ging. Das Böckchen hatte nur einem einzigen Bären bislang freiwillig gehört, nur von einem Bären ließ es sich regelmäßig besteigen und jenes Raubtier war es auch, welches dieses endlose Vertrauen niemals ausnutzen würde. Das Böckchen zu befriedigen war sein einziges Begehren, es vor Lust wimmern und schreien zu hören die größte Entlohnung, die man Meister Petz machen konnte. Gierte das Böckchen, war die Paarung perfekt und als der fremde enge Hintern sich seinem harten Glied fester entgegen drängte wusste der Bär, dass die Aussichten auf einen erfolgreichen Deckakt denkbar gut für sie standen.
Unterdessen war es nicht nur der Bär, der es genoss seinen Partner genießen zu machen, sondern auch der kleine Rehbock dachte nicht ausschließlich an sich und seine ungestillte Geilheit. Schön eng sollte es das Raubtier haben, dessen Ansehnlichkeit durch keuchendes Hauchen betont wurde und verdammt, genau so war es auch.
Die Härte, mit der der fremde Leib sein üppiges Glied umschloss, tat dem Hünen nicht minder gut wie die Freude, die von den beiden jungen Männern aneinander genossen wurde. Egal was sie taten, es kam auf genau die richtige Weise beim anderen an, schien ihre Lust exponentiell zu verstärken und machte, dass sie sich immer weiter in- und aneinander verloren. Unstet rührte sich der süße Hintern des Böckchens vor seinen Lenden, ließ das Glied des Bären sich hauchzart im ausgespannten Anus bewegen und entlockte Meister Petz dadurch immer wieder verführtes Raunen, wie es nur diese windigen geilen Böckchen konnten, auf die seine Rasse ihr Auge geworfen hatte.
Ein tiefes Stöhnen grollte die bärtige Kehle empor als sich die stattlichen Stelzen des Böckchens wieder enger beinander stellten und ihn noch enger in dem sündigen Loch dazwischen gefangen nahmen. Es bestand kein Zweifel darüber wie schmerzhaft die Prozedur der Paarung für das viel zu kleine Ding sein musste – es fasste diese Qual ja selbst schon in Worte – und doch konnte der Bär auch ohne wohlwollendes Säusel spüren, dass der Schmerz in keinem nennenswerten Verhältnis stand zur Wohltat, die er dadurch über das zierliche Bambi brachte.
Verlangend zuckte der wohlproportionierte Schwanz des Bären in seiner festen Ummantelung und wenngleich nicht sichtbar, hatten sich schon längst süße Tropfen der Erregung auf seiner Spitze gebildet um den Rehbock damit von innen zu benetzen. Unruhig ließ er seine kräftigen Tatzen über die drahtige Brust vor sich streicheln, senkte sein Haupt hinab kaum da sich das Reh an in gelehnt hatte um seine Lippen mit der Zungenspitze zu liebkosen und klaubte sich einen hauchzarten Kuss, der Hoffnungen auf Mehr entstehen ließ ohne dieses Mehr augenblicklich auch geschehen zu lassen. Verlieren wollte sich der Bär in dem fremden Blick, der endlos hungrig, verloren und aus glasig gewordenen Iriden zu ihm empor blickte und wahrlich, nie etwas anderes hatte Clarence all die unzähligen Monate gewollt, als sie es noch wenig Nähe suchend miteinander getan hatten. Ein einziges Mal nur hatte er die schönen kandisfarbenen Augen zerschmelzen sehen wollen vor Genuss, hatte die Flammen der endlosen Sehnsucht flacken sehen wollen und dabei spüren, wie der schöne junge Söldner zu Wachs wurde in seinen unerfahren aber kräftigen Pranken.
Heute, etliche Küsse und ein Eheversprechen später, konnte der Bär von Mann die Tage und Nächte schon gar nicht mehr zählen, in denen Cassie ihm verfallen war und ihn derartig angeblickt hatte.
Selbst jetzt, einander eigentlich schon gewohnt, schmolz Clarence nicht weniger dahin als sein Partner angesichts der Erregung, die ihm zuteil gemacht wurde. Es hätte ihm bewusst sein müssen, dass dieses enge Böckchen längst schon sein Eigen war und sich seit Wochen mit keinem anderen Bären mehr gepaart hatte außer ihm – doch in diesem Augenblick war jenes Wissen absolut bedeutungslos.
„Nur noch… auf mich, mh…?“, versicherte sich das Raubtier und lehnte sich ein Stück weit zu seiner Beute hinab, um den fremden Mund nun erstmals wieder besitzergreifend für sich einzunehmen. Hungrig küsste er das zittrige kleine Tierchen, ließ ohne zu zögern seine Zunge an die fremden Lippen gleiten um sie für sich aufzuspalten und den Gegenpart dahinter in ein süßes Gefecht zu verwickeln, aus dem er selbst als Sieger hervor gehen wollte.
Jede Faser seiner Muskeln schien zum zerreißen gespannt, so sehr verlangte er nach dem jungen Rehbock, und das prickelnde Kribbeln seiner Lenden war kaum noch zu ertragen. Eine seiner kräftigen Tatzen hatte sich zum Hals des Kleineren empor gestreichelt, legte sich dort ab um das schöne Tier zu seinem Gefangenen zu machen ohne dabei mit Gefahr zu drohen, während die andere bis hinab auf den festen Unterbauch des Schönen gewandert war damit er das süße Hinterteil welches er zu pfählen gedachte noch fester an sich pressen konnte.
„Deinen kleinen Freunden hast du… also nachgestellt… als sie sich einen B-Bären gesucht haben…“, atemlos griff er die am Rande betonte Anekdote des Böckchens wieder auf, zog sich ein Stück weit aus dem Schmalen zurück und stieß seinen üppigen Schwanz augenblicklich zurück in das betörende Loch, welches er so sehr begatten und besamen wollte wie schon lange kein zweites mehr. „H-hast ihnen aufgelauert und… ihnen dabei zugesehen… wie sie sich haben artig ficken lassen… und hast zugehört, w-wie… ihre Lustschreie… durch den Wald geschallt sind… mhh~…“
Längst schon hatte der Bär dabei vergessen wer er eigentlich war – ganz und gar der mehr als passenden Quelle mitten im Wald geschuldet – und glasklar flammte dabei die Fantasie in seinem blonden Haupt auf, was sich auf einer winzigen Lichtung inmitten des Waldes abgespielt haben musste. Sein Böckchen war dem Freund und dem Bären gefolgt, hatte den beiden voller Neugier und ohne Skrupel beim Deckakt zugesehen, nicht verstehend woher die ständig zunehmende Unruhe im eigenen Unterleib kam. Immer wieder hatte es die Schnauze hinter seinem Versteck dem Felsen hervor gereckt, hatte sich ganz genau betrachtet wie der harte Schwanz das zuckende Löchlein seines Freundes aufgedehnt hatte, so lange bis sein geiler kleiner Kumpel voller Wonne in das Gras unter sich abgespritzt hatte. - Und sein Böckchen selbst?
Erregt stöhnte der Bät in die kalte Abendluft, hielt es nicht länger aus und begann damit, sich unter ungestillter Erregung rhythmisch in der widerspenstigen Enge seiner Beute zu bewegen. Sanft waren die Stöße, bedacht weil er immer noch so fest gehalten wurde, dass es kaum vor noch zurück gab; und doch war das Ziel des Raubtieres deutlich spürbar und dieses hieß tiefer in sein geiles Böckchen, wenn auch nur Stück für Stück.
„W-Was… hast du gemacht, mein Kleines…? Als du ihnen… hah… aufgelauert und… ihnen alles weg geguckt hast…?“, mahnend drängte er das Antlitz des Jüngeren mit seiner Hand noch immer an dessen Hals weiter empor, denn das Kleine sollte sich nicht scheuen während seines Geständnisses den schönen Häscher anzublicken. Immer wieder grollte lustvolles Brummen die bärtige Kehle des Jägers empor und wollte nicht weniger werden, denn langsam aber sicher trugen seine wiegenden und zielgerichteten Stöße endlich Früchte und ließen ihn den schmalen Leib des Kleinen langsam aber stetig tiefer für sich einnehmen. „Hast du dir in deiner Verzweiflung… dein hartes Schwänzchen gerieben, w-während… du ihnen beim Ficken zugesehen hast…? H-hast… fuck~… in das schöne weiche Gras… abgespritzt, genau wie… hnn wie… deine stöhnenden Freunde…?“
Es war ihm unbegreiflich wie sein Böckchen nur davon hatte ausgehen können es selbst käme an der Pflicht sich mit einem Bären paaren zu müssen herum, immerhin hatte dem Kleinen schon da ein Licht aufgehen müssen, dass es eben nur so ging.
Doch nun hatte es lieber spät als nie begriffen was es benötigte um vor der eigenen Geilheit wieder Ruhe zu finden und Meister Petz wäre der Letzte, der dem kleinen Ding seinen Wunsch vorenthalten würde. Sanft schmiegte er seinen Bauch an den schönen Rücken des Vorderen, küsste raunend das fremde Ohr und stieß – als habe er sich schon im Voraus dafür entschuldigen wollen – nun mit einem Mal kräftiger in das zierliche Tier vor sich, ihrem beidseitig gehegten Wunsch näher kommend, der prächtige Schwanz des Bären möge endlich ganz und gar in den engen Leib versunken sein.
Sie waren ein ungleiches Paar, der Bär und das Böckchen und doch waren sie füreinander geschaffen. Was immer der Größere ihm entgegen wisperte, was immer er tat und sagte - dass kleine Waldtier war wie hypnotisiert. Es liebte den Bären schon jetzt und war ihm zur Gänze verfallen. Nun mutete es freilich dumm und naiv an, nicht schon viel früher den Deckakt mit einem der Raubtiere forciert zu haben, doch diese Tatsache barg nicht nur Nachteile.
So eng und nahezu noch vollkommen unschuldig war der kleine Rehbock und bescherte damit dem Bären deutlich hörbare Lust. Die zarten Stöße des Hünen fachten die Unruhe im Unterleib des Kleinen an und entlockten ihm zunehmend immer gelöstere Laute der Lust.
„Deinen kleinen Freunden hast du… also nachgestellt… als sie sich einen B-Bären gesucht haben…“ - die ganz und gar nicht schmutzig gemeinte Erzählung des schmalgebauten Jungtiers wurde mit samtig weicher Stimme des Raubtieres wieder aufgegriffen, nachdem es ihn voller Begierde geküsst hatte. „Ich h-hab nicht... Ich wusste nicht...was sie miteinander machen...“ - versuchte der Rehbock sich herauszureden. Am Anfang war das auch richtig gewesen, da hatte das Kleine schlichtweg nicht geahnt was für Schreie an seine Öhrchen gedrungen waren.
„Ich h-habe...Geräusche gehört...ein Schnauben und Ächzen... Ich bin ihnen nach, weil...haaaa~“, ein überraschter Aufschrei ließ die Erklärung abreißen und das Jungtier die Augen zusammenkneifen. Für einen Moment entkam er dem auffordernden und lechzenden Blick seines Wohltäters, der Großens Interesse daran zu haben schien, seiner Beute während ihres Geständnisses ins Gesicht zu sehen. Genießend reckte das Böckchen seinen Hintern den Lenden des Bären entgegen, auf das dieser seinen Schwanz schön in ihn stecken konnte: und wahrlich, das Raubtier begann endlich damit ihn richtig zu ficken, so wie es das Kleine schon oft bei seinen Freunden gesehen hatte. Angemacht und aufgegeilt wimmerte das kleine Ding und verging unter den zarten aber wohltuenden Bewegungen des harten Widerstandes in sich.
„Ja, ja...hnnnnn...S-so fühlt es sich...mhhh also an...“ sinnlich biss sich der unschuldige Waldbewohner auf die Unterlippe, versuchte sein unkeusches Stöhnen einzudämmen und erreichte damit nur, dass seine Laute gequält und umso erregter klangen.
Obwohl der Bär ihn noch immer nicht mit seiner ganzen Länge begattete, so malten die kleinen Stöße schon jetzt sehr vielversprechend aus, was noch folgen würde.
Es dauerte einen Augenblick bis das Kleine wieder in der Lage war die braunen Augen zu öffnen und seinen Häscher anzusehen. In seinen dunklen Iriden lag Lust und Qual und unendlich anmutende Unruhe. Es war ein flehentlicher Blick, der eines Notleidenden dem Hilfe in Aussicht stand und der regelrecht darum bettelte sie endlich zu bekommen.
Die feinen Tröpfchen aus dem Bärenschwanz benetzten den hitzigen Leib des jungen Rehbocks und halfen dabei ihn geschmeidiger zu machen, was es dem prallen Gemächt allmählich erleichtere ihn zu begatten. Wimmernd zogen sich die Augenbrauen des Tieres zusammen, während es seinen Hintern auffordernd dem Schwanz hinhielt der ihn so behutsam und doch so geil fickte. „...ich habe meinen Freund gesucht...und a-als ich ihn gefunden habe, da...da h-hab ich gesehen wie ein B-Bär...ihn von hinten....genommen hat. S-sein Schwanz war ganz nass...ich hab gesehen wie er damit...hnn...das rosige Loch meines...meines Freundes befeuchtet hat. Er h-hat seine Rosette....mit seinem Schwanz gestreichelt...“, heizte Cassie die Fantasie seines geliebten Bären an. Natürlich hatte Matthew dergleichen in keinem Wald der Welt beobachtet, aber ebenso aufmerksam wie sein Häscher war, war auch die Beute und es war dem Böckchen nicht entgangen wie interessiert der Hüne an jener Geschichte war. Also vertiefte er sie, gab den sündigen Gedanken seines Foltermeisters Futter und Anreiz und gab sich selbst ebenso dieser Fantasie hin.
„...zuerst dachte ich, all das geschieht gegen seinen Willen...es jammerte so sehr. A-aber dann...dann sah ich wie der B-Bär...hnnn oooohhh ich hab gesehen wie der Bär seinen triefenden...Schwanz in das Loch meines Freundes schob. Er steckte ihn richtig tief rein...bis zum Anschlag und fickte ihn...fickte ihn vor meinen Augen.“ - der kleine Rehbock war überfordert und fasziniert gewesen und hätte es nicht fertiggebracht sich abzuwenden von der sündhaften Szenarie. Stattdessen hatte er beobachtet wie sein Freund bestiegen wurde, hatte den lustvollen Lauten zugehört und bis zum Schluss ausgeharrt. „I-ich hab mich nicht...mich nicht angefasst, B-Bär...Ich schwöre ich war...anständig und b-brav.“
Der kleine Rehbock wurde nicht müde immer wieder seine Unschuld zu beteuern, was allmählich die Vermutung nahelegte, dass es vielleicht wirklich so unbedarft war. „Ich hab Ihnen...ihnen zugesehen und...hab beobachtet wie der Bär...er hat ihn in allen möglichen Stellungen genommen. Zuerst im Stehen...so...so wie Ihr mich gerade nehmt. Aber d-dann hat mein Freund sich hingekniet und...seine Rute hochgereckt, seinen rosigen Eingang präsentiert.... Da hat der Bär ihn auch in dieser Position gefickt. Sie waren beide wie von Sinnen... Es hat mich...hnnn...fasziniert zuzusehen, aber ich...mmmmhhh....bin anständig geblieben.“ Sehr lange hatte sich das Kleine nicht richtig ausmalen können wie es war wenn der schmale Leib durch etwas so brachiales aufgespalten wurde wie ein Bärenschwanz.
Nun endlich war es wieder soweit, nur das er zuvor noch nie einen so prächtigen Bären gesehen hatte wie den, der nun bei ihm in der Quelle war. Das erste und einzige Raubtier dem er sich mal hingegeben hatte war kleiner und jünger als jener Bär der ihn nun bestieg, aber schon das damalige Erlebnis hatte das Böckchen sehr nachhaltig beeindruckt und befriedigt. Mit kraftvoller Geschmeidigkeit drängte der Schöne sich von hinten an den Rücken des zierlichen Rehbocks, der mit flammenden Wangen und glänzendem Blick zu dem Bären aufsah.
Die Hitze des Wassers und die Hitze ihrer beiden Körper hatte jedes Gefühl der Kälte ausgemerzt. Der Bär, noch immer tropfnass, war so betörend schön, dass das Kleine gar nicht mehr wegsehen konnte. Er war so gefangen, so fasziniert von dem Antlitz und der rohen Kraft, die er trotz des Räubers Zurückhaltung spüren konnte, dass der Bär sich spätestens jetzt absolut sicher sein konnte das Reh zu besitzen. Es würde nicht davon springen, es würde sich nicht mehr entziehen. Der junge und unbescholtene Rehbock hatte seinen Meister gefunden und ihm allein wollte es noch gehören.
Von allen Bären die das Kleine jemals gesehen und beobachtet hatte, war keiner auch nur annähernd so kraftvoll und doch voller Grazie wie der Seine. Er war eigentlich viel zu groß für seinen schmalen Körper, aber allmählich trug die Beherrschung und die Geduld seines Häschers Früchte und die pulsierende Länge bewegte sich leichter in seinem wohlgeformten Hintern. Wie von Sinnen fing das Kleine an zu Stöhnen, als die wiegenden Stöße des Bären dessen prächtiges Glied tiefer in seine Enge trieben. „Oh fuck....Macht weiter, n-nicht....n-nicht aufhören...Ihr füllt mich so gut aus....s-so gut... Ich halte es nicht aus!“, die Beine des kleinen Tieres waren weich geworden und zitterten. Das Böckchen schien es wahrlich bald nicht mehr auszuhalten, schon jetzt strengte ihn die Paarung ungemein an. Und als sich das lange Glied des Hünen unerwartet tiefer innigen drängte, da schrie das Waldtier neuerlich auf und zuckte zusammen. Heftig hob und senkte sich sein Brustkorb unter angestrengten Atemzügen und es begann, sich unstet zu winden. Entkräftet gab das Jungtier alsbald seine Bewegungen auf, ließ seine Hände unter Wasser gleiten, umfasste ungesehen seine Gesäßhälften und zog sie lüstern etwas auseinander, damit sein Häscher Platz hatte sich in ihn zu bohren.
„M-mein...Loch...ahhh~ es fühlt sich so gut an, wenn es ausgefüllt ist...“, Cassie entwand seinen Kopf dem Griff des Bären und vergrub ihn stattdessen in dessen Hals, in den er unter lautem Keuchen biss.
„Ist Euer...Eurer Schwanz endlich ganz in mir? Habt Ihr....ihn mir richtig reingesteckt? Ich k-kann nicht...nicht mehr ertragen. Er ist zu groß!“ klagte das Kleine und doch konnte der Bär spüren, wie die Muskeln sich lockerten und die heisse Enge allmählich so willig und anschmiegsam wurde wie das Böckchen in seinen Armen längst war.
All die guten Versuche des Rehbocks sich herauszureden halfen nicht, der Bär hatte das kleine unschuldige Ding längst durchschaut und egal was es sagte oder tat, seine Unbedarftheit würde in den Augen des Räubers nicht mehr zurück kehren.
Es mochte stimmen was das Kleine erzählte, zu Beginn seines abenteuerlichen Nachstellens mochte es wirklich nicht gewusst haben, was es hinter den dichten Büschen und Sträuchern entdecken würde. Ein Freund, der mir nichts dir nichts mit einem Räuber des Waldes verschwand, mochte für ein frisch geschlechtsreifes Jungtier mehr als verwunderlich anmuten – und als Fluchttier, das es nun einmal war, waren ihm sicher alle Alarmglocken losgegangen. Schreie und wildes Ächzen waren bislang sicher nur etwas gewesen, das das kleine Ding von Überfällen kannte und von der Jagd und der Bär konnte sich nur dunkel ausmalen, wie viele Kumpanen es schon als Futter an die wilden Raubkatzen des Waldes verloren hatte.
Doch früher oder später, so lag es in ihrer Natur, wurden aus bestimmten Feinden plötzlich Freunde und wen man früher einst gefürchtet hatte, war einem schnell der Liebste auf der großen weiten Welt geworden. Nicht mehr die Angst ein kräftiger großer Bär könne einen fressen dominierte nun in diesen zierlichen Wesen, sondern alleine die Panik der schöne Meister Petz könne seinen Weg unbeirrt fortsetzen, ganz ohne voller Wollust auf sie drauf gestiegen zu sein und ihr süßes enges Loch mit seinem üppigen Schwanz begattet zu haben.
Die Irrungen und Wirrungen der beginnenden Adoleszenz waren für jedes Tier einen Umbruch und wenngleich das hiesige Jungtier sich lange davor gescheut zu haben schien erwachsen zu werden, so war nun doch auch seine Zeit gekommen einem der bestbestückten Bären zu unterliegen, die im hiesigen Wald lebten. Mit zusammengezogenen Brauen blickte das Böckchen zu ihm aus vor Lust bereits glasigen Augen empor und obwohl es in der Praxis verstand was sie hier miteinander trieben, was es bedeutete sich der Paarung hinzugeben, so schien es noch immer nicht vollends zu begreifen welche süßen Empfindungen der Schwanz des Bären ihm zukommen ließ – und noch zukommen lassen würde.
Jenseits dieser heißen Quelle und ihrer gemeinsam geteilten Fantasie, welche die beiden jungen Männer schon viel öfter als nur dieses eine Mal beflügelt hatte miteinander unanständige Dinge zu treiben, stand völlig außer Frage, welche von all ihren Erzählungen tatsächlich der Wahrheit entsprachen und welche nicht. Mitnichten war sein geiler kleiner Cassie irgendwelchen Kumpanen hinterher getollt und hatte sie beim lautstarken Liebesspiel mit irgendwelchen kernigen Männer beobachtet – aber spielte das im Moment denn wirklich eine Rolle?
Sie hatten beide ein unausgesprochenes Talent dafür siedendes Öl in die leidenschaftlichen Flammen der Erregung des anderen zu schütten, wussten wie sie aus einem einfachen Funken einen ganzen Waldbrand entfachen konnten und noch während der Bär unter angestrengtem Keuchen begann mit trägem Rhythmus tief den schönen engen Leib des Vorderen zu pfählen, konnte er in den dunklen Iriden des Kleineren die Wahrheit jener Geschehnisse entnehmen. Selbst wenn Matthew selbst diese Dinge nie erlebt haben mochte, das Böckchen hatte es und der sündhafte Anblick der beiden fremden Tiere, durch den Deckakt vor dessen Augen wild und brünstig miteinander verbunden, war in den Augen seines Beutetieres glasklar abzulesen.
Spätestens ab jenem Augenblick, ab diesen wenigen Minuten wo sich das Böckchen nicht anstandshalber abgewendet hatte um seiner Wege zu gehen, hatte es einen Großteil seiner Unschuld auf Nimmerwiedersehen verwirkt. Viel zu genau hatte es hingesehen, den feuchten Schwanz des Bären beobachtet und das rosige Löchlein seines notleidenden Freundes, welches tief und befriedigend gefickt worden war. Es mochte brav und artig geblieben sein, das unerfahrene kleine Ding in seinen Armen, aber das änderte nichts an der verdorbenen Saat der Unruhe, die seitdem in ihm gekeimt war um ihn heute wie williges Wachs in den Armen des Waldräubers werden zu lassen.
„W-wer weiß, mein Kleines… wer weiß…“, brummte der Bär sinnlich und verstärkte ein wenig seinen Griff um das Jungtier, kaum da es begann sich vor seinem kräftigen Körper zu winden. Schon jetzt konnte Meister Petz unter seinen Tatzen spüren wie heftig der Rehbock zitterte und dass er ihm vermutlich mit seinen weich gewordenen Beinchen im Wasser versinken würde, würde man ihm nicht derartig aufmerksamen Halt spenden, und verführt ob dieser Erkenntnis stöhnte der Bärtige leise auf um seinen Genuss daran kundzutun. „N-niemand kann sagen o-ob… hnn… ob dir nicht auch… einer deiner k-kleinen Freunde gefolgt ist, um… hahh~… um deinem triebigen Schreien und Stöhnen zu lauschen und… zu beobachten, wie du dich von mir ficken lässt…“
Womöglich war es schon der große Fels dort hinten, von dessen Rückwand aus man ihnen zusah oder der gefrorene Baum am anderen Ende der dampfenden heißen Quelle, hinter dem ein ebenso neugieriges Böckchen sich versteckte. Wenn ja, so musste es sicher zu Beginn Angst verspürt haben ob der teils überforderten Schreie seines engen kleinen Freundes; aber wenn ihn das flehentliche Betteln um Mehr in seinem gespannten Löchlein nicht vom Gegenteil überzeugte, dann wusste der Bär nicht was sonst für die Einvernehmlichkeit ihrer brachialen Paarungspraktiken sprechen mochte.
Deutlich konnte der Blonde unter Wasser spüren wie das sich windende kleine Tier seine Gesäßhälften für ihn spreizte und es bedurfte keiner zweiten Einladung um sich zaghaft fester gegen das kleine Böckchen zu pressen, welches schon jetzt an den Grenzen dessen angelangt zu sein schien, was es zu ertragen fähig war.
Zittriges Raunen drang über die Lippen des Kräftigeren, als er die bärtige Wange dicht gegen die fremde Stirn schmiegte kaum da die Zähne des Rehbocks in seinem Hals versunken waren. Die fremden Worte klangen nach großem Leid, nach Überforderung und sprachen von der Erschöpfung des armen gequälten Tieres in dem er seinen großen Schwanz lüstern versenkt hielt - aber was die Natur füreinander geschaffen hatte, würde von einem paarungswilligen Bären niemals hinterfragt werden.
„F-fast, du hast es… bald geschafft, mein Süßes…“, keuchte es stockend über die schönen Lippen des Bären, die vom Kuss noch immer sanft im Schein der untergehenden Abendsonne glänzten. Beruhigend streichelten seine Fingerkuppen über den Hals des Kleineres, genossen das Kratzen der fremden Bartstoppel und der Bär schien nicht müde zu werden, eine unerschöpfliche Geduld für das Kleine aufzubringen – solange sie letztlich nur darin uferte, dass kleine Böckchen ficken zu können bis er endlich in ihm abspritzen würde. „So ein gr-großer… kräftiger Schwanz… erfordert eben, hnn… erfordert ein wenig Opferbereitschaft… aber ich verspreche d-dir, du… fuck… enges, geiles Böckchen…“
Wollüstig drängte sich der stattliche Bär ein wenig über das Jüngere hinweg, zwang es auf diese Weise dazu ihm seinen süßen willigen Hintern näher entgegen zu pressen und ließ seine Hände dabei hinauf zu den Schultern des unruhigen Rehbocks wandern. Immer lockerer und anschmiegsamer wurden die Muskeln in der betörenden Enge, die von brennender Leidenschaft aufgezwängt und von flüssiger Bärenlust benetzt worden waren. So umgriffen und sichergestellt, das Tier würde sich ihm nicht doch noch voll und ganz entwinden, versuchte der Bär von Mann erstmals etwas weiter aus dem zitternden Leib hinaus zu gleiten und geschmeidig wieder in die hitzige Enge zu stoßen – ein Vorhaben das gelang und den Blonden vorfreudig Seufzen ließ angesichts der unendlichen Freuden, die er sich selbst an seiner Beute beschweren würde.
„Ich versp-spreche dir… sobald dein geiles Loch sich ordentlich ficken lässt… w-wirst du… oh fuck, jaah… wirst du nicht weniger von Sinnen sein als deine bestiegenen kleinen Freunde, denen du… beim Ficken zugesehen hast…“
Bis auf die Wasseroberfläche, die während den Bewegungen des Bären in leichte Unruhe geriet, war es heute kaum etwas das ihr lüsternes Liebesspiel kund tat. Keine feuchten Geräusche zierten ihre Vereinigung, kein Klang von nackter Haut auf nackter Haut bei jedem Stoß – und doch tat das der Erregung keinen Abbruch, sondern ließ den Bären voller Unruhe erbeben, der heute erstmals dazu gezwungen war sich ganz alleine auf die Empfindungen unterhalb des Wassers zu konzentrieren statt auf seine restlichen Sinne.
„…und wenn dieser Punkt gekommen ist, mein Kleines…“, raunte er dem Tier leise zu, „glaub mir… dann werde ich dich genauso… auf alle Viere drängen, d-damit du… deine Rute geil empor recken kannst um mir dein rosiges… hnn… rosiges Loch zu präsentieren… wie dein glückliches kleines Freundchen es getan hat…“ - Tief drang er in das schwache Böckchen vor sich ein, ließ sein imposantes Glied mit jedem Stoß langsam aber geschmeidig in den sich lockernden Leib eintauchen und gab dem Kleinen einen Vorgeschmack darauf, wie es den Rest der Nacht mit dem Bären verbringen würde, wäre seine Geilheit schon zu groß um in nur wenigen Minuten gestillt zu werden.
Der Schneefall hüllte sie ein, als hätten sie beide schon immer an diesen Fleck Erde gehört. Clarence war so verteufelt schön und sein Körper fühlte sich so surreal vollkommen an, dass Matthew nach wie vor fasziniert war. Dieser Mann war sein - und selbst sollte die Welt morgen untergehen, so würde Cassiel keiner Minute hinterher trauern. Clarence war alles was zählte und dessen Mann zu sein von solch elementarer Wichtigkeit für den Kleineren, wie es vermutlich noch nicht einmal der Hüne selbst ahnte. Was er für den Dunkelhaarigen bedeutete, konnte niemand begreifen außer Cassiel selbst und sogar er wusste manchmal nicht wohin mit sich. Wie es sein konnte, dass er all die Jahre gelebt, gegessen und getrunken und gelacht hatte, ohne das er den Hünen auch nur getroffen hatte.
Sein Leben vor dem Kennenlernen mit dem Jäger möchte nicht sinnlos gewesen sein, aber es hatte jedweder Liebe entbehrt. Ehrliche Gefühle und Nähe waren für den Söldner nichts anderes als Synonyme für Dummheit gewesen, Dinge die sich andere leisten konnten aber ganz bestimmt nicht er. Rebellisch war er gewesen, abweisend und reichlich unausstehlich - doch hatte sein damaliges Ich nichts mehr mit dem Hier und Jetzt und schon gar nichts mit dem kleinen Waldtier zutun. Anschmiegsam und zahm war das süße Reh geworden, welches seinem Bären lauschte und bei jedem zarten Stoß leise stöhnte. Das Wohlgefallen welches das Böckchen immer dann empfand, wenn der prächtige Schwanz des Bären in ihn stieß, war mit Worten nicht zu beschreiben, wohl aber mit Worten noch weiter anzufachen.
Was einstmals reserviert und distanziert gewesen war und zumindest von Seiten Cassiels auch immer recht schweigsam und still, war spätestens seit ihrer Eheschließung unverblümt und mitteilsam geworden.
Der Akt an sich reichte Ihnen beiden nicht mehr aus, denn sie wussten genau in welche Spähren sie kommen konnten, spielten sie ein wenig mit ihrer Fantasie.
„Du m-meinst...jemand sieht uns ..hnn..jetzt zu?“, die Vorstellung gefiel dem jungen Rehbock und er sah sich hilfesuchend um, eine Aufmerksamkeit die sogleich verging als der kräftige Bär sich etwas weiter zurückzog, nur um sich sofort geschmeidig wieder in ihn zu pressen und dieses Mal seinen geilen Schwanz tiefer zwischen den auseinander gezogenen Gesäßhälften zu versenken. Das Waldtier schrie überrascht und spitz auf, seine Länge zuckte empor und sein rosiger Anus verengte sich massierend um den Phallus, als wolle sein schmaler Leib den Bären bereits jetzt abspritzen machen. Doch statt zu kommen und seinen Saft im engen Böckchen zu verteilen, beugte sich der Häscher über seinem Schützling, hielt ihn behutsam und doch fest umfangen und begann, das Jungtier mit immer tieferen Stößen zu penetrieren. Immer wieder glitt der pulsierende Schwanz vor und zurück, dehnte den ohnehin prall gefüllten Anus zunehmend auch in der Tiefe auf und pflanzte damit den Samen einer noch viel stärkeren Geilheit in dem filigranen Tier.
Der Unterleib des Gefangenen stand trotz Wasser gefühlt in Flammen. Seine Lenden waren überempfindlich geworden von all den Reizen die sein Häscher ihm permanent angedeihen ließ.
Die sündigen Aussichten machten das Kleine wimmern und voller genießender Qual rieb es seinen straffen Hintern an dem festen Widerstand den der Bär ihm reingesteckt hatte. „Oh ja...mmmhhh...es tut so gut....“, stöhnte es von Sinnen und ließ sich widerstandslos nehmen. Der Schmerz den die tiefere Penetration ihm noch immer bescherte war nichts im Vergleich zu der Wonne. All die Jahre war das Kleine ziellos durch den Wald gestreunt, hatte sich nicht erklären können woher die Unruhe und die feuchten Träume kamen, aus denen er mit einem prallen Böckchen-Schwänzchen erwacht war. Nun endlich wurde sein tiefes Begehren und seine nur allzu natürliche Geilheit durch den Bären und dessen Gemächt befriedigt. „Es tut so gut wie Ihr mich fickt! All...all die Zeit...wusste ich n-nicht wieso m-mein Loch so...hnnn empfindlich geworden ist. I-ich...“, erregt leckte sich das Jungtier die Lippen und entließ ein zittriges Seufzen. Das Wasser um sie herum war in Wallung geraten und schwappte - in Aufruhr gebracht durch die gleitenden Stöße - gegen den vornüber gebeugten Brustkorb des Waldbewohners. „...Hätte ich...Euch doch nur eher getroffen, mein B-Bär. Ihr hättet...mir mein zuckendes Loch schon viel eher ficken können.“ Der Bär der ihn gerade begattete hätte dies zweifelsohne getan. Sein Schwanz war prall und heiß und füllte ihn auf eine Weise aus, dass es unvorstellbar war.
Kein anderes seiner Böckchen-Freunde hatte sich schon einmal derartig schön von einem so großen, dicken Schwanz pfählen lassen. „Hnnn...seid Ihr...seid Ihr auch schön nass?“, wollte das lüsterne süße Rehlein wissen und sah über seine Schulter zurück in das Antlitz des Größeren. Durch das Wasser das sie umgab konnte das Böckchen seiner neugierigen Natur nicht nachgehen und die körperlichen Besonderheiten seines ausgewählten Raubtiers inspizieren.
„Wartet...wartet, ich helfe Euch, ihn mir...mir...endlich richtig reinzustecken. Ich m-mache....die Beine auf und halte Euch meinen Arsch schön hin...und I-Ihr...Ihr gleitet in mich, hm? Bis zum Anschlag...“
Der Bär mochte geduldig sein, die Erfahrung hatte ihn das zweifellos werden lassen, doch der junge Rehbock kannte nur eines - nämlich sein Verlangen dass schon zu lange nicht gestillt worden war und das keine Verzögerung mehr zuließ. Doch trotz aller verzweifelten Gier, so wusste das zierliche Ding nichtsdestotrotz, dass es den Bären und dessen Zustimmung brauchte. Er würde es sein, der in ihn stieß und ihm die Unruhe aus dem Löchlein vertrieb, demnach war es notwendig die Geduld seines bärigen Liebhabers zum schmelzen zu bringen, so wie die Schneeflocken schmolzen, sobald sie in die Nähe der heißen Wasseroberfläche kamen.
„Würde...es Euch nicht auch gefallen... zusehen zu können...wie...wie Ihr Euren Schwanz in mir versenkt?“ - oh doch, dass würde es, Matthew wusste es und das Böckchen ahnte es zumindest.
„Ich will ihn...will ihn Euch zeigen...meinen zarten, unbefleckten Eingang...“ Es hatte eine Zeit gegeben, in der hatte Matthew sich vor allem geziert was über mehr als bloßen Triebabbau hinausgegangen war. Doch zum Glück für beide jungen Männer waren jene Zeiten vorbei. Das Rehlein war nicht länger schamerfüllt wenn es darum ging zu zeigen was ihm gefiel, was es sich ersehnte und welche Lust es ihm bereitete mit seinem Bären zu verkehren.
Langsam spreizte das Kleine seine Beinchen wieder unter Wasser und reckte seinen Hintern, so wie angekündigt brav der in seiner Fantasie tropfnassen Länge seines Schänders entgegen. Genießend schloss das Böckchen seine Augen und schnurrte voller Wonne. Sich mal so nehmen zu lassen, war vor wenigen Stunden noch nicht abzusehen gewesen.
„Hnnn...Euer geiler Schwanz, er pulsiert so schön in meinem gedehnten Loch...ohhhhh~ Bär....“ - sollten Sie neugierige Zuschauer haben, dann sollten diese ruhig ganz genau wissen was sich unter der Wasseroberfläche abspielte. Sie würden zwar sein prall gefülltes Loch nicht sehen können und den übergroßen Bärenschwanz ebenso nicht, aber sie würden sich vorstellen können was das kleine Waldtier gerade erleiden musste. Von allen Jungtieren war es ohne Frage das zierlichste und zarteste. Ausgerechnet jenes schmale Ding wurde nun vom größten und kräftigsten Bären begattet - wahrlich, da konnte sich jeder Zuschauer ausmalen was beide Tiere durchmachen mussten.
Geschmeidig ließ das Böckchen seine Hüfte kreisen, als nur noch die Kuppe des fremden Gemächts in ihm steckte und stöhnte dabei sinnlich. Schmerz fühlte es - zumindest soweit vorne - gar keinen mehr. Nur süße Wonne, die sich immer mehr steigerte und das ohnehin erregte Tierchen noch ganz um den Verstand brachte.
Noch vor wenigen Monaten wäre es undenkbar gewesen, den jungen Söldner auf diese Weise zu nehmen. Nicht nur war diese enge Nähe zueinander nicht gewollt gewesen, auch keine anfachenden Worte oder Liebesbekundungen, sondern vor allem der trotz aller Sänfte grobe Umgang miteinander, den sie heute miteinander pflegen.
Sich vorzustellen ein anderer Mensch könne es als befriedigend und wohltuend empfinden hart und unvorbereitet genommen zu werden, war in dem Kosmos des Hünen unmöglich erschienen. Seine Erfahrungen im Bereich der Sexualität waren reichlich beschränkt gewesen und wenngleich die Praxis ihm lange nicht mehr fremd gewesen war, so waren es doch die unterschiedlichen Empfindungen von Lust gewesen, von denen er keinerlei Vorstellung gehabt hatte.
Zu experimentieren, miteinander neue Gefilde zu erschließen und sich auf die Ideen und Gelüste eines Partners einzulassen um auch selbst in jener Welt aufzugehen, das hatte der Bär erst zwischen den sündigen Schenkeln seines Böckchens gelernt. Matthew ließ ihn sich erproben und genoss in den meisten Fällen was sein christlicher Junge ihm angedeihen ließ und letzterer, der wurde nicht müde die kleinsten Andeutungen und Sehnsüchte seines Geliebten aufzugreifen, fortzuspinnen und sich daran die Finger zu verbrennen.
Lautlos und unheimlich verführerisch sammelten sich filigrane Tropfen auf Schultern und Rücken des ausgefüllten Rehbocks, tanzten auf dessen bunt verzierter Haut und wagten schließlich den Sprung hinab in die Tiefe, wenn ein kräftigerer Stoß des strammen Schwanzes im zuckenden Loch den fremden Leib zum Beben brachte. Wie der Held einer mythischen Saga lauerte das kleine Tierchen in dieser Quelle, dem Gott Pan gleich, bekannt für seine Wollust und die ausschweifenden Orgien; verkleidet als Böckchen lockte es die Gläubigen heran um sie Ekstase und Fruchtbarkeit zu lehren, darauf harrend von einem hypnotisierten, gut bestückten Bären bestiegen und besamt zu werden. Unschuldig mochte es sich noch immer geben, das kleine Ding, und womöglich waren dessen Gedanken tatsächlich ganz und gar reiner Natur – doch das änderte nichts an der Sündhaftigkeit seines schmal gebauten Körpers und dem lockenden Eingang den er dem üppigen Schwanz entgegen zu recken pflegte, auf dass man ihn ausfüllte und ihm mit kräftigen Stößen die süßesten Sphären seines Empfindens bescherte.
Das Böckchen war von Mutter Natur gemacht worden um sich tagein, tagaus den süßen Arsch ficken zu lassen und so wie es zitterte, reichte ein einfacher Durchschnittsbär nicht aus. Nein, Meister Petz – sich mit tiefen Stöhnen abermals tief in dem heißen Anus versenkend – spürte schon alleine anhand der Reaktionen des armen Tieres, dass es besonders lange und dicke Schwänze benötigte um die Geilheit aus dem kleinen Sündenbock zu treiben und wahrlich, der pelzige Genosse war in diesem Moment mehr als froh, mit genau jenen Attributen ausgestattet zu sein.
Matthew mochte nicht mal im Ansatz ein Gefühl dafür haben wie bedeutsam es für den geborenen Fanatiker war Sexualität und Fantasien mit seinem Ehemann frei ausleben zu können, weder göttlichem Zorn dabei zum Opfer fallend, noch vorwurfsvollen Blicken seines eigenen Partners. Was damit begonnen hatte, dass Cassie ihn von der Seite her angeraunzt hatte weil der Bär von Jäger in ihm gekommen war statt wie gewohnt irgendwo in der Walachei abzuspritzen, war unlängst und im wahrsten Sinne zu einem heiß ersehnten Höhepunkt ihrer gemeinsamen Zweisamkeit geworden. Nicht nur ihre intimsten Körperpartien teilten sie miteinander, sondern auch ihre unschicklichen Gelüste und Körperflüssigkeiten, die unzweifelhaft Zeugen ihrer brennenden Leidenschaft füreinander waren.
Die Flammen, welche sie beide erobert hatten und das Feuer zwischen ihnen am lodern hielt, drohten die beiden jungen Männer mit Haut und Haar zu verzehren und so lustverhangen wie der Blick des Bären seit längerem auch sein mochten, er erkannte doch immer noch welch frevelhafte Absichten das kleine Rehlein vor ihm hegte. Verführerisch spreizte es die bebenden Stelzen um dem geilen Schwanz in sich mehr Platz zu verschaffen es gewaltvoll zu nehmen und doch schürte es darüber hinaus noch ganz andere Sehnsüchte in seinem Häscher – da konnte es so unbescholten tun wie es wollte, es war sich seinen Fähigkeiten doch mehr als gewiss.
Wären sie an Land, man hätte das unverkennbare Geräusch von Haut auf Haut mehr als deutlich über Wiesen und Felder hören können, so tief penetrierte der pulsierende stramme Phallus das ausgelaugte Böckchen mittlerweile. Doch statt jenem vertrauten Laut waren es alleine ihr Stöhnen und die unstete Atmung welche die Luft um sie zum vibrieren brachte, durchbrochen von einem sehnsüchtigen Seufzen des jungen Bären, welcher sich nun mit einzelnen Stößen bewusst tief in dem armen Huftier versenkte anstatt ihn oberflächlich rhythmisch zu decken.
„Mhh… kein B-Bär dieser Welt… würde nicht gerne zusehen, wie… hnnn, w-wie… sein großer nasser Schwanz… so ein enges williges Loch wie das deine fickt…“
Es war schon seltsam mit ihnen geworden – wo ihre eigene Lust einst an höchster Stelle gestanden hatte, war es heute nicht mehr alleine Clarence, der unbeschreiblichen Genuss aus der Befriedigung des anderen zog. Selbst Matthew, der lange Zeit nicht verstanden hatte dass der Weg zum Orgasmus wesentlich erschöpfender und befriedigender sein konnte als der Höhepunkt selbst, schien dieses Prinzip mittlerweile für sich entdeckt und daran Blut geleckt zu haben. Immer wieder forderte er seinen auserwählten Bären spürbar hinaus, goss Benzin in die wild lodernde Erregung des Größeren und schien beharrlich darauf hinzuarbeiten, Meister Petz seine guten Vorwürfe und seine Geduld völlig über Bord werfen zu lassen – und noch während es den üppigen Schwanz des Kräftigeren fast zur Gänze hatte aus sich hinaus gleiten lassen, nur noch dessen Spitze mit seinem zuckenden Löchlein massierend, schien es sein Ziel endlich erreicht zu haben. Das Böckchen hatte schon immer gewusst wie es seinen Bären dazu bekam endlich nachzugeben und jeglichen Rest menschlichen Verstandes aus dem blonden Schopf hinaus zu säuseln, daran konnte selbst das offene Himmelzelt und die unbarmherzige Kälte des Schneefalles nichts ändern.
Mit einem zittrigen Stöhnen zog sich der heiße Schwanz des Raubtieres aus dem zuckenden Anus zurück und Claire presste für einen Moment schwer nach Luft ringend sein Gesicht in den von Tropfen verzierten Hals seines Partners um wieder zu Atem zu kommen. Unwillens den schmalen schönen Leib des wehrlosen Rehbocks voll und ganz aufzugeben, schmiegte sich das prächtige Glied zwischen die gespreizten Gesäßhälften des Kleineren und rieb sich wollüstig darin, dem Bären abermals ein betörtes Stöhnen entlockend.
„Zum Ufer…“, seufzte der Hüne erregt und ließ seine pulsierende Männlichkeit ein letztes Mal an der Kehrseite des Böckchens entlang reiben, bevor er es endlich schaffte sich zu lösen und fahrig nach einer Hand des Kleineren zu langen. „Lass uns zum Ufer und dann… dann zeigt dein Bär dir, w-wie… wie geil dein Freund es sich hat machen lassen, als er auf allen Vieren war…“
Ungeduldig zog er an dem armen Böckchen, das sein Unheil ja selbst hatte herauf beschwören müssen und nun für wenige Augenblicke ohne den prächtigen Schwanz in sich überstehen musste. Sich durch das warme Wasser gleiten lassend, gab Meister Petz seiner Beute die Richtung vor in seichteres Gefilde – perfekt um sich auf den erhitzten Steinen im Untergrund abzustützen und die zittrige Rute empor zu recken, damit der kleine Rehbock ihn mit seinem rosigen, zuckenden Löchlein verführen konnte.
Unstet hatten sich einzelne Schneeflocken in dem dunklen Fell des Böckchens verfangen, überlebten dort nur wenige Minuten bevor sie erstarben und machten den Bären von Mann daran zweifeln, ob er jemals in seinem Leben einen mehr begehrenswerten Menschen vor sich gehabt hatte. Cassie brachte ihn ganz und gar um den Verstand und selbst so dicht beieinander, in absoluter Intimität miteinander verbunden, waren es selbst heute nicht die frischen Narben die er sah wenn er seinen Geliebten betrachtete – sondern noch immer den makellosen heißen jungen Mann, den er vor wenigen Monaten in Coral Valley zu dem seinen gemacht hatte.
Brummend zog er Cassie dichter zu sich heran und schließlich an sich vorbei, klaubte dem Kleineren dabei einen hungrigen Kuss und wurde dessen nicht müde, die fremde Brust mit seinen Händen zu streicheln und die noch immer erhobenen Knospen mit seinen Fingerspitzen zu umspielen.
„Mhh… los, mein Kleines… zeig deinem Bären deinen süßen Hintern und ich zeige dir dafür… wie geil ein ordentlicher harter Schwanz ihn ficken kann…“
Es war ein Traum, ein unzüchtiger Traum voller ausschweifender Gelüste die Clarence für Matthew wahr machte, als wäre es nie anders zwischen ihnen gewesen. Der hünenhafte Bär war alles was der Kleinere begehrenswert fand, seine Stimme, seine Wärme, die spürbare Stärke seiner Muskeln. Der Blonde zog ihn auf eine Weise an, dass es Matthew im Nachhinein vollkommen unverständlich war, dass er jemals geglaubt hatte etwas anderes zu brauchen als jenen Mann. Nichts war vergleichbar mit Clarence Bartholomy Sky, dem ruchlosen Winterbären der in regelmäßigen Abständen erwachte um die Geilheit aus dem Leib des kleinen Böckchens zu ficken.
Clarence ließ ihn begehren, was er vorher nie und nimmer begehrt hätte und er ließ ihn genießen, was der junge Mann zuvor niemals in der Lage gewesen wäre zu geniessen.
Der Jäger, der sich heute Mittag entschieden hatte Sally Mitchell allein gegenüber zu treten, war alles was Cassiel wollte und brauchte und Matthew war sich dessen völlig bewusst - weshalb ihn die Entscheidung des Älteren auch derart wütend gemacht hatte. Der schöne Wildling durfte ihn nicht zurücklassen, denn was blieb Matthew, wenn er Clarence nicht mehr hatte? Ein Haufen Gold in einem Schließfach, ein Boot, ein ganzer Haufen materieller Besitz und nicht zu vergessen Kain und Abel. Aber nichts davon, noch nicht einmal die Hunde, würden ihn je glücklich machen können, sollte Clarence aus irgendwelchen Gründen nicht mehr an seiner Seite sein.
Lebendig war das Böckchen nur mit seinem Bären.
Sinnlich räkelte sich der junge Mann unter Wasser, ließ seine Hüfte kreisen und bescherte damit sowohl sich selbst, als auch dem blonden Bären zusätzliche Stimulation. Dass er sich jemals derart befreit von alten Bedenken zeigen würde, war allein dem Größeren zu verdanken und somit war es nur gerecht, dass es auch dieser war, der die Früchte ernten durfte. Überall konnte der Wildling ihn haben, alles konnte er von ihm bekommen, jede Fantasie mit ihm teilen.
Er konnte ihn anfassen wann und wo immer er wollte und egal wonach er sich auch sehnte: Cassiel würde stets versuchen ihm all das zu geben was sein Mann begehrte.
Mittlerweile war der feste Bärenschwanz schön tief in das schmale Jungtier eingedrungen und penetrierte das willige Böckchen mit geschmeidigen Stößen. Begleitet wurde die anstrengende Paarung von dem losgelösten Stöhnen des ungleichen Paares. Der Bär grollte tief und teilweise zitternd, der kleine Rehbock wimmerte gequält wann immer der Phallus in ihn drängte und sein rosiger Loch aufspannte.
Die einzelnen, aber wohltuenden Stöße machten den jungen Burschen zunehmend unruhig und das vormals unschuldige Waldtier immer schamloser. Was es wollte, hatte es bereits sehr deutlich formuliert und endlich hatte es den Anschein als würde sein Bär ein Einsehen haben. Das pulsierende Glied zog sich zurück, blieb nun mehr nur noch mit der heißen Kuppe in ihm und ließ das kleine Böckchen seufzen. Die Leere in seinem Innersten war erlösend, der Schmerz wich - doch es fühlte sich nicht richtig an. Ebenso schien das Raubtier zu empfinden, denn nachdem es seine Länge endgültig aus dem engen Leib seiner Beute gezogen hatte, rieb es seinen harten Schwanz zwischen den sündig gespreizten Gesäßhälften des Böckchens. Ergeben zitterte das Jungtier und klagte: „...Zurück....steckt ihn mir wieder....hnnn...rein...M-mein Löchlein zuckt...“
Doch statt aufs Neue ausgefüllt zu werden, stöhnte der erregte Bär lediglich und wies das Kleine wenig später an, sich in Richtung Ufer zu begeben. Zittrig fühlten sich des Kleineren Beine an, sodass der Weg bis ins flachere Gewässer beinahe unmöglich zu bewältigen war. Erschöpft stöhnte das Jungtier, ließ seine Hände sinken die seine Gesäßhälften auseinander gezogen hatten und blickte glasig zu seinem Häscher. Dieser ließ sich elegant und beinahe lautlos durch die heiße Quelle gleiten und zeigte dem geschwächtem Böckchen den Weg. Auf unsicheren Beinchen stakste das unbedarfte Waldtier auf seinen Bären zu. Hätte es fliehen wollen, nun hätte es ohne Zweifel die besten Chancen gehabt, doch das unschuldige Ding folgte dem Raubtier ohne Zwang und Druck, denn was ihm einst unmöglich erschienen war - nämlich der Unzucht anheim zu fallen, war im Laufe der letzten Minuten zu etwas durchweg erstrebenswertem geworden.
Langsam und dennoch mit einer natürlichen Eleganz schwamm das kleine Waldtier auf den Bären zu und wurde alsbald neuerlich von diesem gefangen genommen. Ein gieriger Kuss wurde ihm geraubt und seine Knospen neuerlich umspielt. Das junge Böckchen wimmerte auf, schmiegte sich den Liebkosungen entgegen und legte auch die eigenen Hände zurück an den Brustkorb des Raubtiers. Es war ihm anzumerken wie erregt und aufgeregt es war, gespannt auf das, was der Bär ihm heute noch alles zeigen würde. Unnötig lange Zeit wollte der stattliche Bär nicht mehr verstreichen lassen und es dauerte nicht lange, bis er das zierliche Wesen anwies, seinen Hintern zu präsentieren.
Zögerlich leckte das Böckchen über seine Lippen, dann nickte es verhalten und entfernte sich ein paar Schritte von seinem Häscher, ging noch etwas weiter in flachere Gefilde des Wassers und schaute dann über seine Schulter nach hinten zu dem Raubtier. Nun mehr ging das Wasser lediglich noch bis zu seinen Waden, sodass dem Bären nichts verborgen blieb. Weder die schmale und zugleich kräftige Silhouette von Nacken, Schultern und Rücken, noch die wohlgeformte Rundung des fremden Gesäß und wie es überging in trainierte Beine die von Wendigkeit und Athletik sprachen. Ohne Zweifel war das unerfahrene Böckchen ein schwer zu ertragender Anblick, ohne direkt sündige Fantasien zu hegen. Der Schnee bestäubte seinen dunklen Schopf mit hellen Flocken, die auf seiner Haut schmolzen. Die dunklen Schwingen auf seinem Rücken bewegten sich kaum sichtbar, was dem Zittern der zahlreichen Muskeln zu verdanken war. Ohne Frage war es wohliger im tiefen Wasser gewesen, aber das Jungtier zweifelte nicht daran, dass Kälte bald nicht mehr das war, was es vorrangig spüren würde.
„Kommt Ihr nicht...zu mir?“, fragte es scheu, als würde es nicht ganz genau um seine betörende Wirkung wissen.
Aber von allen Tieren des Waldes und der Steppe, war der Bär in der Quelle mit Abstand das Schönste und Ehrfurchtgebietenste. Das Fell nass und golden, die Statur ohne jeden Makel. Die Brust breit und die Knospen rosig zart, welches Rehlein hätte sich nicht gern jenem Geschöpf unterworfen, wenn in der Unterwerfung doch zugleich auch die Erfüllung aller geheimem Bedürfnisse lag?
Je länger Cassiel das schöne Raubtier betrachtete, umso sicherer wurde er, dass dieser Bär der auserwählte Eine war. Keines anderen Bären Schwanz sollte ihn je besteigen und besamen, denn kein anderer Bär konnte mit jenem Exemplar mithalten. Langsam ließ der erregte Rehbock seine Hände über seine eigene Brust gleiten, streichelte kurz selbst die keck aufgerichteten Knospen während er Blickkontakt zum Bären hielt. Selbigem reichte das Wasser noch bis zur Hüfte, weshalb er nicht sehen konnte womit der Räuber ihn bereits unter Wasser gefickt hatte und gleich wieder ficken würde.
„Zeigt ihn mir...Bär...zeigt mir Euren großen Schwanz.“, forderte das Kleine wenig schamhaft und machte noch keine Anstalten brav der Aufforderung des Hünen nachzukommen und seinen Hintern zu präsentieren. Noch hatte es sich nicht auf alle Viere in das flache Wasser begeben, sondern spielte weiterhin genüsslich an seiner Brust, während es beinahe schon herausfordernd zu dem wilden Bären schaute. „Zeigt mir, womit Ihr...mich ficken wollt.“
Gab es auf dieser großen weiten Welt einen Mann, der schöner und begehrenswerter war als Matthew Cassiel Sky? Dessen Rückansicht, noch schimmernd vom heißen Wasser und geziert durch die sich sanft bewegenden Schwingen auf seinem Rücken, die sündigsten Begierden in einer fremden Fantasie zu entfachen vermochte ganz ohne sich dabei nah zu sein und einander zu berühren?
Die Antwort war ganz eindeutig Nein und bis heute hatte der blonde Christ noch nicht verstanden, womit er dieses unfassbare Glück überhaupt verdient hatte.
Noch vor wenigen Wochen, die mittlerweile schon zu wenigen Monaten geworden waren, wäre es völlig unbestreitbar undenkbar gewesen, eines Tages derartige Momente mit einem Mann zu verleben. Für Clarence, dem es lange Zeit schwer gefallen war dafür einzustehen wonach seine Sexualität ihn verlangte, wäre nicht nur derartiges Treiben, sondern alleine schon die bloße Vorstellung davon reinste Sünde gewesen. Natürlich hatte er sich dann und wann an dem Gedanken verloren wie tiefgründig befriedigend die Nähe zum gleichen Geschlecht wohl für ihn sein mochte, aber sich explizite Szenarien zu erspinnen, das hatte sich der junge Jäger nie gewagt. Von Ängsten geplagt, war in ihm nicht mal genug Mut aufgekommen um sich derartiges geschehen auch nur unausgesprochen als Wunsch einzugestehen… und heute?
Heute gehörte er ihm. Matthew, der talentierte Söldner. Matthew, der großmäulige Kerl, der in dem kleinsten Anschein von Zivilisation nie Augen für seinen Weggefährten gehabt hatte, sondern ganz alleine nur noch für ansehnliche Frauen und schöne Grazien, die unbescholten durch die Straßen wanderten und dabei nur auf einen Weltenbummler wie den Schönen zu warten schienen.
Er hatte die Töchter reicher Geschäftsmänner besessen und hatte er jene nicht gewollt, so hatte er sich die reichen Burschen selbst zur Brust genommen. Er hatte Köpfe verdreht, Betten gegen Wände knallen lassen – wie mehr als nur einmal vom Blonden vorgeworfen – und hatte die Huren der großen Städte und Metropolen reich gemacht, in denen er die Gemächer mit ihnen geteilt hatte bis am Horizont die Sonne aufging.
Was immer dieser dunkelhaarige Mann in seinem Leben schon erlebt, gesehen und genossen haben mochte, versunken zwischen sündigen Schenkeln der Leiber welche er zum Beben gebracht hatte… letztlich spielte all das heute keine Rolle mehr. Seine Abenteuer hatten für Matthew kein Gewicht mehr besessen als er ins Blauer Hund zurück gekehrt war zu seinem schweigsamen Wanderskumpan, all seine lustvollen Begegnungen waren nichtig geworden trotz dessen, dass er nie mehr mit dem Blonden geteilt hatte als eine einzige Nacht mit Küssen und Intimität, erstmals und einmalig von Angesicht zu Angesicht im Schein eines prasselnden Lagerfeuers in frostiger Nacht.
Matthew hatte zurückgelassen was ihn gelockt und verführt hatte und stattdessen hatte er ganz alleine ihn gewählt. Clarence, der dem vorlauten Taugenichts manchmal tagelang nichts anderes entgegen gebracht hatte außer missgestimmtes Schweigen, der ihn mit eisigen Blicken abstrafte wenn ihm danach war und der ihm nicht in überschwänglichem Wahn den Hof gemacht hatte wie manch andere hormonell getriebene Fräuleins es zu tun pflegten.
Unter all der Wahl, die diesem schönen Mann geblieben war, hatte er sich dazu entschieden alleine nur noch Clarence zu gehören - und verdammt ja, der Bär wollte dieses neckisch an sich herum spielende Böckchen so sehr wie nichts anderes sonst auf dieser gottverlassenen Erde.
Das wilde Raubtier horchte folgsam auf die Einladung des jungen Rehbocks ihm ebenso das seine zu präsentieren wie auch das Kleine zeigen sollte was es besaß, denn im Umkehrschluss erschien ihm das nur fair. Gemächlichen und doch stattlichen Schrittes begab er sich auf das wehrlose Tierchen zu, spürte unterschwellig wie die Kälte einen immer größeren Teil seines gestählten Körpers erklomm und doch war ihm dieser Umstand völlig Nebensache angesichts dessen, was im seichteren Gewässer auf ihn wartete.
In kunstvollen Kaskaden rann das heiße Nass seine definierten Muskeln hinab als er sich aus der Quelle erhob wie es einem stattlichen Räuber des Waldes würdig war und sanfte Gänsehaut legte sich über die freigelegten Hautpartien. Nichts und niemand würde ihn davon abhalten sich diesem entblößten Wesen zu nähern, welches leidend darauf wartete dass er sich dessen Geilheit erbarmte und letztlich war es das stramme Gemächt des Bären, welcher diesen Umstand umso deutlicher machte als auch seine Körpermitte endlich über den Wasserspiegel gestiegen war.
Unter der Scham, die den goldenen Gegenpart zum blonden Flachs des Bären bildete, erhob sich der sehnsüchtig zuckende Schwanz des erregten Bären wie ein Monument das davon zeugte, er war mehr als bereit es den sehnenden Böckchen dieses Waldes zu besorgen und sie um den letzten Rest ihres gesunden Verstandes zu ficken. Kräftige Äderchen pulsierten unter der zarten Haut die sein Werkzeug säumte, gaben einen Eindruck davon wie hart das prächtige Glied war mit dem er das kleine Rehlein zu decken gedachte und lenkten den Blick schließlich auf die von fremder Enge und heißem Wasser zart geröteten Spitze, welche zuvor noch das schmale Böckchen unter Gewalt aufgespalten und erobert hatte. Keine Frage, der Bär war von einem ganz und gar üppigen und schön anzusehendem Schwanz gesegnet den er einzusetzen wusste wie kein zweiter und verfiel das arme Tierchen ihm angesichts dessen nun ganz und gar, es wäre ihm nicht zu verübeln gewesen.
„Du bist ein neugieriges kleines Ding… willst dich mit den Augen an dem harten Schwanz laben, nach dem es dich so verzehrt… mhh~…“, tadelnd schnalzte der Bär mit der Zunge als er das Kleinere erreicht hatte, denn wenngleich es wie ein Unschuldsengel anmutete mit seinen bebenden Flügelchen, so sprachen die Worte und der Blick des unerfahrenen Jungtiers doch von einer ganz anderen Motivation als reiner Unschuld. Es hatte Blut geleckt an der Sünde die der Bär und sein üppiges Gemächt ihm versprochen hatten und wenngleich Reinheit es war, die den Häscher zu Beginn gelockt hatte, so war der glasige und umtriebige Ausdruck in den kandisfarbenen Iriden doch ganz besonders appetitlicher Natur.
Lautlos umrundete der Größere seine Beute, nur untermalt durch das leise Rauschen welches seine Läufe im Wasser beschworen, und trat wieder dichter an das Kleine heran. Dabei ließ sich nicht verhindern, dass ihre erigierten Geschlechter einander zart berührten und in dem Bär regte sich augenblicklich ein wohltuender Schauer angesichts des sündigen Bildes, welches zwischen ihren Leibern entstand.
Zielstrebig langte er nach einem Arm des Rehbocks und löste die Finger von der süßen rosigen Knospe, doch nur um sie an ihren Körpern hinab tauchen zu lassen und stattdessen um das vor Erregung zuckende Glied zu legen, das sich nach der wohltuenden Hitze zwischen den wohlgeformten Gesäßhälften seines Gegenübers sehnte.
„Als du dich das letzte Mal mit einem Bären gepaart hast… hat er dich etwa nicht erkunden lassen, was an ihm dir derartige Lust beschert und dir dein geiles enges Loch fickt?“, wollte der Bär dabei wissen und leckte sich hungrig über die Lippen, während er mit dem Blick der fremden Hand hinab gefolgt war. „Keine Angst… heute bekommst du die Gelegenheit, mein Kleines. Hnn… spürst du wie feucht du ihn gemacht hast… und wie hart er ist? Während der Paarungszeit ist er immer… ganz besonders geil auf so ein süßes und unschuldiges Böckchen wie du es bist…“
Die älteren Rehe im Wald mochten ebenso verlockend sein und ihre Erfahrung hatte definitiv Vorteile wenn es darum ging die Unruhe abzubauen, die einen während dieser aufregenden Zeit des Jahres plagten. Doch wirklich aufregend und prickelnd waren die Jungböcke, unbestiegen und ahnungslos was sie erwarten würde, reckten sie sich einem Bären mit derartigem Segen zwischen den Schenkeln entgegen. Der Bär wusste schon jetzt, auch das heutige Böckchen würde diese Erfahrung nie wieder in seinem gesamten Leben vergessen können – und es würde nächstes Jahr einzig und alleine zu ihm zurück kehren, ungefickt von anderen Häschern und dadurch noch immer so heiß und eng wie am heutigen, unheilvollen Tag.
Auch die prachtvolle Rute des Böckchens blieb derweil nicht ohne Liebkosung; aufmerksam streichelte der Bär mit den Fingerspitzen seiner Tatze über den aufgestellten Muskel hinweg, genoss den Widerstand des fremden Glieds und umschloss es schließlich raunend mit der Pranke, um den jungen verlorenen Rehbock an jener empfindsamen Stelle zärtlich zu massieren. Immer wieder ließ er darunter neckisch die dünne Haut über die schimmernde Kuppe des Jungtiers gleiten nur um sie im Anschluss wieder freizulegen und verstand nicht, wie das geile Böckchen beim Bespitzeln seiner Freunde nur derart brav geblieben sein konnte, ohne sich selbst das Schwänzchen voller Verzweiflung zu reiben und wenigstens im Alleingang abzuspritzen. Vielleicht war es naiv, vielleicht einfach nur zu fantasielos um sich selbst geringfügig Erleichterung zu verschaffen – aber woran auch immer es gelegen haben mochte, heute kam es dem Bären definitiv zugute.
Mit genüsslichem Seufzen auf den Lippen lehnte der Bär seine Stirn gegen die des Kleineren, beobachtete den schönen fremden Schwanz wie er sich anschmiegsam in seine Pranke fügte und seinem Genuss war deutlich zu entnehmen, dass es auch trotz prickelndem Abenteuer im tiefen Wasser nichts Schöneres für einen Bären wie ihn gab, als sich den Leib seines schönen Böckchens mit unverhohlenen Blicken betrachten zu können.
Kurz hauchte er seiner Beute einen zarten Kuss auf die Lippen, nicht länger als es benötigte um das Böckchen spüren zu machen, dass es nicht eines von vielen war – sondern ein ganz Bedeutsames, mit dem sich das Raubtier ganz besonders gerne paarte um es am Ende mit seinem Samen zum Glück zu führen.
„Aus der Nähe… sieht er noch viel imposanter aus und man munkelt, mein Kleines…“, wisperte er seinem Gegenüber verheißend gegen die geküssten Lippen und ließ darunter seine Finger zart über die fremde spitze hinweg streicheln, „…dass sein Geschmack… geile Böckchen wie dich ganz furchtbar um den Verstand bringt. Wenn du willst… können wir ausprobieren, ob an diesen Gerüchten etwas Wahres dran ist… was meinst du?“
Der schöne Bär, der nichts anderes war als sein Mann, betrachtete die Rückseite des Böckchens voller Begierde. Aber da war noch mehr mehr als bloße Lust und Verlangen. Matthew erkannte im Blick des Hünen auch Gefühle ganz unschuldiger Art, nämlich Liebe und Hingabe, Vertrauen und Ungläubigkeit.
Schon so manches Mal hatte Clarence ihm gestanden, dass er sich bis heute nicht erklären konnte, womit er Cassiels Liebe verdient hatte und in Momenten wie diesen, wenn der Blondschopf ihn derartig ansah, dann wusste Matthew dass die Worte des Hünen der Wahrheit entsprachen. So wie Clarence ihn manches Mal anzusehen pflegte, hatte Matt nie zuvor ein Mensch angesehen. So voller unendlicher Liebe und Wärme, als gäbe es nichts Schöneres auf der Welt und nichts was Kostbarer sein könnte.
Clarence schaffte es, mitunter wortlos, so wie jetzt, dass sich Matthew nicht nur geschätzt und gemocht fühlte, sondern abgöttisch geliebt und gewollt. Der Jäger nahm ihn an mit allem was Matthew auszeichnete. Mit seinen Macken und unschönen Eigenarten, mit den alten Narben und auch den Neuen. Nie schien er ihn zu missbilligen seit ihrer Hochzeit, nie schien er anzuzweifeln was sie teilten und hatten. Aus dem Mann, der tagelang hatte schweigen können, war ein offener und mitunter vorlauter Kerl geworden der Matthew sowohl zur Raison rief wenn es nötig war, als auch mit ihm alberte und ihn neckte. Ihre Beziehung zueinander hatte sich in den letzten Monaten so stark entwickelt, dass alles was davor zwischen ihnen gewesen war, für Matthew allmählich schon verblasste. Natürlich erinnerte er sich noch gut an den schweigsamen Klotz, der seine Gedanken lieber für sich behalten hatte. Abweisende Blicke, strafendes Schweigen oder lautstarkes Brüllen wenn Cassie eine unsichtbare Grenze überschritten hatte...all das wusste der junge Mann noch. Aber der Clarence von damals hatte mit dem Clarence von heute kaum noch Gemeinsamkeiten. In den Mann von damals hatte sich Cassie trotz aller vermeintlichen Unterschiede verliebt und den Mann von heute? Den liebte er scheinbar von Tag zu Tag mehr. Clarence hatte seinem Leben etwas hinzugefügt, von dem Cassiel nie geglaubt hätte es zu brauchen oder irgendwo zu finden, denn bei allem Amüsement in fremden Betten, beim Glückspiel, bei Festen und Gelagen, wahres Lebensglück hatte der Kleinere erst mit Clarence gefunden.
All die Dinge hatten ihn erfreut, ohne ihn wirklich zu berühren. Wirklich berühren konnte ihn lediglich Clarence Bartholomy Sky, sein Vertrauter, sein Liebhaber, sein bester Freund und engster Verbündeter, sein Mann und sein Bär.
Eben jener Bär war es auch, der nun langsam den warmen Fluten entstieg und der mit jedem Schritt mehr von seinem stattlichen Körper preisgab. Die breite, bunte Brust, dann seinen muskulösen und flachen Bauch. Feine Wasserlinien zogen sich über seine Haut, rannen die Vertiefungen hinunter, die das Spiel seiner Muskeln bildeten. Nicht weniger wie ein Gott sah er aus und bewegte sich, selbst gegen den Wasserwiderstand hinweg wie ein solcher.
Schon unzählige Male hatte Cassiel den Hünen unbekleidet gesehen und doch fand er ihn von mal zu mal schöner. In seiner gelocktem Scham glänzten jene Wassertropfen, die sich hatten festhalten können als der räuberische Bär dem umschmeichelnden Nass entstiegen war. Das kleine Böckchen biss sich verlegen auf die Unterlippe und beobachtete mit ungenierter Neugierde, wie sich das große Raubtier auf ihn zubewegte.
Wie ein Monument ragte von seiner Leibesmitte aus, sein erigierter und praller Schwanz. Feine Adern zogen sich über den Muskel, der bis vor wenigen Minuten noch seinen Hintern ausgefüllt und ihm damit unbeschreibliche Gefühle beschert hatte. Der Anblick jenes Gemächts ließ den Eingang des jungenhaften Rehbocks begehrend zucken und auch seine eigene Länge reckte sich empor. Es war beinahe schon verheerend wie sehr das Waldtier nach seinem Häscher gierte und wie wenig es im Stande dazu war sein Interesse zu verhehlen. Eigentlich sollte es sich zieren, das sagte zumindest seine Moral, aber es zierte sich nicht. Es verlangte nach dem Bären, es verlangte danach von dem großen und langen Schwanz ausgefüllt und gefickt zu werden, tief hinein in seinen heißen und engen Leib.
Der Bär umrundete ihn schweigsam, ließ den Blick über seinen entblößten Körper wandern und ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass er Willens war ihn zu besteigen und den Deckakt fortzusetzen.
Mit schüchternem Blick hinab, gewahrte das schlanke Tierchen wie sich ihre Glieder annäherten und stöhnte in vollkommener Sinnlichkeit, als die gerötete Spitze des Bärenschwanzes seine kleinere Männlichkeit berührte. Es war eine zarte Berührung, beinahe schon unschuldig. Wie zwei junge Burschen, die sich zum ersten Mal nahe kamen. Cassiel, der mit zittrigen Fingern seine Knospen umspielte, bewegte behutsam seine Hüfte und ließ seinen Schwanz neckisch gegen die Kuppe stoßen. Das leise und wohlmeinende Stöhnen des Jungtiers wurde lauter und losgelöster, bis es plötzlich wieder verstummte als das Raubtier nach seiner Hand griff. Erschrocken sah es auf, fragend, als ob es fürchtete etwas falsch gemacht zu haben. Doch es hatte nichts falsch gemacht und der Bär war nicht wütend auf ihn, sondern geil. Mit Bedacht legte das stattliche Raubtier die Hand des Kleinen an sein Gemächt und raunte ihm sinnliche Worte zu. Groß hatte er seinen Schwanz gemacht, feucht und pulsierend. Die Vorstellung, dass er allein für all diese Dinge verantwortlich war, ließ das Böckchen schlucken.
Vorsichtig und unerfahren fing es an, den prallen Muskel zu streicheln und zu erkunden. Für das Jungtier war es ganz neu den Körper eines Bären derart zu erleben. „Ich...“, fing der kleine Rehbock an und verlor schon den Faden kaum das er richtig begonnen hatte. Der schöne Bär hatte seine Tatze liebkosend an sein Schwänzchen gelegt und angefangen, es behutsam zu wichsen. Betört legte das Waldtier seinen Kopf schief und beobachtete mit glasigem Blick und halb geöffneten Lippen das Treiben. Was der Hüne ihn fühlen ließ, konnte es gar nicht beschreiben. Sein Gemächt, feucht vom Wasser und hart von all der Erregung, schmiegte sich perfekt in die Hand des Fremden. Sinnlich keuchte das Jungtier auf und fing an, das Glied seines Häschers auf die selbe Art und Weise zu streicheln wie der Bär es mit seinem tat. Es war ein verbotenes Spiel, ein ruchloses Treiben und eigentlich sollte das kleine Böckchen Scham darüber empfinden wie es sich anbiederte. Aber es konnte sich nicht schämen, der Wildling machte nämlich, dass es gar keinen klaren Gedanken fassen konnte.
„Der Bär...der mich...zuerst hatte....“, fing es mit brüchiger Stimme an.
„Hat mich...auf die Knie gezwungen und... er hat mich bestiegen... E-s war... ein gutes Gefühl...Es war...mein erstes Mal und ich w-wusste nicht wie mir geschah...“, Der Bär hatte sich nicht die Mühe gemacht ihn anzuleiten oder ihm Dinge zu zeigen. Alles was er gemacht hatte war, ihn zu begatten. „Er hat mich genommen...und mir...mein kleines Löchlein gefickt, aber er hat mir nichts...nichts sonst gezeigt.“, gestand das Kleine leise und suchte scheu den Blick seinen Schänders. Von süchtig machenden Abläufen hatte es keinen Schimmer und so wusste es nicht recht worauf es sich einließ - aber Matthew hatte ihn. Der junge Mann verstand sehr wohl was sein Angetrauter wollte und auch wenn es nicht zu ihrem Rollenspiel passte, so brach er plötzlich in helles Gelächter aus, ob der Perfidität seines Liebsten. Da stand dieser große Kerl vor ihm und versuchte als erfahrener Bär, ein kleines Böckchen dazu zu bekommen ihm den Schwanz zu lecken. Das war unverschämt und frech und doch... Amüsiert reckte Matthew sich seinem Mann entgegen und küsste ihn hungrig auf die Lippen.
„Sind eigentlich alle christlichen Jungs so schlimm?“, flüsterte es fragend nachdem der impulsive Kuss wieder Vergangenheit war. Doch noch bevor Clarence antworten konnte, legte Cassie seinen Zeigefinger über das Lippenrot seines Gegenübers. „Verrat es mir nicht... nicht jetzt. Bleib...mein mysteriöser, unverschämter christlicher Liebhaber...“, wisperte er und haschte frech nach den eben noch geküssten Lippen, biss in die Untere seines Liebsten und zog herausfordernd an ihr. Sein Griff verstärkte sich um das fremde Gemächt und einen Moment sah es so aus, als würde Cassiel nun ihr verruchtes Spielchen aufgeben, doch das war nicht der Fall, wie sich schon wenige Sekunden später zeigte. Der eben noch sehr offensive Matthew wurde wieder zu dem kleinen Waldtier, als er sich langsam auf die Knie im Wasser begab und den kecken Blick von des Bären Gesicht nahm und stattdessen den pulsierenden Muskel betrachtete, der direkt vor seinem Gesicht war. Langsam glitt er mit der Hand an dem Glied auf und ab, stimulierte es sanft und behutsam und förderte milchige Tropfen aus der Kuppe hervor.
Es war kein Geheimnis mehr zwischen ihnen wie sehr Matthew es genoss, Clarence oral zu verwöhnen und so war es kein Wunder, dass sich auch das Böckchen nicht lange bitten ließ, zögerlich den Mund öffnete und ganz vorsichtig die Spitze zwischen seine Lippen gleiten ließ um die Lusttropfen hingebungsvoll aufzunehmen.
Mit Matthew intim zu sein, miteinander zu schlafen, zu spielen oder sich bloß zu berühren, all das hatte bis heute nicht im Geringsten seinen Zauber verloren. Wo andere sich irgendwann satt sahen an dem Partner mit dem sie alles teilten und den sie jeden Tag zu Gesicht bekamen, wurde der blonde Hüne von Tagesanbruch zu Tagesanbruch immer hungriger auf den Mann, der ihm bis heute verlässlich den Verstand zu rauben drohte.
Nichts, aber auch gar nichts, wurde alltäglich mit Matthew und egal wie oft er ihn bereits erkundet und erobert hatte, so wurde ihm ihre Zweisamkeit doch niemals gleichgültig. Der Jüngere faszinierte ihn noch immer wie beim allerersten Mal, seine drahtigen Züge waren magisch, sein enger Leib lockte und das zuckende Glied zwischen den schmalen sündigen Schenkeln, bei Gott, es machte Clarence noch heute ganz heiß auf diesen Kerl, den er niemals wieder in seinem Leben missen wollte.
Was einst zwischen ihnen gewesen war, all die Mauern und die Distanz, waren ähnlich seinem Liebhaber schon längst beim Jäger verblasst. Die Erinnerung an den stillen jungen Mann vor seinen Lenden, welcher versucht hatte keinen einzigen Ton von sich zu geben und den Blonden möglichst wenig an sich heran zu lassen, war nicht mehr existent in dem Leben, das sie seit Anbeginn ihres Kennenlernens miteinander teilten – nichts weiter als ein unbedeutendes Vorspiel das sein Gewicht verloren hatte, kaum da man zum Hauptakt voran geschritten war.
In der Nähe von Cassie fühlte Clarence sich wieder jung und unbedarft, als hätten sich niemals dunkle Wolken über das Himmelszelt geschoben, das über ihm hing. Alle Dunkelheit, der deprimierende Regen und die tristen Stunden seines Seins waren davon geweht wurden, genauso wie auf einen unbarmherzigen Sturm doch stets verlässlich wieder die Sonnenstrahlen folgten.
Matthew hatte die Farbe in sein Leben zurück geweht. Die Freude, den Genuss, den Spaß an jedem neu anbrechenden Tag und das unverschämte Glück welches ihn umgab, kaum da er den dunkelhaarigen Taugenichts kennengelernt hatte. Wie viele schweigsame Stunden der Kerl ihm schon mit seinem hinreißenden Lachen zunichte gemacht hatte um ihn zurück ins Hier und jetzt zu holen, konnte der Bär von Mann schon lange nicht mehr zählen und das wollte er auch gar nicht – und wenngleich auch in diesem schienbar unpassendsten aller Momente das helle Gelächter des Jüngeren ihn wieder ein Stück weit aus seiner sinnlichen Trance hinaus riss, so war das doch bei weitem kein Grund, um dem dreisten Böckchen deshalb sauer zu sein. Ganz im Gegenteil sogar, denn wie Cassie ihn schon immer mit diesem Geräusch hatte um den Finger wickeln können, so schaffte er es selbst heute noch, dass deshalb die Lust des Bären auf seine Beute keinen Abriss nahm.
Im ersten Moment verstand der Häscher tatsächlich nicht so recht was das kleine Ding nun zu einem derartigen Ausbruch gebracht hatte, aber das machte den hungrigen Kuss von seiner Seite aus nicht weniger erwidert. Begehrend drängte er sich den geschwungenen Lippen entgegen nach denen er sich so sehr sehne wie ein Verdurstender nach Wasser, die Augen halb geschlossen, genoss den Geschmack seines Geliebten und brummte beinahe schon missmutig als das Kleine sich von ihm löste, kaum dass ihr Kuss so richtig in Fahrt gekommen war.
„…so schlimm?“, echote der christliche Junge völlig ahnungslos und begriff erst gar nicht so recht worauf Matthew hinaus wollte, bis sich der Zeigefinger verheißend über seine Lippen legte und ihn damit zum Schweigen ermahnte. Dass der eine von ihnen es nicht minder genoss als der andere wenn sie einander auf ganz andere intime Weise liebkosten, war immerhin eigentlich kein Geheimnis mehr zwischen ihnen – vor allem wenn man an den einen verheißenden Nachmittag zurück dachte, als der Jüngere mit aneinander gefesselten Handgelenken sündig zwischen seinen Füßen auf dem Boden gekniet hatte. Wahrlich, Clarence hatte selten, vermutlich noch nie in seinem Leben etwas mehr Prickelndes erlebt als an diesem Tag und würde sein heutiger Mann behaupten er hätte seine eigene Position nicht ebenso sehr genossen, dann wäre das eine glatte Lüge gewesen.
Auf der anderen Seite allerdings, und das blühte dem schlimmen christlichen Jungen erst jetzt… war es wirklich ein ziemlich dreister Hinterhalt, in den er das arme, unschuldige und vor allem unerfahrene Böckchen zu locken versuchte.
Augenblich stahl sich ein breites Grinsen auf die Lippen des Bären, so frech und wenig seiner Schuld bewusst, dass sich wahrlich die Frage aufwarf, ob der Blonde jemals so unbescholten war wie er von Anfang an behauptet hatte. Es mochte stimmen, dass er in einer Gemeinschaft von Menschen mit recht fragwürdigen Prinzipien aufgewachsen war und nur die allerwenigsten der strengen Regeln jemals gebrochen hatte – doch würde er nicht felsenfest bis heute auf jene Geschehnisse pochen, es wäre zweifelhaft ob wirklich stimmte, der Christ habe seine ganz persönliche sexuelle Revolution erst unter Matthew Cassiel Reed erfahren.
Ein hingebungsvolles Stöhnen bahnte sich die Kehle des Bären empor als der Griff um seine harte Männlichkeit sich verstärkte und der schöne Rehbock sich in seine Lippe verbiss, ein Geräusch so sehnsüchtig, dass trotz aller Bedenken völlig außer Frage stand, wem Clarence heute mit Haut und Haar gehörte. Mit niemand anderem außer seinem sündigen Partner wollte er in dieser Quelle in erregende Spiele versunken sein und von niemand anderem wollte er gekostet und liebkost werden außer dem süßen Böckchen, das er sich gejagt und für den Akt der Paarung geöffnet hatte.
Aufmerksam folgte sein Blick dem adretten Waldtier nach unten während jenes sich auf die Knie begab und zu sehen wie sein Mann, halb im Wasser versunken, wieder Hand an seinen pulsierenden Schwanz legte, war ein Bild, welches der Bär so schnell nicht wieder vergessen wollte. Mit wachem Blick betrachteten die kandisfarbenen Augen den harten Muskel vor sich und kaum mehr als nötig mit der Hand den gierigen Phallus massiert, ließ sich das Kleine kein zweites Mal bitten den Wahrheitsgehalt der Gerüchte zu überprüfen, die man hinter vorgehaltener Pfote draußen in den Wäldern munkelte.
Wie unbeschreiblich gut es sich anfühlte als die warmen Lippen hauchzart seine Spitze in sich aufnahmen, konnte das Böckchen sich vielleicht selbst gar nicht vorstellen – aber das erregte und losgelöste Stöhnen des Bären verriet es auch ohne viele Worte darüber zu verlieren. Die Hitze des fremden Mundes war ein Segen nach der Kälte, die – herausgestiegen aus der warmen Quelle – bis eben noch seine erhitzte Leibesmitte umgeben hatte und der Kontrast derart prickelnd, dass der üppige Schwanz schon jetzt zwischen den unschuldigen Lippen des Kleinen aufzuckte und neue Tropfen der Lust aus seiner schmalen Öffnung hervor quellen ließ.
Eine sanfte Gänsehaut ergriff neuerlich die Haut des muskulösen Bären, der voller Hingebung seine Augen schloss und den Kopf in den Nacken legte. So zu genießen, sich einander schamlos hinzugeben und keine Bedenken ob dem eigenen Tun und vor allem den eigenen Gelüsten zu empfinden, das hatte ganz alleine Matthew ihm beigebracht. Man mochte meinen, diese unerwartete Entfaltung würde einen unerfahrenen Mann wie den Christen dazu verleiten all diesen Genuss auch mit anderen Partnern auszutesten um sich selbst und die Welt zu erleben, doch das genaue Gegenteil war der Fall. Was sein eigener Mann mit ihm anstellte, was er ihn fühlen ließ – diese Saat hatte Cassie gestreut und er alleine war es auch, der die Früchte seiner Arbeit fortan ernten sollte.
Sanft legte der Bär seine Pranken auf dem Haupt des kleinen Böckchens ab und ließ zärtlich seine unvollständigen Fingerspitzen in den dunklen Strähnen versinken, die noch immer nass waren und aneinander klebten, dem Jüngeren einen unverschämt attraktiven Anblick verleihend. Sicher, der Söldner war es der ständig damit drohte jeden umzubringen der es wagte seinem Bären unsittlich näher zu kommen als erlaubt, aber so wahr sie hier in dieser Quelle beieinander waren und unschickliches miteinander trieben… sollte es jemals ein Mensch wagen ihm Matthew wegzunehmen, völlig egal ob Mann oder Frau, Clarence würde sich nicht scheuen seine Position zu vertreten und denjenigen um die Ecke zu bringen.
„Oh fuck… du m-machst mich wahnsinnig…“, stöhnte der Bär ungehemmt, vergriff sich mit einer Hand fester in dem dunklen Schopf ohne dem kleinen Böckchen dabei ernsthaft ein Haar zu krümmen und drängte seine Hüfte hauchzart dem schönen Ding entgegen, auf dass es ihm bloß nicht vergessen möge welchem Schwanz es fortan bis ans Ende all ihrer Tage gehörte. „Verdammt, w-wehe… wehe du hörst auf… sei ein artiges k-kleines Böckchen und… ahh~… leck schön brav den großen Schwanz… deines Bären…“
Das junge Waldtier hatte noch nie die Gelegenheit bekommen einem mächtigen Bären derart nahe zu kommen. Für gewöhnlich waren die Raubtiere zu meiden, denn ihre Gegenwart bedeutete Gefahr für die eigene Unversehrtheit, doch während der Paarungszeit war das oftmals anders.
Nicht alle Rehböcke ließen sich mit Bären ein, manche vergingen sich untereinander, andere suchten sich Füchse oder andere Räuber. Die Bären waren die Könige des Waldes, ihre Stärke war unübertroffen und ihre Macht unangefochten. Es gab keine anderen Waldtiere die auch nur halb so imposant waren und so passten Böckchen und Bär eigentlich gar nicht recht zusammen. Doch nicht selten geschah es, dass junge Bären sich an unschuldigen Rehböcken vergingen und die armen Tierchen - einmal durch einen nassen Bärenschwanz besamt - konnten und wollten dieses Ereignis nie mehr vergessen und paarten sich fortan nur noch mit den großen Räubern.
Das kleine Jungtier welches auf seinen Knien war, war von dieser Regel die Ausnahme. Zwar war es bereits einmal gedeckt worden, jedoch hätte es sich seine Unschuld bewahrt. Naiv war es durch den Wald gestreift, ohne nach einem Bären oder sonstigen Partner zu suchen. Es war der blonde und überaus stattliche Bär der ihn zufällig aufgespürt hatte und sich nun dem armen Ding annahm, in dem er ihm seinen Schwanz zum Kosten gab.
Zaghaft leckte das Jungtier an der geröteten Spitze und lauschte aufmerksam dem Schnaufen und Keuchen seines Häschers. Die Kälte der Luft stand in krassem Kontrast zu dem heißen Gemächt, dessen Pulsieren verlockend und einladend war. Dennoch: das Böckchen war als Fluchttier immer auf der Hut und besonders vorsichtig. Dementsprechend ließ es sich nicht dazu verleiten den Phallus direkt in seinen Mund zu nehmen, sondern leckte zuerst behutsam über die freigelegte Eichel hinweg. Zärtlich umrundete er mit der Zungenspitze die Kuppe und legte sie schließlich an den kleinen Spalt um die Flüssigkeit direkt aufzunehmen, welche sich gebildet hatte.
Kaum dass das Kleine den ersten Tropfen schmeckte, stöhnte es betört auf und schloss für einen Moment die dunklen Augen. So nah wie jetzt, war das Jungtier noch nie einem Bären gewesen und es bezweifelte, dass viele seiner Artgenossen bereits einen Bärenschwanz geschmeckt hatten. Ein prickelndes Ziehen und Kribbeln ging durch den Unterleib des zierlichen Rehbocks und er erschaudere wohlig, als er das Brummen und Grollen des Raubtiers vernahm. Verklärten Blickes öffnete er wieder seine Augen und sah auf den Phallus vor sich, den er neckisch mit der Zungenspitze abtastete. Er sah die Äderchen schwach pulsieren und registrierte mit Faszination wie der eben sauber geleckte Spalt sich neuerlich mit dem milchigen Nektar füllte. Mutig geworden von dem offensichtlichen Genuss des Räubers, öffnete das junge Waldtier seine Lippen etwas weiter und nahm bedächtig die Spitze des großen Gemächts in seinen Mund. Der Kontrast zwischen der Kälte des Winters und der Hitze in seiner Mundhöhle war denkbar groß und der Bär stöhnte animalisch grollend auf. Seine Pranke verfing sich in seinem Schopf und das mächtige Raubtier fing an, behutsam seine Lenden gegen das Jungtier zu bewegen. „Verdammt, w-wehe… wehe du hörst auf… sei ein artiges k-kleines Böckchen und… ahh~… leck schön brav den großen Schwanz… deines Bären…“, stöhnte der imposante Meister Petz und der zierliche und unerfahrene Rehbock versuchte nach Kräften dem Sehnen seines Häschers gerecht zu werden.
Es schloss wieder seine Augen und fing an, behutsam an der Spitze zu saugen. Der Geschmack des Grö ßeren war betörend und machte wahrhaftig süchtig und es dauerte nicht lange, da wurde das Kleine immer energischer in seinem sündhaften Tun. Es leckte und saugte hingebungsvoll an dem strammen Gemächt und fing leise zu stöhnen an. Ein Geräusch das kundtat das es auf dem Wege war seine Unschuld heute wahrlich zu verlieren. Schließlich zog es seinen Kopf zurück und gab den feucht geleckten Schwanz wieder der Kälte preis. Mit einer Hand hielt er die Länge jedoch fest und dicht bei seinen Lippen. Zart begann das Böckchen damit, an der rosigen Kuppe zu knabbern, nicht stark genug um dem Bären Schmerzen zuzufügen und auch nicht in der Absicht ihn zu beißen und damit loszuwerden, sondern allein mit dem Ziel die Empfindungen des Häschers zu steigern.
Abwechselnd ließ er die gerötete Kuppe in seine heiße Mundhöhle gleiten, saugte zärtlich daran um neuen Nektar geschenkt zu bekommen und setze den Schwanz dann wieder der Kälte des Winternachmittags aus.
Ein feiner Speichelfaden zog sich dann und wann zwischen der Schnauze des Jungtiers hin zum prächtigen Gemächt des Bären. Anders als vorhin bei ihrer Paarung unter Wasser, wo die Geräusche ihrer Körper verschluckt worden waren, hörte man das Schmatzen des Kleinen, wie es sich an dem üppigen Glied labte nun sehr wohl.
Die unausgesprochene Befürchtung des hünenhaften Bären, dass Böckchen könne vergessen wessen Männlichkeit es gehörte, war haltlos, denn das zierliche Wesen koste und verwöhnte den prächtigen Schwanz mit aller Hingabe. Das eigene Schwänzchen zuckte ihm auch immer wieder zwischen den Schenkeln, nicht zu vergessen dass sich sein Unterleib danach sehnte sich von eben jenem Bärenschwanz neu decken zu lassen, auch wenn der Schmerz natürlich noch immer in seiner Erinnerung präsent war. Noch präsenter jedoch war die unbeschreibliche Lust, die ihm das breite und dicke Glied beschert hatte. „Mhhhh~ wie Ihr schmeckt....“, raunte der kleine Rehbock gegen die Spitze des begehrten Körperteils und nahm sie wieder zwischen seine Lippen. Dieses Mal blieb es aber nicht allein dabei, sondern das vormals unsichere und naive Waldtier schickte sich an, das Gemächt tiefer in seine feuchte Mundhöhle aufzunehmen. Genüsslich schob es seine Lippen über den prallen Schaft hinweg, presste sie eng an den Widerstand und verschaffte so durchaus Vergleichsmöglichkeiten zu seinem engen Hintern.
Behutsam waren die schlanken Finger des Jungtiers dazu übergegangen die Hoden seines auserwählten Partners zu streicheln, während es mit der anderen Hand die Lenden des Raubtieres festhielt. Sinnlich und gedämpft stöhnte das Kleine im Wasser, ließ zu das der Bär zart in ihn stieß und gab damit unmissverständlich zu, dass es sich in die Pranken des Größeren begeben hatte. Zwar könnte das ruchlose Wildtier ihn jederzeit packen, sich barsch mit ihm paaren in dem es den nassgeleckten Schwanz einfach in das zuckende Löchlein presste, ohne Rücksicht auf Verluste; jedoch glaubte das Kleinere nicht, dass dies passieren würde. So unerwartet es auch dazu gekommen war, aber der Bär der sich zu ihm in die Quelle begeben hatte, war erfahren und hatte sich bisher sehr zuvorkommend gezeigt.
„Ist es....ist es gut so, Bär? Leck ich Eurem Schwanz sch-schön geil?“, wollte das Kleine schließlich wissen und wichste das Glied mit der Hand weiter, verteilte Speichel und Lusttropfen darauf, während es hinaufblickte und seinen Schänder ansah. Der Bär sah so verboten gut aus wie er da so stand, entblößt und in gewisser Weise auch schutzlos, denn er bot dem Kleinen alles dar was er hatte. Es war ein Unterschied für den jungen Rehbock, einen seiner Freunde bei der Paarung zu beobachten oder selbst beteiligt zu sein. So nah wie jetzt hatte er nie Gelegenheit bekommen sich einen Bärenschwanz anzusehen, geschweige denn ihn zu schmecken. Es war ein Geschenk das der Häscher ihm machte und das naive Tierchen nahm es erregt an. „Oh Ihr schmeckt so gut...“, flüsterte es und schob seine Lippen wieder bis über den Rand der prominenten Kuppe. Den Blick nach oben beibehaltend saugte das Böckchen hingebungsvoll an der Eichel, holte sich immer neue Lusttropfen und stöhnte genießend. Süchtig war es geworden nach dem köstlichen Nektar und hatte damit einen wichtigen Schritt getan, fort aus der Stube der Kindheit und hinein ins Erwachsenenalter, auch wenn der Weg bis dahin noch weit war.
Sich mit einem großen starken Bären zusammen zu tun um sich von diesem decken und besamen zu lassen, war möglich aber nicht immer üblich – am allerwenigsten für die Jungböcke in den oft einsamen Wäldern, die noch unerfahren waren und sich in den ersten Jahren ihrer Geschlechtsreife befanden. Viele wussten mit den neuen Bedürfnissen und Gelüsten überhaupt nichts anzufangen und da war es naheliegend, sich vorerst einem schmächtigeren Partner hinzugeben, der keine Bedrohung für eigenes Leib und Leben darstellte.
Nur die wenigstens, das kleine Böckchen zu seinen Füßen mit eingeschlossen, kamen in das zweifelhafte Vergnügen ihren allerersten Deckakt mit einem derart gut ausgestatteten Räuber zu erleben und wenn erst einmal vollzogen, sollten sie trotz Schmerz und Leid jene Erfahrung nie wieder vergessen.
Wahrlich, aus der Sicht eines Bären gab es nichts Lohnenswerteres und Wohltuenderes als diese kleinen schmalen Rehe, die das eigene Gemächt so eng umfingen wie sonst kaum ein Partner es konnte und die höchste Lust stellte sich während der Paarungszeit oft erst dann ein, hatte man es endlich geschafft den feuchten Schwanz in ein solches Geschöpf zu zwängen. Für die Kleineren dieses Aktes mochte das schon anstrengend genug sein, aber das hieß nicht, für einen muskulösen Meister Petz wäre das Geschehen nicht weniger kräftezehrend.
Viel zu oft wehrten sich die kleinen Dinger, bekamen trotz ihrer qualvollen Unruhe Angst vor dem erigierten Glied eines Bären welches unmöglich in die hinein zu passen schien – und wie ihre Rasse das so wollte, waren die Biester mit einem unsäglichen Stolz ausgestattet worden, der es ihnen oftmals schwer machte sich einfach der Lust zu unterwerfen und es geschehen zu lassen. Man musste sie durch die knarrenden Bäume im Wald jagen, sie beinahe schon reißen damit man sie endlich unter sich begraben konnte und wenn man es endlich geschafft hatte sich ihren zuckenden Löchern aufzudrängen, war immer noch nicht gesagt, dass sie sich einem nicht entwanden um gleich wieder die Flucht zu ergreifen.
Das Böckchen allerdings, welches an diesem Nachmittag die Quelle mit ihm teilte, war ein ganz besonderes Exemplar seiner Sorte. Zwar geplagt durch Zweifel, hatte es dennoch nicht Angst und Panik von sich Besitz ergreifen lassen und war ihm davon gerannt, sondern es erkannte seine Not und die damit einhergehende Notwendigkeit sich von dem strammen Bären decken zu lassen, welcher es eingeholt hatte. Kämpfte man nicht gegen die Räuber des Waldes an und ließ es geschehen, konnte die Paarung miteinander zu einem ganz besonders unvergesslichen Ritual werden und so sinnlich erregt wie der kleine Rehbock vor seinem harten Schwanz kniete um ihn zu erkunden zweifelte der Blonde nicht daran, dass das Kleine das heutige Geschehen niemals wieder in seinem ganzen Leben vergessen würde. Fluch und Segen zugleich war es, ließ man sich zuallererst auf einen Bären ein… das zierliche Ding war fortan verdorben für alle anderen weniger gut gesegneten Jäger dieses Waldes, so viel stand fest.
Seine Naivität mochte es noch nicht ganz und gar verloren haben, doch schon jetzt bröckelte die Unschuld des Kleinen, als es die heiße Zungenspitze das erste Mal an den schmalen Spalt der fremden Spitze legte. Das betörte Stöhnen des Böckchens ließ auch den Bären genussvoll raunen, denn nur zu deutlich konnte er auch trotz der Kälte um seinen Leib spüren wie zaghaft das Kniende den Nektar seiner Lenden kostete um sich an dem verführerischen Geschmack zu berauschen. Viel zu viele Gerüchte munkelte man in den Tiefen der Büsche und Baumkronen, Geschichten die man sich zum Teil an den Haaren herbei gezogen hatte um die Rehböcke neugierig und wild auf die Paarung werden zu lassen, aber letzten Endes steckte doch auch in jeder Sage ein kleines Fünkchen Wahrheit wie sich an diesem unheilvollen Tag bestätigen sollte.
Mit verhangenen Augen blickte der Bär an seinem gestählten Leib hinab, betrachtete sich das Sündenböckchen vor seiner Körpermitte und wagte mit allem was er über diese Welt wusste zu bezweifeln, dass man dies- und jenseits dieses Waldes jemals etwas Schöneres gesehen hatte als das, was der Bär gerade zu Gesicht bekam. Da hockte das zierlichste und unerfahrenste aller Rehe vor seinem feuchten großen Schwanz, liebkoste hingebungsvoll den Körperteil seines Häschers nach dem es ihn am meisten verzehrte; das harte Schwänzchen zuckte ihm voller Genuss immer wieder aus dem Wasser in die Höhe und wenngleich ihm das geile Löchlein derzeit nicht mal bestiegen wurde, stöhnte es voller Erregung gegen den üppigen Schwanz den es bearbeitete. Gab es etwas Begehrenswerteres als das, was dem Bären gerade zuteilwurde? Ein Böckchen was einen noch geiler machen konnte als jenes, dem er in die Quelle gefolgt war?
Die Antwort auf diese Fragen war eindeutig und schon jetzt wusste Meister Petz, er würde dieses Geschöpf nie wieder hergeben damit es sich im kommenden Zyklus mit anderen Tieren des Waldes verpaaren konnte. Der naive Rehbock und sein enger süßer Hintern gehörten ihm, ihm alleine, und mit etwas Glück hatte letztlich die wahrgewordene Sage vom wohltuenden Geschmack seiner stattlichen Bärigkeit dafür gesorgt, dass sich diese Hoffnung unabwendbar bewahrheiten sollte.
„Hnn fuck… so gut, m-mein Kleines…“, hauchte der räuberische Hüne leise zwischen glänzenden Lippen hervor, während sein verhangener Blick den filigranen Fäden zwischen Spitze und dem fremden Mund folgte. „Du macht mich… so geil auf dich… so geil…“
Es war vermutlich viel zu unerfahren um auch nur im Ansatz erahnen zu können welche Wonnen es seinem Wohltäter bereitete, aber das machte nichts – denn das kräftige Zucken des Bärenschwanzes und die daraus hervorquellenden Tropfen waren Zeuge der unbändigen Lust, welche durch den erhitzten Leib des Bären fuhren. Immer wieder ertönte das genussvolle Schmatzen der fremden Schnauze an seinem Leib, ließ ihn nicht nur spüren sondern auch hören mit welch feuchter Aufopferung das Böckchen ihn fasziniert erkundete und rief dabei dem Jäger zurück ins Gedächtnis, welche Sinneseindrücke er eben unter Wasser noch so sehnsüchtig vermisst hatte.
Man mochte kaum glauben wie unerfahren das junge Böckchen doch war angesichts der Art und Weise, wie es seinen Häscher zum Träumen und genießen einlud. Immer wieder forderte er den Bären hinaus, wichste ihm den mittlerweile von Lust und Speichel glänzenden Schwanz, nur um dem eigenen Verlangen nach dem betörenden Geschmack in seinem Mund dann doch nicht mehr widerstehen zu können. Sinnlich und hingebungsvoll war der Blick, den das kleine Reh ihm schließlich schenkte als es zärtlich die gerötete Kuppe zurück zwischen die Lippen nahm um mit sanftem Saugen zum eigenen Vergnügen milchigen Nektar zu beschwören und wahrlich, der stattliche Bär gönnte seiner eroberten Beute dieses Erlebnis so sehr wie er kaum einem Böckchen zuvor seine Gesellschaft gegönnt hatte.
„Du kannst mir glauben… nicht mal in m-meiner Vorstellung… mhhh~…“, ein tiefes Stöhnen unterbrach Meister Petz für einen Moment und betört verstärkte sich der Griff im dunklen Schopf, ohne dem Jungtier dabei Leid zuzufügen. Stattdessen hielt er das Kleine inne, unterband ihm ein wenig den eben noch ausgenutzten Spielraum und zog sein üppiges Glied wieder ein Stück weit aus dem süßen Schnäuzchen zurück – jedoch ohne ihm die Freuden seiner lustspendenden Spitze zu rauben. „N-Nicht mal da hat mir… jemals ein kleines Böckchen so geil den Schwanz geleckt… wie du…“
Er brauchte es nicht zu verhehlen, so wenig wie das kleine geile Rehlein jemals derart bestiegen worden war wie heute, so selten hatte er in der Paarungszeit derartige Lust empfunden wie mit dem schönen Fluchttier. Oh wie schön wäre nur das Leben, würde der Zyklus der Paarungszeit niemals enden und hätte er das Kleine nur auf ewig in eine seiner Höhlen verschleppt. Er würde es besteigen und ausfüllen, Tag für Tag aufs neue besamen und dem engen Ding die Geilheit aus dem drahtigen Leib ficken, bis es nicht mehr wusste wohin mit sich – doch bis es soweit war, wusste er sich durchaus anderweitig mit ihm zu vergnügen.
„Es scheint mir, als… hätte das Geflüster der anderen Tiere recht gehabt…“, neckte er das unschuldige Böckchen leise und bewegte zart seine Lenden unter dem Griff des Jungtiers, den Blick dabei auf den eigenen Eichelkranz gerichtet, der immer wieder neckisch durch die feuchten Lippen des Knienden hindurch tauchte. „Genieß unser T-Treiben, mein Kleines… wer weiß, ob du… je wieder in das Vergnügen kommst, beim nächsten Mal erneut auf… hnn jahh… auf einen Bären zu treffen…“
Warm lösten sich seine Finger aus dem dunklen Fell; stattdessen kämmte er verliebt durch den braunen Schopf, nur um seine Hand schließlich auf dem Hinterhaupt des jungen Böckchens abzulegen damit es ihm nicht entkam. „Was soll nur künftig aus dir werden, wenn… wenn du keinen Bären mit einem… ordentlichen Schwanz findest… der dich besteigt und dir den Samen aus dem unruhigen Leib fickt…?“
War es umsichtig von ihm, dem armen kleinen Ding solche Angst zu machen damit es erkannte wie lohnenswert es wäre einfach bei ihm zu bleiben? Vermutlich nicht – aber seine räuberische Rasse war auch nicht dafür bekannt, keine hinterhältigen Pläne zu schmieden.
Mit genussvollem Grollen drängte Meister Petz seine ziehenden Lenden dichter dem schönen Tier zu seinen Füßen entgegen, sah sehnsüchtig dabei zu wie sein üppiger Schwanz tiefer in den warmen feuchten Mund des Böckchens hinein glitt und begann schließlich, die erhitzte Schnauze des Kleinen sanft zu begatten. Es mochte in seiner Natur liegen sich während der Paarung nach einem engen zuckenden Loch zu sehnen, aber bei Mutter Natur, das hieß noch lange nicht, dass er seine Lust auf ein zittriges geiles Rehböckchen nicht auch anderweitig ausufern lassen konnte.
„Spürst du das, mein K-Kleines… mh? Ahh… fuck… schmeckst du, wie geil ich auf dich bin…? Du machst das… hervorragend… verdammt, ist das gut…“
Man konnte nicht mehr sagen ob sein blondes Fell nur wegen dem Nass der Quelle an seiner Stirn klebte oder nunmehr die Anstrengung ihrer Vereinigung ihre Finger mit im Spiel hatte, aber was es auch war, es unterstrich das sündige Bild der beiden jungen Waldtiere nur umso mehr.
Genussvoll stimulierte er sich selbst im Mund des artigen Beutetiers, drängte sich mal zaghafter, mal tiefer in den gierigen Schlund soweit das Böckchen den Anschein machte es zu ertragen – und verhehlte dabei nicht, wie sehr ihn die Folgsamkeit des naiven Kleinen erregte.
„W-wenn du artig bist, mein Süßes… lasse ich dich vielleicht… noch öfter von mir kosten als nur am heutigen Tag. Auf dem… hnn jah… dem Grunde meines Herzens… bin ich zu gut, um den G-Gedanken zu ertragen… wie du hilflos durch die Wälder streifst, o-ohne… fuck… ohne einen Bären zu finden… der es dir macht und dir in dein enges kleines Loch spritzt, wenn… du es nötig hast…“
Der Bär und der Rehbock waren ein Paar, welches weder auf den ersten noch auf den zweiten Blick kompatibel zu sein schien. Sie waren gänzlich unterschiedlich in ihrer Statur und selbst unter den Vertretern ihrer Rasse besonders.
Das Böckchen besonders zierlich und von drahtiger, wendiger Statur. Schlank und grazil und dennoch nicht zerbrechlich sondern beinahe von athletischer Schönheit. Sein außergewöhnlich dunkles Fell, die ausdrucksstarken Augen und sein neugieriger Charakter, machten es zu etwas Besonderem unter seinesgleichen und dies galt auch für den Bären.
Freilich, im Vergleich zu einem Rehbock war jeder Bär groß und kräftig, doch das Exemplar in der Quelle war in jeder Hinsicht stattlich. Die Brust breit, der Nacken wohlgeformt, der Bauch flach und trainiert - gezeichnet von Muskeln. Es war ein imposantes Tier, mit hellen Augen die in Kombination mit seinem goldenen Fell beinahe exotisch anmuteten. Größe war nicht alles was jenen Bären besonders machte, es war vor allem seine Art des Umgangs mit dem unerfahrenen Jungtier. Sanft und doch bestimmend, ließ der Räuber des Waldes keine Zweifel daran aufkommen wer das Sagen hatte und wer über das Schicksal des kleinen Böckchens verfügte.
Er war es, in dessen Tatzen Wohl oder Wehe lagen. Ein Schlag mit der Pranke, ein grober Biss seines Kiefers - und das junge Tier würde Vergangenheit sein. Getötet wegen seiner Neugierde und Naivität, sich mit der wilden Bestie einzulassen. Sie waren unterschiedlich, so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Doch das unschuldige Jungtier dachte nicht an all ihre Unterschiede. Es wusste nicht in welch potenzieller Gefahr es schwebte. Alles was es wusste war, dass der Schwanz seines Häschers köstlich schmeckte und er nicht aufhören könnte daran zu lecken und zu saugen. Er wollte mehr von dem milchigen Nektar, wollte die Länge des Bären zur Gänze in seine Mundhöhle tauchen lassen und er wollte unentwegt der Stimme seines Schänders der ihn entweihte lauschen.
Was es bedeutete wenn er den imposanten Predator geil auf sich machte, konnte das Kleine bestenfalls ahnen. Es stellte sich vor, dass der Bär mit fortschreitender Erregung beizeiten dazu übergehen würde die Paarung auf vorgesehene Weise wieder aufzunehmen. Dazu würde er sich hinter ihn begeben und seinen heißen und feuchten Schwanz erneut in sein unbedarftes Löchlein stecken. So hatte es die Natur vorgesehen und das unschuldige Waldtierchen hatte keine Vorstellung über etwaige andere Praktiken. Was es dem Bären an Wonne angedeihen ließ, machte der Rehbock nicht aus Berechnung heraus, sondern aus Neugierde und Gefallen. Es fühlte sich gut an, den pulsierenden Schwanz zu lecken und es gefiel dem Raubtier. Warum also nicht weitermachen, wenn es für sie beide doch so lustbringend war?
Hingebungsvoll ließ das Kleine seine Zunge um den markanten Eichelkranz des Gemächts wandern und blickte währenddessen sehnsüchtig zu dem wilden Häscher auf. Es hätte sich heute Morgen wahrlich nicht träumen lassen, dass es heute soweit war und es sich wieder mit einem Bären paaren würde. Doch nicht nur das allein hätte es nie für möglich gehalten, noch weniger wahrscheinlich war es gewesen, dass es einen Bären fand der nicht nur schön und prachtvoll war, sondern einen ebenso üppigen und langen, dicken Schwanz hatte. Ein Schwanz den zu erkunden das Böckchen nicht aufhören konnte. Immer wieder entließ das junge Tier den Phallus, nur um kurz darauf sein Schnäuzchen abermals zu öffnen und die Länge genüsslich schmatzend wieder aufzunehmen.
In seiner Unerfahrenheit war in dem zierlichen Ding bisher noch kein Gedanke an das Später aufgekeimt, ein Umstand der sich jäh änderte, als der durchaus berechnende Bär die sorglosen Gedanken des offensichtlich Jüngeren auf jene Spur lenkte.
„Genieß unser T-Treiben, mein Kleines… wer weiß, ob du… je wieder in das Vergnügen kommst, beim nächsten Mal erneut auf… hnn jahh… auf einen Bären zu treffen…“
Selbst das sinnliche Stöhnen und die lustvollen, zarten Fickbewegungen der fremden Lenden gegen das Schnäuzchen des Rehbocks, konnten dessen Sorglosigkeit nun nicht wieder zurückbringen.
Im Kopf des kleinen Tiers stand plötzlich die Frage im Raum, was passieren würde, war die Paarung mit dem schönen Bären erstmal vollzogen. Eine Weile würde die Unruhe seines Leibes dann wahrscheinlich verflogen sein, aber irgendwann würde sie zurückkehren und das Böckchen würde abermals rastlos umherstreifen, auf der Suche nach einem feuchten, dicken Schwanz der sich in ihm versenkte.
Aber gab es denn noch einen Bären wie jenen, der nun vor ihm stand? Ergeben schloss das Waldtier seine Augen und konzentrierte sich ganz auf das Gefühl der behutsamen Stöße in seinen Mund, während es mit der Zungenspitze über Länge und auch Kuppe glitt. Sein Stöhnen war nur gedämpft, weil es so in der Liebkosung des fremden Phallus aufging, dass es diesen gar nicht mehr hergeben wollte.
Und doch...der Gedanke an das Später war nun präsent, der Bär hatte die Unsicherheit geschickt ausgesät um sich die Loyalität des noch jungen Böckchens zu sichern. Das Tierchen kannte nur einen anderen Bären und jener war nicht zu vergleichen mit dem Exemplar in der Quelle. Auch hatte es schon den ein oder anderen Räuber beim Paarungsritual mit einem anderen Rehbock gesehen, aber kein beobachtetes Tier war so schön, makellos und überlegen bestückt gewesen wie der goldene Bär.
„Was soll nur künftig aus dir werden, wenn… wenn du keinen Bären mit einem… ordentlichen Schwanz findest… der dich besteigt und dir den Samen aus dem unruhigen Leib fickt…?“ das Jungtier öffnete die wieder und schaute unsicher geworden empor, ohne sein Treiben am Schwanz des Schönen einzustellen.
In seiner Brust schlugen wahrlich gerade zwei Herzen. Zum Einen konnte es nicht klar denken vor laute Lust und Verlangen, zum Anderen fürchtete es den Moment in dem die Besamung erfolgt und die Paarung beendet war. Denn ab diesem Moment würden sich ihre Wege trennen und was künftig geschehen würde stand allein in den Sternen. Unter lautem Grollen verging sich der goldene Bär an seinem Beutetier, schob ihm immer wieder den feucht geleckten Schwanz zwischen die Lippen und genoss sicht- und hörbar. Auch das Böckchen wurde jedoch immer unruhiger, mit windiger Zunge leckte und koste es mit Vorliebe die rosige Eichel aus der unentwegt der süchtig machende Nektar quoll. Und je länger das junge Tier davon kostete, umso weniger wollte es, dass es bei diesem einmaligen Erlebnis blieb. Ein Gedanke der schließlich durch den Räuber selbst aufgegriffen wurde und dem Kleinen Hoffnung schenkte.
„Ich...b-bin artig, Bär...mhhh ich will artig sein...“, versicherte der Rehbock naiv und schob alsbald wieder die Lippen über die präsentierte Kuppe um kurz an ihr zu saugen.
„Sagt mir,...sagt mir was ich tun soll um Euch zu gefallen? Sagt mir...was Ihr wollt, damit Ihr mich...nochmals von Eurem Schwanz kosten lasst.“, leise war die Stimme des Jungtiers geworden, so als scheue es seine eigenen Gelüste. Doch auch wenn die anderen Waldtiere vielleicht seine Geilheit beim Lecken des fremden Gemächts verwerflich finden mochten, so war das Kleine sich sicher: jeder der einmal von jenem Schwanz gekostet hatte, würde süchtig danach werden. Selbes galt dafür von dem Bären gedeckt zu werden. Es tat weh, aber es war auch unglaublich geil. Leise schmatzte es, als der Rehbock sich daran machte mit der Pfote die Feuchtigkeit auf der ganzen Länge zu verteilen. „Mhhh...Ihr habt...so einen schönen und großen Schwanz. W-werdet...“, errötend zögerte das Böckchen kurz und leckte sich die feuchten Lippen. Sein eigenes Schwänzchen pochte unbeachtet unter Wasser und seine Rosette zuckte beim Gedanken daran wieder gedehnt zu werden. „Werdet Ihr mir...nachher tief in mein Loch spritzen? S-so...wie ich es bei meinen Freunden gesehen habe?“, beendete es seine Frage schließlich scheu. Die Notlage des zierlichen Wesens war noch so groß wie zu Beginn ihres Aufeinandertreffens, wenn nicht gar schlimmer durch all die Erregung die es unlängst empfand. „Vielleicht...wenn das nicht reicht...Wenn mein Loch dann keine Ruhe gibt... vielleicht...k-könnt Ihr es dann ein weiteres Mal vollspritzen? Ich m-meine....ich b-bin so geil. S-so geil war ich...noch nie und ich...ich weiß nicht wer mir helfen könnte, wenn nicht Ihr...“, offenbarte der Rehbock seine Not und seine Verzweiflung. Doch bei all seiner Unerfahrenheit, so wusste es dennoch, dass es ganz und gar nicht üblich war, dass sich ein Bär nach dem Akt noch für seine Beute interessierte. Bären und Böckchen paarten sich nicht mehrfach miteinander, zumindest nicht soweit das Kleine Kenntnis hatte. Aber der Bär in der Quelle erbarmte sich seiner vielleicht dennoch - und damit er das tat, dafür würde das Jungtier alles geben.
Der schöne Mann zu seinen Füßen trug alles andere in sich als naive Unschuld, darauf ließ alleine schon sein Auftreten schließen. Seine Haut war nicht mehr weiß wie Schnee, so unberührt wie sie viele Jahre seiner Kindheit lang gewesen sein mochte. Unzählige Farben, Formen, Konturen und Striche zierten seine einstmals makellose Oberfläche von derer der Hüne einstmals hätte wetten können, sie hätte ihn weit mehr angezogen als das heutige Bildnis.
So sehr er selbst auch verunstaltet worden war in all den Jahren als Jäger, stets hatte Clarence die Unberührtheit anderer Menschen als ein Zeichen von Schönheit angesehen. Ähnlich wie Cassie Pflege und vollzählige Zahnreihen bei seinen Partnern schätzte – zwei Attribute die per se unter Lebensbedingungen wie den heutigen schon hoch angesetzt waren – war es für den Bären die Reinheit gewesen, welche ihn angezogen hatte. Keine Bilder verrieten schon auf den ersten Blick alles über das Leben seines Gegenübers, keine Narben vom Leid welches einem anderen widerfahren war und wo bunte Bebilderungen den Blick und die Aufmerksamkeit vom Wesentlichen ablenkten, war es die weiße Haut, die den Fokus doch stets auf dem Menschen selbst hielt.
Viel zu lange hatte der Christ sich davor bewahrt einen anderen Menschen attraktiv zu finden, hatte sich davor verschossen die Sehnsucht seiner Lenden und die Wünsche seines Herzens zu erhören und doch: Trotz all der kleinen und größeren Makel die der Blonde früher niemals für möglich gehalten hätte im Hinblick auf seine eigene Hingabe, hatte Matthew Cassiel Reed in kürzester Zeit ihn eines Besseren belehrt.
Das erste Mal hatte Clarence die Bilder auf einem fremden Leib als faszinierend angesehen, hatte den dunkel Schattierten Flügeln dabei zugesehen wie sie sich sanft auf dem schmalen aber dennoch definierten Rücken seines Gefährten wiegten als würde der Wind durch die unzähligen Federn hinfort wehen und das Chestpiece, überlaufend bis hoch an den fremden Hals, hatte nicht gar etwas Bedrohliches dargestellt, sondern sich wie eine wärmende Decke über die Brust seines Partners gelegt. Wie ein buntes Jäckchen bedeckten Formen und Farben Schultern und Arme seines heutigen Mannes, sprachen von allem anderen als von Unschuld und Unberührtheit – sondern von Abenteuer und Erlebnissen, die sich ein Mann wie der gebürtige Fanatist nicht mal in den wildesten Träumen würde vorstellen können.
Doch trotz dieser Zeichnungen, den Malen die in der Theorie gewisse Rollen absolut für den Jüngeren ausschließen mochten, so stand die Unbedarftheit des Böckchens völlig außer Frage. Es spielte keine Rolle ob sein Kostüm bis ins Detail zu der Szenerie ihres sinnlichen Spieles passte oder nicht, ob sich eine heiße Quelle zu fügen vermochte oder sie sich in ihrem eigenen Schlafzimmer befanden. Blickte der Bär erst einmal in die Augen seiner Beute, dann sah er darin alles, aber niemals Durchtriebenheit oder Berechnung.
Ungetrübte Reinheit blickte aus großen braunen Rehaugen zu ihm empor, spiegelte Unerfahrenheit und Faszination wieder, brennende Lust und unstillbares Verlangen – und auch die Furcht vor Einsamkeit, welche der Bär perfide im kleinen Rehbock zu schüren vermocht hatte. Tatsächlich schien sein Plan aufzugehen die Saat zu säen und das eigene Werk zu ernten wenn er das Kleine nur in die richtige Richtung lenkte, denn er hatte seine wohldurchdachte Überlegung noch gar nicht ganz ausgesprochen, da versicherte das Böckchen ihm bereits ohne zu zögern es würde artig sein und bescherte sich damit augenblicklich ein genussvolles Stöhnen seitens seines kräftigen Häschers.
Es mochte Bären geben, vor allem in jungen Jahren, die bevorzugten es die schwächeren Tiere des Waldes zu überfallen um ihre Gegenwehr zu unterbinden und die Beute unter sich zu begraben. Es war das Rangeln und Kämpfen, welches sie maßlos erregte bis ihr Schwanz so hart und feucht war, dass es keine andere Option mehr gab außer einer gewaltvollen Vereinigung. Doch mit der Zeit und wachsender Erfahrung, das merkte man dem hiesigen Räuber an, verschoben sich nach und nach die Schwerpunkte der Partnersuche und was blieb, das war die Freude an einem formbaren und fügsamen engen Böckchen – wahlweise blutjung und noch ein unbeschriebenes Blatt, das man nach den eigenen Wünschen prägen und verderben konnte.
Nichts auf dieser Welt gab es was das geile Ding tun konnte um Meister Petz zu gefallen und es schien tatsächlich naiv genug um zu verkennen, dass der Bär ihm schon längst verfallen war. Wenn es nach ihm ging, dann würde das Böckchen Tag und Nacht von seinem tropfenden Schwanz kosten können, es würde sich an ihm laben dürfen vom Moment an wo morgens die Sonne aufging bis tief in die Nacht, wenn dem Rehbock vor Erschöpfung die schweren Lider über seinem liebkosten Glied zufielen. Oh wahrlich, gerade im tiefen Winter wie jetzt, da hatte ein stattlicher Räuber sowieso keine Pflichten zu erfüllen außer die Winterruhe in seiner gemütlichen warmen Höhle einzuhalten. Doch wenn er die Wahl hatte, dann verbrachte er die Zeit des Winterschlafes lieber tief in dem engen Loch eines zierlichen Rehs versunken als völlig alleine, sich selbst und den eigenen Trieben überlassen. Niemand würde sie beide in seiner Höhle beobachten können, keine anderen Rehböcke und Ricken gab es, deren Augen das Kleine mit Verachtung strafen konnten angesichts des Genusses welches das Unschuldige empfand, während es am pulsierenden Schwanz seines Häschers leckte. Um nichts sollte sich das Böckchen fortan mehr scheren als um die Erregung des stolzen Bären und darum, wie es ihn dazu bekam seinen üppigen Schwanz in den schmalen erhitzten Leib des Kleineren zu zwängen - und erst mal so geschehen, wie lange es wohl dauern mochte bis Meister Petz ihm das zuckende Loch mit seinem wohltuenden Nektar ausfüllte.
Zart seufzte der Bär angesichts des Kleineren vor seinen Lenden und wie die zarten Finger des Böckchens über seine glänzende Länge hinweg massierten, unschuldig und doch auch fordernd, so als wisse es seiner Natur entsprechend auch unbewusst ganz genau, was es benötigte um dem Gegenpart der Paarung die höchsten Wonnen zu bescheren. Was sie miteinander erfuhren, das war nicht nur bloße Befriedigung der eigenen Unruhe welches jedes Tier auf ganz natürliche Weise überkam, setzte erst einmal der Zyklus der Paarung ein und ließ bislang völlig unbedachte Regionen des eigenen Körpers erwachen. Was sie teilten war eine ganz eigenwillige Erfahrung, war Genuss an jenem sonst eher unliebsamen Zustand und Freude daran einander gefunden zu haben, mochte dieses Aufeinandertreffen für den einen Teil auch noch so schmerzhaft und für den anderen erschöpfend sein aufgrund der Geduld, die man mit einem unerfahrenen Jungtier aufbringen musste.
„So wie bei deinen kleinen Freunden… wird es garantiert nicht werden“, raunte der Bär leise und schüttelte verneinend den blonden Schopf, sich der Tatsache gewiss wie enttäuschend jene Erkenntnis wohl für das Kniende sein musste. Sein enger heißer Anus zuckte unter Wasser sicher bereits wie wild, viel zu lange hatte dieser süße Hintern keinen strammen Schwanz mehr in sich gehabt um sich ficken zu lassen. So wenig wie der Bär ignorieren konnte dass sein Gemächt sich danach sehnte von einem fremden Leib umfangen zu werden, so wenig konnte sicher der junge Rehbock ausblenden, dass sein Loch weit aufgedehnt werden wollte in der brennenden Hoffnung, daraufhin von linderndem Samen benetzt zu werden. „…denn deinen kleinen Freunden… wurde mit Sicherheit noch nie so tief in ihr Loch gespritzt wie es gleich mit deinem geschehen wird, mein Süßes.“
Sorgsam langte der Räuber mit der Tatze nach den Fingern seiner Beute, löste sie von seinem aufzuckenden Schwanz der mit jedem Pochen dagegen aufzubegehren schien nun schon wieder von ihm abzulassen. Doch der Bär kannte solche Böckchen wie sein Kleines hier – gab er nicht gut acht, zeigte er nicht gewisse Grenzen auf, dann überschritten diese übermütigen, tollpatschigen Dinger jene Linien und kaum dass sie sich versahen, bekamen sie die innig ersehnten Schübe des Bärensamens über ihr lustverhangenes Antlitz oder in das weit aufgesperrte Schnäuzchen, auf dass sie versiegten ohne jemals das eigentlich notwendige Ziel ihrer Daseinsberechtigung erreicht zu haben.
„Stell dir nur vor wie es wäre… würdest du mit mir in meine Höhle kommen um dich an mich zu binden…“, baute der Bär die gepflanzte Idee einer zukünftigen Symbiose weiter aus, in derer er sich nur allzu gerne gut um das Böckchen, dessen Wohl und vor allem auch seine unstillbaren Gelüste kümmern würde, wäre es nur brav artig und folgte den Anweisungen seines Häschers wie es sich nun mal gehörte.
„Wie du nur noch, auf alle Viere nieder gelegt, dein Löchlein in die Höhe recken musst während ein großer stattlicher Bär durch den Eingang zu dir herein tritt…“ – sinnlich, beinahe schon verführerisch, watete Meister Petz um das Kleine herum bis er hinter ihm zum stehen kam, die schlanken Finger noch immer in seiner Tatze haltend. Vorsichtig ließ nun auch er sich auf die Knie nieder, dabei durchaus bewusst seine gerötete Spitze den fremden Rücken hinab streichen lassend, bis er sich von hinten gegen den wehrlosen geilen Rehbock schmiegte und dessen Kinn leicht zu sich hinauf reckte um ihm einen gierigen Kuss zu rauben.
„Dein hartes Schwänzchen steht dir bereits den halben Tag in freudiger Erwartung gedeckt zu werden… und kaum zeigt auch dein süßer enger Arsch hoch hinauf… ist sofort ein praller Bärenschwanz hinter dir, um dir dein geiles Löchlein zu füllen und dich zu ficken, bis dein Samen in den Staub unter dir spritzt. Kein unruhiges Streifen mehr durch die Wälder und… keine Ängste mehr, ob du wohl wieder einen Bären finden wirst um dir deine von Mutter Natur gegebenen Bedürfnisse zu befriedigen…“
Es würde sich ununterbrochen ficken lassen können, würde die wohl höchste Lust erfahren die jemals ein Beutetier auf dieser Welt erfahren hatte – das stand völlig außer Frage, zumindest wenn man ein solch hoch sensibles und empfindsames kleines Geschöpf war die das schöne Dunkelfellige, welches der Bär nun richtungsweisend mit einer Pranke von sich drängte um es hinab auf alle Viere zu dirigieren.
Auch wenn es wenig uneigennützig war was Meister Petz vorschlug, es ließ sich nicht von der Tatze weisen, er sollte letzten Endes mit all seinen Vermutungen Recht behalten – das sah sogar ein blinder Maulwurf mit Krückstock, das konnte nicht mal ein kleines notleidendes Böckchen abstreiten.
Mit einem sinnlichen Klaps auf die Innenseiten der fremden Oberschenkel wies der Bär das Kleine an die Beine schön auseinander zu stellen um sich selbst möglichst einladend für seinen Peiniger zu machen, immerhin sollte dem Bären am Ende ja niemand nachsagen können, er habe dem Kleinen etwas aufgezwungen.
„Sag mir… wie klingt das für dich, kleines Böckchen? Wie ein lohnenswerter Ausgang unserer Begegnung… oder eher nicht…?“, wollte der Kräftigere der beiden wissen, als er seine Hand zwischen den schönen Schenkeln hindurch tauchen ließ um nach dem fremden Glied zu greifen, welches er kurz darauf träge durch seine Hand wandern ließ. „Und wer weiß, vielleicht… würde ich dir sogar zeigen wie gut es sich anfühlt so eine.. heiße, windige Zunge auf dem eigenen Schwänzchen zu spüren…oder an anderen Stellen…“
Zweifellos hatten beide Waldbewohner Glück, einander getroffen zu haben.
So unterschiedlich sie von Statur und Wesen auch waren, unterm Strich ermöglichten genau jene Unterschiede, dass sie aneinander derartigen Gefallen fanden. Der junge Rehbock ahnte nicht, dass sein Häscher darauf abzielte ihn an sich zu binden und ihn sogar mit in seine Höhle zu nehmen. Er kannte keinen Rehbock, dem es so ergangen war und er hatte auch noch nie gehört, dass Bären dergleichen machten. Aber war es denn üblich, dass ein Böckchen sich derart lüstern an dem Schwanz eines eigentlich fremden Bären verlor? Wahrscheinlich nicht und doch war es so, dass sich beide Tiere derart anstachelten und Lust bereiteten, wie es der ganze Wald noch nicht gesehen und gehört hatte.
Und doch schien es, als würde das schöne Raubtier welches vor ihm stand, nicht auf die Bedürfnisse des Kleinen eingehen können oder wollen, denn auf die schüchterne Frage des Jungtiers, verneinte der Räuber erstmal. Beschämt ob seiner eigenen Unverfrorenheit gefragt zu haben, blickte das Böckchen herunter und widmete sich weiter dem Gemächt des Bären. Sanft knabberte es wieder an der Spitze und raunte genießend. Sein Häscher indes - der mit dem Kleinen spielte - klärte den Rehbock auf und fand verheißende Worte für das, wonach das Tierchen sich sehnte. Tief gefickt zu werden war das eine, doch auch noch ebenso tief besamt zu werden noch etwas anderes. Die wenigsten Rehböcke wussten wohl welche Wonnen es einem verschaffen konnte, ließ man sich auf das gefährliche Raubtier ein statt vor ihm zu fliehen. Doch die Naivität des Kleinen in der Quelle hatte ihm in diesem Fall ungeahnte Möglichkeiten eröffnet. Neugierig hob es den dunklen Blick wieder als der hünenhafte Bär erstmals seine Höhle ansprach und sich nicht scheute bildhaft auszumalen was ein solcher Schritt für Vorteile bieten würde. Unter der Unruhe, die es die letzten Wochen verspürt hatte würde es nie wieder leiden müssen, denn es würde sich stets gewiss sein können, dass der goldene Bär sich seiner Bedürfnisse annahm. Ein verlockender Gedanke, keine Frage - und doch war das Böckchen trotz aller Unschuld stolz und ließ sich nicht so leicht auf Dauer einfangen, wie der Bär es wahrscheinlich vermutet hätte. Aufmerksam verfolgte das zierliche Ding wie sich der imposante Räuber ihm entzog, ihn mit langsamen Schritten umrundete und dabei mit hungrigem Blick fixierte.
Es sehnte den Bären nach einem schmalen Leib und die Art wie er das Jungtier betrachtete, verriet jenem ganz deutlich, dass der Schöne an ihm Gefallen gefunden hatte. Der dunkelfelllige Rehbock wischte sich über den Mund und befreite seine Lippen und sein Kinn von dem Glanz der letzten Minuten. Sein Herz schlug schnell und aufgeregt und sein Atem kondensierte in der kalten Winterluft. Dicke Schneeflocken fielen vom wolkenverhangenen Himmel hernieder und doch fror das noch unbedarfte Waldtier nicht. Es war aufgeregt und unruhig. Zwar ahnte der Kleine durchaus was nun folgen würde, aber etwas in der Theorie zu wissen und darauf zu warten das es wirklich passierte, steigerte eher die Aufregung als selbige zu schmälern. Warm fühlte er die fremde Kuppe über seinen Rücken streichen, als das Raubtier hinter ihm in die Knie ging und schon Sekunden später zwang der Hüne ihn dazu, den Kopf zu heben und sich leicht empor zu recken. Der Kuss der folgte ließ das Herz des Kleineren flattern und ergeben stöhnte er gegen den Mund seines schönen Schänders. Ihm wurde warm und kalt zur gleichen Zeit. Sehnsüchtig hob er einen Arm über den Kopf und strich über die Wangen des Größeren. Nie zuvor hatte es derartiges gefühlt, eine Mischung aus Vorfreude auf das Unbekannte, Sehnsucht und Geborgenheit. Vielleicht war es allein seiner Jugend und Unerfahrenheit geschuldet, aber der zierliche Rehbock vertraute dem Bären, obgleich er ihn in keiner Weise wirklich kannte. Dennoch duldete er seinen natürlichen Feind hinter sich, wider all seiner natürlichen Instinkte und schmiegte sich mit dem Rücken dichter an Bauch und Brust des Bären, zumindest für die Dauer ihres prickelnden Kusses. Dann begab sich das Kleine auf alle Viere und lauschte schweigsam den Ausführungen seines Verführers. Was der Bär ihm vorschlug und so bildlich in Worte verpackte, war nicht weniger als ein einzigartiges Angebot. Doch das Böckchen zweifelte daran, dass das stattliche Raubtier diesen Plan auch noch dann verfolgen würde, wenn ihre Paarung erstmal vorüber war.
Bären neigten nicht dazu sich an andere Tiere zu binden und was einmal in ihre Höhle verschleppt war, diente als Nahrungsquelle und nicht als Gespiele. Deshalb - und weil das Jungtier trotz aller Hingezogenheit ein stolzes und eigensinniges Ding war - schüttelte es schließlich seinen Kopf und verneinte damit, noch bevor er sich erklärte. „Es klingt nach einem lohnenswerten, jedoch unwahrscheinlichen Ausgang unserer Begegnung...“, räumte es ein und sah über seine Schulter zurück zu dem stattlichen Raubtier.
„Ihr seid ein Bär und ich bin ein Böckchen... in Eurer Natur liegt es, meinesgleichen zu fangen und zu reißen und in meiner Natur liegt es, Euch zu fürchten und zu meiden.“ - eine Ausnahme war allein die Paarungszeit und selbst in dieser suchten nicht alle Rehböcke sich Bären zum Stillen der körperlichen Bedürfnisse. Es war ein risikoreicher Akt und würde es immer sein und auch wenn das Jungtier dem Räuber aktuell vertraute, so wusste es nicht ob sein Vertrauen überhaupt gerechtfertigt war.
„Ich befürchte...“ , die Aussicht darauf von dem Bären angelernt zu werden verfehlte ihre Wirkung nicht, das kleine Waldtier schluckte betreten und schüchtern. „...Ihr könntet das Interesse an mir verlieren, kaum dass ich in Eurem Unterschlupf angekommen bin.“ - und dann wäre es von einem auf den anderen Augenblick vorbei mit ihm. Langsam stellte das Böckchen seine Hinterläufe auseinander, machte dem Bären Platz seinen Schwanz mit der Tatze von hinten zu umfangen und zu streicheln und stöhnte zittrig.
Es fühlte sich so unglaublich gut an mit dem stattlichen Bären zusammen zu sein und ein Teil in dem unvorsichtigen Jungtier sehnte sich wahrlich danach, mit dem goldenen Bären eine Symbiose einzugehen. Aber sich an den Bären zu binden würde stets ein Risiko sein, es setzte alles aufs Spiel, während der Bär keinerlei Verpflichtung einging. Die Position des Größeren würde immer jene des Mächtigen sein der, kaum seiner überdrüssig geworden, die Konsequenzen zog. Und wollte sich das Kleine zu einem Spielzeug des Räubers machen? Nein. Selbst dann nicht, wenn das hieß, vielleicht nie zu erfahren wie es war wenn der schöne Bär ihn leckte. „Lasst uns jetzt nicht von später sprechen...“, schlug das Böckchen schließlich vor, richtete sich wieder auf und suchte die Lippen seines Häschers um selbigen hingebungsvoll zu küssen. Dabei rieb es sinnlich und verführend seine Kehrseite an dem harten Schwanz des Bären, ließ ihn gezielt zwischen seinen Gesäßhälften auf und ab gleiten und stöhnte angemacht dabei.
„Wir haben einander jetzt und hier getroffen...und ich bin bereit mich von Euch ficken zu lassen. Ich verlange nach Euch und Eurem heißen Schwanz... Was immer danach sein wird...lasst uns nicht jetzt darüber nachdenken.“ Der Bär hatte es dem Jungtier vielleicht abgesprochen, da es sich zunächst wehrlos ergeben hatte, doch nun offenbarte sich, dass auch der zierliche Rehbock seinen eigenen Kopf hatte und wusste was es wollte. Sich binden, sich einfach in die Tatzen des Bären begeben, dass stand für das Kleine zumindest aktuell nicht zur Debatte. Neuerlich küsste das das schmale Tier seinen Schänder, spaltete gar dessen Lippen mit der Zunge auf und umgarnte die des Bären, auf die selbe süße Weise wie vorhin dessen gerötete Kuppe. “Mach...“, wisperte es dann gegen den verführenden Mund und betrachtete den Schönen aus dunklen Augen, in denen alles und nichts zu liegen schien. Schwer zu lesen war das Kleine nun mehr als es lockte, die Hüften geschmeidig gegen die Lenden des Anderen drängend. Ungeduldig, willig und unerwartet selbstbewusst.„Mach...mach...“
In der malerischen Szenerie ihrer versteckten Quelle, dampfend heiß und von lautlos hinab segelnden Schneeflocken umgeben, zogen am Horizont dunkle Wolken auf, die der Bär nicht im Geringsten hatte vorausahnen können. Still und schweigsam hatten sie sich über den strahlenden Himmel gelegt der ihm den rechten Pfad gewiesen hatte, immer den Stapfen im tiefen Schnee hinterher, bis an den Rand des heißen Wassers hinab in dem die Sünde selbst darauf wartete begangen zu werden.
Unerfahren und naiv mutete der zierliche schmale Rehbock an, welchem der Bär so ausdauernd gefolgt war um ihn sich zu haschen, und wo das Böckchen von Beginn an beharrlich auf seine Unschuld geharrt hatte, hatte es Meister Petz doch von Anfang an besser gewusst. Er hatte geahnt, dass in den Tiefen des fremden Leibes die Rebellion schlummerte um sich gegen hin zu wenden, hatte den Stolz und den Eigensinn des kleinen Schönen kommen sehen – und doch hatte er diese dunkle Zukunft ganz bewusst ignoriert in der Hoffnung, der Umschwung wäre letzten Endes doch nichts anderes als Befürchtung, Trug und Einbildung.
Doch kaum dass er sie vernahm, die ersten noch unscheinbaren Worte des süßen Rehleins, wusste der Herr des Waldes schon jetzt, dass in der fremden Brust ein kämpfendes Monster darauf wartete bezwungen zu werden. So wie manche Wölfe des Waldes einen Schafspelz trugen um sich in Sicherheit wiegend zu tarnen damit ihr Angriff völlig aus dem Blauen heraus kam, hatte sich das umtriebige kleine Böckchen mit seinem rosigen zuckenden Anus als unscheinbar und notleidend ausgegeben, damit Meister Petz auf es herein viel und im schlimmsten Fall sein eigenes Verderben gar nicht erkannte, bevor es ganz und gar über ihn herein gebrochen war.
Einen lohnenswerten, jedoch unwahrscheinlichen Ausgang ihrer Beziehung nannte die schöne Unschuld den Vorschlag der durch Seiten des Bären so großzügig und natürlich absolut uneigennützig offeriert wurde und wie es schien, war das Böckchen entweder viel zu mutig für diese Welt oder viel zu dumm um zu begreifen, dass es sich damit sein eigenes Grab würde schaufeln können, wenn es nicht sorgsam auf sich Acht gab. Einen echten Bären, Herr über die Tiere des Waldes, Bezwinger der rolligen Schönen und Meister der Besteigung paarungswilliger Rehböcke, solch einen Bären wies man nicht ab wenn er einen dazu aufforderte sich ihm zu Eigen zu machen und fortan das Seine zu sein – denn zwischen Lust und tödlichem Leid lag ein schmaler Grat auf dem man schnell die Balance zu verlieren vermochte, reizte man einen Bären am falschen Fleck.
Widerwillig zogen sich die goldenen Brauen über den verheißungsvollen Iriden von Meister Petz zusammen als das Kleine es wagte sich entgegen seinem bestimmenden Drängen wieder aufzurichten und damit seiner massierenden Pranke zu entziehen. Es redete daher, als gäbe es eine Wahl und als wäre das Danach tatsächlich so unwichtig wie die Frage danach, ob es morgen nur für eine Stunde schneien würde oder gar zwei; oder als habe das Böckchen auch nur den geringsten Funken Mitspracherecht wenn es darum ging, ihm nach der Paarung artig zu folgen oder zurück in den Wald zu entfliehen. Es stimmte, die kräftige und eigenwillige Rasse des Bären neigte in der Regel nicht dazu sich nach dem Deckakt noch weiter mit seiner Beute zu beschäftigen oder gar weiter darüber hinaus zu denken als über jenen Moment, wo der pulsierender Schwanz seinen heißen Samen tief in das enge Loch eines schmalen Waldbewohners gespritzt hatte um den Kreislauf der Natur fortzuführen.
Doch gewisse Ausnahmen gab es, und war es nur ein Interesse auf Zeit.
Die ausgeprägte Naivität des Böckchens wurde offensichtlich als es glaubte, durch einen einfachen umgarnenden Kuss seinen Häscher von seinen besitzergreifenden Gedanken zu befreien und so schön es auch war, so frech und unerfahren war es was die Paarung mit einem Herr des Waldes anging. Aus verhangenem und doch sichtlich unzufriedenem Blick schaute der Bär auf seine Beute hinab, bedachte das Kleine mit Widerwillen und Unbeugsamkeit. Er hatte des Anstandes halber dem Kleinen das Gefühl unterbreiten wollen es habe eine Wahl, als sei es sein eigener Wille ihm in seine Höhle zu folgen und – wenigstens für eine Zeit lang – das Lager seines unruhigen Winterschlafes mit ihm zu teilen. Sich diesem Angebot zu widersetzen hieß jedoch nichts anderes als eine Form von Ungehorsam, die der pelzige Meister so ganz und gar nicht dulden konnte.
Scheinbar noch immer weich und fürsorglich lagen seine kräftigen Pranken nun auf dem Bauch des drahtigen Rehbocks, strichen auf der zarten Haut hinauf bis zu jenem Punkt, wo sich die sinnlichen Knospen des Kleinen unter seinen Fingern erhoben, aufgerichtet durch die erbarmungslose Kälte. Unter anderen Umständen wäre es mehr als schwierig gewesen sich dem sinnlichen Reiben der fremden Gesäßhälften um seinen üppigen Schwanz zu entziehen, zu ignorieren welche Wohltat der süße Po des Kleinen seinem ungeduldigen feuchten Glied offenbarten und wenngleich es den Bären nicht unberührt ließ, wie sündig die Kehrseite des Vorderen dabei die dünne Haut über den Kranz seiner Spitze hinweg gleiten ließ, so sah er doch mit undefinierbarem Ausdruck in den blaugrauen Iriden auf den wehrlosen kleinen Waldbewohner hinab. Bär und Böckchen mochten in ihrer zusammen erdachten Fantasie in der heutigen Szenerie das erste Mal aufeinander treffen, doch jener Mann welcher das athletische Fluchttier verkörperte, kannte den Blonden nur zu gut; es war eine altbekannte Phrase welche den Jäger hinter dem Baren schon immer hatte schwach werden ließ und auch heute musste das Kleine nicht lange darauf warten, bis jene Worte Wirkung zeigten: „Nein.“
Ein einfaches Wort. Vier Buchstaben so simpel wie jene, die das Böckchen soeben aneinander gefügt hatte. Eine Bedeutung, die so einfach an Gewicht gewann wie jene, die das Rehlein ihm soeben zugesäuselt hatte – und doch war es ein Begriff, den der Bär noch nie während ihrer ganzen Bekanntschaft auf das Mach erwidert hatte, welches er sonst so sehr liebte wie das tiefe und hingebungsvolle Stöhnen des Jüngeren welches in aller Regel darauf folgte.
Wortlos verstärkte sich sein Griff an der fremden Brust, drängte das Kleine fest mit dem Rücken an seinen eigenen stählernen Leib um es noch dichter zu sich zu bringen. Noch immer konnte man in den Iriden des Bären die unendliche Erregung erkennen, welche in seinem Herzen und vor allem in seinen Lenden darauf brannte das zierliche Böckchen zu ficken und dessen Unschuld mit seinem Samen zu besudeln, doch auch der eigentümliche Ausdruck welcher die Lust überschattete hatte seine auf das Antlitz des Böckchens gesenkte Augen nicht verlassen.
Ein tiefes, unwilliges und bedrohliches Brummen grollte gefährlich aus der Brust des Raubtieres empor, ein Laut so einprägsam wie man ihn sonst nicht aus der Kehle des Tieres mit dem Pelz so golden wie Weizenfelder im Hochsommer kannte. Es mochte sie geben, die Momente wo der Hüne sich von seinem sturen Böckchen necken ließ, wo er die Notwendigkeit und den Reiz daran erkannte den Dunkelhaarigen zu umgarnen, um ihn zu buhlen und ihm das zu geben, wonach der Stolz des Jüngeren sich sehnte. Ihn zu jagen wenn es denn sein musste oder in anderen lustvollen Szenarien gemeinsam die Schüchternheit eines kleinen Rehs zu überwinden, das sich aufgrund von Scham vor gewissen Dingen zierte, wenn der kräftige Bär es nicht behutsam und verführend daran heran führte.
Aber was er nicht erkannte war die Notwendigkeit darum, ihm vor Augen zu halten dass sich ihre Wege würden trennen können, das Böckchen zu stolz und zu eigensinnig sich an ihn zu binden. Die Aussicht darauf, es könnte nach ihrem Beisammensein die Flucht ergreifen und wieder durch die Wälder streifen, in der nächsten Paarungszeit auf der Suche nach einem neuen Gefährten der ihn bestieg und ihn fickte, bis das kleine zierliche Böckchen nicht nur seinen heißen Samen, sondern auch seinen Verstand verlor… diese Aussicht war absolut inakzeptabel. Absolut.
Besitzergreifend legte sich eine Pranke bedrohlich an den Hals des Kleinen empor, ihm aufzeigend in welche Tatzen es fortan gehörte. Unweigerlich musste sich sogar der blonde Bär fragen ob dieses brennende Gefühl von maßloser Eifersucht lächerlich war, immerhin wusste er im Prinzip unmissverständlich, wem das Herz des Dunkelfelligen in Wahrheit gehörte. Doch es hatte Zeiten in ihrem gemeinsamen Leben gegeben, da waren die Dinge anders gewesen. Da hatte es den Bären an sich gelassen ohne ihm einen Laut zu schenken, nur um wenige Tage später seine Freude mit anderen zu haben. Der Bär hatte viele Frauen und Männer aus den Räumlichkeiten des Kleineren kommen und gehen sehen, während der andere ihn einsam und seiner selbst überlassen zurück gelassen hatte – und es war nicht so gewesen, als habe der Ältere nicht zu Beginn an noch versucht ihre körperlichen Zusammenkünfte anders zu gestalten, als sie letztlich über Monate hinweg gewesen waren.
Es mochte kindisch von ihm anmuten in diesem durchaus unbedeutenden Moment wie dem hiesigen plötzlich von derartiger Eifersucht ergriffen zu sein, aber die Aussicht darauf das Böckchen würde ihm nicht folgen, würde weiter durch die Wälder streunern um sich später unter fremde schwitzige Körper zu werfen, das war eine Vorstellung die der Bär nicht nur nicht akzeptierte, sondern die er vor allem nicht als prickelnden Teil ihrer Fantasie empfand – und sei es auch nur um ihn ein wenig zu necken, bevor man sich ihm letztlich doch unterwarf.
„Egal ob in einer sündigen kleinen Quelle… oder draußen im Wald…“, raunte das Raubtier seiner Beute zu, die brummende Stimme weich wie flüssiger Hönig und doch mit einer Drohung im Unterton, die ein Fluchttier wie der Rehbock es war kaum überhören konnte wenn es um Leib und Leben ging. „Ob zwischen den Büschen einer offenen Wiese oder verlaufen in den hölzernen Pferden der Menschen, die übers Wasser reiten… du gehörst mir. Hast du das verstanden?“
Es gehörte ihm nicht erst seitdem er es verfolgt und in der Quelle aufgeholt hatte, noch würde das Böckchen ihm erst ab jenem Moment gehören, wo es von ihm besamt worden und danach in seine Höhle verschleppt worden war. Es hatte sich in seinen Besitz gegeben mit dem ersten Kuss, noch lange bevor das Kleine überhaupt jemals hätte daran denken können eines Tages zum Reh zu werden und der Bär von Mann würde den Teufel tun es dabei zu unterstützen, jene unwiderrufliche Tatsache jemals aus seiner Erinnerung zu verdrängen.
Leise brummend ließ er seine andere Pranke wieder über den zarten Bauch des Waldtieres hinab gleiten, streichelte mit den Fingerspitzen über den verführerisch empor gereckten Schwanz des Kleinen welcher über der Wasseroberfläche schwebte wie ein Fleisch gewordener Traum von Sünde. Schließlich rekte seine hungrigen Lippen auf den Hals des Zierlicheren herab um es durch einen sanften Biss als das Seine zu markieren und zu mahnen – denn wenn es den Ernst der Lage durch seine jugendliche Unerfahrenheit nicht begriff, dann würde der Bär nicht mehr für dessen Unversehrtheit garantieren können.
„Wenn ich dir also sage wie lohnenswert es für dich wäre hiernach mit in meine Höhle zu kommen…“, träge schüttelte der Bär das Haupt an der fremden Halsbeuge, bevor er langsam seine Fingerspitzen den kräftigen Schaft zurück tanzen ließ bis zum Ansatz der Wurzel und darüber hinaus um die zierliche Hüfte des Böckchens. „Dann ist das keine Bitte.“
Zielstrebig fuhr er nun fort, tauchte zwischen die einladenden Gesäßhälften des Vorderen ein und spreizte die sündigen Rundungen sanft, um den üppigen Schwanz mit dem er gesegnet war dem zuckenden Loch des Kleinen entgegen zu drängen.
„Sag es… sag mir wem du gehörst und ich ficke dich, als wäre es unser letzter Tag auf Erden…“
„Nein.“, grollte das Wort über die Lippen des Hinteren.
„Nein.“ - simpel und doch kompliziert genug um das in ihr Treiben vertiefte Böckchen hellhörig werden zu lassen. Als es gesagt hatte, der Bär möge zur Tat schreiten, es einfach machen...hatte das Jungtier ganz konkrete Vorstellungen davon gehabt was als nächstes passieren würde. Es hatte mit nichts anderem als Einverständnis und wohlwollendem Brummen gerechnet, einem Stoß der fremden Hüften um seinen schmalen Leib neuerlich zu erobern.
Doch das Raubtier hinter ihm verneinte, einfach so. Besitzergreifend legte sich seine Pranke an den Hals des Kleineren, drückte ihn mit der anderen enger - beinahe grob - an sich und betrachtete ihn aus unwilligen Augen. Rügend sah der Bär das Junge an, welches zunächst mit dem simplen „Nein“ nichts anzufangen wusste. Der Rehbock sah in das Antlitz über sich und erkannte in den angespannten und widerstrebenden Zügen plötzlich seinen Mann statt das Raubtier.
Nicht der schöne Bär war erzürnt, sondern Clarence. Das Spiel von Jäger und Gejagtem war just in dem Moment in den Hintergrund gerückt, als das vorlaute Böckchen sich der Einladung des goldenen Bären versagt hatte. Es war - noch nicht einmal in ihrer Fantasie - ein erlaubtes Mittel des Reizens, in Aussicht zu stellen nicht gemeinsamen Weges zu gehen und obgleich der drohende Unterton und der mürrische Blick seines Partners ebenso gut Anlass hätten geben können, damit Matthew sich eingeengt und in seiner Freiheit beschnitten fühlte, so wärmte die Eifersucht seines Mannes das Herz des Jüngeren.
Schon so oft hatten sie miteinander geschlafen, sich schon unzählige Male versichert einander zu lieben. Es gab tausend Möglichkeiten sich Tag für Tag der Gefühle des Anderen zu versichern.
Seit sie in Coral Valley ihre Bindung zu etwas Festem gemacht hatten, hatten sie nicht eine einzige Nacht getrennt voneinander verbracht. Es hatte keine anderen amourösen Abendteuer mehr gegeben außer jenen, die sie zusammen erlebten und obgleich Matthew noch nicht einmal in Gedanken seinem Mann je untreu geworden war, befürchtete dieser das fiktive kleine Böckchen könne es werden.
Die Missbilligung des Bären war nicht Teil ihrer Fantasie, sondern sie war echt. Matthew kannte seinen Liebsten gut genug um den Unterschied zwischen einer prickelnden Neckerei und tatsächlich empfundener Abneigung zu erkennen.
Der Biss des Raubtiers war gleichzeitig eine Warnung des Bären und im selben Zuge auch ein Deutlichmachen der Grenzen seines Mannes. Es war dem Böckchen verboten sich nach ihrem Techtelmechtel wieder auf in den Wald zu machen und zugleich war es Matthew verboten dergleichen als junger Rehbock anzudeuten. Alles was der Bär ihm sagte, sagte ihm im Grunde sein besitzergreifender Mann. Ein Mann der nicht zulassen würde, dass sie jemals auf irgendeiner Ebene der Fantasie oder Realität nicht zusammengehörten. Und diese Offenbarung die Clarence ihm machte, verursachte eine Kribbeln und unbeschreibliches Glücksgefühl in dem Dunkelhaarigen. Er hob einen Arm über den eigenen Kopf und legte die Hand hinten im Nacken des Blonden ab um zu signalisieren, dass er sich ihm nicht widersetzte.
Weder er, noch das Böckchen welches er verkörperte versagte sich seinem Häscher.
Das Jungtier gehörte dem Bären immer und überall und für Matthew galten - vollkommen unstrittig - die selben Regeln. Der Kleinere schloss seine Augen für einen Moment, schmiegte den Kopf an die Halsbeuge des Blonden und küsste ihn unterhalb des Kinns.
Es gab keine Worten die beschreiben konnten wie sehr der junge Mann Clarence verehrte. Und auch wenn Cassiel sonst dafür bekannt war dagegenzuhalten und auf Verbote mit Unfolgsamkeit zu reagieren, so ergab er sich jetzt und hier vollkommen und ohne Gegenwehr. Es war für den Wildling am heutigen Tage kein Genuss sein Böckchen optional mit anderen zu teilen und deshalb ließ Matt jenen Part der Fantasie einfach wieder fallen. Das schlanke Jungtier nickte hastig auf die Worte seines Häschers hin, machte deutlich verstanden zu haben und schmiegte sich folgsam dem drängenden Gemächt entgegen, das der Bär so geschickt an seinen Anus manövriert hatte.
„Sag es… sag mir wem du gehörst und ich ficke dich, als wäre es unser letzter Tag auf Erden…“
Beinahe schon wollte Matthew ihr Rollenspiel nun aufgeben, wollte lieber mit Clarence hier sein als mit dessen alternativen Ego dem Bären. Doch wenn Clarence es schaffte ihre Fantasie trotz seinem Missfallen aufrecht zu erhalten, dann wollte es der emotional berührte Cassiel ebenfalls schaffen.
„Als wäre es...unser letzter Tag auf Erden...?“, wiederholte das Kleine scheu, noch immer durch das dichte Fell im Nacken seines Räubers streichelnd. „Vergebt mir.. Ich wollte Euch nicht nicht abweisen, noch verärgern.“, versuchte der Rehbock zu beschwichtigen und leckte sich zögerlich über die Lippen.
„Ich gehöre Euch, Euch allein... jeden Tag meines Lebens...“
Es war mehr als der Bär gefordert hatte, aber es war nicht weniger als die ganze Wahrheit.
Natürlich war es für ein Böckchen nicht selbstverständlich sich an einen Bären zu binden, natürlich würde es sich vollkommen abhängig machen von dem großen Raubtier und natürlich gab es keine Garantie dafür, dass es gut für es ausgehen würde. Aber auf der anderen Seite....hatte sich das Kleine nicht schon beim ersten Anblick des schönen Meister Petz in diesen verliebt? Hatte nicht sein Herz einen Hüpfer gemacht in dem Moment, da sich ihre Blicke zum ersten Mal getroffen hatten? Für keinen Bären sonst hatte das Kleine schon mal so empfunden wie für den dominanten Hünen. Zweifellos war der goldene Bär der König unter seinesgleichen und wer war es selbst, sich dem König zu versagen?
Sein schmaler Körper war sehnig und muskulös, doch es war zu zierlich um auf Dauer allein im Wald überleben zu können. Sein schönes Fell, sein neugieriges Wesen und seine naive Natur würden über kurz oder lang jene Gestalten anlocken, die nicht nur das Böckchen besitzen wollten, sondern die ihm vielleicht sogar nach dem Leben trachten würden.
Doch selbst sollte der goldene Bär einen solch ruchlosen Charakter haben, so wollte das kleine Waldtier lieber ihm zum Opfer fallen als irgendwem sonst.
„Vom ersten Moment an, als ich Euch sah.. wollte ich das Eure sein, nicht ahnend, dass ich es längst geworden bin.“, flüsterte das zierliche Ding verheißungsvoll und blickte hinauf zu seinem schönen Verführer.
„B-bitte....bitte verzeiht mir mein Zögern, ich bin das Eure.... so lange Ihr mich wollt und nichts...hnnn...nichts würde mir mehr gefallen als das Ihr mich fickt. Hier und jetzt, in Eurer Höhle, vor den Augen der anderen oder inmitten des gefallenen Schnees.“ Keine Spur mehr von irgendeiner Art Unverbindlichkeit, kein Hauch mehr von falschem Stolz. Das Jungtier hatte sich ergeben und war wieder so folgsam wie zu Beginn ihres Aufeinandertreffens. „Ihr könnt mich haben...wann und wo immer Ihr wollt. I-ich...ich sehne mich danach...dass Ihr mich endlich wieder deckt. V-vorhin...unter Wasser...hat sich Euer Schwanz so gut in mir angefühlt. Ich will...nie wieder einen anderen Schwanz fühlen als Euren, Bär. Nur Euren...nur Euren allein.“, in kleinen Wölkchen kondensierte das Versprechen des Kleinen vor dessen Schnäuzchen und es verkrallte sich kurz im Nackenhaar des mächtigen Predators, bevor es seine Pfote auf der Tatze des Hünen ablegte um für ihn seine Gesäßhälften offerierend zu spreizen.
Dazwischen lag, verschlossen und scheinbar unberührt, sein rosiger Eingang. Benetzt vom warmen Wasser glänzte die zarte Rosette und kontrahierte sichtbar als das Böckchen gleichzeitig aufstöhnte, weil es mit seiner Lust nicht mehr umzugehen wusste und sich ausmalte wie es gleich sein würde, wenn der Bär ihn wieder ausfüllte. „Bitte...bitte schiebt mir Euren Schwanz in mein Loch...bitte besteigt mich, ich...verliere sonst noch den Verstand.“